DE3802656A1 - Ventil fuer eine zugleich mit einer wasserleitung gebrauchte luftleitung - Google Patents
Ventil fuer eine zugleich mit einer wasserleitung gebrauchte luftleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für eine zugleich mit einer
Wasserleitung gebrauchte Luftleitung, das durch den Druck in
der Wasserleitung entsperrbar ist.
Solche Ventile benötigt man beispielsweise für pneumatisch
getriebene Wasserpumpen, die sich bei Ausfall der Wasserzufuhr
abschalten sollen, oder als Wassser-Luft-Mischventile für ver
schiedene Zwecke, z.B. zum Befeuchten des Fördergutes einer
pneumatischen Förderleitung, wie beim Blasversatz im Bergbau.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Ventil zu schaffen,
das strömungsgünstig gestaltet ist und funktionssicher arbeitet.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck damit erfüllt, daß ein
im Schließzustand auf einen ringförmigen Ventilsitz gepreßter
und im Öffnungszustand von der Luft umströmter Schließkörper
an einem hohlen, im Öffnungszustand von der Luft durchströmten
Halte- und Bewegungskörper angeordnet ist, der mit einer Stufe
in dem gleichermaßen gestuften Ventilgehäuse einen Kolben bildet,
der auf der dem Schließkörper zugewandten Seite einen mit der
Wasserleitung verbundenen ringförmigen Zylinderraum begrenzt und
auf der anderen Seite mit dem Luftdruck beaufschlagt ist.
Die Luft hat hier einen im ganzen geradlinigen Strömungsverlauf;
die Umströmung des Schließkörpers kann verlustarm gestaltet
werden. An dem Kolben stehen sich in einer zweckmäßigen Weise
der Luftdruck und der Wasserdruck unmittelbar gegenüber, wobei
wegen des in der Regel sehr viel höheren Wasserdruckes die dem mit der
Wasserleitung verbundenen Zylinderraum bildende Stufe nicht all
zu breit zu sein braucht, auch nicht in dem bevorzugten Falle,
daß der Halte- und Bewegungskörper ferner durch eine Druckfeder
beaufschlagt ist, die den Schließzustand als Grundzustand sicher
stellt. Der geringe Druckverlust der Luft in dem Ventil er
laubt die Herstellung in kleinen Abmessungen, so daß das Ventil
auch in eine weitere Organe enthaltende Platte integriert werden
kann dergestalt, daß die Platte mit einer Bohrung das Ventilge
häuse bildet. Schließlich kann das Ventil verhältnismäßig ein
fach aus wenigen Teilen gebaut sein.
Der Schließkörper und der Halte- und Bewegungskörper sind zweck
mäßigerweise einstückig ausgebildet, wobei aus dem Hohlraum des
Halte- und Bewegungskörpers vor dem Schließkörper, vorzugsweise
nach diesem hin axial geneigte, radiale Bohrungen herausführen.
Um die Umströmung des Schließkörpers weiter möglichst verlustarm
zu gestalten, ist das Ventilgehäuse vorzugsweise an der Öffnungs
stellung des Schließkörpers als umlenkende Führung für die Luft
strömung ausgestaltet.
Ein Dichtring für den ringförmigen Ventilsitz ist zweckmäßiger
weise in den Schließkörper eingelassen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Verbindung des Zylinderraums mit der Wasserleitung hinter einem
Ventil eingerichtet, durch das die Wasserleitung geführt ist
und das mit der Luftleitung hinter dem Ventilsitz verbunden
und durch überhöhten Druck in der Luftleitung sperrbar ist.
Damit wird der Zylinderraum drucklos und das Ventil schließt,
wenn hinter ihm Stauungen oder andere Störungen auftreten,
die einen erhöhten Luftdruck zur Folge haben.
Hinter der Verbindung des Zylinderraums mit der Wasserleitung
ist nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung die Wasserleitung durch ein Ventil geführt, das mit der
Luftleitung vor dem Ventilsitz, vorzugsweise nahe davor, ver
bunden und durch den normalen Fließdruck in der Luftleitung
entsperrbar ist.
So wird nicht nur das erfindungsgemäße Ventil durch den Wasser
druck geöffnet, sondern es gibt seinerseits erst den Wasser
fluß frei.
In dieser Ausgestaltung ist das Ventil besonders geeignet als
Mischventil Luft-Wasser.
Die beiden genannten Ventile, durch die die Wasserleitung ge
führt ist, sind vorzugsweise ein Schieberventil mit einem
Ventilkolben, der von der einen Seite her als pneumatischer
Kolben mit dem Luftdruck und von der anderen Seite her durch
eine Feder beaufschlagt ist.
Sie lassen sich in dieser Form gleichfalls gut in eine Platte
oder einen Block aus Vollmaterial integrieren, in der bzw. dem
auch die Verbindungen ausgebohrt werden können.
Um bei derartigen vergleichsweise kleinen Durchmessern genügend
pneumatische Kolbenkraft zu entwickeln, ist schließlich als
weitere Ausgestaltung vorgesehen, daß der Ventilkolben an seinem
der Feder zugewandten Ende zu einem Federteller verbreitert
ist, der gleichfalls als pneumatischer Kolben mit dem Luft
druck, durch eine Längsbohrung und mindestens eine Radialbohrung
in dem Ventilkolben hindurch, beaufschlagt ist.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt ein Wasser-Luft-Mischventil in axialem Schnitt,
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des Wasser-Luft-Mischventils.
In einem rechteckigen Block 1 aus Vollmaterial sind drei Ventil
gehäuseräume 2, 3 und 4 ausgebohrt.
Der Ventilgehäuseraum 2 erstreckt sich nahe der einen Quer
schmalseite des Quaders von der einen Längsschmalseite zur
anderen. Die Ventilgehäuseräume 3 und 4 erstrecken sich von
der anderen Querschmalseite aus in den Quader hinein.
Achsparallel zu dem Ventilgehäuseraum 2 führen von der einen
Längsschmalseite aus ein Wasseranschluß 5 (Steck-O-Anschluß)
und eine Luftausgleichsbohrung 6 in den Ventilgehäuseraum 3.
In dem Ventilgehäuseraum 2 sind axial hintereinander ein mit
einem Luftanschluß 7 (Schraubanschluß) versehenes erstes Ein
satzstück 8, eine Druckfeder 9, ein Ventilkörper 10, ein zweites
Einsatzstück 12 und ein mit einem Anschlußstutzen 13 für eine
weiterführende Leitung versehenes drittes Einsatzstück 14 ange
ordnet.
Das zweite Einsatzstück 12 ist gehalten zwischen einem Absatz 15
des Ventilgehäuseraums und dem dritten Einsatzstück 14, das
mittels eines Nutdrahts 16 in dem Block 1 befestigt ist. Der
Ventilkörper 10 ist beweglich vom Anstoß an dem zweiten Ein
satzstück 12 bis zum Anstoß an dem ersten Einsatzstück 8. Dieses
ist in dem Block 1 gehalten durch eine bei 17 angedeutete Ver
schraubung bis zum Anstoß an einem Absatz 18. Die Druckfeder 9
hat einerseits einen Sitz 19 dem ersten Einsatzstück und
andererseits einen Sitz 20 in dem Ventilkörper 10.
Die Teile 8 bis 20 bilden eine Luftleitung 21, indem sie durch
gehend hohl sind mit Ausnahme eines am einen Ende des Ventil
körpers 10 ausgebildeten Schließkörpers 22.
In seiner in Fig. 1 gezeichneten Schließstellung liegt der
Schließkörper 22 mit einem in ihn eingelassenen Dichtring 23
an einem als Vorsprung an dem zweiten Einsatzstück 12 ausge
bildeten ringförmigen Ventilsitz 24 an. Um den in dieser
Stellung freien Abstand zwischen dem anderen Ende des Ventil
körpers 10 und dem ersten Einsatzstück 8 ist der Schließkörper 22
in seiner Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben.
Eine Ausbauchung 25 an der Wand des Ventilgehäuseraums 2
bildet dann eine die Luftströmung um den Rand des Schließkörpers
herum und vor den Ventilsitz 24 leitende Führung.
Aus dem Hohlraum des sonst im ganzen zylindrischen Ventil
körpers 10 führen radiale und in der Achsrichtung geneigte
Bohrungen 26 nach außen in die Ausbauchung 25 des Ventilgehäuse
raums 2, und zwar in der Öffnungsstellung des Ventilkörpers 10
gerade an deren Anfang. Der in Strömungsrichtung davor befind
liche Abschnitt des Ventilkörpers 10 bildet für den Schließ
körper 22 einen Halte- und Bewegungskörper 27: Er ist axial
verschiebbar in dem Ventilgehäuseraum 2 geführt, und zwar auf
zwei zylindrischen Abschnitten 28 und 29 unterschiedlichen
Durchmessers, zwischen denen eine Stufe 30 gebildet ist, so
daß hier ein durch zwei Dichtringe 31 und 32 an den zylin
drischen Abschnitten 28 bzw. 29 abgedichteter Zylinderraum 33
vorhanden ist.
Der Zylinderraum 33 ist über eine Verbindungsleitung 34 mit
dem an dem Ventil anstehenden Wasserdruck beaufschlagt, wie
weiter unten noch näher beschrieben. Dieser wirkt auf den aus
der Radiendifferenz der beiden zylindrischen Abschnitte 28 und
29 an dem Halte- und Bewegungskörper 27 sich ergebenden ring
förmigen Kolben 35.
Auf der anderen Seite wirkt auf den Kolben 35 der in der Luft
leitung 21 an dieser Stelle herrschende Luftdruck. Zu der so an
an dem Kolben 35 ausgeübten pneumatischen Kraft addiert sich im
Schließzustand des Ventilkörpers 10 die an dem Schließkörper
auf dem Querschnitt des Ventilsitzes 24 erzeugte pneumatische
Kraft. Immer vorhanden ist die Kraft der Druckfeder 9.
In dem Ventilgehäuseraum 3 sind durch zwei im ganzen zylin
drische, über kurze Stege 36 axial aneinandergesetzte Ein
sätze 37 und 38 ein bei 39 mit dem Wasseranschluß 5 verbundener
erster Ringraum 40, ein von diesem in den zylindrischen Innen
raum der Einsätze 37 und 38 führender Ringspalt 41, aus dem
Innenraum wieder herausführende Radialbohrungen 42 und ein an
dieses sich anschließender zweiter Ringraum 43 eingerichtet.
Ein in dem zylindrischen Innenraum verschiebbarer Ventilkolben
44 verbindet in der gezeichneten Öffnungsstellung mit einem
schmaleren axialen Abschnitt 45 den Ringspalt 41 mit den Radial
bohrungen 42 und schließt in der Schließstellung den Ringspalt
41 zwischen zwei Dichtringen 46 ab.
Am Ende des Ventilkolbens 44 ist ein im Durchmesser wesentlich
größerer pneumatischer Kolben 47 angeformt. Er ist durch Radial
bohrungen 48 und eine Längsbohrung 49 in dem Ventilkolben 44
ebenso wie die Stirnfläche des Ventilkolbens 44 mit dem hinter
dem Ventilsitz 24 herrschenden Luftdruck beaufschlagt, und zwar
über Radialbohrungen 50 und eine Nut 51 in dem zweiten Ein
satzstück 12 und eine aus der Nut 51 vor den Ventilkolben 44
führende Leitungsverbindung 52. Erreicht der Luftdruck eine
Höchstgrenze, verschiebt er den Ventilkolben 44 in die
Schließstellung. In Öffnungsstellung gehalten wird der Ventil
kolben 44 durch eine Druckfeder 53, die von außen auf den, hier
mit als Federteller dienenden, pneumatischen Kolben 47 drückt
und an einem mittels eines Nutdrahts 54 in dem Block 1 be
festigten Deckel 55 abgestützt ist. Ein in die oben schon er
wähnte Luftausgleichsbohrung 6 eingeschraubter Luftfilter 56
ermöglicht beim Hub des Kolbens 47 Luftströmung in der einen wie
in der anderen Richtung und verhindert dabei einen Eintritt von
Schmutz in den Zylinderraum des Kolbens 47.
Funktionell die gleichen Elemente wie für den Ventilgehäuseraum 3
finden sich in dem Ventilgehäuseraum 4 wieder. Sie tragen hier
die gleichen, jedoch mit Index " ′ " versehenen Bezugszeichen.
Folgendes weicht ab:
Die Verbindung 39′ verbindet den ersten Ringraum 40′ mit dem
zweiten Ringraum 43. Von dieser Verbindung geht die oben er
wähnte Verbindungsleitung 34 aus. Die Leitungsverbindung 52′
beaufschlagt den Ventilkolben 44′ und seinen pneumatischen
Kolben 47′ mit dem Luftdruck nicht hinter, sondern vor dem
Ventilsitz 24; sie geht von der Ausbauchung 25 des Ventilge
häuseraums 2 aus. Die Druckfeder 53′ hält den Ventilkolben 44′
nicht in Öffnungsstellung, sondern in Schließstellung. Die
Luftausgleichsbohrung 6 verbindet die Ventilgehäuseräume 3
und 4.
Aus dem zweiten Ringraum 43′ heraus führt ein weiterer Wasser
leitungsabschnitt 57 in einen zwischen dem zweiten Einsatz
stück 2 und dem dritten Einsatzstück 14 ausgesparten Ringraum 58.
Dieser öffnet sich mit einem Ringspalt 59 in die Luftleitung 21
hinein. Der Ringspalt 59 ist durch abstandhaltende Stege
zwischen den Einsatzstücken 12 und 14 gebildet, die von einem
dieser beiden Teile ausgehen.
Die die verschiedenen Räume abdichtenden Dichtringe sind ge
zeichnet, aber nicht alle einzeln erwähnt. Die gestrichelt ge
zeichneten Leitungsverbindungen sind in dem Block 1 ausgebohrt.
Die Funktion des Ventils ergibt sich aus der Zeichnung, der
vorstehenden Beschreibung und den dieser vorangehenden grund
sätzlichen Erläuterungen.
Erzeugt wird ein Luftstrom, der durch den Ringspalt 59 hindurch
mit einer Wassermenge beladen ist. Die Spaltbreite bestimmt
den Wasseranteil.
Luft und Wasser fließen nur, wenn Luftdruck und Wasserdruck
vorhanden sind. Ohne Luftdruck bleibt der Ventilkolben 44′ in
seiner gezeichneten Sperrstellung und unterbricht hier die
Wasserleitung. Luft strömt von selbst nicht. Ohne Wasserdruck
halten die Druckfeder 9 und ggf. der Luftdruck den Ventil
körper 35 in Schließstellung, und Wasser fließt von selbst nicht.
In Öffnungsstellung gebracht wird der Ventilkörper 35 nur
durch Beaufschlagung des Zylinderraums 33 und Kolbens 35 mit
dem Wasserdruck.
Ein Nutdraht 60, der den Einsatz 37 und mit diesem den Ein
satz 38 in dem Ventilgehäuseraum 3 hält, sei hier nachgetragen.
Claims (10)
1. Ventil für eine zugleich mit einer Wasserleitung (6, 6′, 57)
gebrauchte Luftleitung (21), das durch den Druck in der
Wasserleitung (6′) entsperrbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Schließzustand auf einen ringförmigen Ventilsitz
(24) gepreßter und im Öffnungszustand von der Luft umströmter
Schließkörper (22) an einem hohlen, im Öffnungszustand von
der Luft durchströmten Halte-und Bewegungskörper (27) ange
ordnet ist, der mit einer Stufe in dem gleichermaßen ge
stuften (30) Ventilgehäuse (12) einen Kolben (35) bildet,
der auf der dem Schließkörper (22) zugewandten Seite einen
mit der Wasserleitung (6, 6′, 57) verbundenen (34) ringförmigen
Zylinderraum (33) begrenzt und auf der anderen Seite mit dem
Luftdruck beaufschlagt ist.
2. Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halte- und Bewegungskörper (27) auf der Seite der
Luftdruckbeaufschlagung ferner durch eine Druckfeder (9) be
aufschlagt ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkörper (22) und der Halte- und Bewegungs
körper (27) einstückig ausgebildet sind und aus dem Hohl
raum des Halte- und Bewegungskörpers (27) vor dem Schließ
körper (22), vorzugsweise nach diesem hin axial geneigte,
radiale Bohrungen (26) herausführen.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (1, 2) an der Öffnungsstellung des
Schließkörpers (22) als umlenkende Führung (25) für die
Luftströmung ausgestaltet ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber dem ringförmigen Ventilsitz (24) ein Dicht
ring (23) in den Schließkörper (22) eingelassen ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (34) des Zylinderraums (33) mit der Wasser
leitung (6′) hinter einem Ventil (3) eingerichtet ist,
durch das die Wasserleitung (6, 6′, 57) geführt ist und das
mit der Lufteitung (3) hinter dem Ventilsitz (22) verbunden
(52) und durch überhöhten Druck in der Luftleitung (21)
sperrbar ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Verbindung (34) des Zylinderraums (33) mit der
Wasserleitung (6′) die Wasserleitung (6, 6′, 57) durch ein
Ventil (4) geführt ist, das mit der Luftleitung (21) vor dem
Ventilsitz (24), vorzugsweise nahe davor, verbunden (52′) und
durch den normalen Fließdruck in der Luftleitung (21) ent
sperrbar ist.
8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (3 bzw. 4), durch das die Wasserleitung (6, 6′,
57) geführt ist, ein Schieberventil mit einem Ventilkolben
(44 bzw. 44′) ist, der von der einen Seite her als
pneumatischer Kolben mit dem Luftdruck und von der anderen
Seite her durch eine Feder (53 bzw. 53′) beaufschlagt ist.
9. Ventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkolben (44 bzw. 44′) an seinem der Feder (53
bzw. 53′) zugewandten Ende zu einem Federteller verbreitert
ist, der gleichfalls als pneumatischer Kolben (47 bzw. 47′)
mit dem Luftdruck, durch eine Längsbohrung (49 bzw. 49′) und
mindestens eine Radialbohrung (48 bzw. 48′) in dem Ventil
kolben (44 bzw. 44′) hindurch, beaufschlagt ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle genannten Teile und Verbindungen in einer Platte
oder einem Block (1) aus Vollmaterial integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802656A DE3802656A1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Ventil fuer eine zugleich mit einer wasserleitung gebrauchte luftleitung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802656A1 true DE3802656A1 (de) | 1989-08-03 |
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE1182242B (de) * | 1958-04-18 | 1964-11-26 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von halogenwasserstoffsauren Salzen des optisch aktiven (+)-Muscarins aus racemischer Muscarinbase |
DE3508986A1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-09-19 | GAT Grubenausbau GmbH, 5840 Schwerte | Druckbegrenzungsventil |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE3802656A patent/DE3802656A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1182242B (de) * | 1958-04-18 | 1964-11-26 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von halogenwasserstoffsauren Salzen des optisch aktiven (+)-Muscarins aus racemischer Muscarinbase |
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8130 | Withdrawal |