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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage.
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Technischer Hintergrund
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Die
DE 10 2014 220 966 A1 offenbart eine Aufzugsanlage, in der mehrere Aufzugskabinen zyklischen in einem Umlaufbetrieb, ähnlich einem Paternoster, betrieben werden. Im Unterschied zum klassischen Paternoster wird jede Kabine unabhängig von den anderen Kabinen angetrieben und kann somit unabhängig von den anderen Kabinen an jeder beliebigen Haltestelle anhalten. Umsetzeinrichtungen sind vorgesehen, um die Kabinen aus einer vertikalen Fahrtrichtung umzusetzen in eine horizontale Fahrtrichtung, um so die Kabine zwischen unterschiedlichen Aufzugschächten bewegen zu können. Die Aufzugskabinen sind so in einer Ebene verfahrbar, die durch die beiden Aufzugsschächte und die diese verbindenden Querschächte aufgespannt wird. Eine Datenverbindung zwischen den Aufzugskabinen und einer zentralen Aufzugssteuerung kann bei einer solchen Aufzugsanlage nicht wie bislang mit einem Hängekabel realisiert werden. Eine Möglichkeit der Datenverbindung besteht in drahtlosen Übertragungswegen. Hier sind allerdings hohe Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit zu stellen.
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Insbesondere sicherheitsrelevante Datensignale betreffend Geschwindigkeit oder einen Befehl zur Notbremsung erfordern eine zuverlässig schnelle Datenübertragung. Dabei hat sich herausgestellt, dass der Aufbau von Funkstrecken in einem Aufzugsschacht aufgrund von Stahlbetonteile, metallischen Kabinen und metallischen Schienen über einfache WLAN-Hotspots nicht mit einer ausreichenden Zuverlässigkeit aufrecht erhalten werden kann.
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Eine weitere wünschenswerte Anforderung ist es, lizenzfreie Frequenzbänder verwenden zu können, gleichzeitig sollen aber Störeinflüsse aus der Umgebung aufgrund von anderweitiger Nutzung dieser Frequenzbänder vermieden werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine geeignete Datenverbindung zwischen den Kabinen und einer Aufzugsteuerung für eine Aufzugsanlage der oben beschriebenen Art bereitzustellen. Die der Erfindung zugrundliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Aufzugsanlage nach Anspruch 1; bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung.
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Die Aufzugsanlage umfasst zumindest eine Führungsschiene, zumindest eine Aufzugskabine, insbesondere eine Mehrzahl an Aufzugskabinen, welche entlang der Führungsschiene in einer Fahrtrichtung verfahrbar ist, eine an der Aufzugskabine installierte Kabinensteuerungseinheit, sowie eine zentrale Steuerungseinheit, die über zumindest ein drahtloses Funksystem mit der Kabinensteuerungseinheit verbunden ist. Das zumindest eine drahtlose Funksystem umfasst eine im Aufzugsschacht installierte Schlitzhohlleiterleiteranordnung.
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Eine solche Schlitzhohlleiterleiteranordnung umfasst insbesondere zumindest einen Schlitzhohlleiter und zumindest eine Kabinenantenne. Insbesondere weist der Schlitzhohlleiter einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Hohlraum zur Führung von elektromagnetischen Wellen auf, wobei der Hohlraum von parallel zur Fahrtrichtung angeordneten Seitenwänden begrenzt ist. Die Kabinenantenne ist an einer Aufzugskabine installiert, was im Wesentlichen bedeutet, dass sich die Kabinenantennen mit der Aufzugskabine im Schacht bewegt. Der Schlitzhohlleiter weist zum teilweisen Aufnehmen der Kabinenantenne eine sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckende Durchgangsöffnung, insbesondere einen Schlitz, auf. Beim Verfahren der Kabine ermöglicht die Durchgangsöffnung durch deren Erstreckung parallel zur Fahrtrichtung, dass die Kabinenantenne trotz der Kabinenbewegung im Schacht in den Hohlraum hineinragen kann. Solche Schlitzhohlleiter sind dem Grunde nach in der
DE 35 05 469 A1 beschrieben.
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Der Vorteil der bei der Verwendung von Schlitzhohlleitern liegt in der Zuverlässigkeit der Datenübertragung aufgrund der sehr geringen Störanfälligkeit. Der Schlitzhohlleiter stellt mit dessen Hohlraum eine definierte Ausbreitungszone für die elektromagnetischen Wellen bereit; durch die Seitenwandung wird diese Ausbreitungszone begrenzt, so dass lediglich die elektromagnetischen Wellen den Hohlraum nicht oder nur unwesentlich verlassen. Ebenso können kaum elektromagnetische (Stör-) Wellen im relevanten Spektrum in den Hohlraum eintreten und Störungen verursachen. Durch die Durchgangsöffnung wird dennoch die Beweglichkeit der Kabinenantennen gewährleistet. Durch die Kombination aus der örtlichen Begrenzung und Abschirmung bei gleichzeitiger vollumfänglicher Unterstützung der Beweglichkeit der Kabinenantenne stellt die Verwendung der Schlitzhohlleiteranordnung das optimale Datenübertragungskonzept für die gattungsgemäße Aufzugsanlage dar.
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Vorzugweise ist die zentrale Steuerungseinheit, über zumindest zwei drahtlose Funksysteme mit der Kabinensteuerungseinheit verbunden ist, wobei die beiden drahtlosen zwei Funksysteme getrennt voneinander ausgebildet sind. Durch die Verwendung von zwei drahtlosen Funksystemen wird eine Redundanz hergestellt.
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Die Trennung der Funksysteme kann dabei durch eine örtliche Trennung realisiert sein. Bei einer örtlichen Trennung sind die Kabinenantenne, die Schachtantenne sowie die örtliche Position der Luftschnittstelle für die beiden Funksysteme örtlich beabstandet zueinander ausgebildet. Die Position der Luftschnittstelle wird bei Schlitzhohlleitern durch die Position des Hohlraumes definiert.
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Alternativ kann die Trennung der Funksysteme durch Verwendung voneinander abweichender Frequenzen realisiert sein. Hierbei kann sich die Luftschnittstelle der beiden Funksysteme durch denselben Schlitzhohlleiter erstrecken; die beiden Funksysteme verwenden dabei unterschiedliche Frequenzen für die Datenübertragung. Dabei umfasst insbesondere jedes Funksystem auch separate Kabinenantennen und/oder separate Schachtantennen aufweisen, die allerdings im selben Hohlraum zur Anwendung kommen. Insbesondere ist jeder Kabinenantenne dabei funksystemindividueller kabinenseitiger Sende/Empfangscontroller und insbesondere jeder Schachtantenne ist dabei ein funksystemindividueller schachtseitiger Sende/Empfangscontroller zugeordnet.
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Vorzugsweise weist jedes Funksystem zumindest eine im Schlitzhohlleiter installierte Schachtantenne und zwei an der Kabine installierte Kabinenantennen auf, die in den zugehörigen Schlitzhohlleiter ragen, wobei die zwei Kabinenantennen eines Funksystems in Fahrtrichtung betrachtet nacheinander angeordnet sind. Durch die Anordnung der Kabinenantennen in Fahrtrichtung nacheinander kann vermieden werden, dass die Kabinenantennen gleichzeitig in ein Funkloch fahren. Solche Funklöcher können sich an den Übergängen zwischen zwei hintereinander angeordneten Schlitzhohlleitern ergeben. Solche Übergänge lassen sich zwar bei herkömmlichen Aufzugsanlagen, bei denen die Kabinen lediglich in einer Richtung verfahren, vermeiden; bei Aufzugsanlagen, bei denen die Kabinen die Fahrtrichtung ändern, ist zumindest ein Schlitzhohlleiter beweglich zu einem benachbarten Schlitzhohlleiter angeordnet, wodurch sich zwangsläufig ein Übergang ergibt.
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Vorzugsweise sind die zwei Kabinenantennen eines ersten Funksystems in Fahrtrichtung betrachtet derart zu den zwei Kabinenantennen des zweiten Funksystems angeordnet, dass Übergänge zwischen zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Schlitzhohlleitern von den vier Kabinenantennen zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten erreicht werden. Hiermit kann eine hohe Ausfallsicherheit der Datenübertragung erzeugt werden, was anhand des Ausführungsbeispiels noch weiter erläutert wird.
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Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei einer solchen Aufzugsanlage, welche umfasst:
- - zumindest eine erste Führungsschiene, welche in einer ersten, insbesondere vertikalen, Richtung, ausgerichtet ist,
- - zumindest eine zweite Führungsschiene, welche in einer zweiten, insbesondere horizontalen, Richtung, ausgerichtet ist,
- - zumindest einen Schacht, gegenüber der zumindest eine der Führungsschienen ortsfest gehalten ist;
- - zumindest ein gegenüber dem Schacht drehbares Schienensegmenten, welches überführbar ist zwischen einer Ausrichtung in der ersten Richtung und einer Ausrichtung in der zweiten Richtung,
- - zumindest eine Aufzugskabine, welche mittels eines Fahrgestells entlang der Führungsschienen verfahrbar ist und welche über das drehbare Schienensegment zwischen den unterschiedlichen Führungsschienen überführbar ist. Insbesondere an einer Schnittstelle zwischen den Führungsschienen und dem drehbaren Schienensegment kommt es zur Bildung von Übergängen, an den die Qualität oder Zuverlässigkeit des drahtlosen Funksystems verringert sein kann. Durch die vorliegende Erfindung werden die Zuverlässigkeit der Datenübertragung zwischen zentraler Steuerungseinheit und Kabinensteuerungseinheit verbessert. Insbesondere ist bei einer solchen Aufzugsanlage die Aufzugskabine rucksackgelagert an den Führungsschienen geführt ist und/oder seillos angetrieben.
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Vorzugsweise wird zur drahtlosen Datenübertragung im Schlitzhohlleiter WLAN nach IEEE 802.11 im Frequenzbereich zwischen 1 und 10 GHz, besonders bevorzugt zwischen 5 und 6 GHz verwendet.
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In einer Weiterbildung kann die Seitenwand des Schlitzhohlleiters integriert sein in einer Führungsschiene zur Führung der Aufzugskabine.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch
- 1 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Aufzugsanlage in perspektivischer Darstellung;
- 2 Teile der datenübertagenden Elemente der Aufzugsanlage nach 1 in perspektivischer Darstellung;
- 3 Details der Datenübertragungsstruktur der Aufzugsanlage nach 1 in Draufsicht in einer ersten Ausgestaltung;
- 4 eine Funktionsblockdarstellung der datenübertragenden Elemente der Aufzugsanlage nach 1;
- 5 ein Bewegungsdiagramm der Antennen der Aufzugsanlage nach 1 in einer ersten Konfiguration;
- 6 ein Bewegungsdiagramm der Antennen der Aufzugsanlage nach 1 in einer zweiten Konfiguration;
- 7 Details der Datenübertragungsstruktur der Aufzugsanlage nach 1 in Draufsicht in einer zweiten Ausgestaltung;
- 8 Details der Datenübertragungsstruktur der Aufzugsanlage nach 1 in Draufsicht in einer dritten Ausgestaltung;
- 9 Details der Datenübertragungsstruktur der Aufzugsanlage nach 1 in Draufsicht in einer vierten Ausgestaltung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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1 zeigt Teile einer erfindungsgemäßen Aufzugsanlage 1. Die Aufzugsanlage 1 umfasst eine Mehrzahl an Führungsschienen 2, entlang welcher mehrere Aufzugskabinen 10 anhand einer Rucksacklagerung geführt werden können. Eine Führungsschiene 2V ist vertikal in einer ersten Richtung ausgerichtet und ermöglicht, dass die geführte Aufzugskabine 10 zwischen unterschiedlichen Stockwerken verfahrbar ist. Es sind in dieser vertikalen Richtung mehrere Führungsschienen in benachbarten Schächten 20 angeordnet.
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Zwischen den beiden vertikalen Führungsschienen 2V ist eine horizontale Führungsschiene 2H angeordnet, entlang welcher die Aufzugskabine 10 anhand einer Rucksacklagerung geführt werden kann. Diese horizontale Führungsschiene 2H ist horizontal in einer zweiten Richtung ausgerichtet, und ermöglicht, dass die Aufzugskabine 10 innerhalb eines Stockwerks verfahrbar ist. Ferner verbindet die horizontale Führungsschiene 2H die beiden vertikalen Führungsschienen 2V miteinander. Somit dient die zweite Führungsschiene 2H auch zum Umsetzen der Aufzugskabine 10 zwischen den beiden vertikalen Führungsschienen, um z.B. einen modernen Paternoster-Betrieb auszuführen.
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Über jeweils ein drehbares Schienensegment
3 ist die Aufzugskabine
10 von einer Führungsschiene auf die andere Führungsschiene umsetzbar. Sämtliche Schienen
2,
3 sind zumindest mittelbar in einer Schachtwand
20 installiert. Solche Aufzugsanlagen sind dem Grunde nach in der
WO 2015/144781 A1 sowie in den
deutschen Patentanmeldungen 10 2016 211 997.4 und 10 2015 218 025.5 beschrieben.
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An den Kabinen 10 sind jeweils Kabinensteuerungseinheiten 11 installiert, die mit den Kabinen entlang der Schienen 2 verfahren. Diese Kabinensteuerungseinheiten 11 stehen mit einer zentralen Steuerungseinheit 21 der Aufzugsanlage 1 in Datenkontakt. Da bei solchen Aufzugsanlagen keine Hängekabel verwendet werden können, ist die Datenübertragung auf eine andere Art zu realisieren. Schleifkontakte haben sich als verschleißanfällig herausgestellt, so dass eine drahtlose Datenübertragung zwischen den Kabinensteuerungseinheiten 11 und der zentralen Steuerungseinheit 21 verwendet wird. Eine Möglichkeit der drahtlosen Datenübertagung wird im Folgenden anhand der 2 bis 4 näher beschrieben.
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Die drahtlose Datenübertragung erfolgt anhand einer Schlitzhohlleiteranordnung 4. Diese Schlitzhohlleiteranordnung 4 umfasst zwei separate Funksysteme L, R, welche unabhängig voneinander eine drahtlose Datenübertragung durchführen können und damit redundant sind. Da der Aufbau der beiden Funksysteme L, R im Wesentlichen identisch sind, wird im Folgenden nur das erste Funksystem L beschrieben; sofern nicht anders angegeben ist, ist die Beschreibung auch auf das zweite Funksystem R zutreffend. Das zweite Funksystem R ist in Fahrtrichtung F betrachtet parallel zum ersten Funksystem L angeordnet.
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Das erste Funksystem L umfasst eine Vielzahl von Schlitzhohlleitern 22L1, 22L2, die in Fahrtrichtung F hintereinander angeordnet sind. In den Figuren sind stellvertretend dafür zwei Schlitzhohlleiter 22L1, 22L2, pro Funksystem L, R dargestellt. Die Schlitzhohlleiter 22L1, 22L2, sind identisch ausgestaltet, so dass im Folgenden ein Schlitzhohlleiter 22 stellvertretend für sämtliche weiteren Schlitzhohlleiter beschrieben wird, die Indizes L, R werden weggelassen. Der Schlitzhohlleiter 22 ist ortsfest an der Schachtwand 20 installiert und umfasst mehrere Wandungen 26, die sich parallel zur Fahrtrichtung F erstrecken. Durch die Wandungen 26 wird ein sich parallel zur Fahrtrichtung F erstreckender Hohlraum 25 gebildet. Der Schlitzhohlleiter 22 umfasst eine Schachtantenne 28, welche eingerichtet ist, elektromagnetische Strahlung in den Hohlraum 25 einzukoppeln oder aus dem Hohlraum 25 zu empfangen. Die Schachtantenne 28 ist mit einer zentralen Steuerungseinheit 21 drahtgebunden verbunden. Die elektromagnetische Strahlung ist das Trägermedium für die drahtlose Datenübertragung. Die Wandung 26 ist aus einem abschirmenden Material gebildet. Für die Ausgestaltung des Schlitzhohlleiters 22 und die Auswahl von geeigneten Wellenlängen kann auf die einschlägige Literatur über Hohlleiter als Wellenleiter für elektromagnetische Wellen zurückgegriffen werden.
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Im Wesentlichen können sich im Hohlraum 25 die elektromagnetischen Wellen gut ausbreiten, während die elektromagnetischen Wellen die Wandung 26 kaum durchdringen. Daher eignen sich die Schlitzhohlleiter 22 auch für eine extrem sichere, drahtlose Datenübertragung, da sowohl die im Hohlraum 25 übertragenen Signale gegen unbefugtes Abhören gesichert sind als auch eine Manipulation der Signale von außerhalb des Schlitzhohlleiters 22 erschwert ist. Der Querschnitt des Schlitzhohlleiters, ist dabei nicht auf den in den Figuren gezeigten Querschnitt beschränkt, vielmehr ist eine Vielzahl von eckigen oder runden Querschnitten denkbar.
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Die Wandungen 26 bilden einen parallel zur Fahrtrichtung F verlaufenden Schlitz 24 aus, durch den Kabinenantennen 12 teilweise in den Hohlraum 25 eingeführt sind. Jeder der Kabinenantennen 12 ist an der Aufzugskabine 10 installiert und verfährt im Betrieb folglich mit der Aufzugskabine 10 in Fahrtrichtung F. Die Ausrichtung des Schlitzes 24 parallel zur Fahrtrichtung F ermöglicht, dass die Kabinenantennen 12 stets in den Hohlraum 25 hineinragen. Die Kabinenantennen 12 sind eingerichtet, elektromagnetische Strahlung in den Hohlraum 25 einzukoppeln oder aus dem Hohlraum 25 zu empfangen und stehen somit in Funkkontakt mit der zugehörigen Schachtantenne 28. Die Kabinenantennen 12 sind drahtgebunden mit einer an der Aufzugskabine 10 installierten Kabinensteuerungseinheit 11 verbunden.
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Der Funkkontakt zwischen einer individuellen Schachtantenne 28L1, 28L2, 28R1, 28R2 und einer individuellen Kabinenantenne 12L1, 12L2, 12R1, 12R2 kann allerdings nur dann ausreichend aufrechterhalten werden, wenn die jeweilige Kabinenantenne 12 in denjenigen Schlitzhohlleiter 22L bzw. 22R hineinragt, welchem die jeweilige Schachtantenne 28L bzw. 28R zugeordnet ist.
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Ein Schlitzhohlleiter 22 erstreckt sich bei den gattungsgemäßen Aufzugsanlagen 1 nicht zwangsläufig über die gesamte Höhe des Aufzugsschachtes. Insbesondere im Schnittstellenbereich zwischen einer festen Führungsschienen 2 und einem drehbaren Schienensegment 3 ist ein Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzhohlleitern 22L1, 22L2 bzw. 22R1, 22R2 unvermeidlich, denn am drehbaren Schienensegment ist ein zugehöriger Schlitzhohlleiter gleichsam drehbar gehalten, um mit dem drehbaren Schienensegment verdreht zu werden. An einem Übergang 23L bzw. 23R zwischen zwei Schlitzhohlleitern 22L1 und 22L2 bzw. 22R1 und 22R2 reißt der Funkkontakt zwischen einer individuellen Kabinenantenne und der Schachtantenne 28 zwangläufig ab.
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Im Beispiel der 2 erreicht bei Fahrt in Fahrtrichtung F die Kabinenantenne 12L1 als erste der Kabinenantennen einen Übergang 23. Damit über das erste Funksystem L jederzeit ein Funkkontakt zwischen einer Schachtantenne 28L1, 28L2 des ersten Funksystems L und einer Kabinenantenne 12L1, 12L2 vorhanden ist, weist das Funksystem L pro Aufzugskabine 10 zwei Kabinenantennen 12L1, 12L2 auf. Die Kabinenantennen 12L1, 12L2 des ersten Funksystems L sind derart angeordnet, dass jeweils zumindest eine Kabinenantenne nicht an einem Übergang 23 angeordnet ist. Wenn also die erste Kabinenantenne 11L1 den Übergang 23L erreicht, ist die zweite Kabinenantenne 11L2 ausreichend entfernt vom Übergang 23L angeordnet und in sicherem Funkkontakt mit der Schachtantenne 28L2. Somit kann pro Funksystem L stets eine nahtlose (im zeitlichen Sinne), drahtlose Datenverbindung aufrechterhalten werden.
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Innerhalb des Funksystems L arbeiten folglich die beiden Kabinenantenne 12L1, 12L2 redundant, um den zwangsläufigen Funkkontaktabbruch am Übergang 23L auszugleichen. Allerdings wird auf diese Redundanz immer dann zurückgegriffen, wenn eine der Antennen den Übergang passiert. In diesem Moment steht nun allerdings keine Redundanz mehr zur Verfügung, um einen Ausfall der aktiven Antenne zu kompensieren. Da folglich innerhalb eines Funksystems die zweite Antenne dafür verwendet wird, um einen betriebsbedingt zwangsläufig auftretenden Ausfall einer Antenne zu kompensieren, stellt das Vorsehen der zweiten Antenne pro Funksystem keine wirkliche Redundanz dar. Hierfür dient nun das zweite Funksystem R.
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Das zweite Funksystem R arbeitet grundsätzlich exakt so, wie zuvor für das erste Funksystem L beschrieben. Die Verwendung dieser beiden Funksysteme L, R erzeugt folglich eine Redundanz zweier nahtloser funktionierender Funksysteme L, R. Der Betrieb der zugehörigen Aufzugskabine 10 kann sichergestellt werden, wenn bereits eines der beiden Funksysteme L, R einwandfrei funktioniert.
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Zum Vergleich: Im vorliegenden Anwendungsfall stellt es keine ausreichend zuverlässige Option dar, die Überbrückung des Funkkontaktabbruchs beim Überfahren des Übergangs 23 durch die Antenne des ersten Funksystems L lediglich dadurch zu realisieren, dass auf das zweite Funksystem R ausgewichen wird. Diese Lösung ist zwar technisch möglich, würde allerdings lediglich eine Nahtlosigkeit auf Kosten der Redundanz darstellen. Das zweite Funksystem R müsste hierbei zwangsläufig eingreifen, um eine nahtlose Datenübertragung aufrechtzuerhalten. Bei einem Fehler eines der beiden Funksysteme L, R wäre die Nahtlosigkeit nicht mehr sicherzustellen. Somit fehlt es an der Redundanz.
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Um folglich eine nahtlose und redundante drahtlose Datenverbindung herzustellen sind erfindungsgemäß zwei Funksysteme L, R, vorgesehen, die pro Aufzugskabine 10 jeweils zwei in Fahrtrichtung F versetzt angeordnete Kabinenantennen 12 umfassen.
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Anhand der 5 wird mit Verweis auf 2 eine bevorzugte örtliche Anordnung der Kabinenantennen 12 beschrieben. 5 stellt ein Ort-Zeit-Diagramm der Kabinenantennen 12 dar. Für jede Kabinenantenne 12 ist eine Ort-Zeit-Linie eingezeichnet. Diese beginnt bei t=0 an einer für jede Kabinenantenne 12 festgelegten Ausgangs-z-Position zL1(t=0), zR1(t=0), zL2(t=0), zR2(t=0), welche auch in 2 zu erkennen ist. Von oben betrachtet ist die Reihenfolge der Kabinenantennen 12 wie folgt:
- 1. erste Kabinenantenne 12L1 des ersten Funksystems L;
- 2. erste Kabinenantenne 12R1 des zweiten Funksystems R;
- 3. zweite Kabinenantenne 12L2 des ersten Funksystems L;
- 2. zweite Kabinenantenne 12R2 des zweiten Funksystems R;
mit zL1(t=0) > zR1(t=0) > zL2(t=0), zR2(t=0).
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Die Übergänge 23L, 23R sind an beiden Funksystemen L, R an derselben z-Position. Entsprechend erreichen die Antennen jeweils einen Übergang zu folgenden Zeitpunkten:
- 1. erste Kabinenantenne 12L1 des ersten Funksystems L zum Zeitpunkt tL1;
- 2. erste Kabinenantenne 12R1 des zweiten Funksystems R zum Zeitpunkt tR1;
- 3. zweite Kabinenantenne 12L2 des ersten Funksystems L zum Zeitpunkt tL2;
- 4. zweite Kabinenantenne 12R2 des zweiten Funksystems R zum Zeitpunkt tR2;
mit tL1 < tR1 < tL2 < tR2.
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Vorteilhaft ist dabei, dass Kabinenantennen 12L1, 12L2 des ersten Funksystems I und die Kabinenantennen 12R1, 12R2 des zweiten Funksystems R den jeweiligen Übergang 23L, 23R stets zu unterschiedlichen Zeitpunkten erreichen. Hiermit wird die Ausfallsicherheit nochmals deutlich erhöht. Denn beim Überfahren eines Übergangs ist trotz der Verwendung von zwei Kabinenantennen 12 pro Funksystem L, R das Risiko eines zumindest kurzzeitigen Ausfalls der Danteübertragung nicht zu vernachlässigen. Problematisch wäre es, wenn in beiden Funksystemen L, R gleichzeitig ein solcher kurzeitiger Ausfall der Datenübertragung auftritt. Da die Antennen beider Funksysteme nun niemals gleichzeitig einen Übergang erreichen, ist die Gefahr des gleichzeitigen Ausfalls nochmals deutlich auf ein nun vernachlässigbares Risiko reduziert.
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Dieser Vorteil lässt sich auch dadurch realisieren, dass die z-Position der Übergange zueinander abweichend ist, wie anhand des Diagramms in
6 dargestellt ist. Beispielhaft sind Kabinenantennen derart an der Aufzugskabine
10 angeordnet, dass die Ausgangs-z-Position folgende Eigenschaft ausbildet:
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Die beiden ersten Kabinenantennen 22L1, 22R1 beider Funksysteme L, R sind folglich auf identischer Höhe angeordnet. Die beiden zweiten Kabinenantennen 22L2, 22R2 beider Funksysteme L, R sind folglich ebenfalls auf identischer Höhe angeordnet. Um dennoch ein Erreichen der jeweiligen Übergänge zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu erreichen, sind die Übergänge 23L, 23R an unterschiedlichen z-Positionen z23L, z23R angeordnet.
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Auch bei dieser Variante erreichen die Kabinenantennen 12 die jeweiligen Übergänge 23L, 23R zu den Zeitpunkten tL1 < tR1 < tL2 < tR2.
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4 zeigt ein Blockschaltbild der drahtlosen Datenübertragung. Daten sind von der zentralen Steuerungseinheit 21, die fest gegenüber dem Schacht 20 installiert ist, auf die Kabinensteuerungseinheit 11 und umgekehrt zu übertragen. Einem Schlitzhohlleiter ist dabei ein schachtseitiger Datendoppler 292 zugeordnet, welcher die Daten auf zwei Funksysteme L, R weiterleitet.
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Das erste Funksystem L weist einen schachtseitigen Sende-Empfangscontroller 31L2 auf, der mit der Schachtantenne 28L2 verbunden ist. Diese Schachtantenne 28L2 strahlt das Signal drahtlos auf die zwei dem ersten Funksystem L zugehörige Kabinenantennen 12L1, 12L2, welche die empfangenden Signale an einen kabinenseitiger Sende/Empfangscontroller 32L des ersten Funksystems R weiterleitet. Die empfangenden Daten werden von dem Sende/Empfangscontroller 32L an einem kabinenseitigen Datendoppler 30 übertragen.
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Das zweite Funksystem R weist einen schachtseitigen Sende-Empfangscontroller 31R2 auf, der mit der Schachtantenne 28R2 verbunden ist. Diese Schachtantenne 28L2 strahlt das Signal drahtlos auf die zwei dem zweiten Funksystem L zugehörige Kabinenantennen 12R1, 12R2, welche die empfangenden Signale an einen kabinenseitiger Sende/Empfangscontroller 32R des zweiten Funksystems R weiterleitet. Die empfangenden Daten werden von dem Sende/Empfangscontroller 32R an den kabinenseitigen Datendoppler 30 übertragen.
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Im Normalfall erhält der kabinenseitigen Datendoppler 30 von beiden Sende/Empfangscontroller 32L, 32R dieselben Daten, und leitet diese einmal an die Kabinensteuerungseinheit 11 weiter. Sollte sich auf einem der Funksysteme eine Störung der Funkübertragung ergeben, erhält der kabinenseitige Datendoppler 30 die zu übertragenden Daten lediglich einmal. Auch in diesem Fall leitet der kabinenseitige Datendoppler 30 die empfangenden Daten an die Kabinensteuerungseinheit 11 weiter, welche somit durch die Funkstörung unbeeinflusst bleibt.
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Die Beschreibung zuvor ist analog auf die umgekehrte Übertragung von Daten von der Kabinensteuerungseinheit 11 auf die zentrale Steuerungseinheit 21 anzuwenden, wobei dann die Funktionen
- - des kabinenseitige Datendopplers 30 mit den des schachtseitigen Datendopplers 29,
- - der kabinenseitigen Sende/Empfangscontroller 32 mit denen der schachtseitigen Sende/Empfangscontroller 31,
- - der Kabinenantennen 12 mit denen der Schachtantenne 28
vertauscht sind.
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Die redundante Ausbildung sieht insbesondere vor, dass pro Funksystem L, R jeweils separate schachtseitige Sende/Empfangscontroller 31 und kabinenseitiger Sende/Empfangscontroller 32 sowie pro Funksystem L,R, jeweils separate schachtseitige Sende/Empfangscontroller 31 und kabinenseitiger Sende/Empfangscontroller 32 vorgesehen sind. Ein separater Schlitzhohlleiter 22 ist nicht zwangsläufig erforderlich, wie anhand 9 noch erläutert wird.
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Die 7 bis 9 zeigen Varianten der zuvor dargestellte Funksysteme L, R, auf welche die obige Beschreibung weiterhin anwendbar ist; die nachfolgende Beschreibung zeigt die wesentlichen Unterschiede auf.
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In den Varianten der 7 bis 9 sind stets die beiden Schlitzhohlleiter 22L, 22R in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefasst angeordnet.
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In der Variante nach 7 ist eine Trennwand 27, vorgesehen welche die beiden Hohlräume 25L, 25R voneinander abtrennt. Die Trennwand 27 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung F und weitgehend parallel zur Ausrichtung der Kabinenantennen 12L, 12R. Die Trennwand 27 ist aus einem abschirmenden Material gebildet, so dass die elektromagnetischen Wellen weitgehend die jeweiligen Hohlräume 25 nicht verlassen. Jeder Schlitzhohlleiter 22L, 22R weist dabei einen separaten Schlitz 12L, 12R auf, durch den jeweils entweder nur die Kabinenantennen 22L des ersten Funksystems L oder (exklusives „oder“) nur die Kabinenantennen 12R des zweiten Funksystems R hindurchragen.
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Auch wenn in dieser Ausgestaltung teilweise beide Funksysteme L, R gemeinsame Elemente 26, 27 nutzen, erfolgt die Trennung der Funksysteme L, R durch die Trennwand 27 zwischen den Hohlräumen 25L, 25R und der Verwendung separater Schachantennen 28 und Kabinenantennen 12.
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In der Variante nach 8 ist eine Trennwand 27, vorgesehen welche die beiden Hohlräume 25L, 25R voneinander abtrennt. Die Trennwand 27 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung F und weitgehend quer zur Ausrichtung der Kabinenantennen 12L, 12R. Die Trennwand 27 ist aus einem abschirmenden Material gebildet, so dass die elektromagnetischen Wellen weitgehend die jeweiligen Hohlräume 25 nicht verlassen.
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Ein erster Schlitz 24L ist dabei in der Gehäusewand angeordnet und verbindet die Umwelt mit dem ersten Hohlraum 25L. Ein zweiter Schlitz 24R ist dabei in der Trennwand 27 angeordnet und verbindet den ersten Hohlraum 25L mit dem zweiten Hohlraum 25R. Die Kabinenantenne 12L des ersten Funksystems L ragt dabei durch den ersten Schlitz 24L in den ersten Hohlraum 25L. Die Kabinenantenne 12R des zweiten Funksystems R ragt ebenfalls durch den ersten Schlitz 24L in den ersten Hohlraum 25L, erstreckt sich jedoch weiter durch den zweiten Schlitz 24R hindurch in den zweiten Hohlraum 25R. Damit keine Wechselwirkungen zwischen der Kabinenantenne 12R des zweiten Funksystems R und den elektromagnetischen Wellen im Hohlraum 25L des ersten Funksystems L auftreten weist die Kabinenantenne 12R des zweiten Funksystems R im Bereich des Hohlraum 25R des zweiten Funksystems R eine Abschirmung 17 auf, ähnlich einer Abschirmung bei einem Koaxialkabel.
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Auch wenn in dieser Ausgestaltung teilweise beide Funksysteme gemeinsame Elemente 26, 27, 24L nutzen erfolgt die Trennung der Funksysteme L, R durch die Trennwand 27 zwischen den Hohlräumen 25L, 25R, der Verwendung separater Schachantennen 28 und Kabinenantenne 12 sowie der Abschirmung 17 von solchen Kabinenantennen 12R dort, wo diese im Bereich des Hohlraums 25L eines Schlitzhohlleiters 25L des jeweils anderen Funksystems L angeordnet sind.
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In der Variante nach 9 ist keine Trennwand vorgesehen welche zwei Hohlräume voneinander abtrennt. Vielmehr teilen sich beiden Funksysteme L, R einen gemeinsamen Hohlraum 25. Die Kabinenantennen 12L, 12R beider Funksysteme L, R ragen durch einen gemeinsamen Schlitz 24 in diesen gemeinsamen Hohlraum 25 hinein und treten dort in beabsichtigte Wechselwirkung mit den dortigen elektromagnetischen Wellen. Ebenfalls sind in diesem gemeinsamen Hohlraum 25 die Schachtantennen 28L, 28R beider Funksysteme L, R aufgenommen.
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Auch wenn in dieser Ausgestaltung teilweise beide Funksysteme gemeinsame Elemente 22, 25, 26 nutzen erfolgt die Trennung der Funksysteme L, R durch die Verwendung separater Schachantennen 28 und Kabinenantennen 12. Die Schacht- und Kabinenantennen 28L, 12L des ersten Funksystems L nutzen dabei ein anderes Frequenzband als die Schacht- und Kabinenantennen 28R, 12R des zweiten Funksystems R. Da hierbei lediglich mechanische Elemente von beiden Funksystemen L, R gemeinsam verwendet wird und diese aufgrund deren Robustheit eine sehr hohe Ausfallsicherheit aufweisen, wird die an die Redundanz geforderte Zuverlässigkeit erfüllt.
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In den 8 und 9 ragen die Kabinenantennen 12L, 12R beider Funksysteme L, R durch den gemeinsamen Schlitz 24L bzw. 24 hindurch. Zur verbesserten Darstellung in dieser Ansicht sind die Kabinenantennen 12L, 12R hier nebeneinander eingezeichnet. Es ist alternativ zu einer solchen Anordnung auch möglich, dass die Antennen der unterschiedlichen Funksysteme L, R auch in Fahrtrichtung F exakt hintereinander angeordnet sind. So kann der Schlitz 24L, 24 schmaler (also geringer in y-Richtung) ausgebildet werden, was insbesondere die Verlustleistung an elektromagnetischer Energie am Schlitz 24L, 24 vermindert.
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IN einer nicht dargestellten Weiterbildung umfasst die Aufzugsanlage eine weitere, dritte Schlitzhohleiteranordnung. Diese dritte Schlitzhohleiteranordnung umfasst einen dritten Schlitzhohlleiter sowie zumindest eine Antenne, die am Fahrkorb befestigt ist. Diese dritte Schlitzhohlleiteranordnung wird verwendet für die Übertragung von Daten, welche weniger sicherheitsrelevanten sind. Beispielsweise sind dies Daten für den Betrieb eines Entertainmentsystems. Solche Daten erlauben eine zeitliche Pufferung und verkraften daher grundsätzlich eine Unterbrechung der Datenübertragung von wenigen Sekunden. Insofern kann hierfür ein Schlitzhohlleiter und eine Kabinenantenne genügen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufzugsanlage
- 2
- Führungsschiene
- 3
- drehbares Schienensegment
- 4
- Schlitzhohlleiteranordnung
- 10
- Aufzugskabine
- 11
- Kabinensteuerungseinheit
- 12
- Kabinenantenne
- 17
- Abschirmung
- 20
- Schacht
- 21
- Zentrale Steuerungseinheit
- 22
- Schlitzhohlleiter
- 23
- Übergang
- 24
- Schlitz
- 25
- Hohlraum
- 26
- Seitenwand
- 27
- Trennwand
- 28
- Schachtantenne
- 29
- schachtseitiger Datendoppler
- 30
- kabinenseitiger Datendoppler
- 31
- schachtseitiger Sende/Empfangscontroller
- 32
- kabinenseitiger Sende/Empfangscontroller
- F
- Fahrtrichtung
- L,R
- separates Funksystem
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014220966 A1 [0002]
- DE 3505469 A1 [0007]
- WO 2015/144781 A1 [0020]
- DE 102016 [0020]
- DE 211997 [0020]
- DE 102015218025 [0020]