DE3506063C2 - Verdichter mit einer Einrichtung zum Erfassen der Drehzahl - Google Patents
Verdichter mit einer Einrichtung zum Erfassen der DrehzahlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verdichter nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem Fahrzeug-Klimaanlagenverdichter sollte, wenn dessen
Drehung durch Blockieren angehalten wird, die Kupplung zwischen
dem Antrieb und dem Verdichter schnell gelöst werden. Wenn der
Verdichter, ein Wechselstromgenerator und andere Einrichtungen
zusammen von einem Keilriemen angetrieben werden, ist es notwendig,
daß die Bewegung der anderen Einrichtungen nicht von dem
Anhalten des Verdichters betroffen ist. Aufgrund dieser Notwendigkeit
müssen Drehzahlerfassungseinrichtungen mit dem Fahrzeugverdichter
gekoppelt sein.
Zu diesem Zweck sind verschiedene Typen von Drehzahlerfassungseinrichtungen
zur Benutzung in einem Verdichter bekannt, z. B.
mechanische Typen, Generatortypen, elektromagnetische Induktionstypen
usw. Diese Drehzahlerfassungseinrichtungen sind entweder
vor der Kupplung plaziert, oder sie ragen am hinteren Teil
des Verdichter heraus, wodurch der für den Verdichter notwendige
des Verdichters heraus, wodurch der für den Verdichter notwendige
Raum vergrößert wird. Da aber der zur Verfügung stehende Raum
für eine Fahrzeug-Klimaanlage begrenzt ist, ist es schwierig,
eine solche Drehzahlerfassungseinrichtung anzubringen.
Es ist auch bekannt, elektromagnetisch arbeitende Drehzahlerfassungseinrichtungen
im Gehäuse des Verdichters anzuordnen, vgl.
beispielsweise DE-OS 31 30 338. Dabei wird der elektromagnetische
Fluß von einem permanentmagneten erzeugt, was die Baugröße
des Aufnehmers vergrößert.
Die Erfindung geht aus von einem Verdichter, wie er aus der
EP-O 0 049 480 A1 bekannt ist bzw. aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 hervorgeht, d. h. einem Verdichter, bei dem eine
elektromagnetische Kupplung zum Ankoppeln an die Antriebswelle
vorgesehen ist. Eine solche Kupplung erzeugt einen magnetrischen
Streufluß, der erfindungsgemäß zur Erzeugung des elektromagnetischen
Felder benutzt wird. Zu diesem Zweck ist der Verdichter
gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet.
Während es sich bei dem bekannten Verdichter um einen Spiralverdichter
handelt, wie er gemäß Anspruch 2 ausgebildet ist, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen beschränkt,
sondern es kann sich auch um einen Taumelscheibenverdichter gemäß
Anspruch 3 handeln.
Aus der JP 58-1 87 769 U ist ein Taumelscheibenverdichter bekannt,
bei dem der magnetische Aufnehmer nicht mit der umlaufenden Taumelscheibe,
sondern mit einem speziell dafür vorgesehenen Drehteil,
das an der Antriebswelle befestigt ist, zusammenarbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verdichter mit einer
Einrichtung zur Erfassung der Drehzahl, die innerhalb des
Verdichters angebracht ist, so vorzusehen, daß die Abmessungen
angebracht ist, so vorzusehen, daß die Abmessungen
des Verdichters nicht vergrößert werden.
Die Erfindung richtet sich auf einen Verdichter mit einem Gehäuse,
einer Antriebswelle, die drehbar in dem Gehäuse gelagert
ist, und einer elektromagnetischen Kupplung, die an dem Verdichtergehäuse
zur wahlweisen Kopplung der Antriebswelle mit einem
externen Antrieb befestigt ist. Ein Verdichterelement ist antriebsmäßig
mit der Antriebswelle gekoppelt, und ein außermittiges
Drehteil ist in dem Gehäuse angeordnet und mit der Antriebswelle
für rotierende Bewegung und zur Aufnahme des magnetischen
Flusses, der von der elektromagnetischen Kupplung gestreut wird,
gekoppelt. Eine Erfassungseinrichtung erfaßt die Anzahl der Umdrehungen
des Verdichterelements. Die Erfassungseinrichtung
weist einen magnetischen Aufnehmer auf, der mit dem Gehäuse verbunden
ist und hat einen Teil, der benachbart dem Rotationsmittelpunkt
des außermittigen Drehteils zur Aufnahme der Variationen
des magnetischen Flusses, wenn das außermittige Drehteil an
dem magnetischen Aufnehmer vorbeigedreht wird, angebracht ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Spiralverdichters einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines magnetischen Aufnehmers, der
in der Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Ansicht eines außermittigen Rotors und eines
magnetischen Aufnehmers, die den elektromagnetischen
Induktionsbetrieb der Erfindung darstellt;
Fig. 4 eine Ansicht der Spannungsänderung, die in dem magnetischen
Aufnehmer in Fig. 3 hervorgerufen wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Verdichters einer anderen
Ausführungsform der Erfindung.
Bezogen auf die Zeichnungen wird in Fig. 1 ein Spiralverdichter
mit einem Gehäuse 1, das eine Frontplatte 11 und einen becherförmigen
Teil 12 aufweist, gezeigt. Eine Bohrung 111 ist in der
Frontplatte 11 eingebracht, und eine Antriebswelle 2 ragt in die
Bohrung 111, ein inneres scheibenförmiges Ende 21 der Antriebswelle
2 ist durch ein Lager 13 in der Bohrung 111 gelagert.
Die Frontplatte 11 besitzt eine Hülse 14, die von dieser herausragt
und die Antriebswelle 2 umgibt. Ein Lager 15 ist in dem
vorderen Ende der Hülse 14 zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle
2 angebracht.
Ein Kupplungsrotor 31 ist drehbar durch ein Lager 16 gelagert,
und ein Elektromagnet 32 ist an der äußeren Oberfläche der Hülse
14 befestigt. Eine Ankerplatte 33 ist elastisch an dem Ende der
Antriebswelle 2, das aus der Hülse 14 herausragt, gelagert. Eine
elektromagnetische Kupplung weist somit einen Kupplungsrotor 31,
einen Elektromagneten 32 und eine Ankerplatte 33 auf. Die Drehbewegung
von dem äußeren Antrieb (z. B. ein Fahrzeugmotor) wird
über die elektromagnetische Kupplung auf die Antriebswelle 2
übertragen. Insbesondere wird die Drehbewegung von dem äußeren
Antrieb über einen Riemen auf den Kupplungsrotor 31 übertragen;
und danach wird, wenn die Ankerplatte 33 mit dem Kupplungsrotor
31 durch Anschalten einer elektrischen Spannung an den Elektromagneten
32 verbunden wird, die Drehbewegung von dem Kupplungsrotor
31 zu der Ankerplatte 33 und von dort zu der Antriebswelle
2 übertragen.
Die Öffnung des becherförmigen Teils 12 wird durch die Frontplatte
11 abgeschlossen. Eine umlaufende Spirale 24 ist drehbar
über ein Lager 23 an einer Antriebsscheibe 22, die exzentrisch
mit dem inneren scheibenförmigen Ende 21 der Antriebswelle 2
verbunden ist, gelagert. Eine feste Spirale 25 paßt in die umlaufende
Spirale 24, und die Endplatte der festen Spirale 25 ist
an dem becherförmigen Teil 12 befestigt. Eine rotationsverhindernde
Einrichtung, die die Drehung der umlaufenden Spirale
24 verhindert, weist einen festen Ring 112, einen umlaufenden
Ring 113 und Kugeln 114 auf. Der feste Ring 112 ist an der
Frontplatte 11 befestigt, und der umlaufende Ring 113 ist an der
Endplatte der umlaufenden Spirale 24 befestigt und liegt dem
festen Ring 112 gegenüber. Die Kugeln 114 sind zwischen den beiden
Ringen angeordnet und werden in Kugelaufnahmelöchern eines
jeden Ringes gehalten.
Das Fluid, das in die Saugöffnung 4 eintritt, wird in einen geschlossenen
Raum gebracht, der von der umlaufenden Spirale 24
und der feste Spirale 25 gebildet wird, allmählich verdichtet,
zu dem Mittelpunkt der beiden Spiralen durch die umlaufende
Bewegung der umlaufenden Spirale 24 hin bewegt, aus der Ausgangsöffnung
51 zu der Ausströmkammer 5 hin ausgeströmt und über
die Ausströmöffnung 6 dem Kreislauf zugeführt.
Ein halbscheibenförmiges Gegengewicht 26, das aus einer magnetischen
Substanz gebildet ist, ist mit der Antriebseinrichtung an
einer Stelle zwischen dem scheibenförmigen Ende 21 der Antriebswelle
2 und der Antriebsscheibe 22 verbunden, insbesondere ist
das Gegengewicht 26 an der Antriebsscheibe 22 angebracht.
Bezogen auf Fig. 2 ist der Aufbau eines magnetischen Aufnehmers
7 gemäß der Erfindung gezeigt. Der magnetische Aufnehmer 7 besitzt
eine Spule 73, die in einem Kern 72 gehalten wird. Ein
Eisenkern 71 ist durch die Mitte des Kerns 72 eingefügt. Die
Spule 73 ist auf dem Kern 72 aufgebracht, und der Kern 72 ist
auf dem Eisenkern 71 durch Epoxydharz 74 angebracht. Der magnetische
Aufnehmer 7 ist in das Durchgangsloch durch die Frontplatte
11 in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 eingefügt. Das
Durchgangsloch ist in der Frontplatte 11 vorgeformt. Das entfernte
Ende des Eisenkerns 71 ist so geformt, daß es im wesentlichen
der inneren Oberfläche der Frontplatte 11, mit der es
abschließt, angepaßt ist.
Bezogen auf Fig. 3 wird im folgenden der Betrieb der Drehzahlerfassungseinrichtung
erklärt:
Wenn der Elektromagnet 32 durch eine elektrische Spannung angeschaltet
wird, wird die Antriebswelle 2 durch die Streuung des
magnetischen Flusses magnetisiert, und das halbscheibenförmige
Gegengewicht 26 wird ebenfalls magnetisiert. Obwohl das Gegengewicht
26 sich mit der Drehung der Antriebsscheibe 22 bewegt,
ist die Bewegung des Gegengewichts 26 dieselbe wie die Drehbewegung
um das Zentrum 28 der Hauptwelle 12, da die Antriebsscheibe
22 exzentrisch mit der Hauptantriebswelle 2 über einen Mitnehmerdorn
gekoppelt ist. Der Mitnehmerdorn 22 ist mit der umlaufenden
Spirale 24 auf eine solche Weise gekoppelt, daß jede
Drehung der Antriebsscheibe 22/Gegengewicht 26 einen vollständigen
Umlauf der umlaufenden Spirale 24 zur Folge hat. Das entfernte
Ende des magnetischen Aufnehmers 7 ist benachbart dem
Gegengewicht 26 und gegenüber dessen Rotationszentrum angeordnet,
d. h. benachbart dem äußersten Bereich, in dem sich das
Gegengewicht 26 dreht.
Der magnetische Fluß (Φ), der durch den magnetischen Aufnehmer 7
fließt, hat, da das halbscheibenförmige Gegengewicht 26 magnetisiert
ist, einen hohen Pegel, wenn der A-B-A′-Teil des halbscheibenförmigen
Gegengewichts 26 in die Nähe des magnetischen
Aufnehmers 7 kommt, und hat einen niedrigen Pegel, wenn dieser
Teil sich nicht in der Nähe des magnetischen Aufnehmers 7 befindet.
Folglich ändert sich der magnetische Fluß, der durch den
magnetischen Aufnehmer 7 fließt, durch die Rotation des halbscheibenförmigen
Gegengewichts 26, und die Spannung, die durch
die folgende Formel (1) ausgedrückt wird, wird in dem magnetischen
Aufnehmer 7 durch elektromagnetische Induktion erzeugt:
Wenn das halbscheibenförmige Gegengewicht 26, das in Fig. 3 gezeigt
ist, sich in Pfeilrichtung dreht, wird der magnetische
Fluß (≈), der durch den magnetischen Aufnehmer 7 fließt, reduziert,
wenn der Punkt A′ an dem Aufnehmer 7 vorbeikommt, und
eine positive Spannung wird gemäß Formel (1) in dem magnetischen
Aufnehmer 7 erzeugt. Auf ähnliche Weise wird eine negative Spannung
in dem Aufnehmer 7 erzeugt, wenn der Punkt A an diesem vorbeikommt.
Dies bedeutet, jedesmal, wenn das halbscheibenförmige
Gegengewicht 26 eine Umdrehung durchgeführt hat, wird ein Puls
einer positiven Spannung und ein Puls einer negativen Spannung,
wie in Fig. 4 gezeigt, in dem magnetische Aufnehmer 7 erzeugt.
Demgemäß kann, wenn die Anzahl der Pulse gemessen wird, die Verdichterdrehzahl erfaßt werden. Aufgrund seiner Halbscheibenform
wirkt das Gegengewicht 26 als außermittiges Drehteil, das elektrische
Impulse in dem Aufnehmer 7 erzeugt, die in Beziehung zu
der Rotation/Umlaufen der Spirale 24 des Verdichterelementes gesetzt
werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der
magnetischen Aufnehmer 7 in einem Taumelscheibenverdichter eingeschlossen
ist. Eine Schrägscheibe 8, deren eine Oberfläche geneigt,
ist, wird durch die Rotation der Antriebswelle 2 gedreht.
Ein Kolben 10 wird mit dem Taumeln einer Taumelscheibe 9, die
mit der geneigten Ebene der Schrägscheibe 8 verbunden ist, auf-
und abbewegt.
Ein Vorsprung 81 ragt radial aus dem äußeren Umfang der Schrägscheibe
8 heraus. Der Vorsprung 81 erstreckt sich um einen Teil
des Umfanges der Schrägscheibe 8, so daß diese Endpunkte aufweist,
die ähnlich den Endpunkten A und A′ des Gegengewichtes 26
sind. Die Schrägscheibe 8 arbeitet somit als ein asymmetrisches
Drehteil, so daß der magnetische Fluß, der von dem Aufnehmer 7
aufgenommen wird, während der Drehung der Schrägscheibe 8
variiert. Selbstverständlich ergibt sich der magnetische Fluß in
der Schrägscheibe 8 aus der Streuung des magnetischen Flusses,
wenn der Elektromagnet 32 angeschaltet ist. Die Drehung des Verdichterantriebs
ist bei dieser Ausführungsform somit auf eine
Weise erfaßt, die ähnlich der ersten Ausführungsform ist, bei
der ein magnetischer Aufnehmer benachbart dem rotierenden außermittigen
Teil in dem Verdichtergehäuse angeordnet ist.
Wie oben erwähnt, ist der Fluidverdichter gemäß der Erfindung
mit einem außermittig rotierenden Teil ausgerüstet, das im wesentlichen
durch eine elektromagnetische Kupplung magnetisiert
wird, und ein magnetischer Aufnehmer ist benachbart dem Rotationszentrum
des außermittigen Rotationsteils in dem Verdichtergehäuse
angeordnet. Der magnetische Fluß, der durch den magnetischen
Aufnehmer fließt, wird durch die grundsätzliche Änderung
der Entfernung zwischen den Teilen des außermittigen Teils und
des magnetischen Aufnehmers geändert. Die Drehung des Verdichterelements
des Verdichters kann somit durch Messen der Spannung,
die von dem magnetischen Aufnehmer erzeugt wird, erfaßt
werden. Somit ist ein großer Raum für einen Sensor in dem Verdichter
nicht erforderlich, und er ist einfach in einem Fahrzeug
anzubringen. Die Drehzahl des Verdichters kann sehr präzise erfaßt
werden, da die Anzahl der Ausgangspulse, die von dem magnetischen
Aufnehmer erzeugt werden, der Rotation der Hauptwelle
entspricht.
Claims (4)
1. Verdichter mit einem Gehäuse, einer Antriebswelle, die drehbar
in dem Gehäuse gelagert ist, einer elektromagnetischen Kupplung,
die an dem Verdichtergehäuse zum wahlweisen Koppeln der
Antriebswelle mit einem externen Antrieb befestigt ist, einem
Verdichterelement, das mit der Antriebswelle gekoppelt ist, und
einem außermittigen Drehteil, das in dem Gehäuse angeordnet ist
und sich mit der Antriebswelle dreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das außermittige Drehteil (26, 8) aus magnetisierbarem Material besteht und in dem von der elektromagnetischen Kupplung (32) gestreuten magnetischen Fluß angeordnet ist,
und daß ein magnetischer Aufnehmer (7) vorgesehen ist zur Aufnahme der Veränderung des magnetischen Flusses, wenn sich das außermittige Drehanteil (26, 8) an dem magnetischeen Aufnehmer (7) vorbeidreht.
daß das außermittige Drehteil (26, 8) aus magnetisierbarem Material besteht und in dem von der elektromagnetischen Kupplung (32) gestreuten magnetischen Fluß angeordnet ist,
und daß ein magnetischer Aufnehmer (7) vorgesehen ist zur Aufnahme der Veränderung des magnetischen Flusses, wenn sich das außermittige Drehanteil (26, 8) an dem magnetischeen Aufnehmer (7) vorbeidreht.
2. Verdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter ein Spiralverdichter
ist und daß das außermittige Drehteil ein Gegengewicht (26) zum
Ausbalancieren der Zentrifugalkraft der umlaufenden Spirale (24)
des Verdichters ist.
3. Verdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter ein Taumelscheibenverdichter
ist und daß das außermittige Drehteil eine Schrägscheibe
(8) zum Antrieb der Taumelscheibe (9) ist.
4. Verdichter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägscheibe (8) einen am
Umfang radial hervorragende Vorsprung (81) aufweist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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