DE3506046C2 - - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzvor
richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten
Art.
Gewöhnlich ist die Abstreifeinrichtung mit dem Stanz
werkzeug verbunden und es muß ein Federmechanismus mit
einem komplizierten Aufbau verwendet werden, um diese
gegen das zu stanzende Werkstück zu drücken. Sie kann
insbesondere eine konzentrisch um den Stanzstempel
herum angeordnete Krone umfassen, die durch einen
Federmechanismus gegen das zu stanzende Werkstück ge
druckt wird. Die Stanzstempel sind demnach von kompli
ziertem und teurem Aufbau; darüber hinaus ist es sehr
oft erforderlich, eine Abstreifeinrichtung speziell für
jeden Stanzstempel vorzusehen.
Bei anderen Stanzmaschinen ist eine feste Gegenmatrize
oberhalb der Matrize angeordnet derart, daß zwischen
diesen beiden ein Abstand verbleibt, welcher der Stärke
des zu stanzenden Materials entspricht; diese Gegen
matrize erlaubt nur ein Einführen von flachen Werkstüc
ken einer bestimmten Stärke, so daß das Stanzen von
Gehäusen nicht möglich ist.
Eine Abschirmung der gefährlichen Zone ist im allgemei
nen durch einen festen Schutzschirm gewährleistet, wel
cher ein Einführen der Finger verhindert und nur ein
Einführen von flachen Werkstücken, nicht jedoch von Ge
häusen erlaubt, oder durch eine Blende, die die
Bedienungsperson absenkt oder anhebt; in diesem Fall
muß die Bedienungsperson den Schutzschirm während der
gesamten Dauer des Stanzzyklus in der Sicherheits
position festhalten, wobei er gleichzeitig das zu stan
zende Werkstück halten muß.
Die DE-OS 20 21 766 zeigt bereits eine Stanzmaschine
der im Oberbegriff des neuen Anspruches 1 genannten
Art. Dabei sind der Stanzstempel und die Abstreifein
richtung unabhängig voneinander beweglich gelagert und
jeweils durch einen eigenen Verstellantrieb verstell
bar. Die beiden Verstellantriebe sind durch
Hydraulikkolben gebildet, die von einer gemeinsamen
Druckmittelquelle versorgt werden. Die Ansteuerung der
beiden Verstellantriebe erfolgt über ein
System von zusammenwirkenden Ventilen. Auf diese Weise
wird erreicht, daß die Abstreifeinrichtung vor dem
Stanzvorgang auf das Werkstück abgesenkt, während des
Abstreifvorganges mit einer bestimmten Andruckkraft in
Anlage am Werkstück gehalten und nach dem Abstreifvor
gang in ihre obere Ruhelage verstellt wird. Diese be
kannte Lösung ist wegen der Verwendung zweier Verstell
antriebe und der dadurch bedingten komplizierten Steue
rung aufwendig und teuer. Ein weiterer Nachteil
wird darin gesehen, daß keinerlei Abschirmung der
Arbeitszone und damit eine Sicherheit dagegen gegeben
ist, daß die Bedienungsperson durch die Abstreif
einrichtung bzw. den Stanzstempel bei deren Verstellung
verletzt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stanzmaschine
zu schaffen,
bei der zusätzlich der Arbeitsraum während der Bewegun
gen der Abstreifeinrichtung und insbesondere des Stanz
werkzeuges so abgeschirmt wird, daß die Bedienungs
person während dieser gefährlichen Arbeitsphase keinen
Zugang zu diesem Arbeitsraum hat.
Diese Aufgabe ist durch die im
Anspruch 1 enthaltene
Erfindung gelöst.
Die Stanzmaschine weist eine zwischen einer den Zugang
zur Arbeitszone freigebenden Freigabestellung und einer
diesen abschirmenden Schutzstellung verstellbaren, mit
Mitteln zum Verstellen versehenen Schutzschirm auf.
Dabei werden die Abstreifeinrichtung und der Schutz
schirm so miteinander gekoppelt, daß bei einer Verstel
lung des Schutzschirmes aus seiner oberen Freigabe
stellung in seine untere Schutzstellung gleichzeitig
die Abstreifeinrichtung in ihre Arbeitslage verschoben
wird. Da bei Stanzmaschinen im allgemeinen der Stanz
stempel erst dann für seinen Stanzhub freigegeben wird,
wenn die Abstreifeinrichtung ihre Arbeitsstellung inne
hat, ist mit der erfindungsgemäßen Konstruktion ohne
großen technischen Aufwand eine ausgezeichnete Sicher
heit gegen eine Verletzung der Bedienungsperson gege
ben. Der Schutzschirm gelangt gleichzeitig mit dem Ab
senken der Abstreifeinrichtung in seine Schutzstellung
und schirmt auf diese Weise die Arbeitszone vollständig
ab, so daß die Bedienungsperson weder von der Abstreif
einrichtung noch von dem erst nach der Abstreifein
richtung zugestellten Stanzstempel verletzt werden
kann.
Zwar sind aus der Zeitschrift "Werkstattstechnik", 55.
Jahrgang, 1965, Heft 1, Seite 13 ff bereits Schutz
gitter bekannt, die die Arbeitszone abschirmen können.
Soweit aus den Zeichnungen und der Beschreibung
entnehmbar ist, werden diese Schutzgitter völlig unab
hängig von der Betätigung des Stanzwerkzeuges akti
viert. Das Schutzgitter ist durch einen Fußhebel
betätigbar. Es ist keine Kupplung zwischen Schutzgitter
und Stanzwerkzeug vorgesehen, die gewährleistet, daß
das Schutzgitter jedesmal vor der Betätigung des Stanz
werkzeuges in die Schutzstellung gefahren wird. Außer
dem sind keine Abstreifeinrichtungen erwähnt oder dar
gestellt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt
die Abstreifeinrichtung einen auf zwei vertikalen Säulen
befestigten Wagen, wobei diese beiden Säulen gleitend
in einer mit dem Gehäuse des Zylinders verbundenen Plat
te gelagert sind; sie umfaßt ferner eine Abstreifplatte,
die lösbar am unteren Ende der beiden Säulen befestigbar
ist sowie jeweils einen jeder Säule zugeordneten Mitneh
mer zum Verschieben des Wagens.
Die Abstreifplatte kann so sehr schnell montiert und
leicht ausgewechselt werden, je nach den durchzuführenden
Stanzabmessungen und/oder der Stärke des zu stanzenden
Werkstückes.
Um die Stanzeinrichtung in ihrer Ruhelage zu arretieren,
ist jedem Mitnehmer jeweils ein mit der Kolbenstange des
Zylinders verbundener Nocken zugeordnet, wobei jeder Mit
nehmer gegen den zugeordneten Nocken anliegt, wenn die
Abstreifeinrichtung ihre Ruhelage einnimmt.
Weiter ist vorzugsweise vorgesehen, daß jeder Mitnehmer
durch eine mit zwei Durchbrüchen versehene Platte gebil
det ist, wobei die Durchmesser der Durchbrüche jeweils
denen der zugeordneten Säule bzw. des Nockens entsprechen,
daß die Platte mittels einer zugeordneten Gegendruckfe
der mit ihrem hinteren Ende auf die Oberseite des Wagens
gedrückt und mit ihrer Durchbrechung auf die zugeordnete
Säule aufgefädelt ist, daß jedem Mitnehmer eine Feder
zugeordnet ist, die zwischen der Oberseite des Wagens
und dem zugeordneten Mitnehmer in deren vorderem Bereich
angeordnet ist, wodurch der zugeordnete Mitnehmer nach
oben gedrückt wird, und daß ein U-förmiger Bügel jeweils
über seine Schenkel schwenkbar auf einer am Wagen ange
ordneten Achse gelagert ist, wobei der Bügel an jedem
seiner Schenkel einen Zapfen trägt, welcher jeweils ei
nem Mitnehmer zugeordnet ist und wobei jeder Zapfen den
zugeordneten Mitnehmer nach unten verschiebt, wenn der
Bügel nach unten bewegt wird.
So wird jeder Mitnehmer normalerweise in seinem vorderen
Bereich durch die ihm zugeordnete Feder nach oben gedrückt
und hat eine zur Horizontalen geneigte Lage; er liegt des
halb gegen den zugeordneten Nocken an, da die diesem ent
sprechende Durchbrechung diesem gegenüber versetzt ist.
Wenn der Bügel nach unten gedrückt wird, bewirken dessen
Zapfen ein Absenken der zugeordneten Mitnehmer, wobei die
den Nocken entsprechenden Durchbrechungen diesen gegen
überliegen, so daß der Mitnehmer von dem zugeordneten Noc
ken freikommt und ein Absenken der Abstreifeinrichtung
bis in ihre Arbeitslage durchgeführt werden kann, indem
der Bügel nach unten gedrückt wird.
Um eine Verriegelung der Abstreifeinrichtung in ihrer Ar
beitslage zu bewirken, ist vorzugsweise vorgesehen, daß
jeder Säule ein schwenkbar gelagerter Riegel zugeordnet
ist, wobei jeder durch eine Feder belastete Riegel schwenk
bar und unter der Wirkung dieser Feder in eine entspre
chende Ringnut der zugeordneten Säule einführbar ist.
Außerdem ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
jedem Riegel ein Riegelschwenkglied zugeordnet.
Da der Wagen der Abstreifeinrichtung
nicht mehr blockiert ist und die Mitnehmer sich in An
lage gegen die zugeordneten, mit der Kolbenstange des
Zylinders verbundenen Nocken befinden (da auf den Be
tätigungsbügel keinerlei Kraft ausgeübt wird), wird die
Abstreifeinrichtung automatisch mit dem Stanzstempel
angehoben.
Jedem Riegelschwenkglied ist jeweils ein mit der Kolben
stange des Zylinders verbundener Nocken zugeordnet, wo
bei jeder Nocken das zugeordnete Riegelschwenkglied wäh
rend der Abwärtsbewegung der Kolbenstange des Zylinders
in eine zurückgezogene Stellung drückt und während der
Aufwärtsbewegung der Kolbenstange des Zylinders in ei
ne Stellung drückt, in der dieses eine Verschwenkung
des zugeordneten Riegels und damit eine Entriegelung der
zugeordneten Säule bewirkt.
Außerdem ist vorzugsweise ein Schutzschirm mit dem Be
tätigungsbügel für den Wagen der Abstreifeinrichtung ver
bunden. Dieser Schutzschirm ist auf diese Weise beweglich
und verschiebt sich mit dem Wagen aus einer Ruhelage, in
der er ein Einführen von voluminösen Werkstücken erlaubt,
in eine Arbeitslage, in der er die Bedienungsperson von
der gefährlichen Stanzzone abschirmt.
Der Schutzschirm wird durch die Bedienungsperson in sei
ne Arbeitslage verstellt, während seine Rückkehr in die
Ruhelage automatisch mit der Aufwärtsbewegung des Stanz
stempels erfolgt. Der Schutzschirm kann darüber hinaus
nach hinten verschwenkt werden, um eine größere Zugangs
öffnung freizumachen.
Die Erfindung wird
nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels einer Stanzmaschine beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht gemäß
Fig. 1 mit Einzelheiten des Kopfes der Stanz
maschine;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Stanzmaschine, wobei
einerseits der Stanzstempel und die Abstreif
platte jeweils in ihrer Ruhelage, anderer
seits die Abstreifplatte in ihrer Abstreif
lage und der Stanzstempel während seiner Ab
wärtsbewegung dargestellt sind,;
Fig. 4 in einem Halbschnitt gemäß der Linie 4-4 in
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stanzmaschine;
Fig. 5 bis 8 jeweils schematisch verschiedene Positionen der
Abstreifplatte und des Stanzstempels während ei
nes Stanzzyklus.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt eine Stanzmaschine 2
ein Gestell 3 mit zwei Armen, und zwar einem
oberen Arm 3 a in der Form eines Schwanenhalses, dessen
freies Ende den Kopf 4 der Stanzmaschine bildet, und
einem unteren Arm 3 b in der Form eines Ambosses, wel
cher an seinem freien Ende mit einem abnehmbaren Matri
zenträger-Tisch 5 versehen ist.
Ein Justieranschlag 6, welcher verschiebbar auf einer
horizontalen Schiene 7 angeordnet ist, erlaubt die Po
sitionierung von Werkstücken in der horizontalen Ebene
in Richtung zweier rechtwinklig aufeinanderstehender
Achsen.
Der Matrizenträger-Tisch 5 ist mit einem Befestigungs
vorsprung 5 a versehen, welcher in eine Ausnehmung 8 mit
einer dazu komplementären Form eingreifen kann, die ihrer
seits am Ende des unteren Armes 3 b des Gestells 3 ange
ordnet ist. Der Matrizenträger-Tisch 5 kann demnach sehr
leicht und schnell montiert oder abgenommen und auf die
se Weise ausgetauscht werden, um diesen an die Art des
zu stanzenden Werkstückes oder an die Abmessungen des ab
zutrennenden Stückes anzupassen.
Der Matrizenträger-Tisch 5 weist im übrigen eine hori
zontale Auflagefläche 5 b auf, die im dargestellten Aus
führungsbeispiel quadratisch ist und bezüglich des Be
festigungs-Vorsprunges 5 a vorsteht. Diese Auflagefläche
5 b ist mit zwei an gegenüberliegenden Ecken angeordne
ten Indexierstücken zum schnellen Positionieren und Be
festigen einer Matrize 9 versehen, die zum Stanzwerkzeug
oder Stanzstempel 10 komplementär ist.
Die Einrichtungen zum Stanzen und zum Abstreifen sind am
Kopf 4 der Stanzmaschine angeordnet.
Die Stanzeinrichtung umfaßt im wesentlichen einen verti
kal ausgerichteten hydraulischen Zylinder 11 und einen
Stanzstempel 10, welcher am freien Ende einer Kolbenstange
12 des Zylinders 11 angeordnet ist. Die genaue Position
und die Verriegelung des Stanzstempels 10 an der Kolben
stange 12 des Zylinders 11 werden mit Hilfe eines Positionier-
und Verriegelungsfingers 13 gewährleistet, welcher in ei
ne zugeordnete Ausnehmung (nicht dargestellt) im Schaft
des Stanzstempels 10 eingreift.
Eine horizontale Führungsplatte 14 ist ebenfalls am freien
Ende der Kolbenstange 12 des Zylinders 11 befestigt und kon
zentrisch zu dieser angeordnet.
Vertikale Stößel 15 sind auf der Führungsplatte 14 jeweils
in den seitlichen Endbereichen derselben, d. h. also je
weils seitlich von der Kolbenstange 12 des Zylinders 11 an
geordnet. Die beiden Stößel 15 erstrecken sich von der
Führungsplatte 14 aus nach oben und sind jeweils mit zwei
Nocken 16, 17 versehen, deren Aufgabe später erläutert
wird.
Der Nocken 16 wird durch eine zylindrische Verdickung des
Stößels 15 gebildet, welche an deren oberem Ende ange
ordnet ist. Der Nocken 17 wird durch einen kegelstumpf
förmigen Kragen gebildet, welcher sich nach unten zu er
weitert und im unteren Bereich des Stößels 15 angeordnet
ist.
Die Führungsplatte 14 ist auf zwei vertikalen, jeweils
seitlich des Zylinders 11 angeordneten Säulen 20 glei
tend geführt und zwar mittels zweier in ihren seitlichen
Endbereichen ausgebildeter Ausnehmungen 14 a, welche den
gleichen Durchmesser haben wie die Säulen 20. Jede Säule
20 ist jeweils hinter dem auf der gleichen Seite des
Zylinders 11 angeordneten Stößel 15 angeordnet (d. h.
in Fig. 2 links davon).
Die beiden Säulen 20 sind ihrerseits gleitend in einer
Platte 21 gehalten, die mit dem Zylinder 11 fest verbun
den ist und zwei Lagerwülste 21 a zu deren Führung auf
weist; diese Säulen 20 sind in ihrem oberen Bereich mittels
eines Wagens 23, welcher an diesen jeweils befestigt ist,
miteinander verbunden.
Ein Riegel 35, welcher durch eine mit einer halbkreis
förmigen Ausnehmung 36 versehene und schwenkbar auf ei
ner Achse 37 gelagerte Platte gebildet wird, ist jeder
Säule 20 zugeordnet.
Jeder Riegel 35 kann unter der Wirkung einer Blattfeder
38 in eine Ringnut 20 a eingreifen, welche an der zuge
ordneten Säule 20 ausgebildet ist.
Ein Riegelschwenkglied 39 ist jedem Riegel 35 zugeordnet.
Jedes Riegelschwenkglied 39 ist an einer mit dem zugeordneten
Riegel 35 fest verbundenen Blattfeder 40 angeordnet und
kann zwei Stellungen einnehmen:
- - eine erste Arbeitsstellung, in der das Schwenk glied 39 durch den Nocken 17 gegen die Platte 21 gedrückt wird, dabei auf den zugeordneten Rie gel 35 eine Kraft entgegengesetzt zu der von der Feder 38 auf diesen übertragenenKraft aus übt und infolgedessen den Riegel 35 in seine in Fig. 4 dargestellte Stellung schwenkt, in der er die zugeordnete Säule 20 freigibt;
- - eine zweite Stellung, in der das Schwenkglied 39 unter der Wirkung des Nockens 17 sich zurück zieht und auf den zugeordneten Riegel 35 kei nerlei Kraft mehr ausübt, so daß dieser frei schwenken und unter der Wirkungseiner Feder 38 in die Ringnut 20 a der zugeordneten Säule 20 eingreifen kann.
Eine Abstreifplatte 22 ist abnehmbar an den unteren Enden
der beiden Säulen 20 befestigt. Ihre Verriegelung auf den
Säulen 20 wird mit Hilfe von Verriegelungsfingern 19 be
wirkt, die in zugeordnete, durchgehende Durchbrechungen
eingreifen, welche an den unteren Enden der Säulen aus
gebildet sind.
Ein Mitnehmer 24 ist jedem ei
nen Stößel 15 und eine Säule 20 umfassenden Paar zugeord
net, wobei ein solches Paar durch einen Stößel 15 und ei
ne Säule 20 gebildet ist, die auf der gleichen Seite des
Zylinders 11 angeordnet sind.
Jeder Mitnehmer 24 ist mit zwei Durchbrechungen 24 a, 24 b
versehen, welche es erlauben, diesen jeweils auf einen
Stößel 15 und eine Säule 20 in der Weise aufzufädeln,
daß er auf der Oberseite des Wagens 23 aufliegt. Die
Durchbrechung 24 a hat einen Durchmesser, welcher im we
sentlichen dem der Säule 20 in deren oberem Bereich
gleich ist; die Durchbrechung 24 b hat einen Durchmesser,
welcher im wesentlichen dem des Nockens 16 des Stößels
15 gleich ist.
Jedem Mitnehmer 24 ist eine Feder 25 zugeordnet, die in
einer dieser zugeordneten, in der Oberseite des Wagens 23
ausgebildeten Ausnehmung 23 a angeordnet ist, und zwar in
deren vorderem Bereich (d. h. dem in Fig. 2 rechts gele
genen Bereich).
Jede Feder 25 wirkt mit dem Mitnehmer 24 zusammen, dem
sie zugeordent ist, und drückt diesen nach oben gegen ei
nen Anschlag 26, welcher mit dem Wagen 23 fest verbunden
ist.
Weiter ist jedem Mitnehmer 24 eine Gegendruckfeder 27
zugeordnet. Jede Gegendruckfeder 27 ist auf einer Säule
20 zwischen einem Ringkragen 20 b (oder dergleichen), wel
cher am oberen Ende dieser Säule 20 ausgebildet ist, und
der Oberseite des zugeordneten Mitnehmers 24 angeordnet.
Auf diese Weise ist jeder Mitnehmer 24 in seiner Ruhe
stellung gegenüber der Horizontalen geneigt, wobei sein
vorderer Bereich (in Fig. 2 rechts) durch die Feder 25
über den Wagen 23 angehoben ist, während sein hinterer
Bereich (in Fig. 2 links) im Gegensatz dazu unter der
Wirkung der zugeordneten Gegendruckfeder 27 zur Anlage
gegen den Wagen 23 gehalten wird.
Ein U-förmiger Betätigungsbügel 30 ist an jedem seiner
Schenkel auf einer Schwenkachse 31, die jeweils an den
Seitenwänden des Wagens 23 befestigt sind, schwenkbar
gelagert.
Ein Schutzschirm 32 aus einem durchsichtigen Material
ist mit dem Betätigungsbügel 30 fest verbunden und kann
mit diesem verschwenkt werden. Der Schutzschirm 32 kann
mit Hilfe des Bügels 30 zwischen einer angehobenen Ruhe
lage A (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt), in der
er die Stanzeinrichtung vollkommen zugänglich macht und
das Einbringen voluminöser Teile (Gehäuse, Kästen) sowie
die Montage verschiedener Werkzeugelemente (Stanzstempel,
Abstreifplatte usw.) ermöglicht, und einer unteren Arbeits
lage C verschwenkt werden, in der er jeden Zugang der
Bedienungsperson in den Bereich der Stanzzone verhindert.
Jedem Mitnehmer 24 ist ein Zapfen 33 zugeordnet, welcher
an dem entsprechenden Schenkel des betreffenden Betäti
gungsbügels 30 befestigt ist. Jeder dieser Zapfen 33 ist
dazu bestimmt, auf den zugeordneten Mitnehmer 24 zu drüc
ken, wenn der Bügel 30 von oben nach unten schwenkt.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen in einer schematischen Darstel
lung die verschiedenen Positionen der Abstreifeinrichtung
und der Stanzeinrichtung in verschiedenen Etappendes Stanz
vorganges.
Am Anfang dieses Vorganges befinden sich die Stanzein
richtung und die Abstreifeinrichtung, d. h. der Stanz
stempel 10 und die Abstreifplatte 22 jeweils in ihren
oberen Stellungen (Fig. 5), wobei der Schutzschirm 32
in seine Ruhestellung A hochgeschwenkt ist ( in Fig. 2
strichpunktiert dargestellt). Zwischen der Matrize 9
und der Abstreifplatte 22, deren Unterseite sich im we
sentlichen auf der gleichen Höhe wie die Unterseite des
Stanzstempels 10 befindet, steht demnach ein ausreichen
der Zugang zur Verfügung, welcher es erlaubt, ein Gehäu
se oder einen Kasten, welcher gestanzt werden soll, auf
die Matrize 9 aufzulegen.
Eine erste Betätigung des Bügels 30 verursacht dessen
Schwenkung um seine Achsen 31 nach unten, bis er die
Zwischenposition B einnimmt, bei der der Schutzschirm 32
im wesentlichen vertikal steht; nachdem sich der Wagen
23 noch nicht bewegt hat (Fig. 2 und 3), befindet sich
der Mitnehmer 24 in seiner in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellten Position; er ist gegenüber der Horizonta
len leicht geneigt und liegt mit der unteren Kante sei
ner Durchbrechung 24 b gegen das Ende des ersten Nockens
16 an. Dadurch ist der Wagen 23 in seiner Ruhestellung
festgehalten.
Durch einen weiteren Abwärtsdruck auf den Betätigungs
bügel 30 werden die Mitnehmer 24 über die Zapfen 33,
die am Bügel 30 befestigt sind, nach unten gedrückt
und kommen auf diese Weise von den Nocken 16 frei, die
frei durch die Durchbrechungen 24 b hindurchtreten.
Der Wagen 23 kann sodann ebenso wie der Schutzschirm 32
mit Hilfe des Bügels 30 bis in die untere Position C ab
gesenkt werden, wie in Fig. 2 mit durchgehenden Linien
dargestellt ist.
Der Wagen 23 wird in dieser unteren Position durch die
Riegel 35 blockiert, welche unter der Wirkung ihrer Fe
dern 38 um ihre Achsen 37 schwenken und mit ihrer Aus
nehmung 36 jeweils in die Ringnut 20 a der Säulen 20 ein
greifen.
Die Abstreifplatte 22 ist damit in ihrer unteren Arbeits
stellung (Fig. 6) in einem Abstand von der Matrize 9
arretiert, welcher wenigstens gleich der Dicke des zu
stanzenden Materials ist.
Die Bedienungsperson kann sodann beispielsweise durch
Fußbetätigung einer Abwärtsbewegung der Kolbenstange 12
des Zylinders 11 und damit die Abwärtsbewegung des Stanz
stempels 10 und der Stößel 15, die mit der Führungsplat
te 14 der Kolbenstange 12 des Zylinders 11 fest verbunden
sind, bewirken, um auf diese Weise den Stanzvorgang des
zu bearbeitenden Werkstückes durchzuführen (Fig. 7).
Im Verlaufe dieser Abwärtsbewegung der Kolbenstange
12 des Zylinders 11 und des Stanzstempels 10 stoßen die Noc
ken 17, welche die Höhe der Riegel 35 erreichen, die
Riegelschwenkglieder 39 nach unten (linker Teil der Fig.
3) so daß diese auf den Blattfedern 40 angeordneten
Schwenkglieder ausrasten; die Riegel 35 behalten ihre
Position bei, in der sie die Säulen 20 verriegeln.
Wenn der Stanzvorgang beendet ist, beginnt der Stanz
stempel 10 sich zu heben, wobei die Abstreifplatte 22
ihre Arbeitsstellung weiter beibehält, und trennt sich
von dem gestanzten Teil, welches durch die Abstreifplat
te 22 festgehalten wird.
Wenn die Unterseite des Stanzstempels 10 etwa die Höhe
der Unterseite der Abstreifplatte 22 erreicht, wie Fig.
8 zeigt, drücken die Nocken 16 die Mitnehmer 24 nach
oben. Die Mitnehmer 24, die nicht mehr durch die Zapfen
33 des Bügels 30 in Richtung nach unten belastet wer
den, befinden sich in ihrer in Fig. 2 gestrichelt dar
gestellten Lage, d. h., daß sie geneigt sind und einen
Durchtritt der Nocken 16 durch ihre Durchbrechungen 24 b
nicht mehr erlauben.
Infolgedessen versuchen die Stößel 15 den Wagen 23 bei
ihrer Aufwärtsbewegung mitzunehmen.
Etwa zur gleichen Zeit drücken die Nocken 17 die Riegel
schwenkglieder 39 gegen die Platte 21, was eine Verschwen
kung der diesen zugeordneten Riegel 35 und damit ein Zu
rückziehen aus den Ringnuten 20 a der Säulen 20 bewirkt.
Die Säulen 20 sind jetzt nicht mehr verriegelt, so daß
eine Bewegung des Wagens 23 durch nichts mehr behindert
wird und dieser, nachdem er mit dem Stanzstempel 10 und
der Kolbenstange 12 des Zylinders 11 über die Mitnehmer 24
und die Nocken 16 fest verbunden ist, kann sich demnach
gleichzeitig mit der Kolbenstange 12 des Zylinders 11 nach oben
bewegen.
Der Wagen 23 und die Abstreifplatte 22 bewegen sich mit
dem Stanzstempel 10 nach oben bis in ihre in Fig. 5 dar
gestellte Ruhelage.
Die Nocken 16 der Stößel 15 drücken gegen die Mitnehmer
24, während die Säulen 20 des Wagens 23 noch durch die
in deren Ringnuten 20 a eingreifenden Riegel 35 festgehalten
werden. Die Gegendruckfedern 27 sind durch die Mitneh
mer 24 zusammengedrückt und ermöglichen auf diese Weise
einen Ausgleich des Unterschiedes zwischen der Verschie
bung der Stößel 15 und des Wagens 23.
Wenn die Säulen 20 entriegelt sind, nehmen die Gegen
druckfedern 27 ihre Anfangsstellung wieder ein. Infol
gedessen sind die Verschiebewege des Stanzstempels 10
und der Abstreifplatte 22 gleich.
Es sind auch Sperrmittel 42 (Fig. 4) für die Stanzma
schine 2 vorgesehen. Diese Sperrmittel 42 bewirken eine
Hemmung des hydraulischen Zylinders 11, während sich
die Kolbenstange 12 derselben in der in Fig. 8 darge
stellten Position befindet, d. h. wenn der Stanzstem
pel 10 nach dem Stanzvorgang genügend angehoben ist,
um von dem bearbeiteten Werkstück frei zu sein, die
Abstreifplatte 22 jedoch feststeht. Auf diese Weise wird
das Anheben der Kolbenstange 12 des Zylinders 11 gestoppt
und ein neuer Stanzzyklus kann ausgelöst werden, wenn
ein Werkstück seine Bearbeitungsposition auf der Matri
ze 9 einnimmt. Selbstverständlich sollen diese Sperr
mittel 42 nur beim Stanzen von flachen Werkstücken verwen
det werden.
Sie verhindern, daß der Stanzstempel 10 und die Ab
streifplatte 22 sich bis in ihre in Fig. 5 dargestellte
Ruhelage bewegen und erlauben dadurch, die Dauer ei
nes Funktionszyklus beim Stanzen flacher Werkstücke
erheblich zu reduzieren.
Claims (8)
1. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine, insbesondere zum Ab
schneiden oder Lochen von Gehäusen oder Kästen, umfassend
einen Matrizentisch, eine Werkzeuganordnung mit einem durch
eine Kolben-Zylinderanordnung betätigbaren Stanzstempel und
einer Matrize, eine Abstreifeinrichtung zum Trennen des Stanz
stempels vom gestanzten Werkstück, wobei die Abstreifeinrich
tung unabhängig vom Stanzstempel vertikal verstellbar ist, und
umfassend einen am Kopf der Stanzmaschine angeordneten Schutz
schirm, welcher aus einer oberen Position (B) in eine untere
Position (C) für die Abschirmung der Gefahrenzone absenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung aus
einer ersten, oberen Position, in der sie mit der Matrize (9)
einen Spalt bildet, welcher ein Einführen von voluminösen
Werkstücken ermöglicht, mit der Absenkung des Schutzschirms
(32) in eine zweite, untere Position verstellbar ist, in der
sie zu der Matrize (9) einen der Dicke des zu stanzenden Teils
entsprechenden Abstand hat.
2. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifeinrichtung einen Wagen (23) umfaßt, welcher auf zwei
vertikalen Säulen (20) befestigt ist, wobei diese beiden Säu
len (20) gleitend in einer mit dem Gehäuse des Zylinders (11)
verbundenen Platte (21) gelagert sind, ferner die Abstreif
platte (22), welche lösbar am unteren Ende der beiden Säulen
(20) befestigbar ist, und jeweils einen jeder Säule (20) zuge
ordneten Mitnehmer (24) zum Verschieben des Wagens (23).
3. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils jedem Mitnehmer (24) ein mit der Kolbenstange des Zylin
ders (11) verbundener Nocken (16) zugeordnet ist, wobei jeder
Mitnehmer (24) gegen den zugeordneten Nocken (16) anliegt,
wenn die Abstreifeinrichtung ihre Ruhelage einnimmt.
4. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Mitnehmer (24) durch eine mit zwei Durchbrüchen (24 a, 24 b)
versehene Platte gebildet ist, wobei die Durchmesser der
Durchbrüche jeweils denen der zugeordneten Säule (20) bzw. des
Nockens (16) entsprechen, daß die Platte (24) mittels einer
zugeordneten Gegendruckfeder (27) mit ihrem hinteren Ende auf
die Oberseite des Wagens (23) gedrückt und mit ihrer Durch
brechung (24 a) auf die zugeordnete Säule (20) aufgefädelt ist,
daß jedem Mitnehmer (24) eine Feder (25) zugeordnet ist, die
zwischen der Oberseite des Wagens (23) und dem zugeordneten
Mitnehmer (24) in deren vorderem Bereich angeordnet ist, wo
durch der zugeordnete Mitnehmer (24) nach oben gedrückt wird,
und daß ein U-förmiger Bügel (30) jeweils über seine Schenkel
schwenkbar auf einer am Wagen (23) angeordneten Achse (31) ge
lagert ist, wobei der Bügel (30) an jedem seiner Schenkel
einen Zapfen (33) trägt, welcher jeweils einem Mitnehmer (24)
zugeordnet ist, und wobei jeder Zapfen (33) den zugeordneten
Mitnehmer (24) nach unten verschiebt, wenn der Bügel (30) nach
unten bewegt wird.
5. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Säule (20) ein schwenkbar gelagerter Riegel (35) zugeord
net ist, wobei jeder durch eine Feder (38) belastete Riegel
(35) schwenkbar und unter der Wirkung dieser Feder (38) in
eine entsprechende Ringnut (20) der zugeordneten Säule (20)
einführbar ist.
6. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je
dem Riegel (35) ein Riegelschwenkglied (39) zugeordnet ist.
7. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je
dem Riegelschwenkglied (39) jeweils ein mit der Kolbenstange
(12) des Zylinders verbundener Nocken (17) zugeordnet ist, wo
bei jeder Nocken (17) das zugeordnete Riegelschwenkglied (39)
während der Abwärtsbewegung der Kolbenstange (12) des Zylin
ders in eine zurückgezogene Stellung drückt und während der
Aufwartsbewegung der Kolbenstange (12) des Zylinders in eine
Stellung drückt, in der dieses eine Verschwenkung des zugeord
neten Riegels (35) und damit eine Entriegelung der zugeordne
ten Säule (20) bewirkt.
8. Schutzvorrichtung an einer Stanzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzschirm (32) mit dem Betätigungsbügel (30) des Wagens
(23) verbunden und mit dem Wagen (23) zusammen verstellbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8403331A FR2560080B1 (fr) | 1984-02-24 | 1984-02-24 | Poinconneuse destinee notamment a la perforation ou a la decoupe de coffrets ou de boitiers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3506046A1 DE3506046A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3506046C2 true DE3506046C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=9301664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853506046 Granted DE3506046A1 (de) | 1984-02-24 | 1985-02-21 | Stanzmaschine, insbesondere zum lochen oder abschneiden bei gehaeusen oder kaesten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3506046A1 (de) |
FR (1) | FR2560080B1 (de) |
GB (1) | GB2154493B (de) |
IT (1) | IT1182463B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB178075A (en) * | 1921-04-15 | 1922-09-28 | Schiess Ag Maschf | Stripper for punching machines |
US3540339A (en) * | 1968-01-19 | 1970-11-17 | John S Killaly | Stripper-holddown assembly for punch presses |
GB1311681A (en) * | 1969-05-05 | 1973-03-28 | Pierce All Mfg Ltd | Punching and stripping mechanism |
US3720125A (en) * | 1971-08-02 | 1973-03-13 | Whitney Corp W | Adjustable stripper with stroke control |
-
1984
- 1984-02-24 FR FR8403331A patent/FR2560080B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-02-21 DE DE19853506046 patent/DE3506046A1/de active Granted
- 1985-02-22 IT IT8567184A patent/IT1182463B/it active
- 1985-02-22 GB GB08504669A patent/GB2154493B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1182463B (it) | 1987-10-05 |
FR2560080A1 (fr) | 1985-08-30 |
DE3506046A1 (de) | 1985-09-12 |
GB2154493A (en) | 1985-09-11 |
IT8567184A1 (it) | 1986-08-22 |
GB8504669D0 (en) | 1985-03-27 |
IT8567184A0 (it) | 1985-02-22 |
FR2560080B1 (fr) | 1986-06-27 |
GB2154493B (en) | 1988-01-06 |
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