DE3507008A1 - Mittel zur behandlung gewebeverletzter pflanzen - Google Patents

Mittel zur behandlung gewebeverletzter pflanzen

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DE3507008A1
DE3507008A1 DE19853507008 DE3507008A DE3507008A1 DE 3507008 A1 DE3507008 A1 DE 3507008A1 DE 19853507008 DE19853507008 DE 19853507008 DE 3507008 A DE3507008 A DE 3507008A DE 3507008 A1 DE3507008 A1 DE 3507008A1
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Wilhelm 4950 Minden Scheidler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax
    • A01N3/04Grafting-wax

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
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Description

  • Zittel, zur getandlun? qawebeverletzter Pflanzen.
  • .Baumpflege- und Veredlungsmittel, einerlei auf welcher Rohstoffbasis, enthalten große Mengen Füllmittel bezw. Zuschlagstoffe, bestehend aus gemahlenen oder chemisch gefällten Mineralien. Diese Zusätze, in der Fachsprache auch als Extender bezeichnet, erfolgen hauptsächlich deshalb, um eine möglichst preiswerte Herstellung der Erzeugnisse zu ermöglichen. Da Mineralien billig sind,,werden in großem Umfange Erdfarben, wie Umbra, Oker, Zementgrau oder Eisenoxide als Füllmittel verwendet, zumal diese dem Endprodukt gleichzeitig eine farbliche Gestaltung geben. Oder man verwendet als Extender Bariumsulfat oder Calciumcarbonat (Calcit, Kreide), welche Füllstoffe im ersteren Falle durch ein sehr hohes spezifisches Gewicht und im zweiten Falle durch ein hohes Quellvermogen, einer sehr preiswerten Fertigung dienlich sind.
  • Aus dem oesterreichischen Patent Nr. 376355, der bundesdeutschen Auslegeschrift Nr. 2247771 und der Offenlegungsschrift Nr. DE 3044499 ist auch bekannt, daß man den Mitteln zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen rindengrüne oder rindengraue Farbstoffe deshalb zusetzt, um durch Ingangsetzung der Foto-Synthese eine bessere und schnellere Überwallung und damit Heilung der Pflanzenwunde herbeizuführen.
  • Eingehende Versuche haben nun ergeben, daß der Heilungsvorgang bei Gewebewunden nicht unerheblich von der Struktur der Füllmittel bestimmt wird, die in Baumpflege- und Veredlungsmittel enthalten sind. Die Überwallung - und damit Heilung - der Gewebewunden wurde am besten von Präparaten erreicht, deren Füll- bezw. Zuschlagstoffe äußerst fein gemahlen waren.
  • Füll- und Pigmentstoffe auf mineralischer Basis fallen in sehr unterschiealicher Feinheit an, was durch ihre chemische Struktur und ihre physikalische Beschaffenheit bedingt ist. Sie bieten sich zum Teil in mikrofeiner Blättchenform an oder bestehen aus äußerst harten Körnchen, die erst durch mehrfache Mahlvorgänge zerkleinert werden können, oder sie werden chemisch gefällt. Die meisten Mineralien sind kristallisiert, d.h., sie ordnen ihre Atome und Ionen im Raumgitter. Hierzu zählen auch die Mineralien von außerirdischen Gesteinen und von vulkanischen Gläsern.
  • Angeregt durch die unzählbaren Berichte über die Fruchtbarkeit derjenigen Landgebiete, die insbesondere in der Frühjahrszeit nach der Schnellschmelze von Flüssen überschwemmt werden, die ihren Ursprung in Gebirgen haben, Gletscher-Regionen entstammen und im Oberlauf Geröllmassen vor sich herschieben, stellte sich die Frage zur Lösung, aus welchem Grunde Gesteinsmaterialien sich wachtsumsfördernd auswirken können. Bei diesen Lösungsversuchen gingen durch über ein Jahrhundert namhafte Wissenschaftler irre, weil sie Gesteinsmehle als "Düngematerial" bezeichnet haben, ohne die Erklärung geben zu können, durch welche chemische Eigenschaft Mineral-Mehle eine Düngewirkung auslösen können. Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen, sowohl in Deutschland als auch in anderen europäischen Länderns - besonders in der Schweiz - widerlegten anhand von Feldversuchen die Steinmehl-Dünge-Theorie und bewiesen eine völlige Unwirksamkeit der Gesteinsmehle als Düngemittel.
  • Es mußte somit untersucht und analysiert werden, auf welche Ursachen die unbestreitbare Tatsache zurückzuführen ist, daß durch Flußwasser überschwemmte Landstriche eine außerordentliche Wachstumswirkung auf die Pflanzenwelt ausüben.
  • Die Lösung fahrt man iLl der Strdktut der von den Wassermassen als f Schwemm-Masse mitgeführten Mineralien, die z.B. bei Gesteinsmehlen mit ihren Ecken und Kanten Atome oder andere Molekülgruppen anzulagern vermögen, die durch elektrische Kräfte festgehalten werden. Durch Lebensvorgänge im Boden, nämlich durch die Pflanzenwurzel, ist es möglich, diese Atome wieder abzulösen und auszutauschen gegen andere. Diesen Vorgang nennt man "Ionenaustauscn", wobei man unter dem Begriff "Ionen" Atome bezw.
  • Moleküle besteht, die je nach den verschiedenen elektrischen Spannungsverhältnissen "wandern" können.
  • Durch wissenschaftliche Versuche stellte man fest, daß dieser Ionen-Austausch am größten und wirksamsten bei allerfeinsten Gesteinsmehl-Teilchen ist. Bei Korngrößen über 5 bis 10 ; ist dies nicht mehr zutreffend, weil die Quellfähigkeit und damit die Wasserbindefähigkeit, bezw. auch die Möglichkeit, Großmoleküle, also Eiweiss-Verbindungen, anzulagern, nicht mehr vorhanden ist.
  • Dadurch, daß atomare Bestandteile durch das "Ionen-Festhaltevermögen" der natürlichen Gesteinsmehle in der Erdkrume festgehalten werden, wozu insbesondere Verbindungen zählen, die die PfLanzenwelt als Nährstoffe benötigt, wie z.B. Stickstoff-, Kali-, Phosphat-, Mangan-Moleküle usw., dienen diese als Pflanzennahrung, indem die Pflanzenwurzel bei ihrer Nahrungssuche ständig H-Ionen ausatmet, die sich im Austausch gegen Nahrungs-Ionen am Austauscher anlagern. Dieser gibt sie wieder ab gegen nachfließende "Nahrungs-Ionen", z.B. Mikrobenausscheidungen.
  • Dieses Phänomen des lonenaustausches zwischen Mineral und Pflanzen mit dem Endeffekt der Wanderung von Nährstoff-Ionen mit dem osmotisch gesteuerten Saftstrom innerhalb der Wurzel, des Stieles usw zu den Bedarfsstellen zum Zwecke der Zellneubildung, führte zu der Überlegung, einen solchen Ionenaustausch auch über das offengelegte Rindengewebe von Pflanzen, wie diese durch Verletzungen natürlicher und künstlicher Art entstehen, zu praktizieren.
  • Zu diesem Zwecke wurde feinstgemahlenes -Gesteinsmehl (kleiner als 2 ;) mit einem Bindemittel gemischt und die hierdurch geschaffene Masse auf Gewebewunden aufgetragen. Als Ergebnis konnte festgestellt werden, daß die Kallusbildung und damit die Heilung der Gewebewunde sehr zugig vonstatten ging. Um festzustellen, ob dieser außerordentliche Heilungsvorgang einem Ionenaustausch zwischen dem feinstgemahlenen Gesteinsmehl, als Füllmittel des aufgetragenen Präparats und dem Rindengewebe und den darin gelagerten Assimilatbahnen mit ihrer mit über osmotischen Kraft zuzuschreiben ist, wurden Versuche mit Gesteinsmehlen gröberer Körnung unternommen, die mit einem Bindemittel zu einer streichbaren Masse angerührt und auf Baumwunden aufgetragen wurden.
  • Die Körnchengröße dieser Gesteinsmehle lag bei 5 ; und größer.
  • Das Ergebnis war enttäuschend, weil keinerlei Förderung der Überwallung und damit auch kein sichtbarer Heilerfolg festgestellt werden konnte. Das aufgetragene und aufgetrocknete Baumwundverschlußmittel wirkte wie steriler, toter Belag.
  • Damit war erwiesen, daß Baumwundverschlußmittel nur durch mikrofeine Extenderzusätze in einer Teilchengröße bis höchstens 4 ffi einen Ionenaustausch zwischen Gesteinsmehlteilchen und den osmotisch gesteuerten Kräftefeldern des Saftstrom:s in Gang setzen können.
  • Zieht man die physikalische Struktur aller handelsüblichen Falle mittel und Pigmente wie sie zur Herstellung und Verwendung gelangen und wie diese in dem Fachbuch von LOCKERT "Pigment- + Füll -stoff-Tabellen" beschrieben und analysiert worden sind in Vergleich mit den Gesteinsmehlen, die von Flüssen mitgeführt und auf überschwemmten Sä.ldereiefs bgese-t werden, dann gelangt man zu der Feststellung, daß diese angeschwemmten Gesteinsmehle eine Teilchengröße unter 4 g aufweisen und damit identisch sind mit mikrofeinen Mineralien und Tonen, wie sie uns z.B. in Urgesteinsmehlen, Kaolin, Talkum, Glimmer und Siliciumdioxid allgemein bekannt sind. Sie weisen eineTeilchengröße von 0,1 bis 3,5 A auf und schaffen somit die Voraussetzungen für die Anlagerung von Atomen und anderen Molekulgruppen, die durch elektrische Felder den Ionen-Austausch zu den osmotischen Assimilatbahnen der Pflanzen bewirken und damit zur Stimulierung des Pflanzenwachstums beitragen und sei es nur durch eine Reizwirkung in mikrofeinen Schwingungen wie uns dies in der Medizin durch Mikrowellen bekannt ist. Es handelt sich gewissermaßen um ein elektrisches Spannungsfeld, das sich gegenseitig entlädt und hierdurch auf den Pflanzenmetabolismus anregend wirkt.
  • Lehrreich ist in diesem Zusammenhang, daß die stimulierende Wirkung von Gesteinsmehlen der beschriebenen Art auf Pflanzen und die Aufbereitung organischer Stoffe sogar gesetzlich anerkannt ist. Denn in § 1 Absatz 3 des Deutschen Dungemittelgesetzes vom 15.11.1977 sind Gesteinsmehle als Stoffe ohne wesentlichen Nährstoffgehalt, die den Boden biotisch, chemisch oder physikalisch beeinflussen, um seinen Zustand oder die Wirksamkeit von Düngemitteln zu verbessern, ausdrücklich aufgeführt. Damit ist ausdrücklich anerkannt, daß Gesteinsmehle eine stimulierende Wirkung auf ihre Umwelt ausuben, was im Boden eine Förderung der Fruchtbarkeit bedeutet und bei der vorliegenden Erfindung eine anregende, heilungsfördernde Wirkung auf Gewebeverletzungen ausübt und zwar durch Austausch der bei Gesteinsmehlen angelagerten Atome und Moleküle mit den Nährstoff-Molekülen, die sich im osmotischen Kraftfeld des Saftstroms befinden. Hierdurch ist erklärlich, daß das erfindungsgemäß beschriebene Mittel sich heilungsfördernd auf Gewebewunden auswirkt. Das Mittel stellt damit einen bedeutenden Fortschritt bei der Heilung von Gewebewunden von Pflanzen aller Art dar.
  • Die heilungsfördernde Wirkung des erfindungsgemäß beschriebenen Mittels beruht ausschließlich in der Feinheit der in dem Mittel enthaltenen Füllstoffe natürlicher und/oder künstlicher Art, einer Feinheit, die unter 4 ß liegen muß. Füllmittel über 4 ß haben sich als wirkungslos erwiesen.Baumwundverschluß- und Veredlungsmittel mit einem Fullmittel natürlicher und/oder künstlicher Art mit einem Feinheitsgrad bis höchstens 4 ; erweisen sich somit als ausgezeichneter Wirkstoff, um die Heilung von Gewebewunden an Pflanzen zu fördern, d.h., eine schnelle Überwallung herbeizuführen.
  • Zur weiteren Erläuterung dienen nachfolgende Ausführungsbeispiele : 1.) 50 Teile 50%ige Dispersion und/oder Emulsion aus Kunstharzen, äußerlich oder innerlich plstifiziert, 25 Teile Gesteinsmehl aus Urgesteinen, wie z.B. Basalt, Granit, in einer Feinheit bis höchstens 4 ; 24 Teile Tonerde, wie z.B. Kaolin, Talkum oder Montmorillonit, 1 Teil Fungizid, wie z.B. Formaldehyd.
  • 100 Teile.
  • 2.) 70 Teile Baumwachs, 10 Teile Urgesteinsmehl in einer Feinheit unter 4 ;, 10 Teile Chlorophyll, natürlich oder kunstlich, 5 Teile Carotine' naturlich oder künstlich, 5 Teile Montmorillonit in einer Feinheit unter 4 u.
  • 100 Teile.
  • 3.) 95 Teile Obstbaumkarbolineum, o,5 Teile fettlösliche Anilinfarbe umbra oder graugrün, o,5 Teile Carotine, naturlich oder künstlich, 4 4 Teile Urgesteinsmehl in einer Feinheit unter 4 ;.
  • 100 Teile.
  • 4.) 50 Teile 50%ige Dispersion und/oder Emulsion aus Kunstharzen, äußerlich oder innerlich plastifiziert, 10 Teile Chlorophyll, natürlich oder künstlich, 5 Teile Carotine, natürlich oder kunstlich, 30 Teile Urgesteinsmehl in einer Feinheit bis 4 ;, 1 Teil Alginat, 1 Teil Methylcellulose, 1 Teil Alkohol, 2 Teile Eucalyptusöl.
  • 100 Teile.
  • 5.) 50 Teile 5o%ige Dispersion und/oder Emulsion aus Kunstharzen, äußerlich oder innerlich plastifiziert, 20 Teile Urgesteinsmehl in einer Feinheit unter 4 ;, 10 Teile Tonerde, wie z.B. Kaolin, 3 Teile Kreide, 2 Teile Methylcellulose, 1 Teil Alginat, 12 Teile feinstgemahlene kunstliche oder natürliche Zellulose oder Korkmehl, 2 Teile Eucalyptusõl.
  • 100 Teile.
  • 6.) 50 Teile 50%ige Harz- und/oder Kunstharzlösung 20 Teile Urgesteinsmehl in einer Feinheit unter 4 u, 10 Teile Montmorillonit in einer Feinheit unter 4 , 5 Teile Erdfarbe Umbra oder Zementgrau in einer Feinheit unter 4 Ci, 5 Teile Methylcellulose, 1 Teil Alginat, 2 Teile Kreide in einer Feinheit unter 4 , 3 Teile Baryt, 2 Teile Leinöl oder Standol, 2 Teile Eucalyptusöl.
  • 100 Teile.
  • /Patentansprüche :

Claims (1)

  1. Patentansprüche a) Mittel zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen und zum Veredeln von Bäumen und Sträuchern auf der Basis wäßeriger Dispersionen oder Emulsionen von Kunststoffen sowie Kunstharzen und/oder Naturharzen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an künstlichen oder natürlichen Zuschlagstoffen (Füllmitteln, auch Extender genannt) in einer Feinheit bis zu 4A- b.) Mittel zur Behandlung gewebeverletzter Pflanzen und zum Veredeln von Bäumen und Sträuchern auf der Basis von Baumwachs, gekennzeichnet durch einen Gehalt an künstlichen oder natürlichen Zuschlagstoffen (Füllmitteln, auch Extender genannt) in einer Feinheit bis zu 4.
    c) Obstbaumkarbolineum, gekennzeichnet durch einen Gehalt an künstlichen oder natürlichen Zuschlagstoffen (Füllmitteln, auch Extender genannt) in einer Feinheit bis zu 4ß.
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Cited By (4)

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DE3909962A1 (de) * 1989-03-25 1990-09-27 Wilhelm Scheidler Mittel zur behandlung gewebeverletzter pflanzen und zum veredeln von baeumen und straeuchern mit einem gehalt an natuerlichen aetherischen oelen
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