DE3506034A1 - Handbandschleifer - Google Patents

Handbandschleifer

Info

Publication number
DE3506034A1
DE3506034A1 DE19853506034 DE3506034A DE3506034A1 DE 3506034 A1 DE3506034 A1 DE 3506034A1 DE 19853506034 DE19853506034 DE 19853506034 DE 3506034 A DE3506034 A DE 3506034A DE 3506034 A1 DE3506034 A1 DE 3506034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
hand
housing
gear
toothed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853506034
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. Bröckl (FH), 7238 Oberndorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co filed Critical Metabowerke GmbH and Co
Priority to DE19853506034 priority Critical patent/DE3506034A1/de
Publication of DE3506034A1 publication Critical patent/DE3506034A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Handbandschleifer mit einem Gehäuse, einer ersten und einer zweiten Bandrolle, auf die ein Schleifband aufbringbar ist, einem überhalb des Schleifbandes angeordneten Antriebsmotors, einem mehrstufigem Getriebe das seitlich im Gehäuse angeordnet ist und die Leistung des Antriebsmotors auf eine Bandrolle überträgt, wobei die erste Stufe des Getriebes. aus einer ersten und einer zweiten Zahnriemenscheibe, die über einen Zahnriemen verbunden sind besteht und die erste Zahnriemenscheibe achsgleich auf der Motorwelle sitzt.
  • Aus der US-PS 3 902 284 ist ein derartiger Handbandschleifer bekannt. Der Antriebsmotor ist quer zum Schleifband und über diesem angeordnet. Das Getriebe besteht aus zwei Stufen. In der ersten wird die hohe Motordrehzahl über ein Zahnriemengetriebe herabgesetzt, wohingegen in der zweiten Stufe ein Stirnradgetriebe für die-richtige Drehzahl an der angetriebenen Bandrolle sorgt. Nachteilig an derartigen Handbandschleifern ist, daß in der zweiten Stufe, bei der ein großes Drehmoment bei kleinerer Drehzahl zu übertragen ist, ein Stirnradgetriebe verwendet wird. Trotz der relativ geringen Drehzahl verursacht diese zweite Getriebestufe ein beachtliches Geräusch.#Ein weiterer Nachteil derartiger Handbandschleifer ist, daß das seitlich angeordnete Getriebe und der quer angeordnete Motor und damit das diese Bauelemente aufnehmende Gehäuse nahezu über die gesamte Länge einer Längsseite des Handbandschleifers über die Bandbreite hinausragt. Dadurch kann auf dieser Seite der zu schleifende Bereich nicht eingesehen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Handbandschleifer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine kompakte Bauweise und eine erhöhte Laufruhe geschaffen wird und nahezu im gesamten Schleifbereich beide Kanten des Schleifbandes eingesehen werden können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antriebsmotor in Längsrichtung über dem Schleifband angeordnet ist und die zweite Zahnriemenscheibe achsgleich mit einer Schnecke verbunden ist, die formschlüssig mit einem der Schnecke entsprechend schrägverzahntem Stirnrad, das achsgleich auf der Drehachse einer Bandrolle angeordnet ist, in Eingriff steht.
  • Die zweite Getriebestufe wird durch ein Schneckengetriebe gebildet. Der Achswinkel zwischen Schnecke und Schneckenrad beträgt 900. Das Schneckenrad ist im Gegensatz zu üblichen Schneckengetrieben als schrägverzahntes Stirnzahnrad ausgebildet, so daß anstelle der sonst üblichen Linienberührung an den Flanken dort nur eine Punktberührung stattfindet. Diese Punktberühung erweitert sich nach einer gewissen Einlaufzeit zu einer kleinen Fläche, die sich im praktischen Betrieb als ausreichend verschleißfest erwiesen hat. Das Schneckengetriebe weist einen geräuscharmen Lauf auf und es tritt ein starker Verzehr rückwirkender Kräfte beim treibenden Rad auf. Durch die Ausbildung des Schneckenrades als Stirnzahnrad ist ein seitlicher Versatz zwischen Schnecke und Schneckenrad ohne Einfluß auf die Funktion und den niedrigen Geräuschpegel.
  • Durch die erfindungsgemäße Getriebekonstruktion wird ein funktionssicherer wirtschaftlicher Handbandschleifer mit niedrigem Geräuschpegel geschaffen. Durch die Anordnung des Antriebmotors in Längsrichtung liegt ein Ende der Antriebswelle im Bereich über der angetriebenen Bandrolle.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe reicht also nur in diesem Bereich seitlich über die Bandschleiffläche hinaus. Im weiteren Verlauf des Handbandschleifers, d.h. also bis zur zweiten nicht angetriebenen Bandrolle kann das Gehäuse eine derart geringe Breite aufweisen, die der Breite des Schleifbandes entspricht. Dadurch kann beim Betrieb zusätzlich die Kante des Schleifbereicns nahezu vollständig eingesehen werden, auf deren Seite sich das Getriebe befindet. Eine derartige beidseitige Beobachtungsmöglichkeit des Schleifvorgangs verbessert die Handnabbarkeit eines Handbandschleifers wesentlich.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen besteht das schrägverzahnte Stirnrad aus Kunststoff tder Sintermetall.
  • Derartig erfindungsgemäß ausgebildete schräg verzahnte Stirnräder sind kostengünstig herzustellen und tragen zu einer zusätzlichen Geräuschverminderung bei. Ein derartiges zweistufiges Getriebe ist durch die geräuscharme Kraftübertragung über einen Zahnriemen in der ersten Stufe und über das schrägverzahnte Stirnrad aus Kunststoff / Sintermetall in der zweiten Stufe besonders geräuscharm.
  • In einem besonders gut handhabbarem Ausführungsbeispiel eines Handbandschleifers weist das Gehäuse im Bereich der angetriebenen Bandrolle eine seitliche Ausbuchtung zur Aufnahme des Getriebes auf, im weiteren Verlauf des Handbandschleifers weist das Gehäuse eine Breite auf, die der des Schleifbandes entspricht.
  • In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die nicht angetriebene Bandrolle durch eine in seitlicher Richtung schwenkbare Gabel geführt, deren Aussenbreite im gesamten Schwenkbereich nicht über den Seitenbereich des Gehäuses hinausreicht. Die nicht angetriebene Bandrolle ist schwenkbar, damit das Schleifband leicht justiert werden kann. Die Breite der nicht angetriebenen Bandrolle ist dabei geringer, als die des Gehäuses, so daß das aufgelegte Band geringfügig über die seitlichen Enden der Bandrolle hinausreicht. Die Vorteile der beidseitigen Einsichtmöglichkeit bleiben dadurch erhalten.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels Figur 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels von Figur 1 Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III in Figur 2 Figur 4 eine teilweise schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen zweistufigen Schneckengetriebes und Figur 5 teilweise eine schematische Ansicht des Bereichs der nicht angetriebenen Bandrolle des Ausführungsbespiels von Figur 1.
  • Ein in Figur 1 aufgezeigter Handbandschleifer 10 weist ein Gehäuse 11 mit einem integrierten Handgriff 12 auf. Im Handgriff 12 ist ein Schalter 13 angeordnet, der durch eine Schaltklinke 14 betätigt wird. In einem oberen abgeschlossenen Teil 15 des Gehäuses 11 ist ein Antriebsmotor 16 angeordnet (durch die unterbrochene Linie angedeutet), dessen Antriebswelle 17 in Längsrichtung des Handbandschleifers 10 verläuft. Der Motor 16 ist als Elektromotor ausgebildet und wird durch eine hier nicht aufgezeigue Zuführungsleitung über den Schalter 13 mit Energie versorgt.
  • Das Gehäuse 11 weist in einem unteren Teil 18 eine über die nahezu gesamte Länge des Handbandschleifers 10 verlaufende Ausnehmung 19 auf. In der Ausnehmung 19 ist an einem vorderen Ende 20 bzw. einem hinteren Ende 21 eine vordere 22 bzw. eine hintere Bandrolle 23 angeordnet. Ober die Bandrollen 22 bzw. 23 ist ein Schleifband 24 aufgelegt. Die hintere Bandrolle 23 ist ortsfest im Gehäuse 11 angeordnet und wird über ein hier nicht aufgezeigtes, anschließend näher beschriebenes Getriebe 25, vom Motor 16 angetrieben.
  • Wie aus Figur 2 und 3 zu entnehmen weist das Gehäuse 11 eine seitliche Ausbuchtung 26 zur Aufnahme des Getriebes 25 auf. Die seitliche Ausbuchtung 26 ragt in einem Bereich 45 der hinteren Bandrolle 23 seitlich heraus. Auf derselben Seite des Gehäuses 11 steht ein Einstellknopf 27 über das Gehäuse 11 hinaus, mittels dessen die vordere Bandrolle 22, wie nachfolgend näher beschrieben, innerhalb eines gewissen Winkelbereichs seitlich schwenkbar ist. Auf einer der Ausbuchtung 26 gegenüberliegenden Längsseite 28, des Gehäuses 11, stehen keine Bauteile hervor. Die Längsseite 28 verläuft in einer gedachten lotrechten Fluchtlinie bündig mit der entsprechenden Außenkante des Schleifbandes 24. Der Handgriff 12 weist dabei eine geringere Breite 29, als die Breite 30 des Gehäuses 11 auf, so daß bei Betrieb die den Handgriff umfassende Hand nicht über die Längsseite 28 des Handbandschleifers 10 hinausragt.
  • Der Handbandschleifer 10 kann zum Schleifen z.B. eines Falzes entlang der Längsseite 28 verwendet werden.
  • Das in Figur 3 und 4 aufgezeigte Getriebe 25 ist aus mehreren Stufen aufgebaut. Die Antriebswelle 17 des Motors 16 ist achsgleich mit einer ersten Zahnriemenscheibe 31 verbunden.
  • Die erste Zahnriemenscheibe 31 ist über einen Zahnriemen 32 mit einer zweiten Zahnriemenscheibe 33 wirk-verbunden.
  • Die zweite Zahnriemenscheibe 33 weist einen größeren Durchmesser als die erste Zahnriemenscheibe 31 auf. In dieser ersten Getrieoestufe wird die hohe Motordrehzahl herabgesetzt. Durch die Kraftübertragung über den Zahnriemen 32 erfolgt diese geräuscharm. Die erste Getriebestufe ist in Richtung der vorderen Bandrolle 22 gesehen, hinter der Drehachse 36 der hinteren Bandrolle 23 angeordnet. Die zweite Zahnriemenscheibe 33 ist achsgleich mit einer Schnecke 34 fest verbunden. Die Schnecke 34 steht mit einem ihr entsprechenden, schrägverzahnten Stirnrad 35 im Eingriff. Das schrägverzahnte Stirnrad 35 ist dabei achsgleich über einem Ansatz 47 mit einer Drehachse 36 der hinteren Bandrolle 23 fest verbunden. Der Achswinkel zwischen Schnecke 34 und Stirnrad 35 beträgt 900. Die Drehachse 46 der Schnecke 34 liegt dabei, überhalb der Drehachse 36 der hinteren Bandrolle 23 bzw. Stirnrad 35.
  • Das schrägverzahnte Stirnrad 35 ist als Formteil aus Kunststoff ausgebildet. Das als Schneckenrad dienende schrägverzahnte Stirnrad 35 kann auch aus Sintermetall hergestellt werden. Das schrägverzahnte Stirnrad 35 ist billig und einfach herstellbar und sorgt für eine geräuscharme Kraftübertragung. Im Betrieb stehen Flanken 37 der Schnecke 34 mit Flanken 38 des schrägverzahnten Stirnrads 35 in Punktberuhrung. Die Punktberührung zwischen den Flanken 37 und 38 erweitert nach einer gewissen Einlaufzeit zu einer kleinen Fläche. Ein seitlicher Versatz zwischen Schnecke 34 und schrägverzahnten Stirnrad 35 hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Funktion des Getriebes 25. Das zweistufig ausgebildete Getriebe 25 sorgt einerseits über den Zahnriemen 32 in der ersten Stufe, in der die Drehzahlen recht hoch das zu übertragende Moment jedoch relativ klein ist und andererseits in der zweiten Stufe in der ein größeres Drehmoment bei kleinerer Drehzahl zu übertragen ist durch die Ausbildung dieser Stufe aLs Schneckengetriebe und Ausbildung des schrägverzahnten Stirnrads 35 aus Kunststoff für einen insgesamt geräuscharmen Lauf. Gleichzeitig ist dadurch ein robuster und dauerhafter Antrieb des Handbandschleifers 10 geschaffen.
  • Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ragt die Augbuchtung 26 zur Aufnahme des Getriebes 25 nur im Bereich der hinteren Bandrolle 23 seitlich über das Gehäuse 11 hinaus. Durch diese besonders kompakte Anordnung ist nahezu der gesamte Bereich einer Längsseite 39 des Gehäuses 11 während des Schleifvorganges einsehbar. Es kann also während des Schleifvorganges zusätzlich zur gesamten Längsseite 28 auch auf der gegenüberliegenden Seite 39 nahezu der gesamte Schleifbereich eingesehen werden.
  • Die vordere Bandrolle 22 ist wie aus Fig. 5 zu entnehmen, zur Justierung des Bandlaufes um eine Achse 51 in seitlicher Richtung (Pfeil 48) schwenkbar angeordnet. Die Rolle 22 wird dabei von einer Gabel 40 geführt. Die Gabel 40 kann mittels des Einsteliknopfs 27 in jede beliebige Stellung innerhalb des Schwenkbereichs gebracht werden.
  • Die Gabel 40 weist dabei eine derartige Außenbreite 41 auf, daß die Gabel 40 innerhalb des gesamten Schwenkbereichs nicht über die Breite 30 des Gehäuses 11 hinausragt. Die vordere Bandrolle 22 weist dabei eine Breite 42 auf die geringer ist als die des Schleifbandes (hier nicht aufgezeigt) so daß bei#aufgelegtem'Schleifband, dieses geringfügig über die Bandrolle 22 hinausragt. Zum Auflegen bzw. Abnehmen des Schleifbandes wird die Bandrolle 22 mit Gabel 40 gegen die Kraft einer Feder 49 in Richtung (Pfeil bU) der.hinteren Bandrolle gedrückt.

Claims (8)

  1. Titel: Handbandschleifer Ansprüche 1. Handbandschleifer mit einem Gehäuse (11) einer ersten und einer zweiten Bandrolle (22, 234 auf die ein Schleifband (24) aufbringbar ist, einem überhalb des Schleifbandes (24) angeordneten Antriebsmotors (16), einem mehrstufigen Getriebe (25) das seitlich im Gehäuse (11) angeordnet ist und die Leistung des Antriebsotors (16) auf eine Bandrolle (23) überträgt, wobei die erste Stufe des Getriebes (25) aus einer ersten und einer zweiten Zahnriemenscheibe (31,33), die über einen Zahnriemen (32) verbunden sind, besteht und die erste Zahnriemenscheibe (31) achsgleich auf der Motorwelle (17) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) in Längsrichtung über dem Schleifband (24) angeordnet ist und die zweite Zahnriemenscheibe (33) achsgleich mit einer Schnecke (34) verbunden ist, die formschlüssig mit einem der Schnecke (34) entsprechend schrägverzahnten Stirnrad (35), das achsgleich auf der Drehachse (36) einer Bandrolle (23) angeordnet ist, in Eingriff steht.
  2. 2. Handbandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schrägverzahnte Stirnrad (35) aus Kunststoff besteht.
  3. 3. Handbandschleifer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das schrägverzahnte Stirnrad (35) aus Sintermetall Desteht.
  4. 4. HandDanuschleifer nach Anspruch 1 und folgende 9 dadurch gekennzeichnet, daß-die in Laufrichtung des Bandes (24) gesehen hintere Bandrolle (23) angetrieben wird und das Getriebe (25) in einer seitlichen Ausbuchtung (26) des Gehäuses (11) im Bereich (45) der hinteren Bandrolle (23) aufgenommen ist.
  5. 5. Handbandschleifer nach einem der vorhxergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Motor (16) aufnehmende vordere Gehäusebereich etwa die Breite (30) des Schleifbandes (24) aufweist, wodurch der zu schleifende Bereich nahezu vollständig beidseitig einsehbar ist.
  6. 6. Handbandschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bandrolle (22) durch eine schwenkbare Gabel (40) geführt wird, deren Außenbreite (41) die Breite (30) des Gehäuses (11) nicht übersteigt.
  7. 7. Handbandschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in seitlicher Richtung schwenkbare Gabel (40) im gesamten Schwenkbereich die Breite (30) des Gehäuses (11) nicht übersteigt.
  8. 8. Handbandschleifer nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (27) zur Justierung der verschwenkbaren Gabel (40) auf derselben Gehäuseseite wie die Ausbuchtung (26) zur Aufnahme des Getriebes (25) vorragt.
DE19853506034 1985-02-21 1985-02-21 Handbandschleifer Withdrawn DE3506034A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506034 DE3506034A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Handbandschleifer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506034 DE3506034A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Handbandschleifer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3506034A1 true DE3506034A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=6263162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853506034 Withdrawn DE3506034A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Handbandschleifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3506034A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7381118B2 (en) 2005-03-24 2008-06-03 Black & Decker Inc. Belt sander
US7410412B2 (en) 2005-01-21 2008-08-12 Black & Decker Inc. Belt sander
US7997962B2 (en) 2005-03-24 2011-08-16 Black & Decker Inc. Belt sander

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE157295C (de) *
US1968257A (en) * 1931-09-05 1934-07-31 American Floor Surfacing Mach Portable bench sander
GB483596A (en) * 1936-02-19 1938-04-22 Briggs Mfg Co Improvements in and relating to portable polishing machines
US2260949A (en) * 1939-06-09 1941-10-28 Mall Arthur William Portable belt sander
US2272273A (en) * 1940-01-05 1942-02-10 Skilsaw Inc Sanding machine
US2486255A (en) * 1945-04-19 1949-10-25 Excel Auto Radiator Company Power-driven tool
US2722091A (en) * 1954-08-05 1955-11-01 American Floor Surfacing Mach Power surfacing means
DE1732411U (de) * 1955-04-28 1956-10-18 Festo Maschf Stoll G Elektromotorisch angetriebene bandschleifmaschine.
US2893176A (en) * 1958-04-24 1959-07-07 American Lincoln Corp Power surfacing means
US3902284A (en) * 1974-12-17 1975-09-02 Singer Co Low profile blower assembly for portable belt sanders

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE157295C (de) *
US1968257A (en) * 1931-09-05 1934-07-31 American Floor Surfacing Mach Portable bench sander
GB483596A (en) * 1936-02-19 1938-04-22 Briggs Mfg Co Improvements in and relating to portable polishing machines
US2260949A (en) * 1939-06-09 1941-10-28 Mall Arthur William Portable belt sander
US2272273A (en) * 1940-01-05 1942-02-10 Skilsaw Inc Sanding machine
US2486255A (en) * 1945-04-19 1949-10-25 Excel Auto Radiator Company Power-driven tool
US2722091A (en) * 1954-08-05 1955-11-01 American Floor Surfacing Mach Power surfacing means
DE1732411U (de) * 1955-04-28 1956-10-18 Festo Maschf Stoll G Elektromotorisch angetriebene bandschleifmaschine.
US2893176A (en) * 1958-04-24 1959-07-07 American Lincoln Corp Power surfacing means
US3902284A (en) * 1974-12-17 1975-09-02 Singer Co Low profile blower assembly for portable belt sanders

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7410412B2 (en) 2005-01-21 2008-08-12 Black & Decker Inc. Belt sander
US7381118B2 (en) 2005-03-24 2008-06-03 Black & Decker Inc. Belt sander
US7503838B2 (en) 2005-03-24 2009-03-17 Black & Decker Inc. Belt sander
US7837537B2 (en) 2005-03-24 2010-11-23 Black & Decker Inc. Belt sander
US7846011B2 (en) 2005-03-24 2010-12-07 Black & Decker Inc. Belt sander
US7871311B2 (en) 2005-03-24 2011-01-18 Black & Decker Inc. Belt sander
US7997962B2 (en) 2005-03-24 2011-08-16 Black & Decker Inc. Belt sander

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3510605C2 (de)
EP1330384A1 (de) Spielfreies lenkgetriebe
EP2913159B1 (de) Handgeführtes elektrowerkzeug mit einer spindellockvorrichtung
DE4030010A1 (de) Aussenrueckspiegel fuer fahrzeuge
DE3506034A1 (de) Handbandschleifer
DE3129648C2 (de) Sicherungsvorrichtung gegen ungewolltes Abrollen eines Rolltores
DE60219970T2 (de) Abrichthobelmaschine
EP1272082B1 (de) Küchenmaschine
DE19652751C2 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem Gebläse
DE3038587C2 (de) Antreibbare Walze mit steuerbarer Durchbiegung, insbesondere für Maschinen zur Erzeugung und Verarbeitung von Bahnen aus Papier oder Kunststoff
DE2830511A1 (de) Schlagbohrmaschine mit zweigang-getriebe und einer einrichtung zum umschalten der getriebegaenge und zum umstellen von bohren auf schlagbohren
EP0386699B1 (de) Antriebsvorrichtung für die Messerwalzen von Aktenvernichtern
DE202007005308U1 (de) Höhenverstelleinrichtung für ein Möbelstück
DE19704110B4 (de) Handbandschleifer
DE4104439A1 (de) Antriebseinrichtung fuer die beiden schneidwalzen eines aktenvernichters
DE3931736C2 (de)
DE10254125B4 (de) Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
DE102020203144B4 (de) Rollschleifer pro
WO2006010361A1 (de) Elektrowerkzeug
DE2925033A1 (de) Reibradgetriebe
DE19725961A1 (de) Rohrantrieb für Rolläden, Markisen o. dgl.
DE700272C (de) Sperrbares Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE19730199B4 (de) Mehrganggetriebe für eine elektrische Werkzeug- oder Küchenmaschine
DE1785348C3 (de) Kämmaschine
DE2238512A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine vorrichtung zum einstellen des fensters eines kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal