DE3507238A1 - Rekuperator fuer herde, oefen und/oder offene kamine fuer wohnzwecke - Google Patents

Rekuperator fuer herde, oefen und/oder offene kamine fuer wohnzwecke

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DE3507238A1
DE3507238A1 DE19853507238 DE3507238A DE3507238A1 DE 3507238 A1 DE3507238 A1 DE 3507238A1 DE 19853507238 DE19853507238 DE 19853507238 DE 3507238 A DE3507238 A DE 3507238A DE 3507238 A1 DE3507238 A1 DE 3507238A1
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Hermann Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Hutze
Edith Walther
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • F24B1/1888Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only with forced circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/04Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with internal air ducts
    • F24B7/045Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating  with internal air ducts with forced circulation

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Description

  • Rekuperator für erde, Ofen und/oder
  • offene Kamine für Wohnzwecke Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rekuperutor zur Ausnutzung der Rauchgaswärme bei Werden, Ofen und/oder offenen Kaminen für Wohnzwecke.
  • Herde, Ofen und/oder offene Kamine werden auch heute noch zur Beheizung von Wohnräumen, beis)ielsweise in Wohnhäusern, Ferienwohnungen, Wochenendhäusern oder Jagdhütten benutzt.
  • Bei einer derartigen Heizung wird ein Großteil der durch das Feuer entstandenen Wärme nutzlos durch den Schornstein abgeführt. Bei einem offenen Kamin werden beispielsweise 80 - 90% der durch das Feuer entstandenen Wärme nutzlos durch den Schornstein abgeführt. Es sind Vorrichtungen bekannt, um den Wirkungsgrad bei einem offenen Kamin zu verbessern.
  • Üblicherweise weisen derartigebekannte Vorrichtungen Metallkassetten auf, die in Seitenwänden und/oder der Bodenplatte des offenen Kamins angeordnet sind und deren Oberflächen jeweils in Kontakt mit dem Feuer bzw. der Glut stehen. Hierbei werden die dem offenen Feuer zugewandten Flächen der Kassette durch die Strahlunqswärme des Feuers bzw. durch Kontakt mit dem Feuer erwärmt. Durch Kontakt mit diesen heißen Rassettenflachen wird die am Sockel des Kamins eintretende kalte Zuluft erhitzt, die dann als aufgeheizte Warmluft aus oberen Austrittsöffnungen der Kassetten ausströmt. Derartige Vorrichtung arbeiten somit nach dem Konvektionsprinzip und erfordern teure Bauteile, da diese den hohen Temperaturen von etwa 12000 C - 15000 C und den korrosiven Einflüssen des Feuers widerstehen müssen.
  • Ebenfalls nach dem Konvektionsprinzip arbeiten Vorrichtungen, bei denen das Rauchgasabzugsrohr durch einen großvolumigen, mit Strahlungsfolien ausgekleideten, oberhalb der Feuerung angeordneten Luftraum geführt wird.
  • Eine derartige Anordnung erfordert beispielsweise ein Luftraumvolumen von etwa 1 m3, um mit einem vertretbaren Wirkungsgrad die in dem Abgas enthaltene Wärme auf die in diesen Luftraum eintretende kalte Zuluft zu übertragen.
  • Weiterhin ist es zur Verbesserung des Wirkungsgrades eines offenen Kamins bekannt, seine hintere Wand, seine Außenflächen oder seine innenliegenden Seitenwände mit besonders ausgebildeten Keramik- oder Metallplatten auszukleiden, um so den von der Feuerung abgegebenen Strahlungswärmeanteil zu erhöhen bzw. die Wärme besser zu speichern. Eine derartige Auskleidung verbessert jedoch den Wirkungsgrad des offenen Kamins nur geringfügig.
  • Die nur bei offenen Aminen bekannten Vorrichtungen zur Verbesserung des Wirkungsgrades weisen den Nachteil auf, daß sie in ihrer Wirksamkeit eingeschränkt sind, eine großvolumige Bauweise aufweisen und/oder teure Bauteile erfordern.
  • Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, einen Rekuperator der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die den Wirkungsgrad eines Herdes, Ofens oder eines offenen Kamins verbessert und eine mit preiswerten Bauteilen zu realisierende kompakte Bauweise aufweist, so daß sie einfach entweder direkt oder auch nachträglich ohne große baulichen Änderungen eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindunqsgemäß durch einen Rekuperator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Rekuperator basiert auf dem Grundgedanken, den heißen Rauchgasen einen Großteil ihrer Wärme durch wenigstens ein mit einer Lufteinlaßkammer und einer Luftaustrittskammer verbundenes Wärme austauschrohr zu entziehen, deren Außenflächen mit den Rauchgasen und deren Innenfl ächen ntit der durch ein Gebläse zwangsweise zugeführten kalten Frischluft jeweils in Kontakt stehen. Hierbei wird über die Wand des Wärmeaustauschrores und huber die Gehäuse der beiden Kammern die in den Rauchgasen enthaltene Wärme auf die in diesem Rohr bzw. in diesen Kammern strömende Luft übertragen. Der bei dem erSindungsqemäß ausgebildeten Rekuperator durch das Gebläse verursachte hohe Luftdurchlaß und die hohen Temperaturen der Rauchgase ermöglichen eine kompakte bauweise. Da der Rekuperator nicht mit dem in Vergleich zum Rauchgas wesentlich heißeren Feuer und/oder der Glut in Kontakt stehen, können hierfür im Vergleich zu den bekannten Kassetten wesentlich preiswertere und nicht so widerstandsfähige Materialien einqesetzt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Rekuperator eine Vielzahl von Wärmeaustauscttrohren aufweist, die quer zur Rauchasströmungsrichtung angeordnet sind. Dies bewirkt eine wesentliche Vergrößerun der Wärmeübertragungsflächen, so daß hierdurch der Wirkungsgrad des Rekuperators erheblich verbessert wird. Bei einer derartigen Ausführungsform ist jedoch besonders darauf zu achten, daß der durch den Strömungswiderstand der Vielzahl der Wärmeaustauschrohre hervorgerufene Druckverlust des Rauchgasabzuges so qerinn ist, daß die Rauchgase der Feuerung noch unbehindert abgeführt werden. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Wärmeaustauschrohre einen Mittenabstand von etwa 40 - 80 mm, abhängig von dem jeweiligen Durchmesser, der zwischen etwa 30 - 60 nun liegt, aufweisen. Üblicherweise besitzt ein derartiges Wärmeoaustauschrohr eine Wandstärke von etwa 1,5 mm - 4,0 mm und besteht aus einem üblichen, dem mit dieser Problematik vertrauten Fachmann bekannten, unlegierten Sttl}ll.
  • Eine spezielle Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Rekuperatc)rs, der besonders für den nachträglichen Einbau in einen bereits vorhandenen Herd, Ofen oder offenen Kamin geeignet ist, besteht aus einer C1rundplatte und einer darin vorgesehenen rechteckigen Rauchgasöffnung. Oberhalb dieser Rauch- gasöffnung sind wenigstens zwei Wärmeaustauschrohre angeordnet, die eine Lufteinlaßkammer mit einer diametral gegenüberliegenden Luftumlenkkammer und diese mit einer Luftaustrittskammer verbinden, wobei die Luftaustrittskammer in einem Abschnitt der Lufteinlaßkammer angeordnet ist und alle drei Kammern auf dieser Grundplatte befestigt sind. Ein vor der Lufteinlaßkammer befindlicItes Gebläse, das in diesem Ausführungsbeispiel ein Ventilator ist, fördert die Zuluft mit einer Durchflußmenge von ttwa 150 - 400 m3/h, wobei diese durch die Lufteintrittskammer und das erste Wärmeaustauschrolir in die Luftumlenkkammer und von dort durch das zweite Austauschrohr in die Luftaustrittskammer strömt.
  • Abhängig von der Anzahl der Umlenkungen der Luftströmung weist der erfindungsgemäß ausgebildete Rekuperator eine entsprechende Anzahl von Luftumlenkkammern auf. Üblicherweise wird mit ein bis drei Luftumlenkungen gearbeitet, was zur Folge hat, daß ein bis drei Luftumlenkkammern vorgesehen sind. Ebenso ist es möglich, daß mehrere Wärmeaustauschrohre von der Lufteinlaßkammer in die Luftumlenkkammer führen und von dort weitere Wärmeaustauschrohre in die Luftaustrittskammer gehen.
  • Bei einem nachträglichen Einbau in zinen bereits vor handenen iterd, Ofen oder offenen Kamin ist es lediglich notwendig, die Grundplatte an die Rauchgasöffnung anzupassen und dort zu befestic sowie den Ventilator an Strom anzuschließen. Mit einer derartig einfach zu installierenden Ausführungsfornr, die beispielsweise nur eine Höhe von 110 mm und eine fär Rauchgasabzüge übliche Breite sowie Tiefe aufweist, kann der IIauptteil der Wärmeenergie dem Rauchgas entzogen werden.
  • Hierbei wird der Rekuperator derart ausgebildet, daß die Temperatur der aufqeheizten Zuluft einen Wert von etwa 1500 C nicht übersteigt.
  • Wird der erfindungsgemäß ausgebildete Rekuperator zusammen mit einem Ofen, lierd oder einem offenen Kamin betrieben, der eine beispielsweise durch eine Glasplatte oder eine Fußplatte zu verschließende Feuerung öffnung aufweist, so empfiehlt es sich, als material für die Wärmeaustauschrollre und die -kammern einen legierten, zunderbeständiqen Stahl zu verwenden, da hierbei, bedingt durch den verschlossenen Brennraum, die Abgastemperaturen wesentlich höher liegen können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgebildeten kekuperators sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Horizontalschnitt einer Ausführungsform eines Rekuperators mit ein@facher Umlenkung, FitJur 2 eine Vorderansicht eines offenen Kamins, die die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform im eingebauten Zustand zeigt.
  • Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform weist eine Grundplatte 6 auf, auf der jeweils eine Lufteinlaßkammer 1, eine Luftaustrittskammer 3 und eine Luftumlenkkammer 8 befestigt sind. Ferner besitzt die Grundplatte 6 eine Rauchgasöffnung 7, wobei mit 4 bezeichnete Wärmeaustauschrohre über dieser öffnung angeordnet sind. Ein mit 12 bezeichneter Abschnitt der Grundplatte dient zur Lagerung eines nicht dargestellten Ventilators.
  • Der in Figur 1 dargestellte Rekuperator funktioniert in folgender Weise: In Pfeilrichtung 20 wird die zu heizende Zuluft durch das nicht dargestellte Gebläse in die Lufteinlaßkammer 1 eingeführt, wobei die Luft in Pfeilrichtung 21 und 22 durch die mit der Lufteinlaßkammer verbundenen beiden hinteren Wärmeaustauschrohre 4 strömt. Hierbei wird diese Luft durch die in Pfeilrichtung 5 strömenden Rauchgase erwärmt und tritt in Richtung der mit 23 und 24 bezeichneten Pfeil aus den Wärmeaustauschrohren aus und in die Luf tuml. cnkkanmcrr 8 ein Hier wird diese nach vorne transportiert und tritt in Richtung der Pfeile 25 und 26 in die beiden vorderen Wärmeaustauachrohre ein, wo sie durch die von außen an diesen beiden Rohren vorbeiströmenden Rauchgase weiter aufgeheizt wird, bis sie an den niit 28 und 29 bezeichneten Stellen die vorderen Wärmeaustauschrohre verläßt und in Pfeilrichtung 27 aus der Luftaustrittskammer 3 austritt.
  • Ein in Figur 2 dargestellter Rekuperator t3 ist im oberen Abschnitt eines offenen Kamins 10 durch nicht ge- zeigte Schrauben befestigt. Hierbei wird die kalte Zuluft durch einen Ventilator 2 seitlich in pfeilrichtung 20 angesaugt, strömt durch den Rekuperator und verläßt diesen durch eine Luftaustrittskammer 3 in Pfeilrichtung 27. Durch die von einem Feuer 11 in Pfeilrichtung 5 aufsteigenden heißen Rauchgase wird die durch den Rekuperator 9 stromende Luft, wie vorstehend ausgeführt, erhitzt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Rekuperators ist dieser mit einer Steuereinrichtung versehen, die das Gebläse abhängig von der Rauchgastemperatur ein- und abschaltet. Vorzugsweise ist stromauf des Rekuperators ein Sensor angeordnet, der ein Signal zum Abschalten des Gebläses erzeugt, wenn die Rauchgastemperatur eine vorgegebene Temperatur, die beispielsweise etwa 160 - 180 °C beträgt, unterschreitet. Mit Hilfe einer derartigen Steuerung ist es mönlich, ein Versotten des Kamines zu verhindern.
  • Darüberhinaus kann der erfindungsgemäß ausgebildete Rekuperator auch eine die Drehzahl des Gebläses regulierende Steuerung aufweisen. Hierbei ist ebenfalls stromauf des Rekuperators ein Sensor angeordnet, der abhängig von der jeweiligen Temperatur des Rauchgases Signale zur Regulierung der Drehzahl des Gebläsemotors erzeugt.
  • Um eine unnötige Geräuschbelästigung bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Rekuperator durch das Gebläse zu vermeiden, empfiehlt es sich, hierfür geräuscharme Axial- bzw. Radialgeblase einzusetzten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Rekuperator zur Ausnutzung der Rauchgaswärme bei Herden, Öfen und/oder offenen Kaminen für Wohnzwecke, d a d u r c h g e k e ii n z e i c h n e t, daß er eine Lufteinlaßkammer (1) und ein Gebläse (2) zum Zuführen von Zuluft, eine Luftaustrittskammer (3) zum Abführen der aufgeheizten Luft und wenigstens ein die Lufteinlaßkammer (1) mit der Luftaustrittskammer (3) verbindendes Wärmeaustauschrohr (4) zur Durchfuhrung eines Wärmeaustausches zwischen der im Rohr strömenden Luft und den Rauchgasen der Fenerung aufweist.
  2. 2. Rekuperator iiacli Anspruch 1, 4 a d u r c 11 g e -k e n n z e i c h n e t, daß er ciiic Vielzahl von Wärmeaustauschrohren (4) umfaßt, die quer zur Rauchgasströmungsrichtung (5) angeordnet ist.
  3. 3. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmeaustauschrohr (4) derartig ausgebildet und angeordnet sind daß diese den natürlichen Kaminzug nicht beeinträchtigen.
  4. 4. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüclle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mittenabstand der Wärmeaustausch rohre (4) 40 - 80 mm beträgt.
  5. 5. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t, daß die Wärmeaustauschro@ (4) einen Durchmesser von 30 - 60 mm aufweisen.
  6. 6. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t, daß die Wärmeaustauschrohre (4) eine Wandstärke von 1,5 - 4,0 mm aufweisen.
  7. 7. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß cr mindestens eine Luftumlenkkammer (8) aufweist, die huber wenigstens ein Wärmeaustauschrohr (4) mit der Lufteinlaßkammer (1) und über wenigstens ein weiteres Wärmeaustauscherrohr (4) mit der Luftaustrittskammer (3) verbunden ist.
  8. 8. Rekuperator nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n ii z e i c Ii n e t, daß er eine Crundplatte (b), eine in der Crundpiatte (o) vorgesehene Rauchgasöffnung (7) mit darüber angeordneten Wärmeaustauschrohren (4) und eine auf der Grundplatte (6) angeordnete Lufteinlaßkammer (1), Luftumlenkkammer (8) und Luftaustrittskammer (3) aufweist, wobei die Wärmeaustauschrohre (4) die Lufteinlaßkammer (1) und die Luftaustrittskammer (3) mit der Luftumlenkkammer (8) verbiiiden.
  9. 9. Rekuperator nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c lI n e t, daß die Luftaustrittskammer (3) innerhalb der Lufteinlaßkammer (1) angeordnet ist.
  10. 10. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d ii r c h g e k c n n -ze i c h n e t, daß das Gebläse (2) vor der Lufteinlaßkammer (1) angeordnet und mit dieser direkt verbunden ist.
  11. 11. Rekuperator nach Anspruch 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse durch ein Roltrsysteni mit der Lufteinlaßkammer (1) verbundeit ist.
  12. 12. Rekuperator nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g c k e n ii z e i c h n e t, daß das Gebläse (3) innerhalb der Lufteinlaßkammer (1) angeordnet ist.
  13. 13. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er als Baueinheit zum direkten oder nachträglichen Einbau in den Rauchgasabung eines Ofens, Herdes oder offenen Kamins für Wohnzwecke ausgebildet ist.
  14. 14. Rekuperator nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Gebläse @@) eine Steuereinrichtung zum automatischen Ein- und Abschalten desselben in Abhängigkeit von der Rauchgastemperatur aufweist.
  15. 15. Rekuperator nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung einen Sensor zur Erfassung der Rauchgastemperatur stromauf des Rekuperators aufweist.
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