DE3508986C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3508986C2
DE3508986C2 DE19853508986 DE3508986A DE3508986C2 DE 3508986 C2 DE3508986 C2 DE 3508986C2 DE 19853508986 DE19853508986 DE 19853508986 DE 3508986 A DE3508986 A DE 3508986A DE 3508986 C2 DE3508986 C2 DE 3508986C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
spring
pressure relief
piston
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853508986
Other languages
English (en)
Other versions
DE3508986A1 (de
Inventor
Richard Dipl.-Ing. 5840 Schwerte De Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voss Richard Grubenausbau GmbH
Original Assignee
Voss Richard Grubenausbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voss Richard Grubenausbau GmbH filed Critical Voss Richard Grubenausbau GmbH
Priority to DE19853508986 priority Critical patent/DE3508986A1/de
Publication of DE3508986A1 publication Critical patent/DE3508986A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3508986C2 publication Critical patent/DE3508986C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces
    • F16K17/046Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces the valve being of the gate valve type or the sliding valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil, insbe­ sondere für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingangs- und Aus­ gangsseite durch einen federbelasteten und in der der Ein­ gangsseite zugeordneten Kolbenbohrung verschieblichen Ventil­ kolben getrennt bzw. bei auftretender Überlast verbunden sind, wobei der Ventilkolben von einer Ventilfeder belastet ist, die sich einerseits auf den auf dem Ventilkolben auf­ sitzenden Ventilteller und andererseits an der den Deckel des Ventilgehäuses bildenden Stellschraube abstützt, so daß das bei auftretender Überlast austretende Druckmedium am Ventilteller vorbei und durch eine Durchgangsbohrung nach außen geführt wird, wobei die notwendige Abdichtung im Schließzustand über einen in einer in der Ventilbohrung ausge­ bildeten Nut angeordneten und vom Ventilkolben mit seinen von der Axialbohrung ausgehenden Radialbohrungen zu über­ fahrenden O-Ring erfolgt.
Derartige Druckbegrenzungsventile werden dort eingesetzt, wo durch auftretende Überlastung eine Beschädigung des Systems, insbesondere in Form von Hydraulikstempeln zu be­ fürchten ist. Im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden im Strebbau zum Offenhalten des für die Fahrung, Wetterführung und Förderung benötigten Hohlraums hydraulische Einzelstempel sowie Ausbaugestelle, vorzugsweise in Form von Schildausbau eingesetzt. Diese und andere Hydrauliksysteme müssen nach den von der Bergaufsicht vorgegebenen Vorschriften durch Druckbegrenzungsventile geschützt werden. Gefährdungen treten im untertägigen Bergbau insbesondere durch Gebirgsschläge sowie plötzliche Setzungen des Hangenden auf. Die plötzlichen Schläge können den einzelnen Stempeln oder das gesamte System so überlasten, daß eine bleibende Beschädigung oder gar Zerstörung eintritt. Daher werden an Druckbegrenzungsventile sehr hohe Forderungen gestellt.
Aus der DE-OS 28 30 891 ist ein Sicherheitsventil be­ kannt, bei dem über eine Ventilfeder, die zwischen Verschluß­ schraube und Ventilkolben eingespannt ist, Überdrücke im System abgebaut werden. An den Ventilteller oder Federteller ist dabei ein kegel- oder kugelförmiger Ventilschließkörper angeformt, der auftretender Überlast aus dem Ventilsitz ange­ hoben wird. An diesen Ventilschließkolben ist ein Dämpfungs­ zylinder angeformt, der die Durchströmöffnung beschränkt. Derartige Ventilschließkörper gewähren aber für den vorge­ sehenen Einsatz als Druckbegrenzungsventil nicht die not­ wendige Schließsicherheit, andererseits ist die richtige Auslegung insbesondere der Feder Voraussetzung für das An­ sprechen überhaupt. Aufgrund der unbefriedigenden Ansprech­ genauigkeit haben sich derartige Ventile nicht durchgesetzt. Zur Begrenzung des Ventilhubes sind im Federraum Anschläge vorgesehen und darüber hinaus eine Anschlagscheibe (13), die beim Anheben des Ventiltellers bei entsprechendem Federweg gegen den Anschlag fährt und damit ein weiteres Anheben be­ schränkt. Dadurch entstehende Bohrungserweiterung im Ventil­ gehäuse endet in Höhe des Anschlages, ohne daß auf eine weitere Funktion in der Entgegenhaltung hingewiesen wird.
Bei dem aus der DE-OS 33 14 837.6 zu entnehmenden Druck­ begrenzungsventil ist ein durch einen Deckel verschlossenes Ventilgehäuse vorgesehen, in dem die Ventilfeder angeordnet ist. Diese Ventilfeder drückt auf einen Ventilteller, der sich auf den Ventilkolben abstützt. Der Ventilkolben ist in einer in der Führung ausgebildeten Kolbenbohrung verschieb­ lich geführt, wobei die notwendige Abdichtung über einen in einer Nut sitzenden O-Ring erfolgt. Der O-Ring muß durch die Radialbohrungen vollständig überfahren werden, um einen einwandfreien Betrieb des Ventils zu gewährleisten und um hohe Standzeiten für die O-Ring-Dichtungen zu sichern. Dies ist aus mehreren Gründen bei dem bekannten Druckbegrenzungs­ ventil nicht gegeben. Zum Einen sind sowohl im Deckel wie vor allem in Höhe des Ventiltellers die Austrittsbohrungen angeordnet, wobei die Auslegung so gewählt ist, daß möglichst das gesamte Druckmedium aus den in Höhe des Ventiltellers angeordneten Durchgangsbohrungen in die Atmosphäre austritt. Aufgrund dieser Führung des Druckmediums sowie der Ausbildung des Ventiltellers ist ein Flattern des Ventiltellers nicht zu vermeiden, wodurch das vollständige Überfahren des O-Ringes durch die Radialbohrungen des Ventilkolbens nicht gewähr­ leistet ist. Eine hohe Beanspruchung des O-Ringes und ein hoher Verschleiß beeinträchtigen die Standzeit derartiger Ventile. Neben der Beeinträchtigung der Hochhubwirkung treten Schwierigkeiten auf, weil das Druckmedium nicht schnell genug aus dem Einflußbereich des Federtellers herausgebracht werden kann, so daß die Ansprechgenauigkeit des Ventils erheblich darunter leidet. Nachteilig ist außerdem, daß der Herstellungsaufwand durch die besondere Ausbildung des Ventil­ kolbens mit der dem Betrieb des Druckbegrenzungsventils sichernden Anschlagkante und den gesamten Aufbau des Ventils belastet ist. Dies trifft auch auf die ungenaue Angabe bezüg­ lich der Eigenschaft der Ventilfeder zu, die als weiche Feder oder als Feder mit flacher Federkennlinie bezeichnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckbe­ grenzungsventil mit einer Hochhubwirkung zu schaffen, die sicherstellt, daß es beim Ansprechen so weit öffnet, daß die Radialbohrungen die Dichtungsnuten vollständig und schnell überfahren, um so die Standzeiten vor allem der O-Ringe deutlich zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Austrittsöffnung nur die Durchgangsbohrung der im Deckel der Federhülse angeordneten Stellschraube vorgesehen ist, daß der beim Überfahren des O-Ringes vom Ventilkolben beein­ flußte Federteller einen über dem der Ventilfeder liegenden Durchmesser aufweist und auf der Unterseite strömungsgünstig ausgebildet ist und daß in der Innenwand der Federhülse unter Bildung von Anschlägen Durchflußkanäle eingebracht sind.
Bei einem derartigen Druckbegrenzungsventil erfolgt mittels Unterstützung durch den Federteller eine Hochhub­ wirkung, die dafür Sorge trägt, daß der O-Ring in kürzester Zeit durch die Radialbohrungen des Ventilkolbens überfahren wird. Dazu wird die gesamte Druckflüssigkeit am Ventilteller vorbei und durch die Durchgangsbohrung in der Stellschraube aus dem Ventil herausgeführt. Dabei wird die schnelle Öffnung des Ventils mitbewirkt durch die Ausbildung des Federtellers bezüglich seiner Größe und seiner Ausbildung und schließlich auch durch die Ausbildung von Durchflußkanälen in der Innen­ wand der Federhülse, so daß das Druckmedium nach Passieren des Federtellers ohne weitere wesentliche Beeinträchtigung durch die Federhülse hindurchströmen kann. Es hat sich heraus­ gestellt, daß dadurch der Durchflußstrom auf 100 l/Min. ge­ steigert werden kann bei Erreichen der angestrebten hohen Ansprechsicherheit.
Zur strömungsgünstigen Ausbildung des Federtellers ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Federteller unten einen abgeschrägten Rand aufweist. Der Rand kann auch abgerundet sein, wobei die Feder, wie beschrieben, auf dem Teller insge­ samt aufliegt bzw. zwischen dem äußeren Rand der Feder und des Federtellers ein entsprechender Abstand verbleibt. Dieser Abstand ermöglicht darüber hinaus das Anfahren des Feder­ tellers gegen den in der Innenwand des Ventilgehäuses ausge­ bildeten Anschlag.
Eine optimale Auslegung des Druckbegrenzungsventils ist die, bei der die Durchflußkanäle in Höhe des Federtellers bis oberhalb der Anschläge reichend in der Innenwand der Federhülse ausgebildet sind. Bei derart ausgebildeten Durch­ flußkanälen kann das Druckmedium wie beschrieben, gezielt so geführt und abgeführt werden, daß der einwandfreie Betrieb des Druckbegrenzungsventils gewährleistet ist. Das Druckmedium wird schnell und ungestört abgeführt, indem sechs Durchfluß­ kanäle vorgesehen und teilkreisförmig ausgebildet sind. Damit wird der Herstellungsvorgang durch das Einbringen der Durch­ flußkanäle nicht übermäßig belastet und andererseits ein sicherer Anschlag des Federtellers erreicht, da insgesamt sechs über den Umfang verteilte Auflagepunkte geschaffen sind. Die Ventilfeder wird über die Stellschraube mit Durch­ gangsbohrung in dem Deckel der Federhülse eingestellt. Diese ist durch einen Kegelkerbstift gesichert.
Das erläuterte Druckbegrenzungsventil erlaubt eine Durch­ flußmenge von 100 l/Min. Diese Durchflußmenge kann auf 400 l/Min. erhöht werden, indem die Durchflußflächen der Axialbohrung und der Radialbohrungen des Ventilkolbens, der die Ventilfeder aufnehmenden Bohrungen in der Federhülse und der Durchgangsbohrung in der Stellschraube gleich oder größer sind als die Durchflußfläche der vorgegebenen Zulei­ tung. Auf diese Weise wird die gesamte über die Zuleitung herangeführte Menge des Druckmediums im Falle des Ansprechens des Druckbegrenzungsventils sicher durch dieses hindurchge­ führt, so daß Beeinflussungen durch Querschnittsveränderungen o. ä. nicht auftreten bzw. nicht wirksam werden können. Die Genauigkeit eines derartigen Druckbegrenzungsventils ist somit besonders gut. Ein derartiges Druckbegrenzungsventil kann als Einzelstempelventil verwendet werden, wenn die Füh­ rung verlängert und den Ventilhülsen von Einzelstempelventilen verwendet werden, wenn die Führung verlängert und den Ventil­ hülsen von Einzelstempelventilen oder Gehäuse von Steuer­ blöcken angepaßt ist. Der Einsatzbereich derartiger Druckbe­ grenzungsventile wird damit wesentlich vergrößert, wobei vorteilhaft auf das jeweils gleiche Aufbauprinzip zurückge­ griffen wird. Da damit die Ventile für die verschiedensten Einsatzfälle über die gleiche Fertigung laufen, ist sicherge­ stellt, daß alle Druckbegrenzungsventile die gleichen Werte, insbesondere bezüglich der Ansprechsicherheit erreichen.
Eine leichtere und genauere Montage des O-Ringes ist möglich, wenn die Kolbenbohrung bis zur Mitte des O-Ringes durchgehend erweitert und einen reibungsmindernden Kunststoff­ schlauch aufnehmend ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Ventilkolbens angepaßt ist. Die große Kolbenbohrung erleichtert das Einführen des O-Ringes. Es bleibt ein ausreichend sicherer Sitz des O-Ringes, weil er einmal durch die Oberkante der Nut und zum anderen entweder durch ihre Unterkante oder den eingeschobenen Kunststoff­ schlauch selbst genau fixiert ist. Die Schließwerte von Ventilen können damit weiter reduziert werden. Vorteilhaft kann der Hub eines derartigen Ventilkolbens weiter verkürzt werden, indem der in der Nut eingelassene O-Ring eine gegen­ über dem Durchmesser der im Ventilkolben ausgebildeten Radial­ bohrungen gleiche oder geringere Schnurstärke aufweist. Gegenüber der bisher herrschenden Meinung hat sich über­ raschend herausgestellt, daß es durchaus möglich ist, einen O-Ring mit einer unter dem Durchmesser der Radialbohrungen liegenden Durchmesser zu verwenden. Auch der im Durchmesser kleinere O-Ring dichtet in der Schließstellung genau ab, kann aber vorteilhafterweise mit einem kürzeren Hub durch den Ventilkolben bzw. durch die Radialbohrungen im Ventil­ kolben überfahren werden. Aufgrund der Verkürzung des not­ wendigen Hubes des Ventilkolbens bis zur Undichtigkeit spricht das Druckbegrenzungsventil noch schneller an. Darüber hinaus ist die Montage wesentlich erleichtert, weil ein O-Ring mit geringstmöglicher Schnurstärke verwendet werden kann. Aufgrund dieser geringen Schnurstärke kann er naturgemäß wesentlich leichter gehandhabt und montiert werden. Darüber hinaus wird bei entsprechend bemessenem Hub auch eine Vereinfachung der Herstellung der Führung bzw. des entsprechenden Teils des Druckbegrenzungsventils erreicht. Bei größeren Ventilen, insbesondere bei einer Vergrößerung der Führung ist es möglich, den Ventilkolben zu vergrößern und damit auch die darin unterzubringenden Bohrungen. Hier kann der O-Ring ein­ deutig einen geringeren Durchmesser bzw. eine verringerte Schnurstärke aufweisen. Während bei einem 5 mm Ventilkolben die darin angebrachten Radialbohrungen einen Durchmesser von 1,0 bis 1,2 mm und die Schnurstärke des O-Ringes 0,8 bis 1 mm betragen soll, kann bei einem 10 mm Ventilkolben der Durchmesser der Radialbohrungen 2,2 bis 2,5 mm, vorzugs­ weise 2,5 mm und die Schnurstärke des O-Ringes 1,8 bis 2,0 mm, vorzugsweise 2 mm betragen.
Zur Erleichterung der Montage sieht die Erfindung außer­ dem vor, daß die den O-Ring aufnehmende Nut länger als tiefer, vorzugsweise die doppelte Länge aufweisend ausgebildet ist. Bei einer derartigen Nut kann der O-Ring vorteilhaft schräg­ liegend eingeführt werden, was die Montage wesentlich er­ leichtert. Die Wirksamkeit des O-Ringes wird durch die größer bemessene Nut überraschend nicht beeinträchtigt. Vielmehr überfährt der Ventilkolben den O-Ring sicher, so daß die einwandfreie Schließstellung bzw. Öffnungsstellung immer gewährleistet ist.
Die Dichtheit des Systems kann erfindungsgemäß erhöht werden, indem die Nut eine in Richtung Federteller schräg zum Ventilkolben verlaufend ausgebildete Rückwand aufweist. Dadurch wird der von der in die Nut eindringenden Druck­ flüssigkeit sowie der Bewegung des Ventilkolbens und des Federtellers verschobene O-Ring zusätzlich verformt, so daß eine immer sichere Dichtfläche gegeben ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Druck­ begrenzungsventil geschaffen ist, das über eine hohe Ansprech­ genauigkeit verfügt und aufgrund der Ausbildung als Baukasten­ prinzip in dem im Prinzip gleichen Aufbau für die verschieden­ sten Einsatzfälle Verwendung findet. Damit ist insbesondere für die im untertägigen Bergbau eingesetzten Hydraulik­ einheiten bzw. Stempel eine Sicherung geschaffen, die eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Vorteilhaft ist weiter, daß ein solcher Aufbau für die Druckbegrenzungsventile gewählt ist, der eine einfache Herstellung erlaubt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbei­ spiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Druckbegrenzungsventil im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ventilgehäuse,
Fig. 3 ein Druckbegrenzungsventil im Längsschnitt mit Staubsicherung,
Fig. 4 ein Druckbegrenzungsventil mit hoher Durch­ flußmenge,
Fig. 5 ein für den Einbau in Einzelstempeln vorge­ sehenes Druckbegrenzungsventil,
Fig. 6 eine Vergrößerung mit O-Ring und
Fig. 7 ein Unterteil eines Druckbegrenzungsventils mit O-Ring geringer Schnurstärke.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckbegrenzungsventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 auf, dessen Eingangsseite 3 und Ausgangsseite 4 durch einen in der Kolbenbohrung 5 verschieb­ lich angeordneten Ventilkolben 6 voneinander getrennt sind. Dabei ist der Ventilkolben 6 über die auf dem Federteller 8 aufliegende Ventilfeder 7 belastet. Die Federkonstante dieser Ventilfeder 7 ist so gewählt, daß der zu fahrende Federweg mit der zulässigen Druckzunahme übereinstimmt. Damit ist gewährleistet, daß die Ventilfeder bei auftretender Überlast schnell und sicher über den Ventilkolben 6 und den Federteller 8 so weit verschoben werden kann, daß das Druckmedium in den Innenraum des Ventilgehäuses 2 gelangt und von dort über die Durchgangsbohrung 10 der Stellschraube 9 abspritzt. Die Stellschraube 9 ist über einen Kegelkerb­ stift 11 oder eine Sicherung mit Loctite gesichert.
Die Stellschraube 9 ist auf der Innenseite ähnlich wie der Federteller 8 ausgebildet und mit einem Kopf ver­ sehen, der die Ventilfeder gleichzeitig führt.
Der in der Kolbenbohrung 5 angeordnete Ventilkolben 6 weist über den Umfang verteilt angeordnete Radialbohrungen 14, 15 auf, die mit der Axialbohrung 16 in Verbindung stehen und einen Durchfluß des Druckmediums bei entsprechend ausge­ fahrenem Ventilkolben 6 erlauben. Im dargestellten Zustand ist eine Abdichtung durch den O-Ring 17 gegeben, der in einer entsprechenden Ringnut in dem die Kolbenbohrung 5 aufweisenden Teil gelagert ist.
Das Ventilgehäuse 2 wird bei dem in Fig. 1 und den weiteren Figuren dargestellten Ausführungsformen im wesent­ lichen von der Federhülse 20 gebildet. Diese Federhülse 20 weist an beiden Enden ein Gewinde 21 bzw. 22 auf, um einmal die Stellschraube 9 und zum anderen die Führung 34 aufzunehmen. Die Federhülse 20 ist mit einer großen Bohrung 23 versehen, in die, wie dargestellt, die Ventilfeder 7 eingeschoben werden kann. Auf der Innenwand 24 dieser Feder­ hülse 20 bzw. der Bohrung 23 sind unter Bildung von An­ schlägen 25 Durchflußkanäle 26, 27 eingebracht, die ein gleichmäßiges und schnelles Vorbeiführen des Druckmediums am Federteller 8 erleichtern. Die Durchflußkanäle 26 sind bei Fig. 1 bis in den Bereich des Deckels 28 hochgeführt, so daß das Druckmedium gezielt in Richtung Stellschraube 9 und Durchgangsbohrung 10 geleitet wird.
Die Ventilfeder 7 stützt sich im Bereich des Deckels 28 der Federhülse 20 an der Federhülse und vor allem an der Stellschraube 9 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Federteller 8 angeordnet, auf dessen Stützteil 30 die Ventilfeder 7 voll aufliegt. Wie dargestellt, hat der Federteller einen größeren Durchmesser als die Ventilfeder 7, wodurch das bisher auftretende Flattern der Ventilfeder sicher unterbunden ist. Der Stützteil 30 des Federtellers 8 ist auf der Unterseite 31 strömungsgünstig ausgebildet, indem der Rand 32 abgeschrägt bzw. abgeflacht ist. Der Rand 32 kann auch gebogen ausgebildet sein, wobei er eine Form behalten muß, die ein sicheres Anliegen am Anschlag 25 sicherstellt.
Die Führung 34 ist über das Außengewinde 35 in die Federhülse 20 einschraubbar. Wie gezeigt, ist die Montage dadurch erleichtert, daß die Ventilfeder 7 sowie der Feder­ teller 8 zunächst in die Federhülse 20 eingeführt bzw. einge­ legt werden können, wobei die Einspannung über die Führung 34 erfolgt, aber erst nach Überwindung der ersten Windungen des Gewindes. Damit ist das Aufsetzen bzw. Einführen der Führung 34 mit dem innenliegenden Ventilkolben 6 gesichert und eine genaue Einpassung aller Einzelteile erreicht. Das Nachspannen der Ventilfeder 7 erfolgt dann über die Stell­ schraube 9.
Die Führung 34 verfügt über ein dem jeweiligen Einsatz­ fall entsprechend ausgebildetes Anschlußstück 36. Dieses Anschlußstück 36 ist im dargestellten Beispiel für eine Steckverbindung ausgebildet, wobei der am unteren Ende ange­ ordnete O-Ring die notwendige Abdichtung erbringt.
Fig. 2 zeigt eine Federhülse 20 in Teilansicht und im Querschnitt, wobei deutlich wird, wo und wie die Durch­ flußkanäle 26 bzw. 27 angebracht sind. Dazwischen sind je­ weils die Anschläge 25 ausgebildet, durch die der Weg des Federtellers 8 wirksam begrenzt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Durch­ gangsbohrung 10 durch Zusätze gegen Staub abgedichtet ist. Hierzu ist ein Bolzen 37 vorgesehen, der über die Feder 39 auf den Sitz 38 gepreßt wird. Dieser Bolzen 37 wird aus dem Sitz 38 herausgedrückt, wenn Druckmedium bei Ansprechen des Ventilkolbens 6 in den Innenraum der Federhülse 20 ge­ langt. Dadurch, daß das Eindringen von Staub durch die Durch­ gangsbohrung 10′ wirksam unterbunden ist, ist die Wirksamkeit bzw. Ansprechgenauigkeit des Druckbegrenzungsventils zusätz­ lich erhöht.
Fig. 4 zeigt ein Druckbegrenzungsventil mit hoher Durch­ flußmenge. Die Durchflußfläche der Axialbohrung 16 und der Radialbohrung 14, 15 sind ebenso wie die Durchflußfläche der großen Bohrung 23 in der Federhülse 20 und der Durch­ gangsbohrung 10 in der Stellschraube 9 genauso groß oder ggf. auch größer ausgebildet, als die Durchflußfläche der Zuleitung 52. Beim Vergleich der Fig. 4 und der vorher­ gehenden Figuren wird deutlich, daß die Führung 34 bezüglich der Außenmaße unverändert ist und nur eine entsprechend vergrößerte Kolbenbohrung 5 aufweist. Zur Verhinderung des Eindringens von Staub ist die im Verhältnis große Durchgangs­ bohrung 10 durch einen Dichtbolzen 53 gesichert. Dieser Dichtbolzen 53 wird über eine Feder belastet, die über den Federteller 54 vorgespannt ist. Dieser Federteller 54 weist Ausnehmungen 55, 56 auf, um dem Druckmedium ein schnelles Austreten aus dem Druckbegrenzungsventil 1 zu erlauben. Der Dichtbolzen 53 sitzt so dicht auf der Sitzfläche 57 im Bereich der Durchgangsbohrung 10 auf. Auch die Merkmale, die Gegenstand der vorhergehenden Ansprüche sind, werden bzw. können zur zweckmäßigen Weiterbildung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform verwendet werden.
Über das Paßstück 58 ist es möglich, die die üblichen Anschlußmaße aufweisende Führung 34 und das entsprechend großvolumige Ventilgehäuse 2 bzw. die Federhülse 20 zu ver­ wenden. Das Paßstück bringt die notwendige Verbindung beider Teile.
Fig. 5 schließlich gibt ein Druckbegrenzungsventil wieder, das in Einzelstempelventilen bzw. in Steuerblöcken zum Einsatz kommen kann. Hierzu ist es lediglich erforder­ lich, die Führung 34 den jeweiligen Gegebenheiten entspre­ chend anzupassen, wobei über den Außen-O-Ring 60 die notwendige Dichtheit gegeben ist. Das obere Teilstück des Druckbegren­ zungsventils entspricht dagegen genau dem der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ventilausbildungen einschl. der Stell­ schraube 9 mit Durchgangsbohrung 10, der Ventilfeder 7, der Federhülse 20 mit den auf der Innenseite ausgebildeten Durchflußkanälen 26, 27 und dem Anschlag 25. Auch der Feder­ teller 8 ist unverändert geblieben, ebenso wie der Anschluß zwischen Führung 34 und Federhülse 20. Der Ventilkolben 6 mit der Axialbohrung 16 und den Radialbohrungen 14, 15 entspricht genau dem Ventilkolben 6 der vorbeschriebenen Ausführungsformen.
Die Fig. 6 zeigt das untere Ende eines Druckbegrenzungs­ ventils 1 insbesondere die Führung 34. Die Figur verdeutlicht hierbei, daß auch bei Ventilkolben 6 mit geringem Durchmes­ ser, hier beispielsweise 5 mm, doch montagefreundliche O-Ringe 17 verwendet werden können, nämlich solche mit ent­ sprechend geringer Schnurstärke. Die Schnurstärke der dort eingebauten O-Ringe 17 ist gleich oder liegt sogar unter der der Radialbohrungen 14, 15.
Fig. 7 erläutert eine Montageerleichterung in Form einer entsprechend groß bemessenen Nut 18′. Die Nut 18′ hat eine Länge, die vorzugsweise dem doppelten Durchmesser des O-Ringes 17 entspricht. Dieser O-Ring 17 ist in der Montagestellung mit ausgezogenen Strichen und in der Arbeits­ stellung mit unterbrochenen Strichen wiedergegeben. Die Rückwand 71 der Nut 18′ kann rechtwinklig zu der Unterkante 67 der Nut 18 verlaufen oder aber auch geneigt dazu. Vorzugs­ weise ist dabei vorgesehen, daß die Rückwand 71 in Richtung auf den Federteller 8 schräg zum Ventilkolben 6 verlaufend ausgebildet ist.

Claims (9)

1. Druckbegrenzungsventil, insbesondere für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingangs- und Ausgangsseite durch einen federbelasteten und in der der Eingangsseite zugeordneten Kolbenbohrung verschieblichen Ventilkolben getrennt bzw. bei auftretender Überlast verbunden sind, wobei der Ventilkolben von einer Ventilfeder belastet ist, die sich einerseits auf den auf dem Ventilkolben aufsitzenden Ventilteller und andererseits an der den Deckel des Ventil­ gehäuses bildenden Stellschraube abstützt, so daß das bei auftretender Überlast austretende Druckmedium am Ventil­ teller vorbei und durch eine Durchgangsbohrung nach außen geführt ist, wobei die notwendige Abdichtung im Schließ­ zustand über einen in einer in der Ventilbohrung ausgebildeten Nut angeordneten und vom Ventilkolben mit seinen von der Axialbohrung ausgehenden Radialbohrungen zu überfahrenden O-Ring erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Austrittsöffnung nur die Durchgangsbohrung (10) der im Deckel (28) der Federhülse (20) angeordneten Stellschraube (9) vorgesehen ist, daß der beim Überfahren des O-Ringes (17) vom Ventil­ kolben (6) beeinflußte Federteller (68) einen über dem der Ventilfeder (7) liegenden Durchmesser aufweist und auf der Unterseite (31) strömungsgünstig ausgebildet ist und daß in der Innenwand (24) der Federhülse unter Bildung von Anschlägen (25) Durchflußkanäle (26, 27) eingebracht sind.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (8) unten einen abgeschrägten Rand (32) aufweist.
3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußkanäle (26, 27) in Höhe des Federtellers (8) bis oberhalb der Anschläge (25) reichend in der Innenwand (24) der Federhülse (20) ausgebildet sind.
4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Durchflußkanäle (26, 27) vorgesehen und teilkreis­ förmig ausgebildet sind.
5. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußflächen der Axialbohrung (16) und der Radial­ bohrungen (14, 15) des Ventilkolbens (6), der die Ventil­ feder (7) aufnehmenden Bohrung (23) in der Federhülse (20) und der Durchgangsbohrung (10) in der Stellschraube (9) gleich oder größer sind als die Durchflußfläche der vorge­ gebenen Zuleitung (52).
6. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nut (18) eingelassene O-Ring (17) eine gegen­ über dem Durchmesser der im Ventilkolben (6) ausgebildeten Radialbohrungen (14, 15) gleich ist oder geringere Schnur­ stärke aufweist.
7. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Zunahme des Durchmessers des Ventilkolbens (6) bei größeren Ventilen der Durchmesser der Radialbohrungen (14, 15) zunehmend größer ist als die Schnurstärke des O-Ringes (17).
8. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den O-Ring (17) aufnehmende Nut (18′) länger als tiefer, vorzugsweise die doppelte Länge aufweisend ausgebildet ist.
9. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18′) eine in Richtung Federteller (8) schräg zum Ventilkolben (6) verlaufend ausgebildete Rückwand (71) aufweist.
DE19853508986 1984-03-16 1985-03-13 Druckbegrenzungsventil Granted DE3508986A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508986 DE3508986A1 (de) 1984-03-16 1985-03-13 Druckbegrenzungsventil

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3409677 1984-03-16
DE19853508986 DE3508986A1 (de) 1984-03-16 1985-03-13 Druckbegrenzungsventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3508986A1 DE3508986A1 (de) 1985-09-19
DE3508986C2 true DE3508986C2 (de) 1988-06-09

Family

ID=25819401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508986 Granted DE3508986A1 (de) 1984-03-16 1985-03-13 Druckbegrenzungsventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3508986A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523548A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Druckbegrenzungsventil
DE3637888A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Gewerk Eisenhuette Westfalia Druckbegrenzungsventil, insbesondere fuer hydraulische ausbausysteme
DE3802656A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-03 Ecker Gmbh Maschbau Ventil fuer eine zugleich mit einer wasserleitung gebrauchte luftleitung
DE4319967C2 (de) * 1993-06-17 2003-08-21 Vos Richard Grubenausbau Gmbh Druckbegrenzungsventil für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau
DE4323462C2 (de) * 1993-07-14 1995-05-04 Vos Richard Grubenausbau Gmbh Ausbaustempel für den Untertageeinsatz mit integriertem Druckbegrenzungsventil
RU2297569C2 (ru) 2001-09-07 2007-04-20 Флоукон Интернэшнл А/С Вкладыш для динамического управления потоком
EP1334683A1 (de) * 2002-02-12 2003-08-13 HTS International Trading AG Dosierpumpe
DE10227976B4 (de) * 2002-06-22 2012-07-26 Wolfgang Voss Druckbegrenzungsventil mit zweiteiligem Federtellerstößel und Dämpfungskammer
DE10312175A1 (de) 2003-03-19 2004-10-14 Robert Bosch Gmbh Druckbegrenzungsventil
DE202006020348U1 (de) 2006-04-21 2008-06-12 Voss, Wolfgang Druckbegrenzungsventil mit indirekter Dämpfung
DE102008021890A1 (de) 2008-05-02 2009-11-05 Voss, Wolfgang Druckbegrenzungsventil für große Anschlussweiten
WO2011032525A1 (de) * 2009-09-16 2011-03-24 Wolfgang Voss Druckbegrenzungsventil für grosse anschlussweiten
US8240291B2 (en) 2009-10-23 2012-08-14 Caterpillar Inc. Pressure relief valve
DE102010006223A1 (de) 2010-01-28 2011-08-18 Voß, Wolfgang, 58239 Druckbegrenzungsventil mit einer Sitzventildichtung
EP2537985A1 (de) * 2011-06-20 2012-12-26 A. Leiser AG, Maschinen und Fahrzeuge Düse zur Abgabe von Sole
CN108946172A (zh) * 2018-09-12 2018-12-07 张家港市沃尔特精密机械有限公司 一种用于粉体上料设备的易控制截料阀料枪
CN109538261A (zh) * 2018-12-29 2019-03-29 凡尔机械集团有限公司 一种两级卸载流量安全阀
CN111550586B (zh) * 2020-05-12 2021-11-09 成都海申科技有限公司 一种可复位弹簧式爆破安全阀

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6942209U (de) * 1969-10-29 1970-01-29 Lorch & Co Kg J Sicherheitsventil
DE2830891C2 (de) * 1978-07-13 1986-01-30 Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München Sicherheitsventil
DE3314837A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Jörn 4320 Hattingen Dams Druckbegrenzungsventil
DE8216072U1 (de) * 1982-06-03 1982-10-07 Dams, Jörn, 4320 Hattingen Druckbegrenzungsventil

Also Published As

Publication number Publication date
DE3508986A1 (de) 1985-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3508986C2 (de)
EP1561981B1 (de) Druckbegrenzungsventil
EP0608491B1 (de) Grossvolumiges Druckbegrenzungsventil
DE4327825C2 (de) Drosselrückschlagelement
DE2946765C2 (de) Entsperrbares Rückschlagventil
DE3433787C2 (de)
EP0441918B1 (de) Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung
DE3245667A1 (de) Druckbegrenzungsventil fuer hfa-fluessigkeiten
DE10147657B4 (de) Hydraulische Unterwasserkupplung mit innerem Schutz für Strömungsöffnung
DE2504616C2 (de) Sicherheitsventil für fördernde Bohrlöcher
DE2912977A1 (de) Entlueftungsventil
DE4123610C2 (de) Einstellbares Bedüsungsventil
DE3546557C2 (en) Pressure relief valve
DE2449443C3 (de) Umkehrbar in eine Bohrung eines Modulblocks einsetzbares Rückschlagventil
DE4319967C2 (de) Druckbegrenzungsventil für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau
DE3107012C2 (de)
EP1714062A1 (de) Druckbegrenzungsventil mit hydraulisch dichtendem dichtring
DE3526581C2 (de) Wechselventil
DE10027598B4 (de) Ventil
DE3320609C2 (de)
DE3040800A1 (de) Hydroventil
DE3830075C2 (de)
DE3003480C2 (de)
DE8408072U1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE3625805A1 (de) Hydraulischer druckuebersetzer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546557

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546557

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546557

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RICHARD VOSS GRUBENAUSBAU GMBH, 5840 SCHWERTE, DE

8363 Opposition against the patent
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546557

Format of ref document f/p: P

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee