DE3507351A1 - Verfahren zum lesen eines bildsignals - Google Patents
Verfahren zum lesen eines bildsignalsInfo
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Description
DAINIPPON SCREEN MFG. CO., LTD., 1-1, Tenjinkitamachi,
Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku,
Kyoto, Japan
Verfahren zum Lesen eines Bildsignals
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lesen eines Bildsignals für eine Verwendung in einem Gerät zum
Abtasten und Aufzeichnen eines Bildes, so wie etwa einem Farbabtaster, und insbesondere ein Verfahren
zum Lesen eines Bildsignals, bei dem eine Verdichtung der Daten gleichzeitig mit dem Lesen des Bildsignals
durchgeführt werden kann.
Es ist bekannt, daß bei einem solchen bildverarbeitenden Gerät, wie einem Abtastanlagensystem, bei dem die
Bilddaten von einer Eingabeeinheit des Abtasters er-
1019
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BOEHMERT & HOEHMERT! .
.1-
halten werden, entsprechend zu einer Mehrzahl von Originalbildnissen,
und von denen die Farbe korrigiert worden ist, einmal in einem Gedächtnisteil, wie einer Magnetscheibe,gespeichert
werden und dann ein Ausgabeprozess durchgeführt wird, von einer Anlage, die von der zentralen Verarbeitungsanlage
(CPU) bezeichnet ist, so daß ein reproduziertes Bild in einem Film od. dgl. aufgenommen werden kann durch eine
Ausgabeeinheit des Abtasters, auf der Grundlage der verarbeiteten Bilddaten, die Zeit für den Ausgabeprozess
verkürzt ist, indem eine Verdichtungs- und Wiedergabetechnik eines Farbbildes, das eine unterschiedliche Dichte
hat, angewandt ist, d.h., durch eine Beschleunigung in dem Verfahren genauso wie in einer Abnahme der Anzahl der
digitalen Bilddaten, die verarbeitet werden müssen, einer Anpassung der Hardware an die Funktion des Ausgabeverfahrens
und einer Beschleunigung in der Hardware selbst.
Verschiedene Versuche sind bezüglich des Verdichtungs- und Wiedergabeverfahrens solcher Farbbilder, die eine unterschiedliche
Dichte haben, vorgeschlagen worden, und der Anmelder hat genauso ein Verdichtungs- und Wiedergabeverfahren
für ein Bildsignal vorgeschlagen, das Vorteil aus der Zuordnung zwischen Eigenschaften des menschlichen
Sehsinnes und dem Bildsignal zieht, wie es in der offengelegten japanischen Veröffentlichung (ungeprüft) Nr.
Sho 55-22708 offenbart ist. Entsprechend diesem Vorschlag des Anmelders, der Vorteil zieht aus dem menschlichen
Sehsinn, der eine größere sensitive Unterscheidungsfähigkeit hinsichtlich einer Abänderung einer Helligkeit in
einem sehr kleinen Bereich hat, aber eine nicht so große sensitive Unterscheidungsfähigkeit hinsichtlich einer Abänderung
in der Farbe in dem sehr kleinen Bereich, ist
BOEHMERi" & BOEHMERT
ein Einheitsverdichtungsbereich des Bildsignals geschaffen, der eine Mehrzahl von Bildelementen, die aneinander angrenzen,
aufweist, und das Signal, das die Helligkeit darstellt, ist beibehalten im Hinblick auf alle Bildniselemente,
während das Signal, das eine Farbe darstellt, fallengelassen ist, unter Beibehaltung einer bestimmten
Beziehung, so daß die Anzahl von Bits in den gesamten Bilddaten durch jeden Einheitsverdichtungsbereich vermindert
werden kann.
Gemäß diesem bekannten Verfahren wird die Kapazität, wenn es notwendig ist, das Bildsignal in das Gedächtnisteil zu
schreiben, sehr weitgehend geschont, und, zur gleichen Zeit, kann die Ausgabegeschwindigkeit erhöht werden im
Verhältnis zu der umgekehrten Zahl der Verdichtbarkeit (der Verdichtungsrate), da die Anordnung des zu reproduzierenden
Bildes frei ausgeführt ist, indem ein Einheitsverdichtungsbereich als eine Bezugseinheit in das
Ausgabeverfahren eingegeben wird. Weiterhin ist die Ausgabezeit, wenn das so herausgegebene Bildsignal ausgegeben
wird, auch in einem Fall eines komplizierten wiederzugebenden Bildes, das sich aus vielen Originalbildnissen
zusammensetzt, nicht so lang, da die notwendigen Operationen aus einem Schritt des Herauslesens aus dem herausgegebenen
Bildsignal von dem Gedächtnis, in sequentieller Abfolgeordnung, bestehen und einem Schritt des Aufzeichnens des
wiedergegebenen Bildes, entsprechend zu dem Bildsignal.
In diesem Zusammenhang, wenn die Bilddaten aufgenommen werden mit Bezug zu jedem Bildniselement, ohne eine Verdichtung,
und die Verdichtung nachfolgend in der Eingabeeinheit durchgeführt wird, muß die Kapazität des Gedächt-
BOEHMERT & ΒΟΕΗΜΕκΤ : -
teils, in das die Bildsignale entsprechend einer Mehrzahl von Originalbildnissen einmal geschrieben sind,
beträchtlich groß sein.
Entsprechend kann es eine Idee sein, daß die gelesenen Bildsignale in das Gedächtnisteil geschrieben werden,
wobei sie in Realzeit verdichtet sind, während das Originalbild mit Hilfe einer Eingabeeinheit eines
Abtasters von der Art eines herkömmlichen drehbaren Zylinders gelesen werden. Für diese Aufgabe ist es
aber, wenn 2x2 Bildelemente als ein Einheitsverdichtungsbereich
genommen werden, bspw. notwendig, ein Puffergedächtnisteil vorzusehen, das zumindest eine
Abtastlinie χ 4 Farben abdeckt, bevor von der Eingabeein heit des Abtasters in das Gedächtnisteil geschrieben
wird, und darüber hinaus taucht ein weiteres Problem in der Gestalt auf, daß die Eingabegeschwindigkeit nicht
angewachsen ist, da das verdichtete Bildsignal durch je zwei Umdrehungen des Zylinders, auf dem das Originalbild
befestigt ist, übertragen ist.
Auf diese Weise ist, wenn das vorbeschriebene Verdichtungs- und Wiedergabeverfahren eines Farbbildes, das
eine unterschiedliche Dichte hat, angewandt wird, obwohl die Ausgabezeit in dem Gerät, das Bilder abtastet und
wiedergibt, stark verkürzt ist, die Geschwindigkeitszunahme beim Lesen an der Eingabeeinheit desselben unmöglich,
und im Ergebnis eine Geschwindigkeitszunahme bei dem ganzen Verfahren nicht erreicht. Im Ergebnis
ist eine Geschwindigkeitszunahme bei der Leseoperation auch gegenwärtig ein wichtiges Problem.
Um dieses Problem zu lösen hat der Anmelder bereits ein Verfahren zum Lesen eines Signals vorgeschlagen, das
BOEHMERT & BOEHMEKT
einer Mehrzahl von Abtastlinien bei einer Umdrehung des Zylinders entspricht, mit dem Originalbild an demselben,
wie es in den japanischen offengelegten Veröffentlichungen
(ungeprüft) Nr. Sho 58-123540 und Sho 58-137361 beschrieben ist, und es kann eine Idee sein, dieses Verfahren
auf die Geschwindigkeitszunahme anzuwenden. Die Anwendung dieses Verfahrens ist aber nicht leicht, wegen
der Änderung der Vergrößerung zwischen dem Originalbild und dem wiedergegebenen Bild, die in den meisten Fällen
auch ausgeführt wird, und weshalb es notwendig ist, die Einstellung des Abstandes der Folgeabtastlinie in der
Leseeinheit zu berücksichtigen.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der hier beschriebenen Erfindung daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Lesen eines Bildsignals anzugeben, bei dem die zuvor beschriebenen Unzulänglichkeiten
überwunden sind.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Lesen eines Bildsignals bereitzustellen, das eine hohe
Abtastwirksamkeit besitzt, ohne daß unnötige Bildsignale von dem ersten aufgenommen werden, das leicht an eine
Änderung der Vergrößerung anpaßbar ist, und indem das notwendige Bildsignal von dem Originalbild aufgenommen
wird, indem Gebrauch gemacht wird, von den Verfahren, die in den japanischen offengelegten Veröffentlichungen Nr.
Sho 58-123540 und Sho 58-137361 beschrieben sind, und zur gleichen Zeit die Verdichtung des Bildsignals in der
gleichen Weise durchgeführt wird, wie sie in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. Sho 55-22708 beschrieben
ist. Der Offenbarungsgehalt der zuvor genannten Druck-Druckschriften wird hiermit voll inhaltlich in die hier
BOEHMERT & BOEHMERT
beschriebene Erfindung einbezogen.
Das vorbezeichnete Ziel wird erreicht, indem ein Verfahren vorgesehen wird, das gekennzeichnet ist durch
einen Schritt des Schaffens eines Einheitsverdichtungsbereiches, aufweisend eine Mehrzahl von Bildelementen,
z. B. 2x2 Bildelemente, angrenzend eines an dem
anderen, in dem Originalfarbbild, einen Schritt des Abtastens des Originalfarbbildes durch einen Signalabtastlichtstrahl,
der eine Mehrzahl von Abtastlinien überdeckt, z. B. zwei Abtastlinien, die eine an die
andere angrenzen, in der Folgeabtastrichtung des Bereichs, eines Schritts des Projizierens des Abtastlichtstrahls
auf jedes photoelektrische übertragungsmittel, durch eine einzelne Aufnahmelinse und ein
optisches Farbtrennungssystem, das mit solchen Mitteln wie etwa einem Strahlspalter ausgerüstet ist, so daß
jedes Bildsignal für die Farbtrennung (nachfolgend auch "Farbtrennungsbildsxgnal" genannt) gleichzeitig erhalten
werden kann, entsprechend zu zwei Abtastlinien, einem Schritt des Umwandeis der Farbtrennungsbildsignale in
digitale Signale, einem Schritt des Auslassens der digitalen Bildsignale mit Ausnahme von zumindest einem
Signal, das übrigbehalten wird, z. B. einem Signal, das die Helligkeit von jedem umgewandelten digitalen
Bildsignal darstellt, in dem Einheitsverdichtungsbereich und einem Schritt des Erhaltens von Bilddaten, von denen
die Anzahl der Bits durch jeden Einheitsverdichtungsbereich vermindert ist.
Das Verfahren in Übereinstimmung mit der hier beschriebenen Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch einen Schritt
j des raschen Wechselns des Abstandes der Folgeabtastlinie
• beim Lesen des Originalfarbbildes, wenn die wiedergebende
BOEHMERT & BOEHMERT
•J.
Vergrößerung umgewandelt wird.
Durch die vorbeschriebene Zusammensetzung werden unnötige
Signale von dem ersten nicht gelesen, und es ist möglich, ein Bildsignal zu erreichen, auf das eine zweidimensionale
Verdichtung aufgebracht wird in Realzeit, während der Zeitdauer von einer Umdrehung des Zylinders, mit dem
Originalbild an demselben, was im Ergebnis zu einem einfachen Aufbau der Eingabeeinheit des Abtasters führt.
Weiter ist es nicht erforderlich, daß die Speicherkapazität des Gedächtsnisteils, auch wenn es notwendig ist, das
erhaltene Bildsignal einmal in dem Gedächtnisteil einzuschreiben, so groß ist, und das Ausgabeverfahren kann
durch jeden Verdichtungsbereich durchgeführt werden, wobei die Ausgabegeschwindigkeit vergrößert ist im Verhältnis
zu der umgekehrten Zahl der Verdichtbarkeit, was zu einer Geschwindigkeitszunahme in der Verarbeitung der Bilddaten
insgesamt führt.
Zusätzlich, wenn eine Änderung der Vergrößerung durchgeführt werden soll, ist es leicht, den Leseabstand in der
Nachfolgeabtastlinie zu ändern, auf den spezifizierten Vergrößerungswert, der erhalten werden soll, ohne ein Problem
in der Vergrößerungsänderung zwischen dem Originalbild und dem Ausgabebild hervorzurufen.
Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang
mit der beigefügten Zeichnung.
Auf der beigefügten Zeichnung, die einen Teil dieser Anmeldung
bildet, und auf der gleiche Teile durchweg mit
BOEHMERT & BOEHMERT : :
gleichen Bezugszeichen oder Bezugsnummern bezeichnet sind, zeigt:
Fig. 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung einer Weise des Bildleseverfahrens in
Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Weise des
Bildsignalverarbeitungsschaltkreises, wie er bei dem Verfahren gemäß der
Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 eine typische Bildsignaleingabe gemäß dem Verfahren dieser Erfindung;
und
Fig. 5 ein typisches Datenformat des Signalausgangs von dem Format Umwandel-Schaltkreis
gemäß Fig. 3.
Mit Bezug zu der beigefügten Zeichnung ist im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben.
In den Fig. 1 und 2, die ein Beispiel des Leseverfahrens des Bildes gemäß der hier beschriebenen Erfindung zeigen,
ist ein sehr kleines Bildniselement des Originalfarbbildes an einem Zylinder (1) befestigt, und entspricht einer Mehrzahl
von Abtastlinien (2 Linien bei dieser Ausführungsform) auf dem Originalbild, die durch den Abtastlichtstrahl
abgetastet werden (nachfolgend auch als "Abtastlichtstrahl" bezeichnet), und das Bild des Abtastlichtstrahls ist gebildet
an einer Position des Lichtstrahlspalters (3) durch eine Aufnahmelinse (2). Dieser Lichtstrahlspalter (3)
weist eine Kombination eines Spiegels (14) auf, der eine ovale oder leiterartige (laddar-like) Öffnung (13) aufweist,
mit einem dachförmigen Spiegel (15), und der Abtastlichtstrahl ist in Abtastlichtstrahle (H1) und (H2) aufgespalten,
entsprechend zu den Bildniselementen, die auf
BOEHMERT & BOEHMERT
jeder Abtastlinie abzutasten sind, mit Hilfe des Lichtstrahlspalters
(3). Dieser Abtastlichtstrahl (11) wird photoelektrisch durch photoelektrische Wandlungselemente
(8), (9) und (10) übertragen, durch eine Konvergierungslinse (4) und zwei Farbenspiegel (5), (6^) und
(7), wodurch Bildsignale erreicht werden, die jedem Farbtrennungssignal RQ, GQ und BQ entsprechen, was drei
Hauptfarben entspricht. Dieser Abtastlichtstrahl (Ho)
wird durch eine Konvergierungsiinse (4_) konvergiert
und dann photoelektrisch durch ein photoelektrisches Wandlungselement O2) durch einen Zweifarbenspiegel (62)
übertragen (der nur einen Lichtstrahl grüner Farbe z. B. reflektiert), und durch einen grünen Farbtrennungsfilter
(18G) wodurch ein Bildsignal erreicht wird, das einem
Farbtrennungssignal G1 entspricht.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Lichtstrahl, der an dem Spiegel (14) des Strahlspalters (3) reflektiert ist,
photoelektrisch durch ein photoelektrisches übertragungselement (12) übertragen, wodurch ein unscharfes Signal
(U) erhalten wird.
Auf diese Weise werden, durch eine Abtastung des Originalfarbbildes,
drei Arten von Signalen gleichzeitig erreicht, d. h., die Bildsignale RQ, GQ und BQ, das Bildsignal
G^, entsprechend zu zwei Abtastlinien, eine an
der anderen angrenzend, in der Richtung des Folgeabtastens, und ein unscharfes Signal (U). In diesem Zusammenhang
sind die photoelektrischen übertragungselemente (12), um die Signale RQ, GQ, BQ, G1 und U zu erhalten,
eingestellt, um die gleichen photoelektrischen Übertragungseigenschaften in Beziehung zu einer absoluten
Lichtmenge zu erhalten, auch wenn die Filter, die zu ver-
BOEHMERT &ΒΟΕΜΜΕΚΓ : : ;
- yö -
wenden sind/ verschieden sind.
Bezugnehmend auf Fig. 3, ist dort ein Blockdiagranun
eines Verarbeitungsschaltkreises gezeigt, dessen Ausgangsgrößen Farbbildsignale sind, die eine unterschiedliche
Dichte besitzen, und auf die eine zweidimensionale Verdichtung aufgebracht wird, wobei dieser Schaltkreis
einen Farbbetriebsschaltkreis (20) aufweist, durch den eine solche Verarbeitung, wie etwa eine Farbtonkorrigierung
durchgeführt wird, und weiter aufweist, Differenzialverstärker (21) bis (27), Gleichstrom-VWechselstromwandler
(28) bis (32) und einen Formatwandlungsschaltkreis (33). Die Bildsignale RQ, GQ und BQ, die durch die Leseeinheit,
die zusammengesetzt ist, wie in Fig.1 gezeigt, gelesen werden, müssen notwendig verarbeitet werden, mit
Hilfe des Farbtrennungsschaltkreises (20), um so zu Farbplattensignalen gewandelt zu werden, die den Farbmengen
entsprechen, den vier Farben C, M, Y und K. Weiter werden detailbetonende Signale 0 und 1, die durch den
Unterschied zwischen dem Unscharfsignal (U) und den Bildsignalen
Gq und G1 bereitet sind, jeweils zu jedem Farbplattensignal
C, M, Y, K addiert, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei Bildplattensignale CQ, Mq Yq und KQ M- erhalten
werden, von denen Bereiche entsprechend den Bereichen des Originalfarbbildes hervorgehoben werden.
In diesem Zusammenhang sollte, um genau zu sprechen, das Farbplattensignal, das dem Bildsignal G1 entspricht, eine
Ausgangsgröße von dem Farbbetriebsschaltkreis (20) sein, mit Bezug zu dem Bildniselement auf der Abtastlinie, von
j dem das Bildsignal G1 gelesen ist, und das angrenzend
BOEHMERT & BOEHMEHT
zu den Bildelementen auf der Abtastlinie sich befindet, von denen die Bildsignale RQ, GQ und BQ gelesen sind.
Die Abänderung in jedem Bildplattensignal C, M, Y und K ist aber, im Fall eines solch kleinen Abstandes, wie
einem Bildniselement, sehr gering, im Hinblick auf die Entsprechung unter dieser Art von Bildsignalen, und
der menschliche Sehsinn kann eine solch kleine Abänderung in dem sehr kleinen Bereich nicht erkennen.
Entsprechend kann das Bildplattensignal, das dem Bildsignal G1 entspricht, ohne Problem durch ein Farbplattensignal
ersetzt werden, das dem Bildplattensignal GQ
entspricht, und so ist das Farbplattensignal M1, von dem
ein Detail betont ist, bereitet, durch Hinzufügen des detailbetonenden Signals 1 des Bildniselementes, von
dem das Bildsignal G1 gelesen ist, zu dem Auswechsel-Farbplattensignal.
Dann wird, um eine Probenentnahme im Hinblick auf die Analogsignale durchzuführen, an einem Abstand der Bildelemente,
geeignet, um einen Vergrößerung des Bildes, das ausgegeben werden soll, wiederzugeben, ein Basiszeitgebersignal
erzeugt durch einen (nicht dargestellten) Kodierer, der an derselben Achse des Zylinders (1)
in Fig. 1 befestigt ist wie der Eingang der Wechselstrom-/ Gleichstromwandler (28) bis (32), während die Zeiteinstellung
des Zeitgebersignals durch einen bekannten Zeiteinstellungsimpulsgenerator durchgeführt wird.
So werden die Signale CQ, MQ, YQ, KQ und M1 in digitale
Signale mit acht Bits gewandelt, z. B., durch jeden Abstand eines Bildniselementes, entsprechend zu der
wiederzugebenden Vergrößerung des auszugebenden Bildes,
BOEHMERT & BOEHMERT
-Vl-
und sind Eingangsgrößen für einen Formatwandlungsschaltkreis (33) des nächsten Schrittes.
Dieser Formatwandlungsschaltkreis (33) ist eine Art von
Datenauslesungsschaltkreis, und die Farbplattensignale Cq, Y_ und K0 sind Ausgangsgrößen in abfolgender Ordnung
zu jeder Zeit, wenn zwei Zeitgebersignale, die dem Abstand des auszugebenden Bildniselementes entsprechen,
eingegeben werden. In der gleichen Weise sind die Farbplattensignale MQ und M1 Ausgangsgrößen in abfolgender
Ordnung, zu jeder Zeit, wenn die Zeitgebersignale eingegeben werden.
Mit anderen Worten ist ein Farbplattensignal M Ausgangsgröße mit Bezug zu jedem Bildniselement, bei der hier
beschriebenen Ausführungsform, wie in Fig. 4 dargestellt, begründend, daß der Einheitsverdichtungsbereich 2x2
Bildniselemente ist, und daß nur das Farbplattensignal M ein Wert ist, der die Helligkeit darstellt, während
die Farbplattensignale C, Y und K nur Ausgangsgrößen sind an der Position von entsprechenden Bildniselementen in
dem Einheitsverdichtungsbereich, und die Ausgangsgrößen weggelassen werden mit Bezug auf die verbleibenden Bildniselemente.
In diesem Zusammenhang zeigen die Indexe (00), (01), (10) und (11) in Fig. 4 Ortsbeziehungen zwischen den
Bildniselementen und darstellenden Bildniselementen. Entsprechend werden die Bildniselemente in einem Format zusammengeführt,
das vier Bildniselemente des Einheitsverdichtungsbereiches einschließt, und aufeinanderfolgend
zu der Bildverarbeitungseinrichtung des nächsten Schrittes übertragen.
Um einen solchen Ausgabevorgang als Anordnung auszuführen,
der Bildsignale verwendet, die wie zuvor erwähnt gelesen sind, ist es bevorzugt, daß die Dichte der Bildniselemente
BOEHMERT & BOEHMERT
des gelesenen Bildsignals dem Abstand (Pitch) des Bildniselementes
des Ausgabebildes entspricht oder angepaßt ist.
Das Bildniselement des Ausgabebildes ist gewöhnlich gleichbleibend,
und es ist daher, um die Vergrößerung sehr genau in Übereinstimmung mit dem Originalbild zu ändern, ohne es
in einer solchen Weise zu tun, daß sich Bildsignale des gleichen Bildniselementes überlagern oder die Bildsignale
durch jedes spezifizierte Bildniselement ausgedünnt werden, wie das in den japanischen offengelegten Veröffentlichungen
(ungeprüft) Nr. Sho 54-35613 und Sho 54-65601, beschrieben ist, notwendig, einen angepaßten Probennehmungsabstand vorzusehen
und einen Einheitslesebereich (einen Bereich, der tatsächlich als ein Bildniselement gelesen wird) entsprechend
zu der wiederzugebenden Vergrößerung bei dem Schritt des Eingebens des Bildsignales. Bei dem bekannten Farbabtaster
ist ein solcher Lesebereich gegeben, durch entsprechende Auswahl des Öffnungsdurchmessers in der Eingabeeinheit. Mit
anderen Worten ist bei dem vorhandenen Farbabtaster der Bereich, um die Vergrößerung zu geben, in verschiedene kleine
Bereiche aufgeteilt, und eine Öffnung eines entsprechenden Durchmessers ist ausgewählt, um durch jedes Feld verwendet
zu werden, und im Falle einer solchen Art eines Farbabtasters, bei dem das Bildsignal durch sequentielles Abtasten des Bildniselementes
auf einer Abtastlinie gegeben ist, ist nicht nur der Probennehmungsabstand in den Richtungen der Hauptabtastungslinie
und der Nachtastabtastungslinie, sondern genauso der Einheitslesebereich einstellbar, um die hintereinanderfolgende
Abänderung der wiederzugebenden Vergrößerung zu erreichen, durch Verwendung einer Zoom-Linse als Aufnahmelinse.
ORIGINAL INSPECTED
Andererseits ist es schwierig, im Fall eines Verfahrens zum Lesen eines Bildsignals unter Verwendung von gleichzeitig
zwei Abtastlinien, eine angrenzend an die andere, für den Abtastprozeß, wenn es auch möglich ist, jeden
Einheitslesebereich auf den Abtastlinien einzustellen, um die Abänderung der Vergrößerung durch Auswahl des
Öffnungsdurchmessers zu treffen, das Abstandsintervall in jedem Einheitslesebereich einzustellen, d.h., den
Abstand zwischen den Bildniselementen, die zu lesen sind.
Wenn es jedoch auch möglich wird, gleichzeitig jeden Einheitslesebereich
einzustellen und den Abstand zwischen den Bildniselementen, die durch Verwendung der Zoom-Linse
als Aufnahmelinse zu lesen sind, ist es nicht notwendig, den Öffnungsdurchmesser zu ersetzen, und es ist möglich,
in ausreichender Weise die Abänderung der wiederzugebenden Vergrößerung zu treffen.
Wenn die vorbeschriebene Zusammenstellung verwendet wird, ist es nicht notwendig, irgendeine Einstellung hinsichtlich
des orptischen Systems nach dem Lichtstrahlspalter
(3) vorzunehmen, jedoch entsprechend zu dem Wechsel in der Aufbauvergrößerung der Zoom-Linse, ist solch ein Verfahren
des Einsteilens der Ausbeute jedes Vergrößerers, der in dem nächsten Schritt des photoelektrischen Elemente (8..),
(9..)/ (1O1) und (9~) vorzusehen ist, oder die Einstellung
der Lichtmenge bei der Ausleuchtung, ziemlich kompliziert, und daher wird eine Zoom-Linse verwendet, die einen automatischen
Blendenmechanismus besitzt, zur Synchronisierung mit der Abänderung der Vergrößerung.
Wenn berücksichtigt wird, daß eine Einstellung des entsprechenden Abstandes auf dem Originalbild, d. h. eine Ein-
BOEHMERT & BOEMMERT : :
stellung des Abstandes zwischen den zu lesenden Bildniselementen
nicht notwendig durchgeführt werden muß in besonders enger Beziehung zu der vorgegebenen Vergrößerung
(in einem solchen Fall als schrittweise Abänderung), ist es ausreichend, eine Mehrzahl von Linsen an den Stellen
vorzusehen, von denen der Abstand zu dem Originalbild und dem Lichtstrahlspalter konstant ist, und bei denen eine
Vergrößerung der Bildentwicklung dazwischen unterschiedlich ist, um so die am meisten angepaßten Linsen aus
der Mehrzahl von Linsen zu verwenden, in Beziehung zu einem solchen Vergrößerungsschema.
Bei der vorbeschriebenen Zusammenstellung, mit Bezug zu einer mechanischen Abstandsgeschwindigkeit des Nachabtastens
in der Leseeinheit entsprechend zu einer Umdrehung des Zylinders (1) ist eine Geschwindigkeit pro Umdrehung
entsprechend zwei Bildniselementen in einem Einheitsverdichtungsbereich notwendig, bei dieser Ausführungsform,
wenn man die Vergrößerung als eine Selbstverständlichkeit betrachtet.
Weiter ist es genauso möglich, wenn auch das optische System, das in der japanischen offengelegten Veröffentlichung
Nr. Sho 58-123540 offenbart ist, als eine Bildleseeinheit in der vorbeschriebenen Ausführungsform verwendet ist, das
optische System zu verwenden, daß in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. Sho 58-137361 verwendet ist.
Es sollte verstanden werden, daß die vorstehende Beschreibung sich nur auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezieht,
und daß es beabsichtigt ist, alle Änderungen und Abänderungen des Beispieles der Erfindung, das hier nur aus
Offenbarungsgründen gewählt wurde, abzudecken, soweit dies von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung gedeckt ist.
BOEHMERr & BOEKMERT
DXM 1968
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Aufnahmelinse
3 Lichtstrahlspalter
4 Konvergierungslinse 4- Konvergierungslinse
5 Zweifarbenspiegel 61 Zweifarbenspiegel
7 Zweifarbenspiegel
8 photoelektrische Wandlungselemente
9 photoelektrische Wandlungselemente
10 photoelektrische Wandlungselemente
11 Abtastlichtstrahl
H1 Abtastlichtstrahl, aufgespalten
11„ Abtastlichtstrahl, aufgespalten
13 öffnung
14 Spiegel
15 dachförmiger Spiegel
18G grüner Farbtrennungsfilter
20 Farbbetriebsschaltkreis
21 Differentialverstärker
22 Differentialverstärker
23 Differentialverstärker
24 Differentialverstärker
25 Differentialverstärker
26 Differentialverstärker
BOEHMERT & BOEHMLRl
. ή.
27 Differentialverstärker
28 Gleichstrom-ZWechselstromwandler
29 Gleichstrom-/Wechselstromwandler
30 Gleichstrom-VWechselstromwandler
31 Gleichstrom-ZWechselstromwandler
32 Gleichstrom--/Wechselstromwandler
33 Formatwandlungsschaltkreis
G- Farbtrennungssignal
G- Farbtrennungssignal
U unscharfes Signal
- Leerseite -
Claims (3)
- BOEHMERT & BOEHMERlDXM 1968Ansprüche1 J Verfahren zum Lesen eines Bildsignals, bei dem ein Bild eines jeden Bildniselementes entsprechend einer Mehrzahl von Abtastlinien, eine angrenzend an die andere in der Richtung eines Nachabtastens auf einem Originalfarbbild, abgetastet wird durch Verwendung eines einzelnen Abtastlichtstrahls, überdeckend zumindest die Abtastlinien und das Bild eines ^ jeden Bildniselementes, das durch den Abtastlichtstrahl ab- \ getastet ist, photoelektrisch projiziert ist auf ein photoelektrisches Element, durch ein farbtrennendes optisches System, das eine einzelne Aufnahmelinse und einen Lichtstrahlspalter aufweist, um so gleichzeitig ein spezifiziertes Bildsignal zu erhalten, entsprechend der Mehrzahl von Abtastlinien, gekennzeichnet durch eine Zusammenstellung aus folgenden Schritten:- einem Schritt aus Schaffung eines Einheitsbereiches einer Verdichtung, bestehend aus einer Mehrzahl von Bildniselementen, aneinander angrenzend in der Vielzahl von Abtastlinien, und- einem Schritt des Weglassens anderer Signale als zumindest eines Bildsignales, das von allen Bildsignalen übrig bleibt in dem Einheitsbereich des Verdichtens, während eine spezifizierte Beziehung von den Bildsignalen, die weggelassen werden, beibehaltenwird. 'tBOEHMERT & BQEHMERT . >
- 2. Verfahren zum Lesen eines Bildsignals nach Anspruch 1, bei dem die einzelne Aufnahmelinse eine Zoom-Linse ist.
- 3. Verfahren zum Lesen eines Bildsignals nach Anspruch 1, bei dem die einzelne Aufnahmelinse eine ausgewählte ist aus einer Mehrzahl von Linsen, die vorher angeordnet sind, und verschiedene Vergrößerungen für die Bildentwicklung aufweisen,
Applications Claiming Priority (1)
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