DE2825659A1 - Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensedimentation - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung der mikroblutkoerperchensedimentation

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DE2825659A1
DE2825659A1 DE19782825659 DE2825659A DE2825659A1 DE 2825659 A1 DE2825659 A1 DE 2825659A1 DE 19782825659 DE19782825659 DE 19782825659 DE 2825659 A DE2825659 A DE 2825659A DE 2825659 A1 DE2825659 A1 DE 2825659A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

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Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Mikro-
  • blutkörperchensenkung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Absetzgeschwindigkeit der Erythrozyten mit Hilfe einer optoelektronischen Anordnung und einer Auswerteschaltung.
  • Ein bevorzugtes Tiel der Erfindung ist jedoch eine solche optoelektronische Vorrichtung anzugeben mit der es möglich wird, binnen sehr kurzer Zeit nach dem Messbeginn für die ärtzliche Praxis verwertbare Blutsenkungswerte zu ermitteln.
  • Gleichzeitig wird angestrebt, die Genauigkeit der Blutsenkung, d.h. den 1-Stunden bzw. den 2-Stunden-Wert der Blutsedimentation bezüglich der Genauigkeit zu verbessern.
  • Zur Bestimmung der Absetzgeschwindigkeit von roten Blutkörperchen sind eine Reihe von Anordnungen bekannt. Bei diesen Geräten wird in der Hauptsache eine fotoelektrische Abtasteinrichtung zwecks Messung von Senkungsraten an den Pipetten in vertikaler Richtung entlang bewegt. Dies erweist sich als nachteilig, da die Bewegungsmechanik, die durch Steuer- oder Schrittmotoren über eine Regelschaltung angetrieben wird, zu zusätzlichen Messfehlern führt. Weitere Nachteile sind die aufgrund der komplizierten Anordnung vorhandene Störanfälligkeit und Lebensdauerprobleme. Eine solche Anordnung ist z.B. in der DOS-27 06 871 beschrieben.
  • Ein wesentliches Ziei der Erfindung ist es daher, alle mechanischen Antriebe und Steuermotoren einschließlich der Regelkreise zu vermeiden, woraus sich gleichzeitig die Vorteile der vorgeschlagenen Lösung ergeben.
  • Zur Abgrenzung der Erfindung in Bezug auf vorbekannte Methoden einer Schnellmessung sei die DOS-26 31 291 erwähnt.
  • Hier wird mittels einer feststehenden fotoelektrischen Einheit (Diodensender und Fotoelement als Empfänger) der Extinktionsverlauf an einem festen Kapillarenhöhenwert während der Senkung gemessen.Aus diesem Verlauf läßt sich eine Senkungsgeschwindigkeit dadurch ermitteln, daß aus dem mittleren geradlinigen Kurvenverlauf eine Funktion erhalten werden kann, die dem Weg-Zeit -Diagramm einer Senkung proportional ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Messung im linearen Teil der Extinktionskurve - wie in DOS 2 631 291 angegeben- zwei wesentliche Nachteile hat. Einmal wird durch das Ausmessen des linearen Teils der Extinktionskurve, die als Weg-Zeit-Diagramm der Senkung verwertet werden kann eine Auswertung der Messung erst relativ spät möglich. Die Auswertung ist erst nach 15 Minuten sinnvoll. Zum anderen ist die Hochrechnung der Weg-Zeit-Diagrammwerte auf die üblichen Senkungswerte der Erythrozytensäule nach 1 Stunde bzw.
  • 2 Stunden ungenau.
  • Die anzumeldende Vorrichtung will diese Nachteile vermeiden. Infolge der optoelektronischen Anordnung wird nämlich bei einem bestimmten Extinktionsgrad durch den linearen array die Sedimentationskurve selbst, d.h. die Sedimentationshöhe in Abhängigkeit von der Senkupgszeit bestimmt. Dadurch besteht die Möglichkeit, bereits im nichtlinearen Teil der Kurve zu messen und die Senkungswerte . infolge der physikalisch-mathematischen Verläufe, wie sie bei der Sedimentation kolloidaler Mikroteilchen auftreten, zu extrapolieren. Ein solches Vorgehen führt zu extrem kurzen Auswertezeiten und zu einer hohen Genauigkeit der Senkungswertangaben.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : die Darstellung des Prinzips der anzumeldenden optoelektronischen Anordnung.
  • Fig 2 : eine schematische Darstellung eines Aufbaus für eine Doppelbestimmung.
  • Fig.3 : das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die erfundene Vorrichtung (Fig.1) besteht im Wesentlichen aus einer geeigneten Optik, welche ein paralleles StrahlenbClndel 1 erzeugt, das mit Hilfe einer Blende 2 zu einer Lichtsäule 3 wird. Das parallele Licht fällt durch das Senkungsröhrchen 4 auf eine lineare Diodenanordnung 5. Ist die Senkungskapillare 4 mit zu untersuchendem Blut-Na-Citratgemisch gefüllt, so werden je nach eingestelltem Extinktionsgrad, der proportional dem Verhältnis der Volumenanteile von Erythrorytensäule zu Plasmasäule ist, die Dioden des Lineararrays 5 ihr Messignal an eine entsprechende Auswerteschaltung witergeben. In Fig. 1 ist die Diodenzeile 6 als stärker beleuchtet als die Diodenzeile 7 anzusehen, wodurch in Abhängigkeit der Extinktion und der Messzeit t eine Höhe h gemessen werden kann.
  • In Fig.2 ist der schematische Aufbau einer Vorrichtung dargestellt der beispielsweise für eine Doppelbestimmung verwendet werden kann.
  • Das Licht einer Lampe 10 wird durch eine Kondensorlinse 11 zu einem parallelen Lichtbündel 12. Das speziell ausgebildete Prisma 13 ist auf den mit 450 zur Basis geneigten Seitenflächen verspiegelt und auf der Kante 15 so gestaltet, daß es das parallele Licht 12 zur Diode 16 leitet. Das entsprechende Bezugssignal der Diode Schwankt im Takt der Lichtschwankungen und kann als Korrektursignal Verwendung finden. Von den Seitenflächen 14 des Prismas 13 fällt das Licht durch die Blenden 17, die Senkungsröhrchen 18 und erzeugt durch Belichtung auf dem Lineararray 19 ein entsprechendes Messignal.
  • Die elektronische Verarbeitung des Mess- und des Bezugssignals zeigt Fig.3. Ein elektronischer Chopper 20 betreibt die Lampe 10, wobei die Diode 16, welche direkt im Strahlengang stehend, ein Bezugssignal an die Korrekturschaltung 22 weiterleitet, die eventuell auftretende Lichtschwankungen infolge Schwankungen des Netzes ausregelt. Die Messignale aus den Lineararrays gelangen auf einen Umschalter 21, der wechselweise die Verarbeitung nur eines Messkanals gestattet. Die Verarbeitung der korregierten Messignale erfolgt in der Schaltung 23, die die Wertepaare der Zeit und der Sedimentationshöhe speichert, nach dem weiter oben beschriebenen Verfahren hochrechnet und mit Hilfe einer Anzeige oder eines Druckers 24 die üblichen 1- und 2- Stunden Senkungswerte ausgibt.
  • 3 Patentansprüche 3 Zeichnungen.
  • 4 Leerseite

Claims (3)

Vorrichtung zur Bestimmung der Mikroblutkörperchensedimentation. Patentansprüche.
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Mikroblutkörperchensenkung mit Hilfe einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtempfänger eine lineare Anordnung von Dioden mit nachgeschalteter, ladungsgekoppelter Eimerkettenschaltung (CCPD-Array) dient, der die Lichtdurchlässigkeit der in der Kapillare enthaltenen Senkungsprobe in zeitlicher Abhängigkeit der Sedimentation registriert und an eine Auswertevorrichtung weitergibt, wobei die Lichtquelle ein paralleles Lichtbündel aussendet aus dem eine Lichtsäule mit Hilfe von Ausblendung erzeugt wird, das die Diodenanordnung durch die Kapllare hindurch im Falle des Nichtvorhandenseins einer Blutprobe gleichmäßig beleuchtet, im Falle einer mit einer Probe gefüllten Kapillare eine zeitlich wandernde Belichtung erfährt die aufgrund der vertikalen linearen Anordnung in Höhenwerte umgesetzt werden kann.
2.Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß im LichtbUndel eine Diode angeordnet ist,-die eventuell auftretende Lichtschwankungen der Lichtquelle registriert und das entstehende Bezugssignal an die Auswertevorrichtung weiter leitet, wo es zur Korrektur des Messsignals in Bezug auf die registrierten Licht schwankungen verwendet wird.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Lineararray einzelne vertikal aufgereihte Fotodioden Verwendung finden.
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