DE3504894C2 - - Google Patents
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Description
Die Bestimmung der Korngrößenverteilung eines körni
gen Materials ist für viele Herstellungs- und Verarbei
tungsvorgänge wichtig. In bekannter Weise wendet man
hierzu ein Sedimentationsverfahren an, bei dem die
Sinkgeschwindigkeit der Partikel in einem viskosen
Medium mit Hilfe fotometrischer Verfahren bestimmt
wird. Aus der Sinkgeschwindigkeit lassen sich dann nach
dem von Stoke gefundenen Gesetz die Korngröße und gege
benenfalls die Korngrößenverteilung errechnen. Geht man
beispielsweise von einer Suspension aus, die nur Körner
gleicher Größe und Dichte enthält, so sedimentieren alle
Körner mit gleicher Geschwindigkeit, und es wandert eine
Trennlinie zwischen der Suspension und klarer Flüssig
keit durch das Sedimentationsgefäß. Mit einem Fotometer,
bestehend aus einer Lichtquelle für einen horizontalen
Lichtstrahl und einem Lichtempfänger, kann dann das
Passieren der Trennlinie beobachtet werden, und aus der
Zeit, die seit dem Startpunkt vergangen ist, läßt sich
die Korngröße berechnen. Enthält die Suspension zwei
oder mehrere Gruppen unter sich gleicher Körner, so be
obachtet man nach dem Passieren der ersten Trennlinie
eine Änderung der optischen Dichte und anschließend beim
Durchlaufen der nächsten und weiteren Trennlinien weitere
Sprünge der optischen Dichte. Bei einer unendlichen Zahl
von Gruppen entsprechend einer stetigen Korngrößenver
teilung erhält man entsprechend eine stetige Kurve für
die optische Dichte, aus der sich die Korngrößenver
teilung wiederum errechnen läßt.
Es wird hierzu auch ver
wiesen auf einen Aufsatz von G. v. Bernuth "Korngrößen
analyse nach dem Foto-Sedimentationsverfahren", Zeitschrift
für industrielle Qualitätssicherung, Februar 1983, Heft
2, Seiten 33-35.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Korngrößen
analyse der vorstehend beschriebenen Art wird zur Verrin
gerung der Meßzeit die Beobachtungsebene mit dem Licht
sender und -empfänger den sedimentierenden Körnern von
unten nach oben entgegengefahren. Damit trägt man dem Um
stand Rechnung, daß die Sedimentationszeiten für die
unterschiedlichen Korngrößen sehr verschieden sind. Bei
spielsweise benötigen Quarzkörner mit einer Größe von
1 µm etwa 3 Stunden, um in Wasser 1 cm zu sinken. Bei
ruhender Beobachtungsebene müßte man daher unter Umstän
den sehr lange warten, wenn auch der Anteil sehr
kleiner Körner gemessen werden soll. Bei der bekann
ten Vorrichtung, die ebenfalls in dem vorstehend genann
ten Aufsatz beschrieben wird, ist zusätzlich ein Rechner
eingebaut, der anhand der gemessenen optischen Dichte
verteilung sowie eingegebener Stoffdaten bezüglich der
Dichte des Meßgutes sowie der Dichte und Viskosität der
Flüssigkeit mit Hilfe des Stoke'schen Gesetzes das Ergeb
nis der Analyse als Verteilungskurve mittels eines
Schreibers ausgibt.
Das bekannte Verfahren bzw. die bekannte Analysier
vorrichtung ermöglichen zwar zuverlässige Messungen bei
tragbarem Geräte- und Zeitaufwand, haben aber den Nach
teil, daß bei einem Meßgut, das sowohl große Körner von
beispielsweise 100 µm und gleichzeitig sehr kleine Körner
von beispielsweise 3 µm enthält, eine verhältnismäßig hohe
Flüssigkeitssäule von beispielsweise 20 cm zur Erfassung
auch der großen, sehr schnell sedimentierenden Körner
gewählt werden muß. Zur Erfassung der kleineren Körner
ist eine hohe Flüssigkeitssäule dagegen nicht erforder
lich, sondern unter Umständen sogar schädlich, weil durch
aufströmende, von sedimentierenden großen Körnern nach
oben verdrängte Flüssigkeit eine Beeinflussung des
ruhigen Sedimentationsverlaufs der feinen Körner im
oberen Bereich auftreten kann. Die Beobachtungsebene muß
über die gesamte Höhe der Sedimentationssäule bis zum
oberen Flüssigkeitsniveau gefahren werden, um dort die
Sedimentation der feinen Körner beobachten und die ge
samte Fallhöhe bestimmen zu können. Die Gesamtmeßzeit ist
dadurch immer noch verhältnismäßig groß.
Bekannt ist auch bereits eine Sedimentations
analyse an mehreren Fallhöhenpunkten einer Flüssigkeits
säule unter Verwendung biegsamer Lichtleiter bei jeweils
mehreren Lichtwellenlängen. Dadurch läßt sich die Korn
größenverteilung in einem großen Bereich von Korngrößen
bei verringerter Meßzeit bestimmen (R. Weichert "Deter
mination of Extinction Efficiency and Particle Size
Distribution by Photosedimentation using Light of Different
Wavelengths", Particle Size Analysis 1981, herausgegeben
von N. G. Stanley-Wood and T. Allen, Wiley Heyden Ltd.,
1982).
Aus der DE-OS 29 47 234 sind auch ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Messung der Korngrößenverteilung
einer Suspension in einer Flüssigkeitssäule unter Be
stimmung der Sinkgeschwindigkeit durch Messung des Druckes
an mehreren Fallhöhenpunkten der Flüssigkeitssäule bekannt.
Die Messungen erfolgen dabei in Zeitintervallen, die ab
hängig von der Korngrößenverteilung des jeweiligen Meß
gutes unter Anpassung an die Änderungsgeschwindigkeit des
Druckes so gewählt werden, daß die Gesamtmeßzeit ein
Minimum wird. Die Druckmeßgeräte sind wegen der zu er
fassenden, außerordentlich kleinen Druckdifferenzen sehr
aufwendig und empfindlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Messung der Korngrößenverteilung einer
Suspension anzugeben, mit der in einem großen Bereich von
Korngrößenverteilungen zuverlässig und genau gemessen
werden kann, wobei die Meßzeit möglichst klein ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Patentanspruch 1
angegeben.
Dadurch, daß mehrere optische Meßstrecken in
Verbindung mit einer besonderen Meßstrecke im Bereich der
Oberfläche der Flüssigkeitssäule vorgesehen sind, können
sowohl schnell aussedimentierende, große Körner im Bereich
der unteren Meßstrecken als auch feine Körner im Bereich
der oberen Meßstrecken gut erfaßt werden. Sehr feine, sehr
langsam aussedimentierende Körner lassen sich dicht unter
der Oberfläche mit der weiteren Meßstrecke genau und
schnell erfassen, wobei die weitere Meßstrecke dazu auf
einen zweckmäßigen Abstand von der Oberfläche eingestellt
wird. Die weitere Meßstrecke ermöglicht aufgrund ihrer
Höhenverstellbarkeit außerdem zu Beginn der Messungen als
Anfangspunkt genau die von der jeweiligen Einfüllmenge
abhängende Oberfläche der Flüssigkeitssäule festzustellen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche. So kann die Höhenverschiebbarkeit des
Trägers über eine vertikale Spindel mit einem Schritt
schaltmotor durchgeführt werden. Die Messung an den Fall
höhenpunkten kann von oben nach unten oder auch im wesent
lichen gleichzeitig an allen Fallhöhenpunkten durchgeführt
werden, wobei dann also sozusagen eine Momentaufnahme der
Dichteverteilung erstellt wird. Die erforderliche Steue
rung des Meßablaufs kann ein kleiner Rechner mit Mikro
prozessor und Speicher für den Programmablauf und die
Meßwerte übernehmen. Die Lichtquellen einerseits und die
Lichtempfänger andererseits werden zweckmäßig je in gleich
mäßigem Abstand voneinander und auf einer vertikalen Linie
angeordnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit den Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Meßvorrichtung für die
Korngrößenverteilung einer Suspension;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Meß
vorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 3 den Ablauf eines Meßvorgangs in einem
dreidimensionalen Diagramm;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel für einen Meß
vorgang, dargestellt ebenfalls in einem dreidimensio
nalen Diagramm.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten
Meßvorrichtung enthält eine Küvette 1 eine Flüssigkeits
säule 2 mit einer Suspension, deren Korngrößenverteilung
gemessen werden soll. Auf einer Seite der Küvette 1 ist
eine Lichtleiste 3 mit einer größeren Anzahl von in
gleichmäßigen Abständen übereinander angeordneten Licht
sendern 4, beispielsweise in Form von Leuchtdioden, vor
gesehen.
Mit Hilfe einer Blendenleiste 5, die für jeden Licht
sender 4 jeweils eine Spaltblende 6 enthält, werden feine,
horizontal verlaufende Lichtstrahlen ausgesendet, die zu
einer auf der anderen Seite der Küvette 1 angeordneten
Empfängerleiste 7 mit Lichtempfängern 8 verlaufen. Jeweils
ein Lichtsender 4 bildet mit dem auf gleicher Höhe liegen
den Lichtempfänger 8 ein Meßstreckenpaar. Als Licht
empfänger 8 können beispielsweise Fotodioden oder Foto
transistoren verwendet werden. Die Lichtsender 4 lassen
sich getrennt voneinander ansteuern und können sowohl
gleichzeitig als auch nacheinander betrieben werden. Die
Signale der Lichtempfänger 8 können ebenfalls getrennt
ausgewertet werden. Die Betriebsweise der Anordnung soll
später noch genauer erläutert werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in perspektivischer Darstellung.
Die Küvette 1 enthält wiederum die zu messende
Suspension 2. In der Lichtleiste 3 sind die Lichtsender
4 angeordnet. Zwischen der Lichtleiste 3 und der Küvette
1 befindet sich die Blendenleiste 5 mit den Spaltblenden
6. Auf der anderen Seite der Küvette liegt die Lichtlei
ste 7 mit den Lichtempfängern 8. Die Zahl der Sender-
Empfänger-Paare 4, 8 sowie der zugeordneten Spaltblenden
6 ist zur Vereinfachung der Zeichnung kleiner als in Fig.
1 gewählt worden. Zur Verbesserung der Auflösung werden
jedoch möglichst viele Paare vorgesehen.
An einem höhenverstellbaren Träger 9 sind ein weite
rer Lichtsender 14 und Lichtempfänger 18 angeordnet. Mit
Hilfe einer nicht im einzelnen dargestellten Präzisions
optik und einer Spaltblende 16 mit horizontal verlaufen
dem Spalt wird ein extrem dünner und flacher Lichtstrahl
erzeugt. Der zugeordnete Empfänger 18 kann ebenfalls eine
enge Spaltblende 16 aufweisen. Der Träger 9 kann mit Hilfe einer
drehbaren Spindel 10, deren Gewinde nicht dargestellt ist,
in seiner Höhe verstellt werden. Zur definierten Drehung
der Spindel 10 und damit genauen Erfassung der Höhe des
Trägers 9 dient ein nur schematisch gezeigter Schritt
schaltmotor 11. Die Höhenverstellung des Trägers 9 könnte
in gleicher Weise auch mit Hilfe eines eingebauten
Zahnradantriebes erfolgen, der mit einer Zahnstange an
stelle der Spindel 10 zusammenwirkt.
Die gesamte Meßeinrichtung ist zur Abschirmung gegen
das Außenlicht in einem lichtdichten Gehäuse (nicht ge
zeigt) angeordnet, so daß nach dem Einbringen der Küvette
1 und Schließen des Gehäuses Messungen in normaler Um
gebung und bei Beleuchtung erfolgen können.
Das dreidimensionale, perspektivisch dargestellte
Diagramm in Fig. 3 weist als rechtwinklige Koordinaten
20 die Zeit, 21 die Fallhöhe und 22 die mittels der
Lichtsender-Empfängerpaare 4, 8 gemessene optische Dichte
auf. Der Ursprung 23 des Koordinatensystems, also der
Schnittpunkt der drei Koordinaten 20, 21, 22, entspricht
bezüglich der Zeit dem Startpunkt (Zeit 0), bezüglich
der Fallhöhe entsprechend dem Wert 0 der Oberfläche der
jeweiligen Dispersion und bezüglich der optischen Dichte
dem relativen Wert 0, also der maximalen Transparenz der
jeweiligen Flüssigkeit nach dem Aussedimentieren aller
Teilchen der Suspension. Die Kurve 24 stellt zunächst zum
Vergleich den Verlauf eines Meßvorgangs nach dem eingangs
erläuterten Stand der Technik dar. Ausgehend von einem
Punkt 25 zur Zeit 0 (Startzeit) bei maximaler Fallhöhe,
die dem Boden der Küvette 1 entspricht, wird eine maxi
male optische Dichte gemessen, die sich aus der jeweili
gen Suspension bei Vorhandensein aller Anteile ergibt.
Nach einer bestimmten Warte- oder Vorlaufzeit ist ent
sprechend dem Punkt 26 die optische Dichte bei gleicher
Fallhöhe entsprechend dem Fußpunkt 27, also weiterhin am
Boden der Küvette 1, um einen bestimmten Wert abgefallen,
was bedeutet, daß die größten Körner der Suspension be
reits aussedimentiert sind. Dann wird die Meßebene nach
oben (in Richtung abnehmender Fallhöhe) verschoben. Dies
entspricht der vom Punkt 27 ausgehenden Fußlinie 28,
deren Steigung eine bestimmte Geschwindigkeit der Meß
ebenenverschiebung darstellt. Der weitere Verlauf der
Kurve 24 stellt dann die abnehmende optische Dichte dar,
die dem Passieren der Sedimentationsgrenze für die
einzelnen Korngrößen entspricht. Schließlich wird am Punkt
29 beim Erreichen der Oberfläche der Flüssigkeitssäule
(maximale Fallhöhe) die relative optische Dichte 0 (klare
Flüssigkeit) erreicht. Die Messung ist dann beendet.
Im Gegensatz zur Kurve 24 zeigt die Kurve 30 eine vorteilhafte
Variante des Meßvorgangs. Ausgegangen
wird wiederum vom Punkt 25, der entsprechend maximaler
Fallhöhe dem untersten Lichtsender-Empfängerpaar 4, 8 ent
spricht. Die Kurve 30 führt dann schrittweise zu Punkten
niedrigerer Fallhöhe, also zu höher angeordneten Licht
sender-Empfängerpaaren 4, 8, wobei die Zeit zwischen
zwei Meßpunkten für die optische Dichte unterschiedlich
ist und so gewählt wurde, daß der Endpunkt 31 bis zur Er
reichung der relativen optischen Dichte 0 oder jedenfalls
eines Minimalwertes für die optische Dichte in möglichst
kurzer Zeit erreicht wird. Man erkennt, daß der Meßvor
gang entsprechend Punkt 31 wesentlich schneller abläuft
als bei der Meßkurve 24 nach dem Stand der Technik, die
das Meßende erst zum Zeitpunkt 29 erreicht.
In Fig. 4 entspricht das Koordinatensystem mit den
drei Achsen 20, 21 und 22 und dem Ursprung 23 dem Koordi
natensystem gemäß Fig. 3. Auch die Kurve 24 mit dem An
fangspunkt 25 und dem weiteren Meßpunkt 26 ist die glei
che wie in Fig. 3. Ein verbessertes Meßverfahren
läuft jedoch jetzt anders ab. Die in Fig. 4 darge
stellten Ebenen 32 entsprechen jeweils einer Momentauf
nahme für die Verteilung der optischen Dichte von der
maximalen Fallhöhe (Boden der Küvette 1 bzw. unterstes
Lichtsender-Empfängerpaar 4, 8) bis zur Fallhöhe 0
(Oberfläche der Flüssigkeitssäule). Man erkennt, daß zum
Zeitpunkt 0 die optische Dichte sich mit der Fallhöhe
nicht ändert, also noch keine Anteile aussedimentiert sind.
Der Abstand der einzelnen Ebenen 32, also die Zeitpunkte
für die einzelnen Momentaufnahmen, sind so gewählt, daß
sich eine möglichst genaue Aussage über die Korngrößen
verteilung machen läßt und die relative optische Dichte
0 am Punkt 33 möglichst schnell erreicht wird, also die
Meßzeit möglichst klein ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, durch eine anfäng
liche Abfrage aller durch die Lichtsender-Empfängerpaare
4, 8 gegebenen Meßpunkte bei klarer Flüssigkeit deren
Absorption und eventuelle Einflüsse der Küvette oder
von Verschmutzungen zu erfassen und bei der späteren Be
rechnung zu berücksichtigen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Messung der Korngrößenverteilung einer
Suspension in einer Flüssigkeitssäule unter Bestimmung der Sinkgeschwin
digkeit durch Messung der optischen Dichte an mehreren Fallhöhenpunkten
der Flüssigkeitssäule,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Seite der Flüssigkeitssäule (2) übereinander eine Anzahl
von Lichtquellen (4) und gegenüber auf einer anderen Seite eine Anzahl
von Lichtempfängern (8) angeordnet ist, die mit den Lichtquellen (4)
jeweils Meßstrecken für die optische Dichte bilden, und
daß im Bereich der Oberfläche der Flüssigkeitssäule (2) an einem höhenverschiebbaren Träger (9) eine weitere Meßstrecke angeordnet ist, deren Lichtquelle (14) einen durch einen feinen, horizontal liegenden Spalt (16) begrenzten Strahl aussendet.
daß im Bereich der Oberfläche der Flüssigkeitssäule (2) an einem höhenverschiebbaren Träger (9) eine weitere Meßstrecke angeordnet ist, deren Lichtquelle (14) einen durch einen feinen, horizontal liegenden Spalt (16) begrenzten Strahl aussendet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) über eine vertikale Spindel
(10) mit einem Schrittschaltmotor (11) höhenverschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner mit zugeordnetem Speicher für
den Programmablauf und die Meßwerte vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (4) einerseits und die
Lichtempfänger (8) andererseits je in gleichmäßigem Abstand voneinander
und auf einer vertikalen Linie angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE19853504894 DE3504894A1 (de) | 1985-02-13 | 1985-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur messung der korngroessenverteilung einer suspension |
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Country Status (1)
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Cited By (1)
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1985
- 1985-02-13 DE DE19853504894 patent/DE3504894A1/de active Granted
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