DE3505959A1 - Kindersicherung fuer schluessel - Google Patents

Kindersicherung fuer schluessel

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DE3505959A1
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Germany
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child
safety
child safety
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DE19853505959
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English (en)
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Hans Herbert Adams
Hans-Ulrich Baer
Gerhard 5000 Köln Hess
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Kindersicherung für Schlüssel Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Kindersicherung für Schlüssel.
  • In Haushalten mit Kleinkindern geschieht es immer wieder, daß Kinder die Schlüssel an Zimmertüren betätigen und hierbei das Türschloß in Schließstellung bringen, dann aber nicht in der Lage sind, den Schlüssel wieder in Öffnungsstellung zurückzudrehen. Dies ist besonders unangenehm bei Badezimmer- oder Toilettentüren, da diese in der Regel auch nicht über die Fensteröffnung zugänglich sind. Während bei Zimmertüren noch die Möglichkeit besteht, alle Schlüssel vollständig zu entfernen, ist dies bei Badezimmern, insbesondere aber bei Toiletten, auch Besuchern zugänglichen Toiletten, nicht angezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kindersicherung für Schlüssel zu schaffen, die es erlaubt, die Schlüssel wie üblich stecken zu lassen, jedoch eine Betätigung des Schlüssels nur durch eine gezielte, für kleine Kinder zu komplizierte Handhabung zu ermöglichen.
  • r Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Sicherungsriegel, der über ein Halteelement an dem Schlüssel, vorzugsweise an dem Schlüsselgriff in der durch Schlüsselschaft und Schlüsselbart definierten Ebene (Bewegungsebene) relativ zum Schlüsselschaft bewegbar gehalten ist und dessen freies Ende in Sicherungsstellung bis nahe an den Schlüsselbart heranreicht. Bei einem derart ausgerüsteten Schlüssel greift der Sicherungsriegel mit seinem freien Ende in Sicherungsstellung mit in das Schlüsselloch ein und macht jedes Drehen des Schlüssels unmöglich. Soll jedoch der Schlüssel betätigt werden, so muß zunächst der Sicherungsriegel aus dem Schlüsselloch herausbewegt werden, um den Schlüssel dann in üblicher Weise zur Betätigung des Schließmechanismus drehen zu können. Kleine Kinder sind in der Regel sehr schnell in der Lage, eine Drehbewegung nachzuvollziehen. Sie sind jedoch bei dem hier in Frage kommenden Alter zunächst nicht in der Lage, eine gezielte Aufeinanderfolge von Bewegungsoperationen durchzuführen, so daß diese an sich einfache Kindersicherung, die zunächst eine Betätigung des Sicherungsriegels erfordert und dann erst das Drehen des Schlüssels erlaubt, als Sicherung ausreicht. Die erforderliche Bewegungsfolge zur Lösung des Sicherungsriegels hängt im wesentlichen von der jeweils gewählten Ausführungsform ab und wird nachstehend an unterschiedlichen Ausgestaltungen der Erfindung noch näher erläutert werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halteelement durch zwei auf beide Flachseiten des Schlüsselgriffs auflegbar Scheiben gebildet wird, die durch wenigstens einen, vorzugsweise durch die Öffnung des Schlüsselgriffs hindurchreichenden Zapfen verbindbar sind. Eine derart ausgebildete Kinder sicherung läßt sich in einfacher Weise beispielsweise aus Kunststoff mit nur zwei Teilen herstellen und nachträglich an jeden normalen Schlüssel anbringen. Insbesondere bei Ausführungsformen, bei denen der Zapfen durch die Öffnung des Schlüsselgriffs hindurchgesteckt wird, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Zapfen mit einer Scheibe fest verbunden ist und eine axiale Öffnung aufweist, die der Aufnahme einer durch die andere Scheibe hindurchgesteckten und diese haltenden Schraube dient. In anderer Ausgestaltung können die beiden Scheiben über den Zapfen nach Art einer Druckknopfverbindung fest miteinander verbunden sein.
  • Hierbei kann der Zapfen einstückig mit einer der Scheiben verbunden sein, wobei das freie Ende des Zapfens das Steckelement bildet, während an der anderen Scheibe das zugehörige Aufnahmeelement der Druckknopfverbindung angeordnet ist. Hierdurch wird sowohl die Fertigung als auch die Montage vereinfacht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungsriegel an einer Scheibe gehalten, vorzugsweise einstückig mit dieser verbunden ist.
  • In einer Ausbildungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungsriegel in der Bewegungsebene schwenkbar mit dem Schlüsselgriff verbunden ist. Bei dieser Ausbildungsform wird für den normalen Gebrauch der Sicherungsriegel zurückgeschwenkt, so daß er in etwa rechtwinklig zum Schlüsselschaft von diesem absteht. Soll jedoch der Schlüssel gegen Verdrehen gesichert werden, so wird der Schlüssel zunächst aus dem Schlüsselloch herausgezogen, der Sicherungsriegel an den Schlüsselschaft herangeschwenkt und dann der Schlüssel wieder in das Schloß eingesteckt, wobei der bis nahezug an den Schlüsselbart heranreichende Sicherungsriegel mit in das Schlüsselloch eingreift und hierdurch den Schlüssel gegen Verdrehen sichert. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß das freie Ende des Sicherungsriegels einen in Sicherungsstellung hakenartig nach aussen weisenden Ansatz aufweist. In Sicherungsstellung greift dieser hakenartige Ansatz nach dem vollständigen Einstekken des Schlüssels von der Innenseite hinter das üblicherweise durch ein aufgesetztes Schlüsselschild gebildete Schlüsselloch und sichert hierdurch den Schlüssel gegen ein Herausziehen. Will man einen derart gesicherten Schlüssel betätigen, so muß zunächst der Sicherungsriegel gegen den Schlüsselschaft geschwenkt werden, anschliessend der Schlüssel erst gezogen werden, dann der Sicherungsriegel abgeschwenkt werden und der Schlüssel wiederum eingesteckt werden, um dann den Schließvorgang ausführen zu können.
  • Um den Sicherungseffekt noch zu verstärken, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auf der dem Schlüsselschaft in Sicherungsstellung zugekehrten Seite des Sicherungsriegels an diesem ein Federelement angeordnet ist. Dieses Federelement, das durch eine mit dem Sicherungsriegel verbundene kleine Druckfeder oder aber eine in den Sicherungsriegel integrierte Biegefeder gebildet sein kann, spreizt bei eingestecktem Schlüssel in Sicherungsstellung der Sicherungsriegel durch die Federkraft vom Schlüsselschaft so weit ab, wie es die Öffnung des Schlüsselloches zuläßt. Ist nun der Sicherungsriegel mit einem hakenförmigen Ansatz versehen, wird durch die Kombination von hakenförmigem Ansatz und Federelement der Schlüssel fest im Schloß gehalten und kann auch dann nicht herausfallen, wenn die Tür zugeschlagen wird. Soll die Sicherung gelöst werden, so muß zunächst gegen die Kraft des Federelementes der Sicherungsriegel gegen den Schlüsselschaft mit entsprechendem Kraftaufwand hochgeschwenkt werden, während des Herausziehens aus dem Schloß in dieser Stellung gehalten werden, bevor dann der Sicherungsriegel wieder abgeschwenkt werden kann und der Schlüssel für eine freie Betätigung wieder in das Schloß eingesteckt werden kann. Diese Kombination von Bewegung und Kraftaufwand ist in der Regel von Kindern des hier in betracht kommenden Alters nicht zu bewerkstelligen, so daß ein unbeabsichtigtes Einschließen, aber auch ein unerwünschtes Abziehen eines Schlüssels durch Kinder dieses Alters verhindert ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungsriegel parallel zum Schlüssel schaft verschiebbar über das Halteelement am Schlüssel gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Sicherungsriegel gelöst werden, ohne daß hierzu der Schlüssel zunächst herausgezogen werden muß, so daß die Handhabung insgesamt etwas vereinfacht wird. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Sicherungsriegel durch ein Federelement in seiner Sicherungsstellung gehalten wird.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit schwenkbarem Sicherungsr iegel in einer "Sprengdarstellung", Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 in Benutzungsstellung, Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 in Sicherungsstellung, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit parallel verschiebbarem Sicherungsriegel im Halteelement, Fig. 5 einen Schnitt gem. der Linie V-V in Fig. 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 ist am Griff 1 eines Schlüssels 2 eine Kindersicherung 3 befestigt. Die Kindersicherung ist zum besseren Verständnis des Aufbaus in Form einer Sprengdarstellung gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Sicherungsriegel 4, der einstückig mit einer Scheibe 5 verbunden ist, die so geformt ist, daß sie auf eine Flachseite des Schlüsselgriffs 1 aufgelegt werden kann. Die Scheibe 5 ist mit einem Zapfen 6 versehen, der durch die Öffnung des Schlüsselgriffs 1 hindurchragt. Der Zapfen 6 ist mit einer axialen Öffnung 7 versehen, in die eine Schraube 8 eingedreht werden kann, nachdem eine zweite Scheibe 9 auf die andere Seite der Flachseite des Schlüsselgriffs 1 aufgelegt und die Schraube durch eine Bohrung 10 in der Scheibe 9 hindurchgesteckt worden ist. Die Länge des Zapfens ist hierbei so bemessen, daß die Schraube 8 fest angezogen werden kann, gleichwohl der Sicherungsriegel 4 in der durch den Schlüsselschaft 11 und den Schlüsselbart 12 definierten Ebene leicht verschwenkt werden kann. Fig. 1 zeigt den Sicherungsriegel 4 in Sicherungsstellung, so daß, wie in Fig.3 der Schlüssel zusammen mit dem Sicherungsriegel durch das Schlüsselloch 13 eines Schlüsselschildes 14 hindurchgeführt werden kann.
  • Der Sicherungsriegel 4 weist an seinem freien Ende, und zwar auf der dem Schlüsselschaft 11 abgekehrten Seite einen hakenförmigen Ansatz 15 auf, der nach dem Einstecken des Schlüssels in das Schlüsselloch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, das Schlüsselschild 14 hintergreift und so ein Herausziehen des Schlüssels ohne ein Hochschwenken in Richtung des Pfeiles 16 unmöglich macht. Um diese Arretierungswirkunf zu unterstützen, ist zweckmäßigerweise auf der dem Schlüsselschaft 11 zugekehrten Seite 17 des Sicherungsriegels 4 ein Federelement 18 angeformt, das sich am Schlüsselschaft 11 in Sicherungsstellung des Sicherungsriegels 4 abstützt, so daß nur unter Anwendung einer entsprechenden Kraft der Sicherungsriegel 4 vollständig an den Schlüsselschaft 11 herangeschwenkt werden kann, wenn der Schlüssel in das Schlüsselloch eingeführt werden muß. Sobald man dann den Sicherungsriegel 4 losläßt, drückt das Federelement 18 den Sicherungsriegel vom Schlüsselschaft weg und hält so den Sicherungsriegel 4 unverrückbar im Schloß.
  • Um nun den Schlüssel betätigen zu können, muß zunächst der Sicherungsriegel 4 gegen die Kraft der Feder 18 in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 3) gegen den Schlüsselschaft 11 geschwenkt werden, bevor der Schlüssel aus dem Schlüsselloch 13 herausgezogen werden kann. Danach wird der Sicherungsriegel 4, wie in Fig. 2 gezeigt, vom Schlüsselschaft 11 abgeschwenkt und dann der Schlüssel wieder in das Schloß zurückgesteckt. Nunmehr kann der Schließvorgang ausgeführt werden. Dieser Bewegungsablauf ist für Kinder in dem hier in Frage kommenden Alter nicht ohne weiteres naczuvollziehen, insbesondere dann nicht, wenn bei der Anordnung eines Federelementes zusätzlich noch über eine gewisse Zeitdauer eine Kraft aufgebracht werden muß, um den Schlüssel überhaupt herausziehen zu können.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform mit einer derartigen Kindersicherung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist auf den Schlüsselschaft 11 ein Halteelement 17 aufgesetzt, das den Schlüsselgriff 1 überdeckt. Das Halteelement 17 besteht hier aus zwei flachen Teilen 17 17", wie aus dem Schnitt gem. Fig. 5 ersichtlich, die fest miteinander verbunden sind. Im Teilstücke 17' ist ein Sicherungsriegel 4' parallel zum Schlüsselschaft 11 verschiebbar geführt, der einen seitlich herausragenden Betätigunhsgriff 18 aufweist und der mit Hilfe einer Druckfeder 19 in der in Fig. 4 dargestellten Sicherungsstellung gehalten wird. Das freie Ende des Sicherungsriegels 4' greift hierbei in das Schlüsselloch 13 des Schlüsselschildes 14 an der Tür ein. Um den Schlüssel betätigen zu können, braucht lediglich über den Betätigungsgriff 18 der Sicherungsriegel 4' zurückgezogen zu werden, der dann den Schlüssel für eine Drehbewegung freigibt.

Claims (10)

  1. Bezeichnung: Kinder sicherung für Schlüssel Ansprüche: 1. Kindersicherung für Schlüssel, g e k e n n z e i c hne t durch einen Sicherungsriegel (4, 4'), der über ein Halteelement (5, 9; 17) an dem Schlüssel (2), vorzugsweise an dem Schlüsselgriff (1) in der durch Schlüsselschaft (11) und Schlüsselbart (12) definierten Ebene (Bewegungsebene) relativ zum Schlüsselschaft (11) bewegbar gehalten ist, und dessen freies Ende in Sicherungsstellung bis nahe an den Schlüsselbart (12) heranreicht.
  2. 2. Kindersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement durch zwei beide Flachseiten des Schlüsselgriffs (1) auflegbare Scheiben (5, 9) gebildet wird, die durch wenigstens einen, vorzugsweise durch die Öffnung des Schlüsselgriffs (1) hindurchreichenden Zapfen (6) verbindbar sind.
  3. 3. Kindersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) mit einer Scheibe (5) fest verbunden ist und eine axiale Öffnung (7) aufweist, die der Aufnahme einer durch die andere Scheibe (9) hindurchgesteckten und diese haltenden Schraube (8) dient.
  4. 4. Kindersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (5, 9) über den Zapfen (6) nach Art einer Druckknopfverbindung fest miteinander verbunden sind.
  5. 5. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (4) an einer Scheibe (5) gehalten ist, vorzugsweise einstückig mit dieser verbunden ist.
  6. 6. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (4) in der Bewegungsebene schwenkbar mit dem Schlüsselgriff (1) verbunden ist.
  7. 7. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sicherungsritzels (4) einen in Sicherungsstellung hakenartig nach außen weisenden Ansatz (15) aufweist.
  8. 8. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schlüsselschaft (11) in Sicherungsstellung zugekehrten Seite des Sicherungsriegels (4) an diesem ein Federelement (18) angeordnet ist.
  9. 9. Kindersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (4') parallel zum Schlüsselschaft (11) verschiebbar über das Halteelement (17) am Schlüssel (2) gelagert ist.
  10. 10. Kindersicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsriegel (4') durch ein Federelement (19) in seiner Schließstellung gehalten wird.
    lg-ks
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5140843A (en) * 1992-01-27 1992-08-25 Krueger Owen A Lock conversion mechanism
GB2499387A (en) * 2012-02-10 2013-08-21 Darren Solan Safety key device having modes of operation which are switched by an application of force

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