DE3505469C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/22—Longitudinal slot in boundary wall of waveguide or transmission line
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/08—Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
-
- H—ELECTRICITY
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/3208—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the application wherein the antenna is used
- H01Q1/3225—Cooperation with the rails or the road
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs.
Eine derartige Antenne dient in Verbindung mit dem
Hohlleiter beispielsweise im Rahmen einer Fahrsteuerung
des Fahrzeugs der Übertragung von Nachrichten, die ein
breites Frequenzband erfordern, wie Fernsehbilder
und/oder eine Vielzahl von Meßdaten und Gesprächen. Ein
bevorzugtes Anwendungsgebiet sind spurgebundene Hochge
schwindigkeitsbahnen, insbesondere Magnetschwebebahnen.
Hierbei besteht allerdings das Problem, daß es trotz
präziser Spurführung des Fahrzeugs in Seitenrichtung zu
Berührungen zwischen der Fahrzeugantenne und den Rän
dern des Hohlleiter-Längsschlitzes kommen kann. Ursache
hierfür sind z. B. Lagefehler bzw. -toleranzen des Hohl
leiters gegenüber der die Fahrspur festlegenden Schie
nenanordnung und Fertigungstoleranzen des Hohlleiter
profils. Solches Berühren hat, wenn es bei hoher Fahr
geschwindigkeit zum Schleifkontakt kommt, an Antenne
und Hohlleiter beträchtliche Schäden zur Folge.
Wie sich gezeigt hat, können Berührungen der Ränder des
Längsschlitzes durch die Antenne überhaupt nur dann
ausgeschlossen werden, wenn diese am Fahrzeug seitenbe
weglich angeordnet ist, also ausweichen kann. Im übri
gen müssen Lageänderungen der Antenne in Seitenrich
tung, also quer zur Erstreckungsrichtung des Hohllei
ters ohnehin möglich sein, um z. B. bei Unterbrechungen
des Hohlleiters im Weichenbereich die Antenne in einen
neuen Hohlleiterabschnitt einfädeln zu können.
Aber eine entsprechende Seitenbeweglichkeit der Antenne
im Sinne der Einhaltung ihrer Mittellage in bezug auf
den Längsschlitz des Hohlleiters bzw. die Schlitzränder
bedingt naturgemäß eine Lageregelung und hierfür einen
Meßwertgeber, mit dessen Signalen bei Abweichungen der
Antenne aus dieser Mittellage eine Bestimmung der je
weiligen Abweichung und deren Richtung möglich ist.
Außerdem müssen für ein problemloses Einfädeln der An
tenne (mit Hilfe einer Lageregelung) bei deren Position
außerhalb des Hohlleiters die Ausgangs-Signale des Meß
wertgebers die gleichen bleiben wie bei der Antennen
mittellage im Längsschlitz des Hohlleiters.
Diese Signal-Forderungen erfüllt die meßtechnische Aus
stattung der eingangs genannten Antenne in der durch
die DE-OS 33 23 984 bekannten Ausführung. Jedoch hat
hier der Abstands-Meßwertgeber den Nachteil einer Dicke
von mindestens drei Spulendurchmessern, weshalb ein
allseits bündiger Einbau in der Antennen-Sonde nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt daher für eine Antenne der eingangs
genannten Art die Aufgabe zugrunde, einen den vorbe
schriebenen Kriterien genügenden Abstands-Meßwertgeber
geringerer Dicke zu schaffen, welcher erforderlichen
falls in der Antenne vollständig versenkbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentan
spruchs gelöst durch ein Spulensystem nur noch aus zwei
Spulen, von denen zum einen, wie bei dem bekannten Meß
wertgeber, die Sendespule zur Erzeugung eines hochfre
quenten, elektromagnetischen Feldes nutzbar ist, dessen
Feldlinienverlauf beiderseits der Antenne im wesent
lichen abhängig ist vom jeweiligen Abstand der Sende
spule zu beiden Rändern des Hohlleiter-Längsschlitzes,
und zum anderen durch die gegenüber dieser Sendespule
entkoppelt positionierte Induktionsspule sichergestellt
ist, daß aus ihrer Empfangsspannung sowohl der Wert für
die jeweilige Abweichung der Sendespule und damit der
Antenne aus ihrer Sollage "Mittellage in bezug auf den
Hohlleiter-Längsschlitz" ermittelbar ist als auch die
Richtung der Abweichung. Die Größe dieser Empfangsspan
nung ist der jeweiligen Abweichung proportional, wobei
deren Richtung bestimmt ist durch die Phasenlage der
Empfangsspannung. Diese ist gleich Null bei der Sollage
der Antenne unabhängig davon, ob sich die Antenne in
nerhalb oder außerhalb des Hohlleiters befindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels weiter erläutert. Hierzu zeigt die
Zeichnung schematisch in
Fig. 1 perspektivisch einen Abschnitt eines Hohllei
ters und eine dessen Längsschlitz zugeordnete
Antenne mit integriertem Abstands-Meßwertgeber,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Lagebestimmung der An
tenne auf der Basis von Meßsignalen ihres Meß
wertgebers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten längsgeschlitzten Hohl
leiter 1 aus elektrisch gut leitendem Material, z. B.
Aluminium, sind die Ränder 2 des Längsschlitzes 3 nach
außen so aufgehoben, daß sie eine diesen als Sonde
durchquerende Antenne 4 eines längs des Hohlleiters 1
spurgeführten (nicht dargestellten) Fahrzeugs relativ
breitflächig flankieren. Auf die Darstellung von An
tenneneinzelheiten ist verzichtet worden, da solche für
die Erfindung unwesentlich sind; für das eingangs er
wähnte Einfädeln der Antenne 4 in den Hohlleiter 1 kann
sie in jeder geeigneten Weise in Querrichtung derselben
bewegbar am Fahrzeug angeordnet sein. Um die Antenne 4
mit Hilfe einer Lageregelung in eine Mittellage gegen
über dem Längsschlitz 3 bzw. zwischen dessen beiden
Rändern 2 positionieren und in dieser Antennen-Sollage
halten zu können, ist sie in einer fensterartigen Aus
nehmung mit einem induktiven Abstandsmeßwertgeber 5
versehen, der aus einer in der Antennenebene (symmetrisch
zur Antennenlängsmittelebene 4.1) sich erstreckenden
Sendespule 6 und einer zugeordneten Induktionsspule 7 besteht.
Hierbei kommt es darauf an, daß der Meßwertgeber 5 insgesamt
völlig bündig zu den Seitenflächen
4.2 der Antenne 4 angeordnet ist, d. h. hierüber nicht
hinausragt. Diese Forderung ist für die Induktionsspule
7 erfüllbar durch deren (dargestellte) sog. 90°-Ent
kopplung von der Sendespule 6, zu deren Längsachse 6.1
(Erstreckungsrichtung) die Induktionsspule 7 sich
rechtwinklig erstreckt in spiegelsymmetrischer Anord
nung zur Antennenlängsmittelebene 4.1. Diese Anordnung
hat gegenüber dem durch die vorgenannte DE-OS bekannten
Meßwertgeber zugleich noch den Vorteil, daß eine Dif
ferenzbildung von Meßspannungen überflüssig ist. Das
elektromagnetische Feld der gemäß Fig. 2 über einen
Verstärker 8 an einen HF-Generator 9 angeschlossenen
Sendespule 6 durchsetzt die Induktionsspule 7 (infolge
der gewählten Anordnung) derart, daß darin bei der
(dargestellten) Mittellage der Antenne 4 im Längs
schlitz 3 - d. h. das hochfrequente elektromagnetische
Feld der Sendespule 6 ist ungestört - keine Spannung
induziert wird. Denn die wirksamen Feldkomponenten kom
pensieren sich in der Induktionsspule 7 durch deren
spiegelsymmetrische Anordnung zur Antennen
längsmittelebene 4.1, also auch zur Längsmittelebene
der Sendespule 6 bzw. deren Längsachse 6.1. Eine Lage
änderung der Antenne 4 und damit der Sendespule 6 hat
dagegen in entsprechendem Maße eine Spannung bei der
Induktionsspule 7 zur Folge, wobei die Größe der indu
zierten Spannung dem Ausmaß der Annäherung der Sende
spule 6 an den betreffenden Längsschlitz-Rand 2 des
Hohlleiters 1 entspricht und die Phasenlage dieser
Spannung die Richtung der Annäherung angibt. Wie Fig. 2
zeigt, braucht bloß die somit den Abstand zum jeweils
gegenüberliegenden Längsschlitz-Rand 2 darstellende
Spannung der Induktionsspule 7 über einen Verstärker
10 einem mit der Phasenlage des HF-Generators 9 verse
henen Synchron-Gleichrichter 11 zugeführt zu werden, um
zwangsläufig an dessen Ausgang ein vorzeichenrichtiges
Ausgangssignal für das Ausmaß der Abweichung der Sende
spule 6 bzw. der Antenne 4 aus ihrer Mittellage zu er
halten. Da zudem dieses Ausgangssignal des - somit das
Vorzeichen, also die Richtung der Mittellagen-Abwei
chung liefernden - Gleichrichters 11 Null ist bei Mit
tellage der Antenne 4 im Längsschlitz 3 des Hohlleiters
1 und auch bei entsprechender Antennenlage außerhalb
desselben, kann es direkt einem die Antennenlage bestim
menden Antrieb als Stellsignal dienen.
Claims (1)
- Antenne eines spurgebundenen Fahrzeugs, die als eine hieran quer zur Fahrtrichtung bewegbare Sonde in einen der Fahrspur entlang sich erstreckenden, längsge schlitzten Hohlleiter hineinragt, dabei von relativ breitflächigen, zumindest innenseitig metallenen Rän dern seines Längsschlitzes berührungsfrei flankiert wird und hierfür mit einem induktiven Abstands-Meßwert geber aus einer in der Antennenebene sich erstreckenden Sendespule und einer zugeordneten Induktionsspule be stückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (7) sich rechtwinklig zur Längsachse (6.1) der Sendespule (6) erstreckt in spie gelsymmetrischer Anordnung zur Antennenlängsmittelebene (4.1).
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- 1985-02-16 DE DE19853505469 patent/DE3505469A1/de active Granted
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