DE3509179A1 - Dosierpumpe - Google Patents

Dosierpumpe

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DE3509179A1
DE3509179A1 DE19853509179 DE3509179A DE3509179A1 DE 3509179 A1 DE3509179 A1 DE 3509179A1 DE 19853509179 DE19853509179 DE 19853509179 DE 3509179 A DE3509179 A DE 3509179A DE 3509179 A1 DE3509179 A1 DE 3509179A1
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DE
Germany
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valve closure
valve
bellows
pump
pump according
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Withdrawn
Application number
DE19853509179
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred von 4178 Kevelaer Schuekmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Megaplast Dosiersysteme GmbH and Co
Original Assignee
MEGA PROD VERPACK MARKETING
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0425Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising an air pump system

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere auf Flaschen oder dergleichen anzuordnende Dosierpumpe mit kopfseitigem Pumpenbalg und zwischen Steigrohr, Balg und Mundstück angeordnetem Doppelventil mit federbelasteten Ventilverschlußkörpern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dosierpumpe in herstellungstechnisch einfacher, montage- und gebrauchsgünstiger Weise auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Dosierpumpe.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dosierpumpe geschaffen, die sich durch günstigen Aufbau und hohe Gebrauchzuverlässigkeit auszeichnet: Das Federn und Ventilverschlußkörper integrierende Doppelventil vereinigt praktisch vier Grundbauteile zu einem. Das vereinfacht natürlich in erheblichem Maße die Montage. Die geringen Gestehungskosten lassen es zu, die Pumpe als Wegwerfteil einzusetzen. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig: So ist so vorgegangen, daß von der Rückseite des ersten, steigrohrseitigen Ventilverschlußkörpers ein mit Ausbiegungen versehener Verbindungsabschnitt zur Vorderseite des zweiten Ventilverschlußkörpers ausgeht, von dessen Rückseite dann wiederum ein mit Ausbiegungen ausgestatteter Steg ausgeht, der sich an einer ortsfesten Flanke abstützt. Bezüglich des Doppelventiles ist auf hoch federfähiges Kunststoffmaterial zurückgegriffen. Das entsprechend elastische Material trägt auch zu einem guten Dichtsitz der Ventilverschlußkörper bei. In vorteilhafter Weise sind die Ausbiegungen im Zick-Zack-Verlauf gestaltet. Eine solche Struktur ist vor allem spritztechnisch günstig. Die Querschnitte der beiden Ventilverschlußkörper besitzen unterschiedlichen Durchmesser; der Ventilverschlußkörper mit kleinerem Durchmesser liegt dem Steigrohr zugewandt. In entsprechender Anpassung der Federkraft sind die Ausbiegungen des Steges größer als diejenigen des Verbindungsabschnitts. Der eine weichere Feder bringende Verbindungsabschnitt wird beim Ansaughub sogar noch gelängt, da der steigrohrseitige Ventilverschlußkörper beim Ausgabehub in Dichtsitz bleibt. In baulich vorteilhafter Weise liegt der Ventil-Durchlaßraum in einer Zwischenwand des Pumpengehäuses. Diese den Flaschenraum gegenüber dem Pumpenraum abtrennende Zwischenwand trägt zur Stabilisierung des Ventil-Durchlaßraumes bei. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß an der vom Mundstück abgewandten Seite des in eine Schraubkappe für das Außengewinde des Flaschenhalses übergehenden Pumpengehäuses eine Luftdurchtrittsöffnung liegt, die den Flascheninnenraum und den Spalt des Gewindeganges verbindet. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln ein Luftausgleich in Bezug auf den abgegebenen Füllinhalt erreicht.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den oberen Bereich einer die Dosierpumpe tragenden Flasche und
Fig. 2 das Doppelventil in perspektivischer Einzeldarstellung.
Auf den Hals 1 einer Flasche 2 ist eine Dosierpumpe 3 aufgesetzt. Der Hals 1 trägt Außengewinde 4. Über dieses greift eine das entsprechende Innengewinde tragende Schraubkappe 5, welche dem Pumpengehäuse 6 gleich angeformt ist.
Eine durch Wandungsversatz von Pumpengehäuse und Schraubkappe erzeugte Stufe 7 setzt auf den Stirnrand Γ des Halses 1 der Flasche 2 auf. Flaschenhals 1 und Ringwandung des Pumpengehäuses 6 nehmen einen im wesentlichen fluchtenden Verlauf.
Eine Zwischenwand 8 teilt das Pumpengehäuse 6 in einen zum Flascheninnenraum 9 hin offenen Abschnitt 10 und einen zu einem Pumpenbalg 11 hin offenen Abschnitt 12. Diese Abschnitte sind etwa von gleicher Länge.
Der Pumpenbalg überfängt den den Pumpenraum 13 anteilig mitbildenden Abschnitt 12 des Pumpengehäuses 6. Der Pumpenbalg besteht aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi und formt auf halber axialer Länge eine sich parallel zur horizontal angeordneten Zwischenwand 8 erstreckende Wandungs-Einziehung 14. Die von dieser Einziehung 14 auswärts gerichtet ausgehenden Wandungsabschnitte erstrecken sich in einem stumpfen Winkel zueinander, der unter Belastung in Richtung des Pfeiles P zunehmend spitzwinklig wird. Die Decke 11' des Pumpenbalges weist außenseitig eine konvexe Wölbung auf, welche über eine Querrundung
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15 in die zusammenfaltbare Balgwandung übergeht. zum Verbindungsabschnitt 29 den ventilfederbildenden
Zur Befestigung des Faltenbalges 11 übergreift dieser Steg 31. Der Steg 31 verbreitert sich zu seinem freien
den oberen Abschnitt 12 des Pumpengehäuses 6. Unter Ende hin unter Überbrückung des Querschnitts des
Nutzung der Flexibilität des Balgmateriales ist hier eine Mundstückkanales 22', welchen er diametral schneidet,
Klipsverbindung realisiert. Dazu geht von der Innen- 5 ohne ihn jedoch zu schließen. Die Verbreiterungen sind
wandung des umfassenden, zylindrisch gestalteten Wan- mit 3Γ bezeichnet.
dungsabschnittes des Pumpenbalges eine Ringrippe 16 Wie Fig. 2 besonders deutlich entnehmbar, sind beide
aus, welche in eine Nut 17 am Umfang des oberen Ab- Ausbiegungen 28,30 als Zick-Zack-Verlauf des Verbin-
schnitts des Pumpengehäuses einschnäppert. Um diese dungsabschnitts 29 bzw. Steges 31 realisiert. In Abhän-
Rastverbindungsstelle möglichst belastungsfrei zu hai- io gigkeit von der gewünschten Federungseigenschaft
ten, stützt sich der Stirnrand 11" des Pumpenbalges 11 bzw. Kennlinie können mehrere Ausbiegungen vorge-
an einer Ringschulter 18 des Pumpengehäuses 6 ab. Die sehen werden.
zur Einziehung 14 überleitende Abknickung 19 des Die Ausbiegungen 30 des Steges 31 sind größer als
Pumpenbalges liegt in einem genügend höhenversetz- diejenigen des Verbindungsabschnitts 29. Der diesbe-
ten Bereich zum oberen Stirnrand des Pumpengehäuse- 15 zügliche Federabschnitt fällt somit stärker aus.
Abschnitts 12, so daß bei der Einfaltbewegung die Klips- Zwischen den beiden Ventilverschlußkörpern 26 und
verbindung belastungsfrei bleibt. 27 des eingesetzten Doppelventils D weist der Durch-
Das auszugebende Medium 25 passiert einen im Be- laßraum 20 eine in Richtung des Pumpenbalges 11 wei-
reich der Zwischenwand 8 angeordneten Durchlaßraum sende öffnung 37 auf, über welche der Balg 11 ansaugt
20. Letzterer bildet außenseitig des Pumpengehäuses 6 20 und die angesaugte Menge wieder in Ausgaberichtung
einen Stutzen 21. Auf diesen ist ein Mundstück 22 aufge- verdrängt.
steckt. Vorratsraumseitig setzt sich der Durchlaßraum Zur Befestigung des Mundstückes 22 dient eine ihr
20 in einen zentral angeformten, in Richtung des Bodens angeformte Rastnut, in welche eine Ringrippe des Stut-
der Flasche weisenden Anschlußstutzen 23 fort. Auf den zens 21 des Pumpengehäuses 6 eingreift. Die diesbezüg-
Anschlußstutzen 23 ist ein Steigrohr 24 aufgesteckt. 25 liehen Rastkräfte sind höher als die Abstemmkraft des
Letzteres endet in geringem Abstand vom Boden der Doppelventils D.
Flasche 2 und taucht so in das flüssige Medium 25 ein. An der dem Mundstück 22 abgewandten Seite bildet
Der Durchlaßraum 20 nimmt ein Doppelventil D auf. die dem Pumpengehäuse angeformte Schraubkappe 5
Dieses besteht aus einem Formteil aus federfähigem an der Unterseite der Stufe 7 eine Luftdurchtrittsöff-
Material, welches einstückig materialeinheitlich zwei 30 nung 38 aus. Letztere verbindet den Flascheninnenraum
Ventilverschlußkörper 26 und 27 umfaßt und diese im 9 mit dem Spalt Sp des Gewindeganges zwischen Au-
Sinne der Schließstellung belastende Ventilfedern. Die ßengewinde 4 und dem Gewinde der Schraubkappe 5.
diesbezügliche Ausgestaltung ist derart, daß von der Die Funktion der Dosierpumpe ist, kurz zusammen-
Rückseite des ersten, dem Steigrohr 24 zugewandten gefaßt, wie folgt:
Ventilverschlußkörpers 26 ein mit Ausbiegungen 28 35 Durch Ausübung einer Kraft in Richtung des Pfeiles P versehener Verbindungssteg 29 zur Vorderseite des verringert sich das Volumen im Pumpenraum 13. Die zweiten Ventilverschlußkörpers 27 ausgeht, von dessen federelastische Rückstellung des Pumpenbalges 11 führt Rückseite ein ebenfalls mit Ausbiegungen 30 ausgestat- zu einem Saugeffekt auf das flüssige Medium 25. Dieser teter Steg 31 ausgeht. Letzterer stützt sich an einer Saugeffekt hebt den Ventilverschlußkörper 26 von seiortsfesten Flanke 32 des Mundstücks 22 ab. Gebildet ist 40 ner Ventilsitzfläche 34 entgegen Federbelastung ab und diese Flanke von einer Schulter zwischen der den Stut- zieht die Substanz über die öffnung 37 des Durchlaßzen 21 überfangenden Steckhöhlung des Mundstückes raumes 20 (Querschnittszone b) in den Pumpenraum 13 22 und dem sich daran anschließenden querschnittsklei- ein. Der gleiche Saugeffekt hält den querschnittsgrößeneren Mundstückkanal 22'. ren Ventilverschlußkörper 27 in Anlage an seiner Ven-
Die Einlagerung der Doppelventilfeder D geschieht 45 tilsitzfläche 35, unterstützt noch durch den die Ventilfeunter leichter Vorspannung, so daß die jeweilige kup- der bildenden, Ausbiegungen 30 aufweisenden Steg 31. pelförmig gerundete oder kegelige Vorderseite des Jedenfalls ist die Kraft der diesbezüglichen Feder so Ventilverschlußkörpers 26 bzw. des Ventilverschluß- groß, daß die Federkraft des kleineren Ventilverschlußkörpers 27 gegen eine konische Ventilsitzfläche 34 bzw. körpers 26 diesen Ventilsitz nicht aufhebt. Bei dem nun 35 des Durchflußraumes 20 treten. 50 erneuten Betätigen des Pumpenbalges 11 setzt der Aus-
Die Querschnitte der beiden Ventilverschlußkörpers gabehub ein. Das im Pumpenraum 13 und anteilig im 26,27 besitzen unterschiedlichen Durchmesser; derjeni- Durchlaßraum 20, d. h. zwischen den beiden Ventilverge mit dem kleineren Durchmesser liegt dem Steigrohr schlußkörpern 26 und 27 befindliche Medium wird aus-24 zugekehrt, also tiefer im Durchlaßraum 20. Entspre- gebracht. Der Überdruck führt zu einem Abheben des chend weist der Durchlaßraum 20 in Ausgaberichtung 55 Ventilverschlußkörpers 27 von seiner Ventilsitzfläche unterschiedliche, gestufte Innendurchmesser auf. Insge- 35. Das Medium tritt so über den Mundstückkanal 22' samt kann von drei zylindrischen Innenquerschnittszo- portioniert nach außen. Bei dieser Druckbelastung nen a bis c gesprochen werden. Die mit dem kleinsten bleibt der kleinere Ventilverschlußkörper 26 im Dicht-Durchmesser liegt vor dem Ventilverschlußkörper 26. sitz, obwohl der seine Feder bildende Verbindungsab-Sie trägt das Bezugszeichen a und schließt im rechten 60 schnitt 29 sich zum größeren Ventilverschlußkörper 27 Winkel an den innendurchmessergleichen Anschluß- hin dehnt. Es ist daher zweckmäßig, vor allem diesem, in stutzen 23 an. In Ausgaberichtung schließt an eine Quer- seiner Federungseigenschaft weicheren Abschnitt eine schnittszone b etwa doppelten Innendurchmessers wie genügende Vorspannung zu geben,
die Querschnittszone a. In diesem Abschnitt erstreckt Zur Montage ist es lediglich erforderlich, das Doppelsich zentralliegend der federbildende Verbindungsab- 65 ventil D in den Durchlaßraum einzuführen und durch schnitt 29 des Doppelventils D. Die nachfolgende, das aufzusteckende Mundstück 22 zu sichern. Der nächdurchmessergrößte Querschnittszone c enthält, eben- ste Schritt ist der der Zuordnung des Pumpenbalges 11 falls in zentraler Ausrichtung, d. h. koaxial verlaufend sowie das Aufstecken des Steigrohres 24, welches aber
dem Anschlußstutzen 23 auch gleich materialeinheitlich angeformt sein könnte.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

1 Patentansprüche
1. Insbesondere auf Flaschen oder dergleichen anzuordnende Dosierpumpe mit kopfseitigem Pumpenbalg und zwischen Steigrohr, Balg und Mundstück angeordnetem Doppelventil mit federbelasteten Ventilverschlußkörpern, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ventilverschlußkörper (26, 27) und die sie belastenden Federn einstückig materialeinheitlich geformt sind derart, daß von der Rückseite des ersten Ventilverschlußkörpers (26) ein mit Ausbiegungen (28) versehener Verbindungsabschnitt (29) zur Vorderseite des zweiten Ventilverschlußkörpers (27) ausgeht, von dessen Rückseite ein mit Ausbiegungen (30) ausgestatteter Steg (31) ausgeht, der sich an einer ortsfesten Flanke (32) abstützt.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegungen (28, 30) im Zick-Zack-Verlauf gestaltet sind.
3. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der beiden Ventilverschlußkörper (26,27) unterschiedlichen Durchmesser besitzen und derjenige mit kleinerem Durchmesser dem Steigrohr (24) zugekehrt liegt.
4. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegungen (30) des Steges (31) größer sind als diejenigen (28) des Verbindungsab-Schnitts (29).
5. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Durchlaßraum (20) in einer Zwischenwand (8) des Pumpengehäuses (6) gebildet ist.
6. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Mundstück (22) abgewandten Seite des in eine Schraubkappe (5) für das Außengewinde (4) des Flaschenhalses (1) übergehenden Pumpengehäuses (6) eine Luftdurchtrittsöffnung (37) liegt, die den Flascheninnenraum (9) und den Spalt (Spades Gewindeganges verbindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738814A1 (de) * 1987-11-16 1989-06-01 Korthaus Ernst Selbsttaetiges tellerventil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738767A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Corsette Douglas Frank Ausgabepumpe
BE900943A (fr) * 1983-11-01 1985-02-15 Kebo Prod Ab Dispositif distributeur en vue de decharger un produit liquide ou pateux d'un recipient contenant un tel produit.

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