DE3506077A1 - Fahrwerk fuer kinderwagen - Google Patents

Fahrwerk fuer kinderwagen

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DE3506077A1
DE3506077A1 DE19853506077 DE3506077A DE3506077A1 DE 3506077 A1 DE3506077 A1 DE 3506077A1 DE 19853506077 DE19853506077 DE 19853506077 DE 3506077 A DE3506077 A DE 3506077A DE 3506077 A1 DE3506077 A1 DE 3506077A1
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DE
Germany
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wheels
pin
vertical axis
handles
receptacle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853506077
Other languages
English (en)
Inventor
Liviano Sovizzo Vicenza Tomasi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LInglesina Baby SpA
Original Assignee
LInglesina Baby SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by LInglesina Baby SpA filed Critical LInglesina Baby SpA
Publication of DE3506077A1 publication Critical patent/DE3506077A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/08Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/06Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
    • B62B7/064Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable the handle bar being parallel to the front leg
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/20Handle bars; Handles
    • B62B9/203Handle bars; Handles movable from front end to rear end position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk fUr Kinderwagen oder Sportkinderwagen, dessen Handgriffe für die bequeme Benutzung verstellbar und schwenkbar ausgestaltet sind.
  • Ein solcher Kinderwagen ist in der DE-OS 33 11 973 beschrieben und dargestellt. Bei diesem Kinderwagen ist die Möglichkeit gegeben, die Stellung der Handgriffe so zu verändern, daß die Stellung des Kindes gegenüber der schiebenden Person leicht gewechselt werden kann, so daß nach Belieben die schiebende Person Kind hin oder von diesem weg blickt.
  • Die Handgriffe sind dabei am Gestell des Kinderwagens so angelenkt, daß sie um einen Zapfen geschwenkt werden können, wobei sie in Anlage am Sitz oder am Wagenkörper verbleiben. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Handgriffe in den Stellungen an den Enden des Sitzes oder des Bettes für das Kind festzustellen.
  • Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß häufig die Vorderräder von Kinderwagen oder Sportkinderwagen um eine vertikale Achse schwenkbar sind, um die FUhrung und das Schieben, insbesondere in Kurven zu erleichtern.
  • Umgekehrt ist es vorteilhaft, wenn die Hinterräder diese Eigenschaften nicht haben, weil das keinerlei Vorteil hat und vielmehr Probleme hinsichtlich der FUhrung aufwirft, insbesondere dann, wenn ein Hindernis in Form einer Stufe, eines Gehsteigs oder dgl. Uberwunden werden muß; in einem solchen Fall ist es vorteilhaft, wenn die Hinterräder feststehende vertikale Zapfen haben, um bei den genannten Manövern sichere Festpunkte für die Abstützung zu haben.
  • Außerdem darf nicht außer acht gelassen werden, daß die Achse der vertikalen Zapfen im allgemeinen in Fahrtrichtung vor den horizontalen Achsen der Räder angeordnet sind, wodurch der bewegliche Aufbau eine größere Stabilität erhält.
  • Diese Asymmetrie bringt eine weitere Schwierigkeit für den Benutzer mit sich, die Möglichkeit der Stellungsänderung der Handgriffe voll auszuschöpfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagen der eingangs umrissenen Bauart so zu verbessern, daß trotz der Verstellmöglichkeit der Handgriffe eine stabile FUhrung mit schwenkbaren Rädern möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist nämlich vorgesehen, daß der untere Teil der die seitliche Tragstruktur tragenden Rohre an Zapfen mit vertikaler Achse befestigt ist, welche in einer zylindrischen Aufnahme sitzen, die ihrerseits mit den Rädern des Fahrwerks verbunden sind. Dabei sind die Räder an einer Achse befestigt, die in einem zylindrischen Sitz gelagert ist, welcher über Rippen mit der Aufnahme für die vertikalen Zapfen verbunden sind.
  • Die Räder können sich dabei um diese vertikalen Achsen verschwenken, wobei der Benutzer auch die Möglichkeit hat, die Räder in einer vorbestimmten Stellung bezüglich der Fahrtrichtung zu blockieren.
  • Diese Feststellung wird vorzugsweise an Hinterrädern vorgenommen, so daß die Vorderräder um die Zapfen schwenken können.
  • Mit der Erfindung hat der Benutzer die Möglichkeit, die Stellung und die Einsatzbedingungen der vier Räder an die jeweiligen Anforderungen und insbesondere an die Stellung der Handgriffe anzupassen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Sportkinderwagens mit verstellbaren Handgriffen und der erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des Tragrahmens mit den Mitteln zum Verstellen der Handgriffe und des Traggestells für den Sitz mit der Einrichtung gemäß der Erfindung, Figur 3 eine nochmals vergrößerte Seitenansicht eines Rades des Kinderwagens mit den Mitteln zur fahrbaren Abstützung der unteren Teile des Tragrahmens, die in der am besten geeigneten Stellung für die Fortbewegung nach links (vom Betrachter der Figur aus gesehen) blockiert sind, Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung in der blockierten Stellung für die Fahrtrichtung nach rechts, Figur 5 eine Seitenansicht des Sitzes für die Aufnahe der Rohre des seitlichen Tragrahmens und des vertikalen Schwenkzapfens für das Rad, Figur 6 eine Draufsicht der in Figur 5 gezeigten Einrichtung, Figur 7 eine Seitenansicht der Aufnahme für den Zapfen der Figuren 5 und 6 und der Lagerbuchse für die waagrechte Radachse, Figur 8 eine Draufsicht der Einrichtung der Figur 7, Figur 9 eine Vorderansicht eines Schiebers für die Feststellung der vertikalen Zapfen, Figur 10 eine Seitenansicht des Schiebers der Figur 9, Figur 11 eine Draufsicht des Schiebers, Figur 12 eine Seitenansicht eines Klemmelementes für die Fixierung der vertikalen Zapfen, Figur 13 eine Draufsicht des Klemmelementes gemäß Figur 12, Figur 14 eine der Figur 5 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform und Figur 15 eine der Figur 5 entsprechende Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
  • Der in Figur 1 gezeigte Sportkinderwagen hat die in der eingangs genannten DE-OS 33 11 973 näher erläuterten Mittel zur Veränderung der Stellung der Handgriffe 5, mit denen der Benutzer den Wagen schiebt, so daß er seine Stellung zum Kind verändern kann. Das ist dadurch möglich, daß die Handgriffe 5 Uber einen Schwenkzapfen 2 an Rohren 1 des seitlichen Tragrahmens angelenkt sind und dadurch von einem zum anderen Ende der Armstütze 6 verschwenkt und Uber geeignete Blockiermittel festgelegt werden können.
  • Um die FUhrung des Kinderwagens zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Vorderräder die Möglichkeit besitzen, um eine vertikale Achse zu schwenken, während die Hinderräder nur um eine horizontale Achse drehbar bleiben.
  • Wenn ein Kinderwagen schon von Anfang an diese Eigenschaften aufweist, kann der Benutzer diesen nur mit den Handgriffen in einer vorbestimmten, festen Stellung einsetzen, während er im gegenteiligen Fall mit um eine vertikale Achse schwenkbaren Hinterrädern und nur um eine horizontale Achse drehbaren Vorderrädern die oben erwähnten Nachteile vorfindet.
  • Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, sind gemäß der Erfindung die Enden der Rohre 1 in geneigt angeordnet, zylindrische Sitze 7 eingeschoben. Aus Figur 5 geht dabei deutlich hervor, daß sich an jeden Sitz 7 ein vertikaler Zapfen 8 anschließt, der ebenfalls zylindrisch ist. Der Zapfen 8 ist schwenkbar in eine zylindrische Aufnahme 9 eingesetzt, an der seitliche Halterungen 10 für eine horizontal angeordnete Lagerbuchse 11 befestigt sind.
  • Die Lagerbuchse 11 dient als Sitz für den Achszapfen des Rades 12, neben dem im allgemeinen ein weiteres Rad auf demselben Zapfen befestigt ist, wie Figur 1 zeigt.
  • Der zylindrische Zapfen 8 hat an seinem unteren Ende einen ebenfalls zylindrischen Ansatz 13, auf den ein in den Figuren 12 und 13 dargestelltes, kegelstumpfförmiges Klemmelement 14 aufgesetzt ist. Das innen hohle Klemmelement 14 hat an seiner Oberseite 15 eine zentrale Bohrung 16, in die der Ansatz 13 eingreift, sowie seitlich abstehende Lippen 17, die der Oberseite 15 eine größere Elastizität verleihen. Mit diesen Maßnahmen wird der Zapfen 8 sicher in seiner zylindrischen Aufnahme 9 gehalten.
  • Je nach den Anforderungen des Benutzers kann das Rad 12 gemäß Figur 3 oder gemäß Figur 4 positioniert werden. Das Rad kann außerdem frei um die Achse des Zapfens 8 schwenkbar sein oder mittels eines in den Figuren 9, 10 und 11 dargestellten Schiebers 18 in einer genau definierten Stellung fixiert werden. Der Schieber 18 kann auf einer Rippe 19 verschoben werden, welche einstückig mit der Aufnahme 9 ausgebildet ist und, wie Figur 8 zeigt, im Querschnitt die Form eines T hat, dessen Seitenteile in den Schieber 18 eingreifen.
  • Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, hat auch der Zapfen 8 in seinem oberen Bereich zwei diametral gegenüberliegende Rippen 20, die an ihrem Kopfteil 21 T-förmig ausgebildet sind.
  • Wenn ein Rad 12 so festgestellt werden soll, daß es nicht um die Achse des Zapfens 8 schwenken kann, genügt es, den Schieber 18 in die Höhe der Rippe 20 zu schieben, so daß deren Kopfteil 21 vom Schieber umfaßt wird.
  • Da an jedem Zapfen 8 zwei gegenüberliegende Rippen 20 vorgesehen sind, können die Räder sowohl in der in Figur 3 als auch in der in Figur 4 gezeigten Stellung festgelegt werden.
  • Im allgemeinen wird es vorteilhaft sein, diejenigen Räder auf die genannte Art festzulegen, die bezüglich der Stellung der Handgriffe 5 des Kinderwagens hinten sind.
  • Umgekehrt können die vorne befindlichen Räder frei um die vertikale Achse der Zapfen 8 schwenkbar gelassen bleiben. Selbstverständlich kann auch jede andere, dem Benutzer vorteilhaft erscheinende Möglichkeit gewählt werden, beispielsweise eine solche, bei der alle vier Räder um eine vertikale Achse schwenkbar sind oder bei der alle vier Räder gegen Schwenken blockiert werden.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen zwei weitere Ausführungsformen für die in Figur 5 gezeigte Baueinheit, bei denen die Zapfen 8 bzw 8 einstückig mit dem jeweiligen Sitz 7 bzw. 7 ausgebildet sind, wobei der Sitz 7 ein vertikal angeordnetes Rohr und der Sitz 7 ein horizontal angeordnetes Rohr aufnimmt, welche Rohre Teil des Tragrahmens des Kinderwagens sind. Mittels dieser Ausführungsform kann die Erfindung für alle typischen Bauarten von Tragrahmen für Kinder- und Sportwagen, die gegenwärtig im Handel sind, angewendet werden.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist ferner, daß durch die besondere Art der Befestigung zwischen der Aufnahme 9 für den Zapfen 8 und der Lagerbuchse 11 für den Achszapfen des Rades 12, die durch eine Reihe von seitlichen, die Halterung 10 bildenden Verlängerungen aus elastischem Material gebildet ist, eine sehr wirkungsvolle Federung für die Zapfen 8 und damit für die gesamte, damit verbundene Struktur geschaffen ist, welche einen erheblichen Fahrkomfort für das Kind sichert.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Fahrwerk für Kinderwagen Patentaniprüche Fahrwerk für Kinderwagen oder Sportkinderwagen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Rad (12) einen Zapfen (8) aufweist, der nach oben in einen Sitz (7) für die Aufnahme eines Rohres (1) übergeht, welches Teil der seitlichen Tragrahmenstruktur ist, und der in einer zylindrischen Aufnahme (9) um seine Achse schwenkbar gelagert, jedoch axial festgelegt ist, wobei die Aufnahme (9) mittels seitlicher Halterungs-Vorsprünge (10) an einer Lagerbuchse (11) befestigt ist, die horizontal verläuft und den Achszapfen des Rades (12) aufnimmt, welches dadurch um eine vertikale Achse schwenkbar ist und die gewünschte Stellung in Abhängigkeit von der Stellung der Handgriffe (5) einnehmen kann, und daß Mittel zur Blockierung der Schwenkbewegung der Zapfen (8) in ihrer Aufnahme (9) vorgesehen sind, die die freie Schwenkbarkeit der Räder (12) um die vertikale Achse verhindern.
  2. 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmen (9) für die Zapfen (8) im Querschnitt T-förmige Rippen (19) angebracht sind, auf denen ein Schieber (18) verschieblich ist, der zur Verriegelung der Rippen (19) mit Rippen (20) dient, welche ein T-förmiges Kopfteil (21) aufweisen und seitlich vom oberen Teil der Zapfen (8) abstehen, wodurch die Schwenkbewegung der Räder (12) um die Vertikalachse blockiert wird.
  3. 3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs-Vorsprünge (10), Uber die die Aufnahmen (9) für die Zapfen (8) mit den Lagerbuchsen (11) der Achszapfen der Räder (12) verbunden sind, fUr eine Federung der Räder (12) aus elastischem Material bestehen.
DE19853506077 1984-02-22 1985-02-21 Fahrwerk fuer kinderwagen Withdrawn DE3506077A1 (de)

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