DE3532594A1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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DE3532594A1 DE19853532594 DE3532594A DE3532594A1 DE 3532594 A1 DE3532594 A1 DE 3532594A1 DE 19853532594 DE19853532594 DE 19853532594 DE 3532594 A DE3532594 A DE 3532594A DE 3532594 A1 DE3532594 A1 DE 3532594A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit zusammen­ legbarem Rahmen und einem schwenkbaren Schieber für das Vorwärts- oder Rückwärtsschieben des Kinderwagens, wobei am unteren Bereich des Rahmens zumindest vier Räder angebracht sind.
Derartige Kinderwagen sind bereits seit längerem aus der Praxis bekannt. Durch Umlegen des schwenk­ baren Schiebers sind diese Kinderwagen zum Vorwärts- und Rückwärtsschieben geeignet. Bei einigen dieser Kinderwagen ist vorgesehen, daß die Sitzfläche eben­ falls verschwenkt werden kann, so daß der Kinderwa­ gen wahlweise als Kinderwagen mit Liegefläche oder als Sportwagen verwendet werden kann.
Nachteilig an einem solchen Kinderwagen ist es je­ doch, daß das Durchfahren enger Kurven Schwierig­ keiten bereitet.
Andererseits sind auch Kindersportwagen bekannt, bei denen beispielsweise die Vorderräder als sogenannte Nachlaufräder um jeweils eine Hochachse schwenkbar ausgebildet sind. Diese Kindersportwagen weisen auch für jedes dieser Nachlaufräder eine Verrastungs­ einrichtung zum Festlegen der Nachlaufräder auf. Mit solchen Kinderwagen ist es möglich, enge Kurven zu fahren oder auch bei engen räumlichen Verhält­ nissen zu rangieren. Die Universalität eines der­ artigen Kindersportwagens ist jedoch sehr begrenzt, wenn man bedenkt, daß dieser von den Kindern nur über einen sehr begrenzten Zeitraum genutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kinderwagen der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß trotz seiner Universalität eine gute Kurvengängig­ keit und Rangierfähigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle vier Räder als um jeweils eine Hochachse schwenkbar ge­ lagerte Nachlaufräder ausgebildet und durch je eine Verrastungseinrichtung festlegbar sind.
Diese Lösung ist überraschend einfach und gewähr­ leistet trotz der Universalität des Kinderwagens dessen gute Kurvengängigkeit und Rangierfähigkeit. Je nachdem, in welche Position der schwenkbare Schieber gelegt ist, kann die Bedienungsperson die in Fahrtrichtung hinteren Räder festlegen, so daß die in Fahrtrichtung vorderen Räder lenkbar blei­ ben. Bei normaler Fahrgeschwindigkeit des Kinder­ wagens können sämtliche Räder durch die jeweilige Verrastungseinrichtung festgelegt werden, so daß ein Pendeln der Räder vermieden wird.
Das Verrasten der Räder wird wirkungsvoll dadurch erleichtert, daß die Verrastungseinrichtungen von jeweils zwei auf bei Geradeausfahrt miteinander fluchtenden Querachsen gelagerten Rädern durch eine Ver­ bindungsstange paarweise miteinander gekoppelt sind. Die Verbindungsstange trägt im verrasteten Zustand des jeweiligen Räderpaares zu dessen Stabilität und dadurch zu dessen Spurtreue bei.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Verrastungseinrichtungen jeweils an einem Achsträ­ ger des jeweiligen Rades vorgesehen, wobei jeweils eine Verrastungseinrichtung eine Ausnehmung und ein in diese Ausnehmung einführbares Sperrglied umfaßt und wobei das Sperrglied oder die Ausnehmung in Ein­ führrichtung verjüngend ausgebildet ist.
Dadurch, daß die Verrastungseinrichtung eine Aus­ nehmung und ein in diese einführbares Sperrglied umfaßt, ist es möglich, die gesamte Verrastungsein­ richtung mit niedrigem Kostenaufwand herzustellen. Weiterhin ist es für eine sichere Betriebsweise und insbesondere für eine einfache Bedienbarkeit durch eine ungeübte Bedienungsperson besonders vor­ teilhaft, ein in eine Ausnehmung einführbares Sperr­ glied vorzusehen, da die Art der richtigen Bedienung und die Wirkungsweise der Verrastungseinrichtung deutlich zu erkennen sind. Durch die in Einführ­ richtung verjüngende Ausgestaltung des Sperrglieds oder der Ausnehmung wird sichergestellt, daß stets eine Berührung zwischen dem Sperrglied und der Aus­ nehmung vorliegt, durch welche das Auftreten von Spiel in sicherer Weise verhindert wird. Infolge diese Maßnahmen gewinnt der Kinderwagen an Stabili­ tät und das Fahrverhalten wird positiv beeinflußt, da ein ungewolltes Hin- und Herschwenken wirksam vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kinderwagens ist dadurch gegeben, daß die Ausnehmung am Achsträger und das Sperrglied in Form eines schwenkbar am Rahmen gelagerten Hebels ausgestaltet sind. Da der Achsträger üblicher Weise an der Unterseite des Rahmens ange­ ordnet ist, ist die Ausnehmung somit bevorzugterweise an der Oberseite des Achsträgers angeordnet. Somit liegt sie in Blickrichtung des Kinder­ wagenbenutzers und kann von ihm eingesehen werden. Durch die Ausgestal­ tung des Sperrglieds in Form eines schwenkbar am Rahmen gelagerten Hebels vereinfacht sich die Bedienung der Verrastungseinrichtung ganz er­ heblich, da es lediglich notwendig ist, den Hebel in Richtung auf die Aus­ nehmung zu verschwenken.
Eine verjüngte Ausbildung der Ausnehmung ermöglicht die Verwendung ei­ nes nicht verjüngt ausgebildeten Hebels. Da der Achsträger üblicherweise als Kunststoffspritzteil hergestellt wird, ist es möglich, die verjüngende Ausnehmung besonders einfach und kostengünstig zu fertigen. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gegeben, daß der Hebel zumindest in dem mit der Ausnehmung in Eingriff bringbaren Bereich einen Kreisquer­ schnitt aufweist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Hebel kostengünstig aus Stangenmaterial gefertigt werden, wobei die zur Ausnehmung hin­ weisende Hälfte des Kreisprofils sich in Einführrichtung verjüngt und somit das Auftreten von Spiel verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Kinderwagens ist dadurch gegeben, daß die Hebel der jeweiligen Verrastungseinrichtung mittels einer Verbindungsstange miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die beiden Achsen der Vorderräder in ihrer verrasteten Position miteinander fluchten, wodurch ein hervorragender Geradeauslauf des Kinderwagens gewährleistet ist.
Um unter allen Betriebsbedingungen eine Berührung des Sperrglieds mit der Ausnehmung sicherzustellen, ist es vorteilhaft, daß im Bereich der An­ lenkung des Hebels eine Vorspanneinrichtung zur Vorspannung des Hebels in Einführrichtung in die Ausnehmung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch Erschütterungen des Kinderwagens der Hebel außer Eingriff von der Ausnehmung kommt. Weiterhin erweist es sich als vorteil­ haft, daß der Hebel mittels der Vorspanneinrichtung in eine außer Eingriff mit der Ausnehmung befindliche Position verspannbar ist. Dadurch wird vermieden, daß der Hebel selbsttätig in seine Verrastungsposition gelangt und somit z. B. eine Kurvenfahrt des Kinderwagens behindert.
In vorteilhafter Weise ist die Vorspanneinrichtung in Form eines parallel zur Schwenkachse des Hebels bewegbaren, mittels eines elastischen Elements in Richtung zum Hebel vorgespannten Vorspannelements ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, das Vorspannelement in seiner Geometrie an die vorliegenden Raumverhältnisse in bestmöglicher Weise anzupassen und zugleich dessen optimalste Wirkungsweise zu gewährleisten. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Vorspannelement im Querschnitt in Form eines Kreisbogensegments mit Mittelpunkt im Drehpunkt des Hebels ausge­ staltet ist. Der Hebel kann somit über seinen gesamten Schwenkbereich durch das Vorspannelement beeinflußt werden. Das Vorspannelement selbst kann besonders platzsparend dimensioniert werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die dem Hebel zugewandte Seite des Vorspannelements in Umfangsrichtung von den beiden Endbe­ reichen rampenartig zu einem Mittelbereich ansteigend ausgebildet ist. Es bildet sich somit im Mittelbereich eine Art Scheitel, welcher die Schwenkbewegung des Hebels in zwei Bereiche unterteilt, einen Bereich, in welchem der Hebel in Eingriff mit der Ausnehmung vorgespannt wird und einen zweiten Bereich, in welchem der Hebel in seine Außereingriffs- Position bewegt wird. Zwischenstellungen des Hebels sind somit praktisch ausgeschlossen, so daß sich die Betriebssicherheit der gesamten Verrastungs­ einrichtung wesentlich erhöht, da sich der Hebel definitiv in einer seiner beiden Positionen befindet. Weiterhin wird in sicherer Weise verhindert, daß durch mechanische Erschütterung des Kinderwagens der Hebel selbsttätig aus oder in seine Verrastungsstellung gelangt.
Günstigerweise ist der Kinderwagen weiterhin so ausgebildet, daß die Vor­ derräder als Zwillingsräder, welche auf beiden Seiten des Achsträgers ange­ ordnet sind, ausgestaltet sind. Die auf die Verrastungseinrichtung ein­ wirkenden Kräfte, welche im verriegelten Zustand von den Rädern über­ tragen werden, sind symmetrisch zur Mittellinie der Verrastungseinrichtung und stellen somit eine besonders betriebssichere Wirkungsweise sicher.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist weiterhin dadurch gegeben, daß der mit der Ausnehmung versehene Bereich des Achsträgers beidseitig der Ausnehmung zu dieser hin rampenartig ansteigend ausgestaltet ist und die Räder teilweise übergreift. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine besonders einfache Bedienbarkeit der Verrastungseinrichtung des Kinder­ wagens. Der Hebel kann in jeder Stellung der Vorderräder in seine Ein­ griffsposition mit der Ausnehmung verschwenkt werden. In diese Position wird er durch das Vorspannelement vorgespannt. Wird nun der Kinderwagen in gerader Fahrtrichtung geschoben, so führt dies zu einer Ausrichtung der Vorderräder und zu einem Aufgleiten des Hebels über den die Räder teilweise übergreifenden Bereich des Achsträgers und über die an diesem ausgebildeten Rampen. Der Hebel der Verrastungseinrichtung gelangt so­ mit selbsttätig und ohne weiteres Eingreifen der Bedienungsperson in seine Verrastungsposition. Da sich die Ausnehmung im Blickbereich der Be­ dienungsperson befindet, kann auf einfachste Weise durch optische Über­ prüfung das Vorliegen des Verrastungszustandes festgestellt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kinder­ wagens,
Fig. 2 in einer vergrößerten Seitenansicht den vorderen Endbereich eines Kinderwagen­ rahmens mit daran angelenktem Vorderrad­ paar, wobei dieses um 90° zur Fahrtrich­ tung gedreht ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorder­ radanordnung von Fig. 1, wobei sich die Ver­ rastungseinrichtung im eingerasteten Zustand befindet, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, ähnlich Fig. 2, wobei sich die Verrastungsvorrichtung in ihrem außer Eingriff befindlichen Zustand befindet.
Wie am besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist, um­ faßt der erfindungsgemäße Kinderwagen 12 einen zu­ sammenlegbaren Rahmen 13 und einen schwenkbaren Schie­ ber 14 zum Vorwärtsschieben in die Fahrtrichtung A (durchgezogene Linie) oder zum Rückwärtsschieben in die Fahrtrichtung A′ (gestrichelte Lage des Schie­ bers 14). Am unteren Bereich des Rahmens 2 sind vier Räder 9 angeordnet, welche jeweils um eine Hochachse schwenkbar als Nachlaufräder ausgebildet sind. Nicht dargestellt in der Fig. 1 sind die Verrastungsein­ richtungen, mit welchen jedes der Räder festlegbar ist. Die Verrastungseinrichtung wird nachfolgend an­ hand der Vorderräder 9 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben.
In Fig. 2 ist der vordere untere Endbereich eines Rahmens 4 eines Kinderwagens dargestellt, an welchem ein Achsträger 3 um eine vertikale Achse verschwenk­ bar gelagert ist. Der Achsträger 3 trägt an seinem unteren Ende die Vorderräder 9, welche in Form einer Zwillingsbereifung ausgebildet sind. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ansicht ist die Geradeausfahrtrich­ tung des Kinderwagens durch den nach links weisenden Pfeil A angegeben. Der Achsträger 3 und die an ihm gelagerten Vorderräder 9 sind um 90° zur Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Der Achsträger 3 ist im wesentlichen symmetrisch aufgebaut und weist in seinem Mittelbereich eine nach oben offene, schlitzartige Ausnehmung 1 auf, deren untere Begrenzungswandung in einem Winkel zur vertikalen Schwenkachse geneigt ist. Zu beiden Seiten der Ausnehmung 1 sind an der Obersei­ te des Achsträgers 3 Rampen 10 vorgesehen, welche von den Außenseiten aus in Richtung auf die Ausnehmung 1 hin ansteigen. Die seitlichen, den Rädern 9 zugewandten Seiten des Achsträgers 3 sind mit übergreifenden Be­ reichen 11 versehen, welche zumindest einen Teil der beiden Räder 9 übergreifen. In einem gewissen Abstand von der vertikalen Drehachse ist an dem Rahmen 4 ein Hebel schwenkbar gelagert. Der Hebel 2 ist in seiner freien Hebellänge so dimensioniert, daß er bei Schwenkung des Achsträgers 3 in Fahrtrichtung (Pfeil A) in die Ausnehmung 1 einführbar ist. Weiterhin ist am Rahmen 4 ein Vorspannelement 6 gelagert, welches in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 näher beschrieben wird. Das Verrastungselement 6 ist in Richtung der Schwenkachse des Hebels 2 verschiebbar und weist einen kreisbogensegmentförmigen Querschnitt auf. Die dem Hebel 2 zugewandte Seitenfläche des Vorspannele­ mentes 6 ist so ausgebildet, daß sie, beginnend bei den beiden Endbereichen 7 rampenförmig zum Mittelbe­ reich 8 hin ansteigt, so daß dieser Mittelbereich 8 der am weitesten vom Rahmen 4 wegstehende Bereich des Vorspannelementes 6 ist. Das Vorspannelement 6 ist in geeigneter Weise in einer Ausnehmung des Rahmens 4 gelagert und wird mittels eines nicht dar­ gestellten elastischen Elementes, z. B. einer Schrauben­ feder, vom Rahmen 4 weg in Richtung auf den Hebel 2 vor­ gespannt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Ausnehmung 1 eine im wesentlichen gleichbleiben­ de Breite auf, während der Hebel 2 aus einem Rund­ material kreisförmigen Querschnitts gefertigt ist, dessen zur Ausnehmung 1 hinweisender unterer Teil sich in Einführrichtung verjüngt.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung ein Teil des Rahmens 4 mit dem daran um die vertikale Achse schwenkbar gelagerten Achsträger 3 sowie den bei­ den Vorderrädern 9 dargestellt. Die mit der Ausnehmung 1 versehene Oberseite des Achsträgers 3 ist, in Blick­ richtung auf die Achse der Vorderräder 9 gesehen, im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens mit der Drehachse der Vorderräder zusammenfällt. Auf dem entgegen der Fahrt­ richtung weisenden Ende der kreisbogenförmigen Ober­ seite des Achsträgers 3 sind die beiden, zur Ausnehmung 1 hin ansteigenden seitlichen Rampen 10 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Verrastungseinrichtung in ihrer eingerasteten Position, bei welcher der Hebel 2 in die Ausnehmung 1 eingeführt ist. Das Vorspannelement 6 drückt, bedingt durch seine rampenförmige, geneigte Seitenfläche den Hebel 2 in Richtung auf die Ausnehmung 1. Der Hebel 2 ist an seinem freien Ende, gemäß der Darstellung von Fig. 3 nach oben umgebogen und geht in einen im wesentlichen horizontalen Teil über, welcher eine Verbindungsstange 5 bildet, die in analoger Weise mit dem entsprechenden Hebel der Ver­ rastungseinrichtung des anderen Vorderrades verbun­ den ist. Somit ist sichergestellt, daß beide Hebel beider Verrastungseinrichtungen synchron zueinander verschwenkt werden. Weiterhin ist auf diese Weise sichergestellt, daß sich beide Achsträger 3 in ihrer verrasteten Position in einer Lage zueinander befin­ den, in welcher die Drehachsen der Vorderräder zu beiden Seiten des Kinderwagens miteinander fluchten.
Um aus der in Fig. 3 gezeigten verrasteten Position der Verrastungseinrichtung zu einer entrasteten Po­ sition zu gelangen, ist es lediglich nötig, einen der Hebel 2 oder die Verbindungsstange 5 in Gegenuhr­ zeigerrichtung (gemäß der Blickrichtung von Fig. 3) zu verschwenken. Bei dieser Verschwenkbewegung muß der Widerstand des Vorspannelementes 6 bzw. der Wider­ stand des das Vorspannelement 6 nach außen, in Rich­ tung auf den Hebel 2, vorspannende elastischen Ele­ ments überwunden werden. Das Vorspannelement 6 wird dabei in Richtung auf den Rahmen 4 hin verschoben. Nach Überschreiten des mittleren Bereichs 8 des Vorspannelements 6 gelangt der entsprechende Abschnitt des Hebels 2 auf den von diesem mittleren Bereich 8 weg­ geneigten Bereich des Vorspannelements 6 und wird durch dieses vollends in die Entrastungsposition verschwenkt und in dieser gehalten.
Fig. 4 zeigt, analog der Darstellung in Fig. 3 das in diesem Aus­ führungsbeispiel linke Vorderrad des Kinderwagens in einer Position, welche der Position der Fig. 3, d. h. der Geradeausfahrrichtung entspricht. Die Verrastungseinrichtung ist in dem entrasteten Zustand gezeigt, in welchem der Hebel 2 außer Eingriff von der Ausnehmung 1 ist. Mittels des Vor­ spannelements 6 wird der Hebel 2 in dieser Position gehalten.
Um aus der in Fig. 4 gezeigten, nicht verrasteten Position zu einer ver­ rasteten Position der Verrastungseinrichtung zu gelangen, ist es lediglich nötig, den Hebel 2 in Uhrzeigerrichtung (gemäß der Darstellung in Fig. 4) zu verschwenken. Dazu ist es nötig, das Vorspannelement seitlich zu ver­ schieben, bis sich der Hebel 2 im Mittelbereich 8 des Vorspannelements 6 befindet. Bei einer weiteren Verschwenkung des Hebels 2 wird dieser, be­ dingt durch die rampenartige Ausbildung des Vorspannelements 6 weiter nach unten verschoben und in Richtung auf die Ausnehmung 1 des Achs­ trägers 3 vorgespannt. Falls sich der Achsträger 3 nicht in der in Fig. 4 gezeigten Position befindet, in welcher der Hebel 2 ohne weiteres in die Ausnehmung 1 gelangen kann, sondern um die vertikale Achse ver­ schwenkt ist, ist es lediglich nötig, den Kinderwagen in Geradeausfahrt­ richtung um einen geringen Weg zu verschieben. Bei diesem Schiebevorgang richten sich die Vorderräder 9, bedingt durch den vorliegenden Nachlauf, so aus, daß ihre Achsen miteinander fluchten und zu den Hinterrad­ achsen des Kinderwagens parallel sind. Während dieses Ausrichtvorganges gleitet der Hebel 2 entlang des Außenumfanges des Rades 9 und über den seitlich übergreifenden Bereich 11 auf die seitlichen Rampen 10, so daß er anschließend, bei erfolgter Ausrichtung der Vorderräder 9 in die Ausnehmung 1 einführbar ist. Da die beiden Hebel 2 mittels der Verbindungs­ stange 5 miteinander verbunden sind, erfolgt die Verrastung beider Ver­ rastungseinrichtungen gleichzeitig. Der Hebel 2 wird durch Einwirkung des Vorspannelements 6 in festem Kontakt mit der Ausnehmung 1 gehalten, so daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Lösung der Verrastungsein­ richtung vermieden wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel be­ schränkt, vielemehr ist es möglich, das Vorspannelement an anderer Stelle oder in anderer Ausgestaltung, z. B. in Form eines auf die Verbindungs­ stange einwirkenden Kniehebels auszugestalten. Weiterhin ist es möglich, den Hebel und die mit ihm zusammenwirkende Ausnehmung an anderer Stelle oder in anderem Abstand zu der vertikalen Drehachse des Achs­ trägers vorzusehen.

Claims (16)

1. Kinderwagen mit zusammenlegbarem Rahmen und einem schwenkbaren Schieber für das Vorwärts- und Rückwärts­ schieben des Kinderwagens, wobei am unteren Bereich des Rahmens zumindest vier Räder angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Räder (9) als um jeweils eine Hochachse schwenkbar gelagerte Nachlaufräder ausgebildet und durch je eine Verrastungseinrichtung festlegbar sind.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verrastungseinrichtungen von jeweils zwei auf bei Geradeausfahrt miteinander fluchtenden Querachsen gelagerten Rädern (9) durch eine Ver­ bindungsstange (5) paarweise miteinander gekoppelt sind.
3. Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verrastungsein­ richtungen jeweils an einem Achsträger des jeweiligen Rades vorgesehen sind, wobei jeweils eine Verrastungsein­ richtung eine Ausnehmung (1) und ein in diese Aus­ nehmung einführbares Sperrglied umfaßt und wobei das Sperrglied oder die Ausnehmung in Einführrichtung ver­ jüngend ausgebildet ist.
4. Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (1) am Achsträger (3) und das Sperrglied in Form eines schwenkbar am Rahmen (4) gelagerten Hebels (2) ausgestaltet sind.
5. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1) verjüngend ausgebildet ist.
6. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 3 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) zumindest in dem mit der Ausnehmung (1) in Eingriff bringbaren Bereich einen Kreisquerschnitt aufweist.
7. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebel (2) der jeweiligen Verrastungseinrichtungen durch die Ver­ bindungsstange (5) miteinander verbunden sind.
8. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkung des Hebels (2) eine Vorspanneinrichtung zur Vorspannung des Hebels (2) in Einführrichtung in die Ausnehmung (1) vorgesehen ist.
9. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) mittels der Vorspanneinrichtung in eine außer Eingriff mit der Ausnehmung (1) befindliche Position vorspann­ bar ist.
10. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung in Form eines parallel zur Schwenkachse des Hebels (2) bewegbaren, mittels eines elastischen Elements in Richtung zum Hebel (2) vorgespannten Vorspannelements (6) ausgebildet ist.
11. Kinderwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (6) im Querschnitt in Form eines Kreisbogen­ segments mit Mittelpunkt im Drehpunkt des Hebels (2) ausgestaltet ist.
12. Kinderwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hebel (2) zugewandte Seite des Vorspannelements (6) in Umfangsrichtung von den beiden Endbereichen (7) rampenartig zu einem Mittelbereich (8) ansteigend ausgebildet ist.
13. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorderräder (9) als Zwillingsräder, welche auf beiden Seiten des Achsträgers (3) angeordnet sind, ausgestaltet sind.
14. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verrastungseinrichtung in Fahrtrichtung gesehen hinter der vertikalen Schwenkachse angeordnet ist.
15. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit der Ausnehmung (1) versehene Bereich des Achsträgers (3) beidseitig der Ausnehmung (1) zu dieser hin rampenartig ansteigend ausgestaltet ist.
16. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit der Ausnehmung (1) versehene Bereich des Achsträgers (3) die Räder (9) teilweise übergreifend ausge­ bildet ist.
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