DE8408072U1 - Druckbegrenzungsventil - Google Patents

Druckbegrenzungsventil

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DE8408072U1 DE19848408072 DE8408072U DE8408072U1 DE 8408072 U1 DE8408072 U1 DE 8408072U1 DE 19848408072 DE19848408072 DE 19848408072 DE 8408072 U DE8408072 U DE 8408072U DE 8408072 U1 DE8408072 U1 DE 8408072U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Druckbegrenzungsventil, insbesondere für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingangsund Ausgangsseite durch einen federbelasteten und in der der Eingangsseite zugeordneten Kolbenbohrung verschieblichen Ventilkolben getrennt bzw. bei auftretender Überlast verbunden sind, wobei der Ventilkolben über einen Federteller von der Ventilfeder belastet ist.
Derartige Druckbegrenzungsventile werden dort eingesetzt, wo durch auftretende Überlastung eine Beschädigung des Systems zu erwarten ist. im untertägigen Berg- und Tunnelbau werden beim Strebbau zum Offenhalten des für die fahrung, Wetterführung und Förderung benötigten Raums hydraulische Einzel stempel, vorzugsweise aber Ausbaugestelle wie Schildausbau eingesetzt. Diese und andere Hydrauliksysteme müssen nach den von der Bergaufsicht vorgegebenen Vorschriften durch Druckbegrenzungsventile geschützt werden. An diese Druckbegrenzungsventile werden hohe Forderungen jestellt. Dennoch weisen die bisher bekannten Druckbegreniungsventile aufgrund ihres Aufbaues und ihrer Ausrüstung nicht die notwendige Betriebssicherheit auf. Aus der DE-OS 33 14 837.6 ist ein Druckbegrenzungsventil bekannt, bei dem in einem Ventilgehäuse ein verschieblich angeordneter Ventilkolben über eine Feder mit einer flachen Kennlinie belastet ist. Die im Ventilkolben vorgesehene Axialbohrung • ndet etwa in Höhe der Radi al bohrungen als Sackloch, wobei 1n der Schließstellung die Radialbohrungen des Venti1kolbens über einen O-Ring von den Austrittsöffnungen des Ventitgehäuses getrennt sind. Der Q-Ring ist in eine Ringnut eingelassen und so ausgebildet, daß er die notwendige Dichtung gewährleistet. Beim Ansprechen des Ventils wird der Ventilkolben über den O-Ring hinaus gegen die Kraft der Ventilfeder vorgeschoben, so daß das Druckmedium über seitliche Auslaßöffnungen und die Durchgangsbohrung in der Stellschraube entweichen kai*n. Ein derartiges Druckbegrenzungs-
ventil arbeitet bei richtiger Auslegung innerhalb der zulässigen Toleranzgrenzen, Allerdings treten Schwierigkeiten auf, weil das Druckmedium nicht schnell genug aus dem Einflußbereich des Federtellers herausgebracht werden kann, so daß die Ansprechgenauigkeit darunter leidet. Nachteilig ist außerdem, daß der Herstellungsaufwand durch die besondere Ausbildung des Venti1kolbens mit der den Betrieb des Druckbegrenzungsventils sichernden Anschlagkante und den gesamten Aufbau des Ventils stark belastet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bei kurzem Hub große Durchflußmengen zulassendes Druckbegrenzungsventil zu schaffen, das eine schnelle, ungestörte Ableitung des Druckmediums bei großer Ansprechsicherheit gewährleistet.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Federteller auf der Unterseite strömungsgünstig ausgebildet ist und daß die Innenwand des Ventilgehäuses Durchflußkanäle sowie einen den Hub des Federtellers begrenzenden Anschlag aufweist.
Ein derartiges Druckbegrenzungsventil arbeitet vorteilhaft störungsfrei, da das Druckmedium begünstigt durch den Federteller und die auf der Innenwand des Venti1 gehäuses ausgebildeten Durchflußkanäle abgeführt wird, wobei die Ansprechgenauigkeit noch durch dieses gleichmäßige Abführen des Druckmediums wesentlich erhöht und verbessert wird. Dadurch, daß die die Ableitung des Druckmediums fördernden Merkmale in dem Ventilgehäuse selbst verwirklicht sind und dort auch die die Bewegung des Federtellers und damit auch des Ventilkolbens begrenzenden Anschläge vorgesehen sind, ist der Herstellungsaufwand derartiger Druckbegrenzungsventile wesentlich verringert. Vorteilhaft ist dabei weiter, daß das Druckmedium ohne wesentliche Umlenkungen bzw. strömungsbegünstigt ausgebildete Umlenkungen in den großen
Innenbereich des Ventilgehäuses einströmen kann, von wo es ohne Schwierigkeiten aus dem Ventilgehäuse herausgeschleust wird. Aufgrund dieser Tatsache wird ein Durchflußstrom von loo l/Minute bei hoher Ansprechsicherheit erreicht.
Zur weiteren Minimierung der Herstellungskosten ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß das Ventilgehäuse aus einer Federhülse besteht, die beidseitig ein Gewinde aufweist und die eingangsseitig von einer mit Außengewinde und Anschlußstück versehenen Führung und nach außen von einer die Ventilfeder belastenden Stellschraube verschlossen ist. Damit wird gleichzeitig auch die Ansprechsicherheit verbessert, da eine derartige Ausbildung des Ventilgehäuses bzw. des gesamten Druckbegrenzungsventils die Herstellung vereinfacht und damit auch die Qualitätsüberwachung derartiger Druckbegrenzungsventile. Es ist mit dieser Ausbildung ein Baukastensystem geschaffen, da die Führung mit dem Anschlußstück dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden kann, ohne daß die übrigen Teile des Druckbegrenzungsventils geändert werden müßten. Damit ist ein derartiges Druckbegrenzungsventil für alle Einsatzfälle verwendbar und zwar mit den im Prinzip immer gleichen Grundbestandteilen. Es ist lediglich notwendig, Einzelteile dem jeweiligen Einsatzfall anzupassen.
Das bisher bei derartigen Druckbegrenzungsventilen auftretende Flattern der Feder wird neuerungsgemäß dadurch verhindert, daß der Federteller einen größeren Durchmesser als die Ventilfeder aufweist. Dieses Merkmal führt überraschend dazu, daß die Ventilfeder beim Ansprechen des Ventils gleichmäßig und sicher den vorgesehenen Federweg zurücklegt.
Zur strömungsgünstigen Ausbildung des Federtellers ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Federteller unten
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einen abgeschrägten Rand aufweist. Der Rand kann auch abgerundet sein, wobei die Feder wie beschrieben auf dem Teller insgesamt aufliegt bzw. zwischen dem äußeren Rand der Feder und dem des Federtellers ein entsprechender Abstand verbleibt. Dieser Abstand ermöglicht darüberhinaus das Anfahren des Federtellers gegen den in der Innenwand des Ventilgehäuses ausgebildeten Anschlag.
Das gezielte und genaue Ansprechen des Druckbegrenzungsventils ist dann gesichert, wenn, wie neuerungsgemäß vorgesehen, die Ventilfeder eine.solche Federkonstante aufweist, daß der zu fahrende Federweg mit der zulässigen Druckzunahme übereinstimmt. Damit ist dem Fachmann eine Lehre an die Hand gegeben, wie er die Ventilfeder ausbilden muß, um ein sicheres Ansprechen des Druckbegrenzungsventils zu gewährleisten. Eine Feder mit flacher Kennlinie oder auch eine weiche Feder ist dagegen eine zu ungenaue Bezeichnung, die dem Fachmann erst noch die Aufgabe beläßt, die genauen Kenndaten zu ermitteln.
Eine optimale Auslegung des Druckbegrenzungsventils ist die, bei der die Durchflußkanäle unterhalb oder in Höhe des Federtellers bis oberhalb des Anschlages reichend in der Innenwand der Federhülse ausgebildet sind. Bei derart ausgebildeten Durchflußkanälen kann das Druckmedium, wie beschrieben, gezielt so geführt und abgeführt werden, daß der einwandfreie Betrieb des Druckbegrenzungsventils gewähr 1 ei stet ist.
Um einerseits das Druckmedium schnell und ungestört abführen zu können, andererseits für den Federteller einen sicheren Anschlag zu erhalten, ist es zweckmäßig, sechs Durchflußkanäle vorzusehen und te11 kreisförmig auszubilden. Damit wird der Herstellungsvorgang durch das Einbringen der Durchflußkanäle nicht übermäßig belastet und andererseits
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ein sicherer Anschlag des Federtellers erreicht, da insgesamt sechs über den Umfang verteilte Auflagepunkte geschaffen sind.
Eine genaue Einstellung der Feder wird dadurch erleichtert, daß die Stellschraube mit Durchgangsbohrung in dem Deckel der Federhülse angeordnet und durch einen Kegelkerbstift gesichert ist. Gleichzeitig wird damit die Montage und Demontage erleichtert, zumal je nach Bedarf eine Stellschraube mit unterschiedlich großer Durchgangsbohrung eingesetzt werden kann.
Das Eintreten von Schmutz in den Federraum und damit eine evtl. Beeinträchtigung der Ansprechgenauigkeit wird neueru^gsgemäß dadurch verhindert, daß der vergrößerten Durchgangsbohruiig ein federbelasteter Bolzen mit Sitz, durch das Druckmedium wffnend, zugeordnet ist. Die Vergrößerung der Durchgangsbohrung ist zweckmäßig, um den Durchflußquerschnitt zu gewährleisten, der benötigt wird, um das Druckmedium gleichmäßig und schnell aus dem Innenraum des Druckbegrenzungsventils abzuführen. Der federbelastete Bolzen stellt dabei eine wirksame zusätzliche Sicherung des Druckbegrenzungsventils dar, dessen zusätzlicher Einbau auch bei vorhandenen Druckbegrenzungsventilen ohne weiteres möglich ist, da lediglich ein Austausch der Stellschraube mit den entsprechenden Zusätzen erforderlich ist.
Für Einsatzfälle, wo die Feder innerhalb des Druckbegrenzungsventils vom Druckmedium freigehalten werden soll, ist es vorteilhaft, zwischen dem Federteller und der Führung mit dem Ventilkolben ein Zwischenstück mit durch O-Ring abgedichtetem Zwischenkolben und seitlichen Auslaßbohrungen einzupassen. Damit wird das Druckmedium seitlich aus den Auslaßbohrungen herausgeführt, ohne überhaupt in den Bereich der Feder hineinzugelangen. Der Zwischenkolben erleichtert
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die Erreichung der notwendigen Paßgenauigkeit, zumal er darüberhinaus den Vorteil mit sich bringt, daß durch einfaches Einfügen des Zwischenstückes mit dem Zwischenkolben die bisherigen Einzelteile des Druckbegrenzungsventils unverändert beibehalten werden können. Insgesamt stellt sich damit ein erweitertes Baukastensystem dar, das gerade für den untertägigen Einsatz aufgrund der gewählten Übereinstimmungen geeignet ist.
Das Druckmedium kann in der ausreichenden Menge und Geschwindigkeit abgeführt werden, wenn acht entsprechend großbemessene Auslaßbohrungen vorgesehen sind. Die Verwendung
|; eines Zwischenstücks mit acht Auslaßbohrungen bietet dann
* zusätzlich den Vorteil, daß die einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser aufweisenden Auslaßbohrungen das Eindringen ; von Schmutz erschweren oder gar unterbinden.
Die Ausbildung als Baukastensystem wird nauerungsgemäß gewährleistet, indem das Zwischenstück mit einer dem Außen- bzw. Innengewinde von Führung und Federhülse ent- ; sprechenden Außen- und Innengewinde ausgerüstet ist. Damit
kann das Zwischenstück genau zwischen die Federhülse und die Führung eingepaßt werden. Die notwendigen Toleranzen können vorteilhaft sicher eingehalten werden, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, der Zwischenkolben ein Bund und der Ventilkolben eine Abflachung an der dem Bund zugeordneten Seite aufweisen. Die winklig zur Lauffläche ausgebildete Abflachung sichert ein g1 ei chmäiii ges Anliegen des Ventilkolbens am Zwischenkolben und damit ein sicheres Ansprechen des Ventils auch wenn das Zwischenstück zwischen Ventilkolben und Ventilteller eingespannt ist. Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit ist es zweckmäßig, wenn der Zwischenkolben als in einer reibungsmindernden Kunststoffbücfesfc j;; sitzender Stahlstift ausgebildet ist. Dafür eignet sich
Insbesondere eine Teflonbeschichtung bzw. eifie Teflonbüchse,
1n die der Stahlstift zur Erzeugung der notwendigen Stabilität eingeschoben ist.
I Das welter oben erläuterte Druckbegrenzungsventil er- )
laubt eine Durchflußmenge von loo l/Minute im Falle des Ansprechens des Ventils. Diese Durchf1ußmenge kann auf 4oo l/Minute erhöht werden, indem die Durchflußflächen der Axialbohrung und der Radialbohrungen des Ventilskolbens der die Ventilfeder aufnehmenden Bohrung in der Federhülse und der Durchgangsbohrung In der Stellschraube gleich oder größer sind als die Durchflußfläche der vorgegebenen Zuleitung. Auf diese Welse wird die gesamte über die Zuleitung herangeführte Menge des Druckmediums im Falle des Ansprechens des Druckbegrenzungsventils sicher durch dieses hindurchgeführt, so daß Beeinflussungen durch Querschnittsveränderungen o.a. nicht auftreten bzw. nicht wirksam werden können. Die Genauigkeit eines derartigen Druckbegrenzungsventils ist somit besonders hoch.
Die Vielseitigkeit eirties derartigen Druckbegrenzungsventils wird noch weiter dadurch erhöht, daß die Führung verlängert und den VentiIhülsen von Einzelstempelventilen oder Gehäusen von Steuerblöcken angepaßt ist. Der Einsatzbereich derartiger Druckbegrenzungsventile wird damit wesentlich vergrößert, wobei vorteilhaft auf das jeweils gleiche Aufbaup/inziρ zurückgegriffen wird. Da damit die Ventile für die verschiedensten Einsatzfälle über die gleiche Fertigung laufen, ist sichergestellt, daß alle Druckbegrenzungsventile die gleichen Werte, insbesondere bezüglich der Sicherheit erreichen.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Druckbegrenzungsventil geschaffen ist, das über eine hohe Ansprechgenauigkeit verfügt und aufgrund der Ausbildung als Baukastensystem in dem im Prinzip gleichen Auf-
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bau für die verschiedensten Einsatzfä'lie Verwendung findet. Damit 1st insbesondere für die im untertänigen Bergbau eingesetzten Hydraulikeinheiten bzw, Stempel eine Sicherung geschaffen, die eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Vorteilhaft ist weiter, daß ein solcher Aufbau für die Druckbegrenzungsventile gewählt ist, der eine einfache Herstellung erlaubt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
ein Druckbegrenzungsventil im Längsschnitt» einen Querschnitt durch ein Ventilgehäuse, ein Druckbegrenzungsventil im Längsschnitt mit Staubsicherung,
ein Druckbegrenzungsventil im Längsschnitt mit Zwischenstück,
ein Druckbegrenzungsventil mit hoher Durchflußmenge und
ein für den Einbau in Einzelstempeln vorgesehenes Druckbegrenzungsventil.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckbegrenzungsventil 1 weist ein Ventilgehäuse 2 auf, dessen Eingangsseite 3 und Ausgangsseite 4 durch einen in der Kolbenbohrung 5 verschieblich angeordneten Ventilkolben 6 voneinander getrennt sind. Dabei ist der Ventilkolben 6 über die auf dem Federteller 8 aufliegende Ventilfeder 7 belastet. Die Federkonstante dieser Ventilfeder 7 ist so gewählt, daß der zu fahrende Federweg mit der zulässigen Druckzunahme übereinstimmt. Damit ist gewährleistet, daß die Ventilfeder bei auftretender Überlast schnell und sicher über den Ventilkolben 6 und
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den Federteller 8 so weit verschoben werden kann, daß das Druckmedium in den Innenraum des Venti1 gehäuses 2 gelangt und von dort über die Durchgangsböhrung 1o der Stellschraube 9 abspritzt. Die Stellschraube 9 ist über einen Kegelkerbstift 11 oder eine Sicherung mit Loctite gesichert.
Die Stellschraube 9 ist auf der Innenseite ähnlich wie der Federteller 8 ausgebildet und mit einem Kopf versehen, der die Ventilfeder gleichzeitig führt»
Der in der Kolbenbohrung 5 angeordnete Venti1kolben 6 weist über den Umfang verteilt angeordnete Radialbohrungen 14, 15 auf, die mit der Axialbohrung 16 in Verbindung stehen und einen Durchfluß des Druckmediums bei entsprechend ausgefahrenem Ventilkolben 6 erlauben. Im dargestellten Zustand ist eine Abdichtung durch den O-Ring 17 gegeben, der in einer entsprechenden Ringnut in dem die Kolbenbohrung 5 aufweisenden Teil gelagert ist.
Das Ventilgehäuse 2 wird bei dem in Fig. 1 und den weiteren Figuren dargestellten Ausführungsformen im wesentlichen von der Federhülse 2o gebildet. Diese Federhülse 2o weist an beiden Enden ein Gewinde 21 bzw. 22 auf, um einmal die Stellschraube 9 und zum anderen die Führung 34 aufzunehmen. Die Federhülse 2o ist mit einer großen Bohrung 23 versehen, in die, wie dargestellt, die Ventilfeder 7 eingeschoben werden kann. Auf der Innenwand 24 dieser Federhülse 2o bzw. der Bohrung 23 sind unter Bildung von Anschlägen 25 Durchflußkanäle 26, 27 eingebracht, die ein gleichmäßiges und schnelles Vorbeiführen des Druckmediums am Federteller 8 erleichtern. Die DurchfiuSkanäle 26 sind bei Fig. 1 bis in den Bereich des Deckels 28 hochgeführt, so daß das Druckmedium gezielt in Richtung- Stellschraube 9 und Durchgangsbohrung Io geleitet wird.
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Die Ventilfeder 7 stützt sich im Bereich des Deckels 28 dör FederhUise 2o an der Federhülse und vor allem an
, der Stellschraube 9 ab. Auf der gegenüberliegenden Seite
ist der Federteller 8 angeordnet, auf dessen Stützteil 3o die Ventilfeder 7 voll aufliegt, Wie dargestellt, hat der Federteller einen größeren Durchmesser als die Ventilfeder 7, wodurch das bisher auftretende Flattern der Ventilfeder f sicher unterbunden ist. Der Stützteil 3o des Federtellers r., δ ist auf der Unterseite 31 strömungsgünstig ausgebildet, ' indem der Rand 32 abgeschrägt bzw. abgeflacht ist. Der Rand 32 kann auch gebogen ausgebildet sein, wobei er eine Form behalten muß, die ein sicheres Anliegen am Anschlag 25 sicherstellt.
Die Führung 34 ist über das Außengewinde 35 in die
Federhülse 2o einschraubbar. Wie gezeigt, ist die Montage ' dadurch er1eichterts daß die Ventilfeder 7 sowie der Federteller 8 zunächst in die Federhülse 2o eingeführt bzw. eingelegt werden können, wobei die Einspannung über die Führung Γ 34 erfolgt, aber erst nach Überwindung der ersten Windungen
?' des Gewindes. Damit ist das Aufsetzen bzw. Einführen der ; Führung 34 mit dem innenliegenden Ventilkolben 6 gesichert
;[ und eine genaue Einpassung aller Einzelteile erreicht. Das !| Nachspannen der Ventilfeder 7 erfolgt dann über die Stell-
s schraube 9.
Die Führung 34 verfügt über ein dem'jewei1igen Einsatzfall entsprechend ausgebildetes Anschlußstück 36. Dieses Anschlußstück 36 ist im dargestellten Beispiel für eine Steckverbindung ausgebildet, wobei der am unteren Ende angeordnete O-Ring die notwendige Abdichtung erbringt.
Fig. 2 zeigt eine Federhülse 2o in Teilansicht und im Querschnitt, wobei deutlich wird, wo und wie die Durchflußkanäle 26 bzw. 27 angebracht sind. Dazwischen sind je-
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weils die Anschläge 25 ausgebildet, durch die der Weg des Federtellers 8 wirksam begrenzt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Durchgangsbohrung Io durch Zusätze gegen Staub abgedichtet ist. Hierzu ist ein Bolzen 37 vorgesehen, der über die Feder 39 auf den Sitz 38 gepreßt wird. Dieser Bolzen 37 wird aus dem Sitz 38 herausgedrückt, wenn Druckmedium bei Ansprechen des Ventilkolbens 6 in den Innenraum der Federhülse 2o gelangt. Dadurch, daß das Eindringen von Staub durch die Durchgangsbohrung lo1 wirksam unterbunden ist, ist die Wirksamkeit bzw. Ansprechgenauigkeit des Druckbegrenzungsventils zusätzlich erhöht.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Druckbegrenzungsventil ist unter Beibehaltung der Bauteile Federhülse 2o, Stellschraube 9, Ventilfeder 7 und der übrigen Einzelteile sowie der Führung 34 mit Ventilkolben 6 ein dichter Abschluß des die Ventilfeder 7 aufnehmenden Gehäuseteils durch ein zwischengeschaltetes Zwischenstück 4o erreicht. Dieses Zwischenstück 4o nimmt einen Zwischenkolben 41 auf, der durch einen O-Ring 42 abgedichtet ist. Das Druckmedium muß hier und kann nur durch die seitlichen Auslaßbohrungen 43, 46 entweichen.
Das Zwischenstück 4o verfügt über ein Außengewinde 44 und ein Innengewinde 45, die genau den entsprechenden Gewinden der Federhülse 2o bzw. der Führung 34 angepaßt sind. Dadurch kann dieses Zwischenstück als fertiges Bauteil zwischen die vorhandenen oder entsprechend ausgebildeten anderen Teile eingefügt werden und ein vollständig wirksames Druckbegrenzungsventil 1 ist vorhanden. Ein derartiges Druckbegrenzungsventil hat, wie erläutert, einen die Ventilfeder 7 aufnehmenden vom Druckmedium völlig abgeschlossenen Innenraum, wobei ggf. auch hier die Stellschraube 9 mit einem Dichtbolzen ausgerüstet werden kann, um das Eindringen von Staub 1n den Innenraum verhindern.
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Der Zwischenkolben 41 weist am unteren Ende ein Bund
47 auf, an dem der Bolzen 37 mit seinem eine Abflachung
48 aufweisenden Kopf anliegt. Der Zwischenkolben 41 ist von einem Stahlstift 49 gebildet, der in einer Kunststoff hülse 5o sitzt.
Fig. 5 zeigt ein Druckbegrenzungsventil mit hoher flußmenge. Die Durchflußfläche der Axialbohrung 16 und der Radi al bohrung 14, 15 sind ebenso wie die Durchflußfläche der großen Bohrung 23 in der Federhülse 2o und der Durchgangsbohrung Io in der Stellschraube 9 genauso groß oder ggf. auch größer ausgebildet', als die Durchflußfläche der Zuleitung 52. Beim Vergleich der Fig. 5 und der vorhergehenden Figuren wird deutlich, daß die Führung 34 bezüglich der Außenmaße unverändert ist und nur eine entsprechend vergrößerte Kolbenbohrung 5 aufweist. Zur Verhinderung des Eindringens von Staub ist die im Verhältnis große Durchgangsbohrung Io durch einen Dichtbolzen 53 gesichert. Dieser Dichtbolzen 53 wird über eine Feder belastet, die über den Federteller 54 vorgespannt ist. Dieser Federteller 54 weist Ausnehmungen 55, 56 auf, um dem Druckmedium ein schnelles Austreten aus dem Druckbegrenzungsventil 1 zu erlauben. Der Dichtbolzen 53 sitzt so dicht auf der Sitzfläche 57 im Bereich der Durchgangsbohrung Io auf. Auch die Merkmale, die Gegenstand der vorhergehenden Ansprüche sind, werden bzw. können zur zweckmäßigen Weiterbildung der in Fig 5 gezeigten Ausführungsform verwendet werfen.
Über das Paßstück 58 ist es möglich, die die üblichen Anschlußmaße aufweisende Führung 34 und das entsprechend großvolumige Ventilgehäuse 2 bzw. die Federhülse 2o zu verwenden. Das Paßstück bringt die notwendige Verbindung beider Teile.
Fig. 6 schließlich gibt ein Druckbegrenzungsventil wieder, das in Einzelstempelventilen bzw. in Steuerblöcken
zum Einsatz kommen kann. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Führung 34 den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend anzupassen, wobei über den Außen-O-Ring 60 die notwendige Dichtheit gegeben ist. Das obere Teilstück des Druckbegrenzungsventils entspricht dagegen genau dem der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ventilausbildungen einschl. der Stellschraube 9 mit Durchgangsbohrung lo, der Ventilfeder 7, der Federhülse 2o mit den auf der Innenseite ausgebildeten Durchflußkanälen 26, 27 und dem Anschlag 25. Auch der Federteller 8 ist unverändert geblieben, ebenso wie der Anschluß zwischen Führung 34 und Federhülse 2o. Der Ventilkolben 6 mit der Axialbohrung 16 und den Radialbohrungen 14, 15 entspricht genau dem Ventilkolben 6 der vorbeschriebenen Ausführungsformen.
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Claims (16)

GAG Grubenausbau-GmbH, Rheinstraße 13, 432o Hattingen Druc^begrenzungsventi1 Schutzansprüche
1. Druckbegrenzungsventil, insbesondere für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau mit einem Ventilgehäuse, dessen Eingangs- und Ausgangsseite durch einen federbelasteten und in der der Eingangsseite zugeordneten Kolbenbohrung verschieblichen Ventilkolben getrennt bzw. bei auftretender Überlast verbunden sind, wobei der Ventilkolben über einen Federteller von der Ventilfeder bei astet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (8) auf der Unterseite (31) strömungsgünstig ausgebildet ist und daß die Innenwand (24) des Venti1 gehäuses (2) Durchflußkanäle (26, 27) sowie einen den Hub des Federtellers (8) begrenzenden Anschlag (25) aufwei st.
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2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2) aus einer Federhülse (2o) besteht, die beidseitig ein Gewinde (21, 22) aufweist und die aingangsseitig von einer mit Außengewinde (35) und AnschlucJ-stück (36) versehenen Führung (34) und nach außen von einer die Ventilfeder (7) belastenden Stellschraube (9) verschlossen ist.
3. Druckbegrenzjngsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (8) einen größeren Druchmesser als die Ventilfeder (7) aufweist.
4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (8) unten einen abgeschrägten Rand (32) aufwei st.
5. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder (7) eine solche Federkonstante aufweist, daß der zu fahrende Federweg mit der zulässigen Druckzunähme überei nstimmt.
6. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchf 1 ußkanä'l e (26, 27) unterhalb oder in Höhe des Federtellers (8) bis oberhalb des Anschlages (25) reichend in der Innenwand (24) der Federhülse (2o) ausgebildet sind.
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7. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Durchflußkanäle (26, 27) vorgesehen und teilkreisförmig ausgebildet sind.
8. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (9) mit Durchgangsbohrung (1o) in dem Deckel (28) der Federhülse (2o) angeordnet und durch einen Kegelkerbstift (11) gesichert ist.
9. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerten Durchgangsbohrung (lo) ein federbelasteter Bolzen (37) mit Sitz (38), durch das Druckmedium öffnend, zugeordnet ist.
10. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, i dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federteller (8) und der Führung (34) mit dem Ventilkolben (6) ein Zwischenstück (4o) mit durch O-Ring (42) abgedichtetem Zwischenkolben (41) und seitlichen Auslaßbohrungen (43, 46) eingepaßt ist.
11. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch lo, : dadurch gekennzeichnet,
daß acht Auslaßbohrungen (43, 46) vorgesehen sind. ' *
12. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch lo,
dadurch gekennzeichnet, ;
daß das Zwischenstück (4o) mit einer dem Außen- bzw. Innen- X
gewinde (35; 21, 22) von Führung (34) und Federhülse (2o) f
entsprechendem Außen- und Innengewinde (44, 45) ausgerüstet \
ist. f
• · · t
13. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkolben (41) ein Bund (47) und der Ventilkolben (6) eine Abflachung (48) an der dem Bund zugeordneten Seite aufweisen.
14. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkolben (41) als in einer reibungsmindernden Kunststoffbüchse (5o) sitzender Stahlstift (49) ausgebildet ist. . ·
15. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1 und Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußflächen der Axialbohrung (16) und der Radialbohrungen (14, 15) des Venti1kolbens (6), der die Ventilfeder (7) aufnehmenden Bohrung (23) in der Federhülse (2o) und der Durchgangsbohrung (lo) in der Stellschraube (9) gleich oder größer sind als die Durchflußfläche der vorgegebenen Zuleitung (52).
16. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (34) verlängert und den Ventilhülsen von Einzelstempelventi1 en oder Gehäusen von Steuerblöcken angepaßt ist.
DE19848408072 1984-03-16 1984-03-16 Druckbegrenzungsventil Expired DE8408072U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518472A1 (de) * 1985-05-23 1986-11-27 Jörn 4320 Hattingen Dams Druckbegrenzungsventil
EP0629802A1 (de) * 1993-06-17 1994-12-21 Richard Voss Grubenausbau Gmbh Druckausgeglichenes Druckbegrenzungsventil
US5611646A (en) * 1993-07-14 1997-03-18 Richard Voss Grubenausbau Gmbh Support prop with integrated pressure limiting valve and nailed pipes

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