DE3504676A1 - Kraftstoff-einspritzanlage fuer eine gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoff-einspritzanlage fuer eine gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/462Arrangement of fuel conduits, e.g. with valves for maintaining pressure in the pipes after the engine being shut-down

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Description

  • Kraftstoff-Einspritzanlage für eine gemischver-
  • dichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Einspritz anlage für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Einspritzanlagen hat der Druckspeicher die Aufgabe, nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine den Druck im Einspritzsystem über einen längeren Zeitraum auf einem Wert zu halten, bei dem die Bildung von Dampfblasen verhindert wird, die ein Wiederstarten der warmen Maschine erschweren. Es hat sich nun gezeigt, daß die Einspritzventile beim Abschalten der Brennkraftmaschine nicht immer sofort absolut dicht schließen, sodaß noch Kraftstoff austreten kann. Die dadurch bewirkte Druckabsenkung kann von dem Druckspeicher nicht immer voll kompensiert werden, sodaß es trotz des Druckspeichers zu Dampfblasenbildung und zu einem Entleeren der Einspritzleitungen kommen kann, wodurch insbesondere ein Heißstart erheblich erschwert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff-Einspritzanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der eine Entleerung der Einspritzleitung nach Abstellen der Brennkraftmaschine wirksam verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei abgestellter Brennkraftmaschine ist das Absperrventil geschlossen, da der Kraftstoffdruck in der Einspritzleitung, der dem Speicherdruck entspricht, nur auf die von dem Ventilsitz umschlossene Fläche des Ventilkörpers wirken kann und daher nicht in der Lage ist, diesen gegen die Kraft der Feder vom Ventilsitz abzuheben. Beim Start wirkt auf diese vom Ventil sitz umschlossene Fläche ein Druck, der bis auf den Systemdruck ansteigen kann, welcher erheblich höher ist als der Speicherdruck. Dadurch wird der Ventilkörper gegen die Federkraft vom Ventil sitz abgehoben und es wird nun die größere Fläche des Ventilkörpers vom Kraftstoffdruck beaufschlagt. Diese Fläche sowie die Kraft der Feder sind so abgestimmt, daß das Absperrventil auch bei Drücken geöffnet bleibt, die nur wenig über dem Haltedruck des Einspritzventils von beispielsweise 2,8 bar liegen. Beim Abstellen der Brennkraftmaschine sinkt der Druck im System auf den Haltedruck des Einspritzventils, (2,8 - 2,9 bar) und der Ventilkörper des Absperrventils beginnt unter der Wirkung der Feder zu schließen. Sinkt der Druck weiter, so gelangt der Ventilkörper in seine Schließstellung, in der nur noch die kleine, vom Ventilsitz umschlossene Fläche beaufschlagt wird. Der Druck in der Einspritzleitung kann nun unter der Wirkung des Druckspeichers wieder ansteigen, ohne daß das Absperrventil geöffnet wird, da die kleine Fläche wirksam ist und die entstehende Kraft das Ventil nicht öffnen kann.
  • Durch den Unterschied der druckbeaufschlagten Flächen bei geöffnetem und geschlossenem Ventil kann bereits bei geringfügig über dem Öffnungsdruck liegenden Druck ein großer Öffnungsquerschnitt erreicht und der Druckabfall am Absperrventil im Betrieb sehr klein gehalten werden. Da der Ventilkörper aus elastischem Material besteht, ist eine Dichtigkeit des geschlossenen Absperr ventils über einen langen Zeitraum sichergestellt.
  • Das Absperrventil kann vorzugsweise in das Einspritzventil integriert werden, um das Kraftstoffvolumen zwischen dem Absperrventil und dem Ventilsitz des Einspritzventils möglichst klein zu halten, sodaß bei undichtem Einspritzventil nur eine geringe Kraftstoffmenge verdampfen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeipsiel erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kraftstoff-Einspritzanlage, und Fig. 2 einen Querschnitt des in der Anlage gemäß Fig. 1 vor dem Einspritzventil angeordneten Absperrventils.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der mit 1 ein Saugrohr einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine dargestellt ist, das eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 2 und eine sich entsprechend der in Pfeilrichtung durchströmenden Luft bewegende Luftmengenmeßeinrichtung in Form einer Stauscheibe 3 enthält, die bei 4 schwenkbar gelagert ist und auf den verschiebbaren Steuerkolben 5 eines Kraftstoffzumeßventils 6 wirkt. Der Steuerkolben 5 ist in einer zylindrischen Bohrung 7 angeordnet, in deren Wand eine der Anzahl der Einspritzdüsen 8 entsprechende Anzahl von Steuerschlitzen 9 vorgesehen ist. Jedem Steuerschlitz 9 ist ein Differenzdruckventil 10 nachgeschaltet, das zwei durch eine Membran 11 voneinander getrennte Kammern 12 und 13 aufweist. Jede Kammer 12 steht über einen Kanal 14 mit dem betreffenden Steuerschlitz 9 und über eine von der Membran gesteuerte Ventilöffnung 15 mit der Einspritzdüse 8 in Verbindung und enthält eine Feder 16, die auf die Membran 11 im Sinne einer Freigabe der Ventilöffnung 15 wirkt. Die zweite Kammer 13 jedes Differenzdruckventils 10 ist über eine Leitung 17 und einen Druckspeicher 18 mit der Druckseite einer Kraftstoffpumpe 19 in Verbindung, welche Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 20 ansaugt. Ein an die Leitung 17 angeschlossenes Systemdruckhalteventil 21 ist in einer Rückflußleitung 22 zum Tank 20 angeordnet. Das in Fig. 1 obere Ende des Steuerkolbens 5 begrenzt einen Steuerdruckraum 23, der durch eine Leitung 24 mit einer Drosselstelle 25 mit der Kraftstoffzuflußleitung 17 verbunden ist. Der in dem Steuerdruckraum 23 wirkende Kraftstoffdruck erzeugt die Rückstellkraft für den Steuerkolben 5. Zur Veränderung des Steu erdrucks in Abhängigkeit von Betriebsparametern ist die Steuerdruckleitung 24 über ein Steuergerät 26 an die Rücklaufleitung 22 angeschlossen.
  • Der von der Kraftstoffpumpe 19 geförderte Kraftstoff gelangt über die Zuflußleitung 17 in die unteren Kammern 13 der Differenzdruckventile 10 und auch in die Bohrung 7 des Zumeßventils 6. Je nach Auslenkung der Stauplatte 3 und entsprechender Verschiebung des Steuerkolbens 5 wird ein mehr oder weniger großer Querschnitt der Steuerschlitze 9 freigegeben und somit eine der angesaugten Luftmenge proportionale Kraftstoffmenge den einzelnen Einspritzventilen 8 über die Leitungen 30 zugeführt. In der Kraftstoffzuflußleitung 17 und in den unteren Kammern 13 der Differenzdruckventile 10 wird durch das Systemdruckhalteventil 21 ein Druck von beispielsweise 4,7 bar aufrecht erhalten. Der öffnungsdruck der Einspritzventile 8 beträgt beispielsweise 3,6 bar. Der Druckspeicher 18 hat die Aufgabe, bei abgestellter Brennkraftmaschine und damit bei Stillstand der Kraftstoffpumpe 19 das Kraftstoffsystem unabhängig von unvermeidlichen Leckagen gefüllt zu halten und einen Druck aufrecht zu erhalten, der die Bildung von Dampfblasen im Bereich der Einspritzventile 8 unterbindet. Da jedoch eine absolute Dichtigkeit der Einspritzventile 8 auf Dauer nicht gewährleistet ist und somit trotz des Druckspeichers 18 eine Teilentleerung und Druckabsenkung insbesondere der Einspritzleitungen 30 eintreten kann, ist in jeder Einspritzleitung 30 unmittelbar vor dem Einspritzventil 8 ein Absperrventil 32 vorgesehen, das in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist.
  • Das Absperrventil 32 weist ein Gehäuse 33 mit einem Hohlraum 34 und einen Deckel 35 auf. Der Deckel 35 ist mit einer Bohrung 36 versehen, die sich zu einem ringförmigen Ventilsitz 37 hin erweitert. Eine Membran 38 aus elastischem Material, die als Ventilkörper wirkt, ist zwischen Ge- häuse 33 und Deckel 35 einXspannt und wird durch eine Feder 39 im Hohlraum 34 gegen den Ventilsitz 37 gedrückt.
  • Die Bohrung 36 ist mit der Einspritzleitung 30 (Fig. 1) in Verbindung. Der Raum 40 außerhalb des Ventilsitzes 37 steht Uber einen Kanal 41 mit einer Bohrung 42 im Deckel 35'i n- Verbindung, die zu dem Einspritzventil 8 führt. Die von dem Ventilsitz 37 umgrenzte Fläche F 1 ist erheblich kleiner als die gesamte freie Fläche F 2 der Membran 38.
  • Die Wirkungsweise dieses Absperrventils 32 ist folgende: Bei abgebautem Druck in der Einspritzleitung 30 ist die Membran 38 durch die Feder 39 auf den Ventilsitz 37 gedrUckt und dichtet die Einspritzleitung 30 vor dem Einspritzventil 8 ab. Beim Start wirkt auf die Fläche F1 ein Druck, der bis zum Systemdruck ansteigen kann. Die Mcmbran 38 wird gegen die Kraft der Feder 39 vom Ventilsitz 37 abgehoben und es wird nun die größere Fläche F2 vom Kraftstoffdruck in der Einspritzleitung 30 beaufschlagt. Die Fläche F2 und die Federkraft sind so abgestimmt, daß das Ventil auch bei Drücken geöffnet bleibt, die nur wenig über dem Haltedruck des Einspritzventils 8 liegen. Bei geöffnetem Ventil ist der freigegebene Querschnitt groß und somit der Druckabfall gering.
  • Beim Abstellen des Motors sinkt der Druck im System ab auf den Haltedruck des Einspritzventils 8 (2,8 - 3,0 bar) und die Membran 38 beginnt, sich zum Ventilsitz 37 hin zu bewegen. Sinkt der Druck, beispielsweise durch Leckage am Einspritzventil 8, weiter, so schließt das Absperrventil 32 ganz, indem die Membran 38 durch die Feder 39 auf den Ventilsitz 37 gedrückt wird. Nun ist nur noch die Fläche F1 wirksam und der Druck in der Leitung 30 kann wieder ansteigen, ohne daß das Ventil 32 geöffnet wird, da der Druckanstieg nicht höher als der Speicherdruck (etwa 3,0 bar) werden kann und die Feder 39 so bemessen ist, daß dieser auf die Fläche F1 wirkende Druck nicht ausreicht, die Membran 38 von ihrem Ventilsitz 37 abzuheben.
  • Die Membran 38 ist aus elastischem Material und wirkt somit bei geschlossenem Absperrventil 32 als Weichdichtung, die über einen langen Zeitraum einen dichten Abschluß gewährleistet.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Kraftstoff-Ei nspritzanl age für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine Patentansprüche S Kraftstoff-Einspritzanlage für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine mit kontinuierlicher Kraftstoffeinspritzung, mit einer Kraftstoffpumpe, einem Druckspeicher, einem Systemdruckhalteventil, einem Kraftstoffzumeßventil und mindestens einem mit diesem über eine Leitung verbundenen, federbelasteten, durch den Kraftstoffdruck öffnenden Einspritzventil, d la d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Kraftstoffleitung (30) unmittelbar vor dem Einspritzventil (8) ein in Strömungsrichtung des Kraftstoffes zum Einspritzventil öffnendes Absperrventil (32) angeordnet ist, das einen Ventil sitz (37), einen aus elastischem Material bestehenden Ventilkörper (38) und eine den Ventilkörper (38) auf den Ventilsitz (37) drückende Feder (39) aufweist, wobei die von dem Ventilsitz umschlossene Fläche (F1) kleiner als die bei geöffnetem Ventil vom Kraftstoffdruck beaufschlagte Fläche (F2) des Ventilkörpers (38) und so bemessen ist, daß der bei geschlossenem Ventil auf den Ventilkörper lastende Kraftstoffdruck den Ventilkörper erst dann gegen die Kraft der Feder vom Ventilsitz abheben kann, wenn dieser Druck den Speicherdruck übersteigt.
  2. 2. Kraftstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (32) im oder am Gehäuse des Einspritzventils (8) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (38) eine Membran ist.
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FR2700188A1 (fr) * 1992-01-03 1994-07-08 Walbro Corp Procédé de réduction de la vaporisation du carburant dans un moteur à combustion interne.
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DE2542735A1 (de) * 1975-09-25 1977-04-07 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese

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