DE3504598A1 - Pillenschachtel - Google Patents
PillenschachtelInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/03—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Pillenschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pillenschachtel, 5
die abnehmbar an dem Deckel eines Pillenglases angeordnet werden kann. Die Schachtel ist mit Räumen zur
Unterbringung von Pillen oder dergleichen, die auf einmal genommen werden sollen, mit einem abnehmbaren
Deckel ausgebildet, und ist mit einem Hohlraum, der von unten in der Schachtel nach oben ragt, ausgebildet,
so daß diese auf einem Pillenglas unterbracht werden kann.
Um eine korrekte Dosierung von Medikamenten zu sichern, *° ist es wesentlich, daß diese in den vorgeschriebenen
Mengen und zu den vorgeschriebenen Zeitpunkten genommen werden. Bei Einnahme von Medikamenten in Form von z.B.
Tabletten, Pillen, Briefchen oder Tropfen, gibt es für viele großen Bedarf daran, z.B. eine Tagesdosis in
^O einer besonderen Schachtel unterbringen zu können, damit
man nachprüfen kann, daß man sich daran erinnert hat, das Medikament einzunehmen, und wie weit man in
der Einnahme von einer Tagesdosis gelangt ist. Dies kann besonders von großer Bedeutung für Personen sein,
die z.B. Herz-, Asthma- oder Gichtmedizin einnehmen müssen.
Aus der dänischen Patentschrift Nr. 128.635 ist ein trennbarer Halter und eine Pillenschachtel für einen
Pillenbehälter bekannt, welcher Halter in einer Stellung darauf abgestimmt ist, auf dem Pillenbehälter angebracht
zu werden, indem seine Hälfte dann ineinander angebracht sind, und welcher Halter in einer anderen Stellung einen
Raum zur Aufnahme von Pillen bildet. Dieser Halter ermöglicht nicht eine Unterteilung des Raums, so
wie die Teile auch sehr genau hergestellt werden müssen, um sowohl ineinander herausnehmbar eingeschoben werden
zu können als auch dabei hinreichend gehalten werden zu können. Ferner ist es notwendig,
BAD
jedes der Teile mit mindestens einem Ausschnitt herzustellen, um sie trennen zu können, wenn sie ineinander eingeschoben
sind.
In der US-Patentschrift N. 2.236.224 wird eine kombinierte Pillenschachtel und Halter beschrieben, die besonders kompliziert
aufgebaut ist, teils um eine Anzahl von Pillen aufnehmen zu können, und teils um _diese einzeln mittels eines
drehbaren Deckels wiederabgeben zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pillenschachtel von der oben erwähnten Art zu schaffen, welche Pillenschachtel
einfach herzustellen ist, die in sicherer Weise die Dosen für einen Tag in getrennte Räume unterteilen kann, und die
zweckmäßig sowohl in Bezug auf Handhabung als auch auf Mitnahme in der Tasche ausgebildet ist.
Die Nachteile, an denen die oben erwähnten bekannten Pillenschachteln
leiden, werden überwunden, und dabei werden die erstellten Ziele erreicht mittels der Schachtel gemäß der
vorliegenden Erfindung, welche Schachtel sowohl zu Hause zur Bemessung von z.B. einer Tagesdosis verwendet, als auch
als Taschenverpackung mitgenommen werden kann, damit man in einfacher Weise notwendige Medizin mitnehmen kann, ohne daß
es notwendig ist, das ganze Medikamentenglas mitzubringen. Wenn man die Schachtel, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 erwähnt, ausbildet, wird in dieser Weise eine einfache und zweckmäßige Pillenschachtel erreicht, die ihren
Platz mit dem Pillenglas zusammen hat, und die einfach mitgenommen werden kann. Es wird auch eine Schachtel erreicht,
die durch Spritzguß besonders einfach herzustellen ist, wodurch die Schachtel auch ohne scharfe Kanten ausgebildet
werden kann, die z.B. genieren können, falls man die Schachtel in der Tasche trägt.
Die Schachtel kann mit einer variierenden Anzahl von Räumen
für die Einzeldosen ausgebildet werden, aber - erfindungsgemäß - wird es vorgezogen, die Schachtel mit drei Räumen
auszustatten, da die Medikamente of morgens, mittags und abends genommen werden müssen.
Der Deckel kann mittels eines Wandteiles, der vom Deckel na.cn unten ragt und innerhalb der Wand nach unten vorsteht,
festgehalten werden, es wird aber vorgezogen, den Deckel mittels einer Nase festzuhalten, die außen auf den Wänden
der Schachtel über einen kleinen Wulst faßt, da man hierdurch leichter einen enganliegenden Deckel erzielt, und
der Deckel auch leichter abgenommen werden kann.
Wenn man die Pillenschachtel so ausbildet, wie es in Anspruch 2 erwähnt ist, d.h., daß die Wände die den Hohlraum
begrenzen, nach außen mit einer Profilierung, vorzugsweise Rillen, ausgebildet werden, wird erreicht, daß die
Pillenschachtel mit dem Deckel des Pillenglases in Eingriff
gebracht werden kann. Dadurch wird ein besserer Griff erreicht, so daß Benutzer mit schwachen Finger und Armkräften
die Schachtel als Schlüssel benutzen' können und damit leichter das Pillenglas öffnen können.
Wenn der Deckel so ausgebildet ist, wie es im Anspruch 3 erwähnt ist, wird eine Stärkung des Deckels erreicht, und
es wird verhindert, daß sehr kleine Pillen während der Handhabung von der Schachtel an den Trennwänden vorbei
und in einen der anderen Räume gelangen.
Die Pillenschachtel kann mit einer Versiegelungsanordnung versehen sein, so daß die Pillenschachtel in einfacher
Weise als Versiegelung vom Pillenglas verwendet werden kann, was oftmals als Sicherheit für eine nicht angebrochene
Verpackung bei der Aushändigung von z.B. der Apotheke benutzt wird.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden.
6AD
Es zeigt:
Figur 1 eine Ausführungsform einer Pillenschachtel gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt,
Figur 2 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform
ohne Deckel und von oben gesehen, Figur 3 einen Schnitt an der Linie ITI-III in Fig.2,
Figur 4 die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform mit Deckel und von oben gesehen, und
Fi^ur 5 einen Schnitt an der Linie V-V in Fig. 4 entlang
Die Fie-. 1 stellt eine Pillenschachtel 3>
dar. die auf einem Medizinglas 1 angeordnet ist, das mit einem Dreh-
2 versehen ist. Die Pillenschachtel 3 wird mit einem Versiegelungsorgan 4 festgehalten, das einen
Wulst an dem Pillenglas umfaßt, und das nach Abreißen des Versiegelungsorgans abgenommen werden kann. Der
obere Teil des Pillenglases und der Deckel ragen in die Pillenschachtel an einen Hohlraum hinauf,
der von inneren Wänden 5 in Form von zwei rotationssymmetrischen Kegelflächen begrenzt wird, die mit
einem Wandstück 6 parallel zum Boden der Schachtel verbunden sind, welches Wandstück so hoch liegt,
daß der obere Teil des Pillenglases es genau nicht berührt, wenn die Schachtel darauf angeordnet ist. Die
Pillenschachtel hat Außenwände 7, die einen Raum 8 abgrenzen, in dem die Tabeltten angebracht werden.
Der Raum 8 wird mittels Trennwände 9 in mehrere Räume
unterteilt. Oben auf der Schachtel gibt es einen Deckel 10 mit Teilrippen 11, die so angeordnet sind, daß sie
den Trennwänden 9 und dem Zipfel 13 entsprechen, welcher Zipfel zum Abziehen des Deckels von der Schachtel
verwendet wird.
BAD OfWGiNAL
In Fig. 2 wird die Einrichtung der Schachtel im einzelnen dargestellt. Der Raum 8 ist in drei Räume unterteilt, die
von Außenwänden 7 begrenzt werden. Die Außenwände sind in Form von drei Teilen von Zylinderflächen ausgebildet,
deren Mittelpunkte in einem Abstand vom "Mittelpunkt" der Pillenschachtel angeordnet sind, der gleich dem
halben Durchmesser der Zylinder ist. Die Mittelpunkte sind in einem Winkel von 120° gegeneinander versetzt, damit
man einen symmetrischen Aufbau erreichen kann. Die Zylinderflächen werden dort unterbrochen, wo sie sich schneiden
und von hier gehen radiale Trennwände 9 zu der Wand in der Wand 5 des rotationssymmetrischen Mantels. Der rotationssymmetrische
Mantel 5 hat seine Rotationsachse im Mittelpunkt der Pillenschachtel.
Auf dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt sieht man das Versiegelungsorgan
4, das bei Verwendung des Glases abgerissen werden kann, wonach der kleine Wulst, der am Boden
des Hohlraumes im Deckel dargestellt ist, mit dem Deckel des Medizinglases in Eingriff gebracht werden kann und in
dieser Weise die Schachtel festhalten kann. Nach dem Abreißen des Versiegelungsorgans ist der Boden eben, so daß
die Flächen der Schachtel oben und unten eben sind. Der Mantel 5 ist wie zwei Kegelstümpfe ausgebildet, die mit einem waagerechten
Teil 6 verbunden sind. Vorzugsweise gibt es einen kleinen Luftschlitz zwischen dem Deckel 10 des Pillenglases
und der Fläche 6, so daß die Schachtel nach unten gepreßt werden kann, um eine bessere Berührung zum Deckel des
Pillenglases zu erreichen, wenn man die Schachtel als Schlüssel bei der öffnung des Pillenglases verwenden will.
In Figur 4 ist die Schatel mit angesetztem Deckel 10 von oben
gesehen dargestellt, wobei der Deckel 10 mit einem Zipfel 13 versehen ist, den man anfassen kann, wenn der Deckel
vonder Schachtel nach oben gezogen werden soll.
Der Zipfel 13, der beim Abnehmen des Deckels verwendet werden soll,
ist vorzugsweise an einer der Stellen angebracht, wo die Zylinderflächen 7 sich schneiden, wobei er im Verhältnis zum äußeren
Umkreis der Schachtel zurückeezoeen werden kann, so
BAD OFWGIIMAL
daß die Gefahr einer unbeabsichtigten öffnung z.B während die Schachtel sich in der Tasche befindet, auf
ein Minimum reduziert wird.
In Fig. 15 ist deutlich eine Nase 12 dargestellt, die einen kleinen Wulst oben an der Wand 7 übergreift und
den Deckel 10 festhält.
Die Pillenschachtel 3 ist zweckmäßig aus einem Stück, das die Wand 7, den Mantel 5, die Fläche 6 und die
Trennwand 9 sowie den Boden und das Versiegelungsorgan 4 umfaßt, ausgebildet. Der Durchmesser des Mantels
5 entspricht dem Durchmesser des Medizinglasdeckels, der mit der Schachtel verwendet werden soll,
und es ist zweckmäßig denselben Durchmesser für die Zylinderflächen, die die Wände ausmachen, zu verwenden.
Hierbei erreicht man einen Raum, der wohl zu den Pillen im Glas paßt. Die Schachtel kann einfach
durch Spritzguß von z.B. einem relativ steifen Material wie Polyäthylen, Polypropylen, SAN-Plastik, ABS-Plastik,
Acryl, Polystyren, hartem PVC, Polycarbonat, Polyacetalplastik oder Polyamidplast hergestellt werden.
Der Deckel kann ebenfalls z.B. aus den obenerwähnten
Werkstoffen hergestellt werden, die nach Wunsch erweicht werden können. Der Deckel kann durchsichtig
sein und kann zweckmäßig mit Rippen 11 versehen sein,
da man dadurch eine bessere Stärke erreicht, sowie verhindert wird, daß sehr kleine Pillen während der Hand-
® habung von der Schachtel an der Trennwand 9 vorbei und in einen der anderen Teilräume passieren. Der Zipfel
13 ist so groß ausgebildet, daß er leicht zu erfassen ist, und er kann mit rauher Oberfläche ausgebildet
werden, damit er nicht so leicht den Fingern entschlüpft. 35
Die Pillenschachtel gemäß der Erfindung kann als fester Teil eines Pillenglases geliefert werden, sodurch das
BAD OFHGINAL
Versiegelungsorgan nach seinem Zweck verwendet wird, oder sie kann getrennt verkauft werden, und dann vorzugsweise
ohne Versiegelungsorgan
Die Erfindung ist im wesentlichen auf Hintergrund der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben
worden. Es ist aber klar, daß man innerhalb des Rahmens der Technik die Ausführungsform
ändern kann, z.B. wenn man die Schachtel mit zwei oder vier Räumen ausbildet, sowie wenn man die
Schachtel mit einer anderen geometrischen Form, z.B. eckig ausbildet, indem man statt Zylinderflächen
Flächen mit einem sechseckigen Querschnitt
verwendet. 15
- Lei vseite -
Claims (3)
1. Pillenschachtel, die abnehmbar an einem Pillenglas angeordnet ist, mit einer Schachtender einen Raum (8)
umfaßt, der mittels Trennwände (9) in getrennte Räume unterteilt ist, und einem enganliegenden Deckel (10),
sowie einem nach unten offenen Hohlraum zur Aufnahme von einem Medizin- oder Pillenglasdeckel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwände (7) der Schachtel von Teilen von Zylinderflächen gebildet
werden, deren Rotationsmitten in einem Abstand, der dem halben Durchmesser der dem Zylinder entspricht,
von der Mitte des rotationssymmetrischen Hohlraumes entfernt angeordnet und im Verhältnis zueinander versetzt
sind, daß die Zylinderflächen an den Stellen, an denen sie den benachbarten Zylinder schneiden, enden,
und daß von diesen Schnittpunkten radiale Trennwände (9) ausgehen, die die Zylinderflächen (7) mit inneren
Wänden (5) verbinden,die den Hohlraum begrenzen, und daß die Wände wie zwei Kegelstümpfe ausgebildet sind,
die mit zwei zu der Bodenfläche der Schachtel parallelliegenden Flächen verbunden sind.
2. Pillenschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (8) mittels
der Trennwände (9) in drei getrennte Räume unterteilt ist.
3. Pillenschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit nach
abwärtsvorstehenden Rippen (11) versehen ist, die den
Trennwänden (9) entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DK56784A DK150268C (da) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Aftagelig tabletaeske til et tabletglas |
Publications (1)
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Families Citing this family (1)
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1984
- 1984-02-09 DK DK56784A patent/DK150268C/da not_active IP Right Cessation
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1985
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Legal Events
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