DE3504163A1 - Radialkolbenverstellpumpe mit digitaler foerderstromverstellung - Google Patents

Radialkolbenverstellpumpe mit digitaler foerderstromverstellung

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DE3504163A1 DE19853504163 DE3504163A DE3504163A1 DE 3504163 A1 DE3504163 A1 DE 3504163A1 DE 19853504163 DE19853504163 DE 19853504163 DE 3504163 A DE3504163 A DE 3504163A DE 3504163 A1 DE3504163 A1 DE 3504163A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/053Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Radialkolbenverstellpumpe mit digitaler Fördarstromversteilung
  • Die Erfindung betrifft eine Förderstromveränderliche Radialkolbenmaschine, insbesondere eine Radialkolbenpumpe mit Ventilsteuerung, die auch speziell für die Verwendung niederviskose medien Wasser und HFA und speziell auch im Hochdruckbereich einsetzbar ist.
  • Die bisher für solche Zwecke oft eingesetzten modifizierten Pumpen fur ulhydraulik können die Forderungen nach hohem vol.
  • Wirkungsgrad und nach geringem Verschleiß der einzelnen Bauelemente nicht erfüllen.
  • Es sind Konstantpumpen bakannt mit querkraftfreier Kolben- Zylinderanordnung, jedoch ist hier die möglichkeit der Förderstromverstellung nicht gegeben.
  • Die meisten Vsrstellpumpen arbeiten durch Verstellung der Exzenter zität und dadurch des Kolbenhubes mit einer analogen Verstellung Bei Konstantpumpen wird eine Förderstromverstellung über Bauteile, die nicht in die Pumpe integriert sind oft durch Abschalten einzelner Kolben über zusätzliche tWegeventilsteuerung durchgeführt.
  • Diese maßnahmen erfordern zusätzliche hochdruckfähige Bauelemente, die besonders bei Betrieb mit HFA nicht nur eine Verschlechterung des vol. Wirkungsgrades durch Spaltverluste haben, sondern auch dem Verschleiß durch Kapitationserrosion unterliegen.
  • Bei den meisten am markt befindliche Bauarten ergeben sich Querkräfte und Biegemomente dadurch, daß die Kolben im Zylinder fest eingespannt sind. Diese Kräfte werden mit steiegender Exzentritität bzw. Kolbenhub unzulässig groß, weshalb eine Vergrößerung des Kolben hubes welcher zu einer erheblichen Verbesserung des vol. Wirkungsgrades beitragen könnte, bei dieser Anordnung nicht möglich ist.
  • Bei den analogen Verstellpumpen ist der aus der Lite ratur bekannte und in Fig. 11 dargestellte Nachteil des zunehmend schlechteren vol. Wirkungsgrades bei Verringerung des Förderstromes deutlich sichtbar und kommt insbesondere bei Einsatz von HFA in verstärktem Maß e zum tragen.
  • Es zeigt sich, da8 der vol. Wirkungsgradmben dem Verschlei3 einzelner Bauteile durch geringe Schmierfähigkeit des Mediums ein wichtiges Problem darstellt.
  • Es ist keine Radialkolbenverstellpumpe am Markt, welche konzeptionsbedingt vergleichbar guten vol. Wirkungsgrad bei ausreichender Lebensdauer der einzelnen Bauteile sowie das aus der "lhydrautik bekannt ist, erbringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch eine Reihe von konzeptionellen Maßnahmen die zwangsläufig zur erfindungsgemäten Kombination von Bauelementen führt, optimalen vol. Wirkungsgrad auch für niederviskose medien im gesamten Förderstrombereich zu erbringen. Des weiteren soll durch Kompensation von Kräften bzw.
  • durch kinematische Lösungen die z.b. Querkräfte und Biegekräfte nicht entstanden lassen, dadurch nicht nur geringerer Verschleiß sondern auch eine Verbesserung des vol. Wikrungsgrades erreicht werden.
  • Diese komplexe Aufgabenstellung führt zu einem Bündel von Maßnahmen und zwangbläufig zu einer Kombinationserfindung. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß alle Konstruktionsparameter, welche durch Verbesserung des vol. Wirkungsgrades infrage kommen, wie Ventilsteuerung, Nutzung des größten Kolbenhubes, Verlängerung des Dichtspaltes zwischen Kolben und Zylinder sowie Vermeidung don exzentrischer Spaltgeometrie durch Querkräfte, optimiert werden.
  • Die erfindungsgemäßen maßnahmen betreffen im einzelnen insbesonder die Vergrößerung des Kolbenhub es durch querkraft-und biegemomentfreie kinematische Anordnung der Kolben bzw. Zylinder und deren Lagerung zwischen 2 Drehpunkten. Diese Anordnung vermeidet in weiterer Folge auch die bei den meisten anderen Systemen sich ergebende, für den vol. Wirkungsgrad sehr nachteilige exzentrische Spaltgeometrie.
  • Eine weitere sehr wichtige Maßnahme ist im Gegensatz zur analogen Verstellung mit ihrem schlechten vol. Wirkungsgrad im Teilförderstrombereichleine digitale Verstellung durch Stellelemente, die jedem Saugventil zugeordnet sind und die bei Ansteuerung das ,Saugventil beim Druckhub am Schließen hindern und der Förderstrom dieser Kolben drucklos über das Saugventil zum Saugraum zurückgeführt wird.
  • Diese Art der digitalen Förderstromverstellung ergibt gemäß Fig. 11 konstanten vol. Wirkungsgrad auch im Teilförderstrombereich. Die Stellelemente selbst sind verlustfrei konzipiert.
  • Die in den Unteransprüchen gezeigten Varianten der digitalen Förderstromverstellung lassen alle wichtigten Parameter für betriebsdruckabhängige Regelungen wie Leistungs- und Druckun regelung zu. Des weiteren sind betriebsdruck5'abhängige Verstellmöglichkeiten, z.B. durch Elektromagnete aufgezeigt.
  • Die Kombination aller aufgezeigten Maßnahmen ergeben die in Fig. 11 im Schaubild, anhand einer 14 Kolbenpumpe, die gagenüber den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnungen jedoch mit einem 2-reihigen Exzenter ausgeführt ist, eine erhebliche Verbesserung des vol. Wirkungsgrades. Das wird einerseits erreicht durch die querkraftfreie Kolben- Zylinderanordnung und die dadurch mögliche Verdoppelung des Kolbenhubes sowie durch die digitale Förderstrom verstellung durch die der vol. Wirkungsgrad im gesamten Verstellbereich konstant bleibt.
  • Eine weitere zusätzliche im Schaubild Fig. 11 nicht erfaßte Steigerung des vol. Wirkungsgradss ergibt die querkraftfreie Kolbenanordnung und die dadurch erreichbar zentrische Kolbengeometrie, die gegenüber der exzentrischen Kolbengeometrie geringe Spaltverluste ergibt. Daß die vorgeschlagenen maßnahmen darüber hinaus durch Wegfall von Kräften verschleißfreiheit ergibt, bestätigt die Vorteile der erfindungsgemäßen Konzeption.
  • Die erzielbaren Verbesserungen zur Anhebung des vol. Wirkungsgrades sind so groß, daß die durch niedere Viskosität hohen Spaltverluste bei dem Medium HFA gegenüber bl weitgehend wettgemacht werden.
  • Selbstverständlich ist ein Einsatz dieser Pumpe auch für die Ölhydraulik möglich und vorteilhaft und ergibt insbesondere neben der erheblichen Wirkungsgraduarbesserung im Teilförderstrombereich gegenüber analogen Systemen den Vorteil der hohen Wiederholgenauigkait bei der Förderstromverstellung.
  • Das ist für viele Anwendungen sehr wichtig, Am Rande sei erwähnt, daß durch die Abschaltung einzelner Kolben eine Geräuschreduzierung gegenüber analogen Systemen möglich ist.
  • Zweckmäßige konstruktive Ausgest faltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, beispielsweise Ausführungsformen werden im folgenden an den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Radialkolbenpumpe mit 7 Kolben, davon im Teilschnitt 1 Kolben, 1 Zylinder, 1 Saugventil und 1 Stellelement gemäß Schnittlinie C - D in Fig. 2 Fig. 2 zeigt die Seitenansicht von Fig. 1 im Teilschnitt gemäß Schnittlinie A - B in Fig. 1 Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig.1mit dem Stellglied und dem Saugventil.
  • Fig.4 zeigt einen Ausschnitt aus Fi3. 2 mit dem Saug- und Druckventil und dem Stellglied gemäß Schnittlinie E - F in Fig.3 Fig. 5 zeigt schematisch eine Radialkolbenpumpe mit 7 Kolben.
  • Zu dem Teilschnitt ist 1 Kolben, 1 Zylinder, 1 Saugventil, 1 Federelement sowie der Regler zu sehen, gemäß Schnittlinie G - H gemäß Fig. 6.
  • Fig. 6 zeigt die Seitenansicht von Fig. 5 im Teilschnitt, gemäß Schnittlinie J - K in Fig. 5 Fig. 7 zeigt die Abwicklung des Stallringes 16 mit unterschiedlichen Wegabständen X 1 - X 7 im Schnitt, gemäß Schnittlinie G - H in Fig. 6.
  • Fig. d zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 5 mit dem Saugventil 14 und dem Stellelement 17 mit Feder 22 gemäß Schnittlinie G - H in Fig. 6.
  • Fig. 9 zeigt einen Elektromagneten als Geber, gemäß Schnittlinie G - D in Fig. 2 Fig.10 zeigt eine Leistungsregelcharakteristik mit dem Parameter Q .P=konstant und eine Druckregelcharakteristik p w konßtant Fig.11 zeigt im Schaubild bei konstantem Druck 400 bar die Abhängigkeit des vol. Wirkungsgrades 2 vol. vom Kolbenhub und zeigt weiter einen Vergleich der analogen und der digitalen Förderstromverstellung sowie das optimale Ergebnis bei Ausschöpfung der kombinierten Maßnahmen.
  • h = Kolbenhub Förderstrom analaog = analoge Förderstromverstellung Normalhub DIGITAL = Hub bei Querkraft belasteten Systemen Normalhub DIGITAL = Hub bei Querkraft freien Systemen Für die erfindungsgemäße Lösung der kinematischen Anordnung von Kolben 13 und Zylinder 12 sind in Fig. 1 und 2 die Lagerung zwischen 2 Drehpunkten gezeigt, wobei die Variationsmöglichkeiten gemäß der Unteransprüche 2 - 4 vorgesehen sind, z,B. kann die Laufbahn des Exzenters 8 wie in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ausgeführt werden. Gemäß dieser kugeligen Ausführung ist auch der Fuß des Kolbens 13 kugelig. Ebenso kann die Anordnung des Zylinders 12 an seinem abgestützten Ende kugelig oder als Kreisbahn ausgebildet sein und beide Lösungen können konkav oder konvex angeordnet werden.
  • Für die erfindungsgemäß Lösung der Förderstromverstellung sind 3 Varianten vorgeschlagen. Gemäß Fig. 1 - 4 wird die gemeinsame Druckbeaufschlagung durch den Betriebsdruck über die Stellglieder 23 welche eine Meßfeder 24 haben, durchgeführt wobei die digitale Kraftstufung der StellgLieder erfolgen kann um den Schließgang der Saugventile zu verhindern. Die Stell glieder sind im Gehäusering 11 eingebaut. Es ist auch eine Anordnung mit einer begrenzten Anzahl von Stellgliedern, um nicht alle Saugventile zu betätigen, möglich.
  • Ebasno ist auch eine Fremdsteuerung betriebsdruckabhängig oder eine Kombination beider Ansteuerarten grundsätzlich möglich.
  • Gemäß Fig. 6-a wird eine weitere Variante dargestellt.
  • Hier werden Federelemente 17, die durch Federn 22 flexibel sind, verwendet, um die jeweils durch den Betriebsdruck geschlossenen Saugventile nach ihrer Umsteuerung im Saughub zu blockieren. Dadurch wird ein erneutes Schließen des Saug hubes verhindert. Die Signal eingabe durch den Betriebsdruck erfolgt am Regler 13, wobei sich der Kolben 21 gegen die Feder 19 abstützt. Über dem Stellzapfen 20 wird der Stellring 16 betätigt. In dem Stellring 16 sind die Eederelemente 17 je nach Paramter der Regelcharakteristik X 1 -X 7 in Fig. 7 wegversetzt angeordnet.
  • Eine weitere Variante gemäß Fig. 9 ist durch Betätigung durch Elektromagneten 25, welche die Saugventile am Schließvorgang hindern, möglich. Die Signaleingabe kann durch Druck- Weg-oder zeitabhängige Steliglieder in digitaler Stufung erfolgen.
  • Nachfolgend sollen nach Fig. 1- 10 der Lösungsweg und die dabei verwendeten Bauelemente beschrieben werden.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Radialkolbenpumpe mit 7 Kolben und 7 Zylindern tv sahen. Die Kolben- Zylinderpaar sind 1 -7 gekennzeichnet. In der Praxis werden durch nebeneinanderliegende Exzenter mehrreihige Pumpen gebaut um durch eine größere Anzahl Zylinderpaare eine engere Stufung zu erhalten.
  • Die Darstellung beschränkt sich auf die Anordnung mit einem Exzenter.
  • Die Seitenteile 9 und 10 sind mit dem Gehäusering 11 verbunden Der Antrieb erfolgt über die Exzanterwelle B, welche in den Seitenteilen 9 und 10 gelagert ist. Der Kolben 13 läuft auf der Exzenteroberfläche mit einem dem Exzenterdurchmesser angepaßtem Radius. Die Exzenterfläche kann bekannterweise gerade oder auch kugelig ausgeführt werden.
  • Der Zylinder 12 ist in einem Lagerbock 25 kugelig gelagert, wobei auch die Umkehrung der kugeligen Lagerung möglich ist, d.h. die Hohlkugel ist im Zylinder 12.
  • Der Lagerbock 26 enthält das Saugventil 14 und das Druckventil 15.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt mit dem Stellglied 23.
  • In Fig. 4 ist das Saugventil 14 und das Druckventil 15 zu sehen Der jeweilige Betriebsdruck wird beim Zusammendrücken des Kolbens 13 und des Zylinders 12 über das Druckventil 15 dem Verbraucher über Auslaß 27 zugeleitet. Meist sind mehrere Druck kanäle oder auch alle Druckse kanäle miteinander verbunden.
  • Weiter wird der Betriebsdruck über Bohrung 28 dem Stallglied 23 zugaführt, das bei Erreichen der Stellkraft, resultierend aus Kolbenfläche und Federkraft der Feder, das Saugventil am Schließen hindert.
  • Fig. 5 zeigt die Lösung mit einem gemeinsamen Stellring 16 für alle Federringe 17. Der Betriebsdruck p wird dem Regler 18 zugeführt und wirkt auf den Kolben 21 gegen eine Meß ruder 19.
  • Bei der Überwindung der Federkraft durch den Betriebsdruck wird der Stell zapfen 20 mitgenommen wobei sich der Stellring 16 dreht. Der Stellring 16 ist im Außenring 31 drehbar gelagert.
  • Fig. 6 zeigt die Seitenansicht von Fig. 5. Im Seitenteil 9 ist der Sauganschluß 30 vorgesehen.
  • Fig. 7 zeigt die Abwicklung des Stellringes X 1 - X 7. Die Abstände der Federelemente können je nach Parameter der SegeA-charalteristik mit unterschiedlichen Längenabständen X 1 X 2 X 7 vorgesehen werden. Die Federelemente 17 müssen deshalb flexibel sein, da andernfalls die jeweils durch den Betriebsdruck geschlosesenen Saugventile nur mit sehr großen Stellkräften, welche unerwünscht sind, geöffnet werden könntan. Die Seitenteile 9 und 10 sind mit dem Außenring 31 verbunden.
  • Fig. 9 zeigt die Lösung für magnetbetätigte Stellelemente.
  • Der Magnet 25 wird elektrisch durch druck-, weg- oder zeitabhängige Signale, welche nicht dargestellt sind, entsprechend den gewünschten Parametern angesteuert.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Arltprüche 1. Radialkolbenmaschine, insbesondere Pumpe mt Förderstromuerstellung sowie mit druck- und saugseitiger Ventilsteuerung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kolben- Zylinderpaar 13,12 an seinem jeweiligen Ende einen Drehpunkt für die Abstützung und Lagerung hat und daß in Kombination Stellelemente 32, 17 entweder über ein gemeinsames Gebermittel 16 und dem Betriebsdruck oder durch den Betriebsdruck oder durch Fremdansteuerung nach unterschiedlich vorgebenen Parametern angesteuert werden und dadurch, daß das jeweils jedem Saugventil 29 zugeordnete Stellelement das Saugventil am achließvorgang beim Druckhub hindert, wodurch eine digitale Förderstromuerstellung mit einer Kolbenzahlabhängigen Stufung erraicht wird.
  2. 2. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Zylinderlagerung 12 kugelig ausgebildet ist, wobei konkav oder konvexe Anordnung möglich ist.
  3. 3. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß der Drehpunkt im Exzenter für die Kolbenlagerung 13 kugelig ausgebildet ist.
  4. 4. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drehpunkte für die Zylinder- und Kolbenlagerung kugelig ausgebildet sind.
  5. 5. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente durch vom Betriebsdruck beaufschlagte Kolben 23 gebildet sind, welche sich gegen die Feder 24 abstützen und daß die Kolbendurchmesser im Sinne beabsichtigter unterschiedlicher Parameter unterschiedlich groß bemessen sind.
  6. 6. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gakennzeichnet, daß die Stellelemente durch vom Betriebsdruck beaufschlagte Kolben gebildet sind und durch Federn 24 vorgespannt sind, deren Federkräfte den durch den Betriebsdruck erzeugten Kolbenkräften entgegengerichtet sind.
  7. 7. Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kolbendurchmesser 32, der Kolben 23 erheblich kleiner bemessen sind als die der Saugventile 14 und dadurch Übergangsfunktionen mit hoher Strömungsgeschwindigksit und die dadurch entstehende Wärmer umsetzung vermiede n werden, da das Öffnen der Saugventile nur im Saughub möglich ist.
  8. 8. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring durch den Betriebsdruck verstellbar ist und die Stellelemente 17 im Sinne der beabsichtigten unterschiedlichen Parameter für unterschiedliche Regelcharakteristiken teilungsversetzt angeordnet werden.
  9. 9. Radialkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gtikennzeichnet, daß der Stellring 16 durch eine Feder 19 vorgespannt ist, deren Wirkrichtung der Stellkraft durch den Betriebsdruck entgegengerichtet ist.
  10. 10.Radialkolbenmaschine nach einen der Ansprüche d und 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente 17 unter einer radialeinwärts wirksamen Federspannung stehen, wodurch sie erst im Saughub wirksam werden.
  11. 11.Radialkolbenmaschine nach Anspruchl dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente durch magnete 25 gebildet sind und im Sinne der beabsichtigten unterschiedlichen Parameter, kraftweg- oder zeitabhängig elektromagnetisch verstellbar angeordnet sind.
  12. 12.Radialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente 23, 17 , 25 vor dem Schließen der Saugventile 19,14 in Einstellpositionen gebracht werden.
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