DE3510043A1 - Ausscheidungshaertbare legierung auf kupferbasis und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Ausscheidungshaertbare legierung auf kupferbasis und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3510043A1
DE3510043A1 DE19853510043 DE3510043A DE3510043A1 DE 3510043 A1 DE3510043 A1 DE 3510043A1 DE 19853510043 DE19853510043 DE 19853510043 DE 3510043 A DE3510043 A DE 3510043A DE 3510043 A1 DE3510043 A1 DE 3510043A1
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niobium
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DE19853510043
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Engelbert Dr. 6458 Rodenbach Springer
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/025Composite material having copper as the basic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Ausscheidungshärtbare Legierung auf Eupferbasis
  • und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine ausscheidungshärtbare Legierung auf Kupferbasis, ein Verfahren zur Herstellung einer ausscheidungshärtbaren niob- und titanhaltigen Eupferbasislegierung sowie ihre Verwendung.
  • Es besteht nach wie vor ein erheblicher Bedarf an aushärtbaren Kupferbasislegierungen, die neben einer hohen elektrischen Leitfähigkeit ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften aufweisen. Es ist bekannt, Kupferlegierungen zur Erzielung einer hohen Festigkeit bestimmte Fremdatome hinzuzulegieren, so z. B. Beryllium, Silizium oder Titan. Die Aushärtung wird in der Regel durch Übersättigung der zulegierten Fremdatome im Mischkristallgitter bewirkt. Der durch Glühbehandlung bei hoher Temperatur erreichte Zustand einer statistisch regellosen Mischung der Fremdatome im Kupfer wird durch eine Abschreckung eingefroren. Anschließendes Anlassen bei mittleren Temperaturen führt zu Entmischungsvorgängen und zur Ausscheidung der überschüssigen Fremdatome in Form von mindestens einer weiteren Mischkristallphase.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Rupferbasislegierung mit ausgezeichneten mechanischen und elektrischen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Eupferlegierung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 0,5 bis 10 Gew.-% Niob und 0,5 bis 10 Gew.-% Titan, Rest Kupfer einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen enthält. Bevorzugte Begierungszusammensetzungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Die Herstellung der ausscheidungshärtbaren niob- und titanhaltigen Kupferlegierungen weist folgende erfindungsgemäßen Merkmale auf: a) eine niob- und titanhaltige Kupfervorlegierung mit maximal 30 Gew. - Niob und Titan wird gemeinsam mit Kupf ermetall geschmolzen und bei Temperaturen von 1100 bis 15000C abgegossen, wobei b) der Schmelze Kupfermetall in einer Menge zugegeben wird, die ausreicht, den Niob- und Ditangehalt insgesamt auf 1 bis 15 Gew.- einzustellen; c) der Gußblock wird im Temperaturbereich von 800 bis 100000 lösungsgeglüht und dann rasch abgekßhlt.
  • Der Gußblock kann hiernach einer querschnittsverringernden Bearbeitung unterzogen werden, wobei entweder bei einer Temperatur zwischen 600 und 800 0 warmverformt oder stranggepreßt wird und sich dann eine rasche Abkuhlung auf Raumtemperatur anschließt. Es ist ferner vorteilhaft, den GuB-block entweder alternativ oder zusätzlich zur Warmverformung mindestens in zwei Schritten kaltzuverformen. Der Gesamtverformungsgrad kann je nach gewünschtem Festigkeitszustand des Werkstoffs bis zu 90 % betragen.
  • Da jede Kaltverformung zu einem Bestigkeitsanstieg führt, ist es grundsätzlich erforderlich, vor einer weiteren querschnittsvermindernden Verformung eine Zwischenglühung oberhalb der Rekristallisationstemperatur einzuschieben.
  • Diese Zwischenglühung kann bei etwa 8000C durchgeführt werden.
  • Zur Erzielung hoher Festigkeitswerte schließt sich vorzugsweise an den letzten Kaltverformungsschritt bzw. nach Abschluß aller Formgebungsarbeiten eine Anlaßbehandlung im Temperaturbereich von 250 bis 5000C an, deren Dauer mindestens 30 min betragen sollte.
  • Erfindungsgemäß eignet sich die niob- und titanhaltige Kupferlegierung im ausscheidungsgehärteten Zustand insbesondere für Gegenstände, die neben einer noch hohen elektrischen Beitfähigkeit ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften aufweisen müssen. Solche Gegenstände sind unter anderem unmagnetische Distanzfolien, Membranen sowie Federn aller Art, insbesondere Kontakt- und Schnappfedern.
  • Anhand von drei Figuren und einigen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden noch näher erläutert: Figur 1 zeigt den Verlauf der ffärte, der Zugfestigkeit Rm und der elektrischen Leitfahigkeit dt in Abhängigkeit einer im Temperaturbereich von 200 bis 51500 liegenden Anlaßtemperatur TA für eine Kupferlegierung mit jeweils 5 Gew.-% Niob und Titan.
  • Figuren 2 und 3 zeigen Schliffbilder einer stark kaltverformten Kupferlegierung mit 5 Gew.-% Niob und 5 Gew.-% Titan in 400-facher Vergrößerung; und zwar vor der Anlaßbehandlung (Figur 2) und nach einer 4]stündigen zur Aushärtung führenden AnlaBbehandlung bei 4000C (Figur 3).
  • Der Einfluß verschiedener Verfahrensschritte auf die mechanischen Eigenschaften sowie auf die elektrische beitfähigkeit wurde an insgesamt fünf Beispielslegierungen untersucht. Die Zusammensetzung und die Abgußtemperatur dieser Legierungen sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Tabelle 1 Legierung Niob Titan SuDfer* Abgtißtemeratur(0C) A 1 1 Rest 1100 B 3,75 3,75 Rest 1300 C 5 5 Rest 1320 D 5 5 Rest 1350 E 7,5 7,5 Rest 1450 * einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen und üblicher Verarbeitungszusätze.
  • Die Legierungen wurden in üblicher Weise in einem Vakuum-Induktionsofen geschmolzen, in den zur Vermeidung von Oxidations- und Verdampfungsverlusten zusätzlich Inertgas, z.B. Argon, eingeleitet wurde. Fär die Schmelze wurden niob- und titanhaltige Kupfervorlegierungen mit einem Gesamtgehalt an Niob und Titan bis zu maximal 30 Gew.-% verwendet, denen entsprechend der geforderten Sollwerte fur den Niob- und Titangehalt Kupfermetall, z.B. Elektrolytkupfer, zur Erhöhung des Kupferanteils zugegeben wurden.
  • Niob- und titanhaltige Kupferlegierungen fallen beispielsweise in erheblichen Mengen in der Supraleiterfertigung als Materialabfall an. Rierbei sind NbT egierungen mit einem Anteil von etwa 47 bis 50 Gew.-% Titan in Form von Kernen oder Filamenten in eine Kupfermatrix eIngebettet.
  • Es ist bisher nicht möglich, den Kupferanteil mit vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand von der wertvollen NbUi-Legierung zu trennen.
  • Zur Einstellung bestimmter Niob- und Titangehalte in der ternären CuNbTi-'legierung oder zum Ausgleich etwaiger Verdampfungsverluste, können der Schmelze separat Zusätze an Niob und/oder Titan hinzulegiert werden.
  • Zur Vorbereitung auf die weiteren Verarbeitungsschritte wurden sämtliche Beispielslegierungen zur Romogenisierung der Legierungsbestandteile bei einer Temperatur oberhalb der Löslichkeitsgrenze unter Schutzgasatmosphäre geglüht.
  • Obwohl das genaue Lösungsverhalten der Legierungszusätze Niob und Titan in Kupfer aus einem entsprechenden CuNbTi-Phasendiagramm nicht bekannt war, erwiesen sich für die EIomo geni sierungsglühung Temperaturen von 800 bis 100000 als völlig ausreichend. Nach der Glühbehandlung wurden die Schmelzen in Wasser abgeschreckt. An Proben einer Kupferlegierung mit einer Niob- und Titankonzentration von jeweils 5 Gew.-% wurde festgestellt, daß sich die Vickershärte (HV 10) von etwa 240 auf 170 erniedrigt hatte.
  • Dieser Rärteabfall der niob- und titanhaltigen Eupferlegierungen nach der Glühbehandlung kann als erhebliche Verbesserung der Homogenität und damit des Verformungsverhaltens gedeutet werden.
  • Be ergänzenden Untersuchungen des Verformungsverhaltens zeigte sich, daß sämtliche Beispielslegierungen auf einen Enddurchmesser kleiner als 1 mm verformt werden konnten.
  • Verschiedene Proben mit einer Niob- und Titankonzentration von jeweils größer als 5 Gew.-% neigten bis zu einem kritischen Durchmesser von 15 mm gelegentlich zur Bildung von Rissen; diese konnten jedoch nach Ausschleifen eine weitere Verformung nicht behindern. Zur Zerstörung der GuBstruktur hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Gußblöcke zunächst warm zu verarbeiten. Nach einem gegebenenfalls durchzuführenden weiteren Walzschritt auf einen Probendurchmesser von 3,8 mm konnte der Rohling unter Einschaltung mindestens einer 1-stündigen Zwischenglühung bei 8000C bis auf einen Enddurchmesser von 0,8 mm gezogen werden.
  • An den drei Begierungsvarianten A, B und C (Legierungszusammensetzung entsprechend Tabelle 1) wurden anschließend die mechanischen Eigenschaften sowie die elektrische beitfähigkeit bei verschiedenen Anlaßtemperaturen untersucht. Die Dauer der Aushärtungsbehandlung betrug jeweils 4 Stunden, der Gesamtverformungsgrad etwa 90 % (Zustand hart). Eine Auswahl der Meßergebnisse ist in der Figur 1 dargestellt und in den Tabellen 2 bis 5 aufgeführt.
  • T a b e 1 1 e 2: Härtewerte HV 10 Anlaßtemperatur (°C) A B C 200 170 270 290 315 185 330 380 375 190 340 360 400 210 330 360 450 175 250 270 515 120 200 220 T a b e 1 1 e 3: Zugfestigkeit Rm (N/mm2) Anlaßtemperatur (°C) A B C 200 485 880 1060 315 550 1060 1200 375 555 1090 1270 400 600 1070 1150 450 510 800 890 515 390 650 730 T a b e 1 1 e 4: Streckgrenze Rp (N/mm2) Anlaßtemperatur (°C) A B C 200 460 860 1030 315 490 970 1120 375 520 1060 1210 400 550 960 1000 450 440 660 740 515 260 490 560 T a b e l l e 5: Elektrische Leitfähigkeit(m/Ohm mm²)mm2) Anlaßtemperatur (°C) A B C 200 9,5 2,7 2,1 315 11,4 4,3 3,2 375 13,3 5,1 4,3 400 17,9 8,4 8,9 450 17,5 12,8 11,9 515 15,6 13,3 13,2 Für die Beispielslegierung C sind in Abhängigkeit von der Anlaßtemperatur der Verlauf der Härte, der Zugfestigkeit Rm und elektrischen Leitfähigkeit y in Figur 1 dargestellt.
  • Sowohl die Härtewerte HV 10 als auch die Zugfestigkeit Rm weisen im Temperaturbereich von 350 bis 42000 maximale Werte auf. Nach Überschreiten dieses Maximums nimmt dann die Härte und die Zugfestigkeit wieder ab. Ein etwas anderes Verhalten zeigt der Verlauf der elektrischen Leitfähigkeit K , die bis zu einer Temperatur von etwa 5000C kontinuierlich zunimmt. Ergänzende Messungen bei noch höheren Anlaßtemperaturen haben gezeigt, daß die elektrische Deitfähigkeit oberhalb von 5000C wieder abnimmt.
  • Als besonders überraschend ist festzustellen, daß der stark kaltverformte Zustand einer Beispielslegierung mit niedrigem Gesamtgehalt von Niob und Titan deutlich niedrigere Maximalwerte für die Vickershärte und die Zugfestigkeit aufweist als die höherlegierte Beispielslegierung im weichen Zustand. Diese Eigenschaft ist insbesondere für solche technischen Anwendungsgebiete von Interesse, für die eine hohe Verformbarkeit in Verbindung mit ausgezeichneter Festigkeit gefordert werden. Ein Vergleich der elektrischen Beitfähigkeit für Kupferlegierungen mit unterschiedlichen NbUi-Eonzentrationen zeigt, daß sich mit ansteigendem Verformungsgrad die elektrische Beitfszigkeit erhöht, während sie mit steigender NbUi-Konzentration etwas niedrigere Maximalwerte aufweist.
  • In zwei Schliffbildern ist der Gefüge zustand der Degierung C in 400-facher Vergrößerung dargestellt, und zwar in Fig. 2 vor der Aushärtungsbehandlung und in Fig. 3 nach einer 4-stündigen Wärmebehandlung bei 40000.
  • Da die Löslichkeit von Niob im Gegensatz zu der von Titan in Kupfer nur äußerst gering ist, ist zu vermuten, daß neben CuT eilchen NbCu- und Nb-Teilchen auftreten. Wie die Schliffbilder deutlich erkennen lassen, wurden die Niob-Teilchen durch die hohe Kaltverformung zu langen Zeilen gestreckt. Aufgrund der geringen Größe sind die OuTi-Teilchen im ausgehärteten Zustand (Schliffbild 3) kaum zu sehen. Da Nb- (und NbOu2)-Teilchen bei einer Anlaßtemperatur von 40000 nicht in Lösung gehen, weist die erfindungsgemäße niob- und titanhaltige Eupferlegierung gegenüber vergleichbaren Kupferlegierungen auch eine erhöhte.Anlaßbeständigkeit auf.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PatentansPrüche 1. Ausscheidungshärtbare Legierung auf Eupferbasis, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 10 Gew.-% Niob und 0,5 bis 10 Gew.-% Titan, Rest Tupfer einschließlich herstellungsbedingter Verunreinigungen enthält.
  2. 2. Ausscheidungshärtbare Legierung auf Xupferbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils 2,5 bis 5 Gew.-% Niob und Titan enthält.
  3. 3. Ausscheidungshärtbare Legierung auf Eupferbasis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Niob zu Titan 0,8 bis 1,2, vorzugsweise etwa 1:1, beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Rerstellung einer ausscheidungshärtbaren niob- und titanhaltigen Kupferbasislegierung gemsR den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) eine niob- und titanhaltige Kupfervorlegierung mit maximal 30 Gew.-% Niob und Titan wird gemeinsam mit Kupfermetall geschmolzen, wobei b) der Schmelze Kupfermetall in einer Menge zugegeben wird, die ausreicht, den Niob- und Titangehalt insgesamt auf 1 bis 15 Gew.-% einzustellen; c) der Gußblock wird im Temperaturbereich von 800 bis 1000°c lösungsgeglüht und dann rasch abgekühlt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußblock bei einer Temperatur zwischen 600 und 8000C warmgewalzt und dann rasch auf Raumtemperatur abgekuhlt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußblock einer mindestens zweistufigen Kaltverformung unterzogen wird, wobei der Gesamtkaltverformungsgrad bis zu 90 % beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußblock zwischen den Kaltverformungsschritten bei etwa 8000C geglüht wird.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zu Band oder Draht verformte Gußblock abschließend mindestens 30 Minuten im Temperaturbereich von 250 bis 5000G ausscheidungsgehärtet wird.
  9. 9. Verwendung einer gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 zusammengesetzten und/oder nach den Ansprüchen 4 bis 8 hergestellten Kupferbasislegierung im ausscheidungsgehärteten Zustand für Gegenstände, die eine hohe Festigkeit und eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen müssen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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