DE3508850A1 - Schneegleiter (rodel-schlitten) - Google Patents

Schneegleiter (rodel-schlitten)

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DE3508850A1
DE3508850A1 DE19853508850 DE3508850A DE3508850A1 DE 3508850 A1 DE3508850 A1 DE 3508850A1 DE 19853508850 DE19853508850 DE 19853508850 DE 3508850 A DE3508850 A DE 3508850A DE 3508850 A1 DE3508850 A1 DE 3508850A1
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Germany
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runners
standing
travel
snow
sitting
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Withdrawn
Application number
DE19853508850
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English (en)
Inventor
Heinrich 3507 Baunatal Krahn
Karl-Heinz 3501 Guxhagen Nörthemann
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NOERTHEMANN KARL HEINZ
Original Assignee
NOERTHEMANN KARL HEINZ
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/10Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • SC HW EI£ 1 T£'R ( R 0 d e 1 - S c h 1 i t t e n )insbesondere für Tiefschnee und Ski-Pisten in sitzender und stehender Körperhaltung.
  • Die Erfindung bestrifft zwei Sportgeräte für den Wintersport, ähnlich dem bekannten Schlitten zum Rodeln. Die Schlitten sind auf eine besondere Art lenkbar und in stehender und sitzender Position für den Rodler zu benutzen. Das Konstruktionsprinzip läßt zwei Ausführungen zu, so daß beide Geräte getrennt konzepierbar werden. Anders als die bekannten Schlitten, welche auf Rodelbahnen bei entsprechender Eis- Schneebeschaffenheit auf schmalen metallbeschlagenen Kufen dahin rutschen und durch Gewichtsveränderung des Körpers und mit den Fußhaken des Schlittenfahrers,zu Richtungsänderungen oder bestimmter Geradeausfahrt auf Spur zu halten sind. Hierfür gibt es auch entsprechend gebaute Bahnen mit überhöhten Bögen und Kurven, welche zum Teil den bekannten Kufenschlitten zwingen in der Bahn zu bleiben. Es sind auch zweiteilige Schlitten bekannt, welche aus einem Lenk- und einem Hauptteil bestehen. Am Hauptteil, welches gleich das Sitzteil des Rodlers ist, ist am vorderen Ende ein zweiter meist kürzerer Lenkteil angebracht, welches an einem Drehpunkt horizontal zur Fahrtrichtung drehbar ist und so nach vorlaufender und eingeschwenkter Stellung das Hauptteil zum Nachlaufen zwingt. Weiterhin gibt es Schlitten und Standfahrgeräte mit skiähnlichen Kufen. hierzu gibt es Patente die bereits bekannt sind mit den Nummern der Gebrauchsmusteranmeldungen G 82 36 926.7 - G 77 31 120 - G 81 08 555.4 - G 7617545.6 - G 7936199 - G 7902803 - G 73 32 078.2 - Diese Ausführungen besitzen Kufen bzw. lenkbare Kufen in zweifach und vierfach Anordnung, weichen jedoch von dem neu erdachten Konstruktionsprinzip bezüglich der Lenkbarkeit ab. Aufgabe der Erfindung ist es Schlitten der zuvor genannten Art zu verbessern, welche unabhängig von Rodelbahnen und Eispisten es ermöglichen auf Ski-Hängen oder Abfahrten in sitzender oder stehender Position ein lenkbares Gleiten auf Schnee auszuüben, besonders im Tiefschnee Fahrten zu ermöglichen, die mit Schlitten herkommlicher und bekannter Art nicht möglich sind und diese auf Ski-Pisten zu fahren nicht statthaft ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß über vier Breitspur-Kufen ähnlich Ski-Brettern, die zugleich vier fach, paralell zur Fahrtrichtung mit einem Abstand,und breiteren Basis d. Kufen lenkbar sind. Die Stellung der eingelenkten Kufen ist paarweise diametral. Mittels einem Gelenk- Trag und Aufbausystem, in Anordnung eines herkömmlichen Schlittens, ist eine Sitzfläche oder Standfläche angebracht, die zum Aufsitzen'oder darauf stehen der Person montiert ist. Das Gelenk- Trag und Aufbausystem hat die Form einer Spinne mit entsprechenden Hebeln und Laschen in einer symetrischen Doppelanordnung. Ein Lenken der vier Breitspurkufen, welche aus der Sitz- oder Standposition des Benutzers mittels einer quer zur Fahrtrichtung angebrachten Lenkstange oder des Standbrettes sowie mit dem Körper des Benutzers durch verlagern eingeleitet werden kann, ermöglicht Wedelfiguren, wie Schwünge und Bogenfahrten auf Abfahrten und Ski-Hängen auszuführen. Dabei sind die Füße bei dem Standschlitten, auf dem Standbrett in Schlaufen gestellt, so daß auf diese Art ein Kontakt vom Körper zum Sportgerät im Schnee hergestellt ist.
  • Bei dem Sitzschlitten sitzt der Rodler auf der Sitzfläche, welche eine Art Sitzbank sein kann, die mittels eines inneren aufblasbaren Luftpolsters montiert ist. Dabei sind die Füße in ausgestreckt er Haltung in Fahrtrichtung am vorderen Teil der Breitspurkufen auf besonderen Fußrasten, welche einstellbar sind abgestützt. Der Rücken vom Körper des Benutzers ist am hinteren Ende der Sitzfläche an einer Rückenstütze angelehnt. Bei jedem Lenkeinschlag über das Standbrett oder die Lenkstange verstellen sich die Breit -spurkufen diametral zueinander in der bereits vorab erwähnt ten Anordnung unterhalb der Aufbauten in die gewünschte Fahrtrichtung. Bei Linksdruck an der Lenkstange und Körperneigung nach links - die Links fahrt - bei Rechtsdruck der Lenkstange und Körperneigung nach rechts - die Rechtsfahrt. Das gleiche gilt für das Standbrett, welches zusätzlich noch um 90 Grad gedreht werden kann, um die stehende Position des Rodlers quer oder frontal in Fahrtrichtung vorzuwählen, daß heißt, der Benutzer des Schneegleiters zum Stehen kann die Körperhaltung in Fahrtrichtung wie ein Ski-Läufer wählen, oder wie ein Skatboard-Fahrer quer zur Fahrtrichtung annehmen. Beide Ausführungen werden nachfolgend nach den Zeichnungen Blatt 1 - 3, beschrieben und die Gleichheit des Lenksystems festgestellt.
  • Schneegleiter zum Sitzen siehe Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3, 4 und 5 im Schnitt und die Fig. 7 und 10 in der Draufsicht. Die Fig. 10 ist eine Einzelheit der Drehpunkte 5, mit dem Eingriff in die Ösen 39 zur Übertragung der Steuer- und Winkelbewegung für beide Geräte. Desweiteren d. Fig.11 in Vergröl3erung, Schneegleiter zum Stehen siehe Fig. 2 in Seitenansicht, Fig. 8, 4 und 5 im Schnitt und die Fig. 9 und 10 in der Draufsicht. Fig. 10 wie Schneegleiter zum Sitzen u. Fig,11, An einem spinnenähnlichen Tragteil 1, ist zu oberst eine Sitzfläche 2 mit Latten oder eines mit Luft zu füllende Sitzbank 30, mit dem Lufteinlaßventil 48 und eine Rückenstütze 3 montiert. Bei dem Schneegleiter zum Stehen befindet sich, statt der Sitzfläche ein Standbrett 50 angebracht.
  • An den vier unteren Enden 4 des spinnenähnlichen Tragteils 1 sind in Form von Flanschen vier symetrisch gleich angeordnete Drehpunkte 5. An diesen Drehpunkten sind die vorderen Gleitkufen 6 und die hinteren Gleitkufen 7, mittels Gummimetall-Lagern 10 radial drehbar befestigt. Die Gummimetall-Lager haben aufgrund ihrer flexibelen Eigenschaft, den Vorteil, daß eine dämpfende pendelnde Beweglichkeit nacn allen Seiten der Drehpunkte 5 gegeben ist. Die Drehpunkte 5 sind im Schnitt B-B Fig. 4 mit dem Lagerflansch 9 und dem Gummilager 10 in einer gekannteten oder nicht gekannteten Kufenstellung 11 dargestellt. Im spinnenähnlichen Tragteil ist im oberen Bereich in Fahrtrichtung 65 die schse 12 zwischen zwei Lagerstegen 13 montiert. An dieser Achse 12 befindet sich quer zu dieser Achse die Lenkstange 14, oder das Standbrett 50 mit den beiden Querhebel 15 in symetrischer Anordnung der Abstände. An den zwei Hebel-Enden der Querhebel 15 sind drehbar je zwei, ( zusammen 4 ) mit Laschen 16 angeordnet, welche mit den vier Winkelhebeln 17 verbunden sind, die abermals mittels eines Drehpunktes in einem Gabellager 38 am Tragteil 1, im Schnitt 0-0 Fig. 5 wiederum drehbar mit Bolzen 24 gelagert sind. Bei einer benkstangenbewegung mittels einem Winkel 20 und 21, Schnitt h-A Fig. 3 über die Achse 12, die Winkelhebel 17 zugleich eine paralelle Winkelbewegung 18 und 19 ausführen. Die Kufen 6 und 7 sind in der Fahrspur 71 derart versetzt, daß vier Spuren und zwei getrennte Basen gegeben sind. An den vier Winkelhebeln 17, sind am unteren Ende runde Zapfen 20 angebracht, die rechtwinkelig in die Ösen 39 eingreifen wie ein Stecker. Die Ösen 39 haben eine Flanschplatte 9zur Befestigung an den Gleitkufen 6 und 7.
  • Diese Befestigung und die Lage an den Oberflächen der Kufen 6 und 7, ist auf Mitte der Gleitkufen und in einem bestimmten gleichen Abstand zu den vier Drehpunkten 5, so daß das gekurvte vordere Ende der hinteren Gleitkufen 7, das hintere Ende der vorderen Gleitkufen 6, in Draufsicht und der Seitenansicht, versetzt überdeckt. Die in Fahrtrichtung 65 vorn liegenden Flanschplatten des Schneegleiters zum Sitzen, der Drehpunkte 5, haben Befestigungsplatten für die verstellbaren Fußrasten 28, zum Abstützen der Füße des Rodlers. Der vorzugsweise im letzten Viertel 32, zu der Gesamtlänge des Schlittens, mit dem Körpergewicht 31 zum Sitzen. Die Arme des Rodlers sind nach unten zeigend mit den Händen an der Lenkstange 14, welche unterhalb des sitzenden Körpers und unterhalb der Sitzfläche 30 oder 2, nach rechts oder links über die auf Mitte der Längsachse in Fahrt- und in Fahrtrichtung befindlichen Schlittens quer, eine winkelartige Lenkbewegung 20 und 21, mittels der Hebel 15, die Laschen 16, die Winkelhebel 17 so überträgt, daß die vier Kufen paarweise in versetzter Anordnung, eine diametrale Stellung in Fahrtrichtung 65 ausführen. Je ein Bogen 35 ist nach rechts oder links einzulenken! Bei dem Schneegleiter zum Stehen, wird ein Lenken mit dem beweglichen Standbrett 50, gleich wie mit der Lenkstange 14, vollzogen, wobei die Füße in den Schlaufen 53, gehalten sind, so daß das Lenken'die Bewegungswinkel und die Wirkung beider Geräte gleich sind. Es ist ein zusätzliches Verkantenlider Gleitkufen gegen den Kreisbogen 35, nach innen zusätzlich möglich, wenn die Zapfen 20 nicht rund, sondern die Form eines Recht-Eckzapfens 40 haben. Ein Kanten in der Kufen 6 und 7, wie beim Ski-Lauf, verbessert die Kurvenstabilität bei schneller Fahrt und entsprechenden Gefällstrecken. Ein Auswechseln der runden wie der Rechteckzapfen gegeneinander ist mittels einer Mutter und einem Fixierstift möglich. Die Übertragung der Winkelhebel 17 zur Öse 39 mittels Zapfen 20 oder 40 wird für die außen liegenden Kufen 7 mittels einer Lasche 70, welche zwei Drehpunkte 73, besitzt, in welche die beiden Bolzen der Winkelhebel 17 wie ein Paralellogramm verbindet und an den äußeren Enden wiederum mit den Zapfen 20 oder 40'in die Ösen 39 einzugreifen. Hierzu Schnitt D-D Fig. 8. u u.Fig 11 in Vergrößerung.
  • Das Körpergewicht 31 kommt bei dem Schneegleiter zum Daraufstehen der Person im letzten Drittel 52 zu der Gesamtlänge des Gerätes zum Einnehmen der stehenden Position in den Fußschlaufen 53. Es ist denkbar einfach weiterhin möglich, daß das Tragteil 1 die Querhebel 15 mittels bekannten Klemm-Verstellern 80, das Breitenmaß, die Abstände der Kufen 6 und 7 in Fahrtrichtung 65, auf die vier vorgelegten Spuren an Schleppliften, zueinander einzurichten istl Wird mit Verkantung11derGleitkufen, das Wintersportgerät, der Schlitten zum Sitzen und der Schlitten zum Stehen, hergestellt, so ist der Drehpunkt 5 unmittelbar am hinteren Ende der hinteren Kufen 7 platziert und die unteren Enden 4 des spinnenähnlichen Tragteils 1 zum rückwärtigen Ende verlängert. der Rechteckzapfen 40 wandert nicht wie der Rundzapfen 20 innerhalb der Öse 39 dem Radius der Winkel 18 und 19 folgend auf und ab bei einer Schwenkung.
  • Zum Bremsen der Schlitten sind mittels Hand- und Fußhebel über Bowdenzüge eine federbelastete Platte in Form einer Schaufel 45, im Eingriff in die Schneedecke, wenn die Schlitten durch Stürze selbstständig weiterfahren würden, um dann durch Hand- oder Fußfreigabe 50 und 51 selbsttätig die Schlitten zum Stehen oder Sitzen abzubremsen wobei die Platte 45 sich in die Schneedecke tief eingräbt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Anspruch 1: Wintsrsportgerät mit Kufen für Schnee, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenannter Schneegleiter zum Gleiten auf Schnee, mittels Schwerkraft in sitzender und stehender Körperhaltung des Benutzers, durch je zwei Paar Gleitkufen 6 und 7 paarweise auf der Gleitebene lenkbar wird. Dadurch gekennzeichnet, daß diametral durch entgegengesetzte Winkel mit.oder ohne gleichzeitigem Verkanten 11 der Kufen gegen den zu fahrenden Bogen 35, nach links oder rechts mit den Winkelhebeln 17 und der Winkelbewegung 60 und 51 steuerbar wird.
    Daß die Kufen an vier Drehpunkten 5, an den Enden 4, an Flanschen 9, am Tragteil 1, mittels elastischen Elementen 10, vorzugsweise Gummi, mit je zwei Paar Vorderkufen 6 und je zwei Paar Hinterkufen 7, drehbar und pendelnd befestigt sind.
    Daß die Hinterkufen 7 mit dem vorderen Ende neben den Vorderkufen 6 in versetzter Anordnung mit dem Abstand 71 in einer vierten Spur zu den Enden der Vorderkufen 6 voreilen.
    Daß die Vorder- und Hinterkufen so angeordnet sind, daß jedes Paar Kufen diametral zugleich, mittels einer senkrechten Winkelbewegung 18 und 19 durch die bewegbaren Winkelhebel 17 bewegt werden können, wenn am unteren Ende des Winkelhebels 17 Bolzen 24, rund oder 40 rechteckig, rechtwinklig in eine aufrecht montierte Öse 39 mit Spiel in der Senkrechten eingreifen, die an den Oberkanten der Kufen 6 und 7 mit einem bestimmten symetrischen Abstand von den Drehpunkten 5 gemessen, befestigt sind.
    Daß die Winkelhebel 17, in den Gabellagern 38, die sich am Tragteil 1 befinden, mit den Laschen 16, drehbar, mittels den Bolzen 24 an den Querhebeln 15 befestigt sind, welche wiederum mit der Achse 12 drehbar in den Lagerstegen 13 mit der Winkelbewegung 20 und 21 zu bewegen sind, in einer symetrischen Doppelanordnung.
    Daß mittels einer Lenkstange 14 oder einem Standbrett 50, die Ouerhebel 15, eine fest verbundene Beziehung haben und über die Lenkstange 14 von Hand, mittels den Händen oder den Füßen durch Körperhaltung, die Winkelbewegung 20 und 21, die Winkelbewegung 18 und 19, zu der Winkelbewegung 60 und 61 auf der Gleitebene übertragen wird mittels Körperkraft des Benutzers. Daß die Kufen 6 u. 7 an den Enden mit einem Bogen 85 gekurvt sein können.
    Daß die Lenkstange 14 unterhalb der Sitzfläche 2 oder 30, quer zur Fahrtrichtung 65 angebracht ist und diese Sitzfläche vorzugsweise eine mit Luft zu füllende Sitzbank 30 ist, die über das Ventil 48 mit Luft gefüllt wird und am hinteren Ende der Sitzfläche 2 an der Rückenstütze 3 zur Anlage kommt.
    0 Daß ein Standbrett 50, um 90 zur Fahrtrichtung 65 und der Gleitebene radial schwenkbar 54 und festzustellen ist. Daß zwei Halteleinen 86 in Fahrtrichtung anzubringen sind.
    Anspruch 2: Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil 1 vorzugsweise aus Leichtmetall-Halbzeugen oder Guß herstellbar ist. Es kann ebenso Stahl oder Holz sein.
    Daß am Standbrett 50, Schlaufen aus Leder oder Kunststoff für den Halt der Füße angebracht sind.
    Daß Bremsvorrichtungen 45, in Form einer Schaufel 47 mittels vorgespannt er Federelemente, zum Eingreifen in die Schneedecke kommen, um ein selbständiges Weiterfahren, infolge von Stürzen zu verhindern, wenn durch Hand 50 oder Fuß-Freigabe 51, die federbelasteten Bremsvorrichtungen 45 frei werden.
    Anspruch 3: Nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Fußrasten 28 und eine verstellbare Spurbreite oder Gesamtbreite, mittels Klemmelementen BO vorgenommen werden kann.
    Daß die Lastpunkte 31 wie im letzten Viertel, sowie am letzten Drittel der Gesamtlängen liegen können.
    Daß die Winkelbewegung 18 und 19 mittels einer Lasche 70 zu den Ösen 39 übertragen werden kann.
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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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