DE3503641C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schließen eines Be
hälters aus metallischem Werkstoff zur Aufnahme von radioakti
vem Material, insbesondere von in einen Innenbehälter einge
brachtem radioaktiven Material, bei dem ein Verschlußdeckel
zumindest teilweise in eine stirnseitige Aufnahmeöffnung eines
Behältergrundkörpers unter radialer Führung eingeführt wird,
der Verschlußdeckel unter einer vorgegebenen Anpreßkraft, die
das Gewicht des Verschlußdeckels wesentlich übersteigt, in
Anlage an eine im Bereich der stirnseitigen Aufnahmeöffnung
ausgebildeten Anlagefläche des Behältergrundkörpers gehalten
wird und in dieser Lage mit dem Behältergrundkörper ver
schweißt wird. Ferner betrifft die Erfindung einen zur Durch
führung dieses Verfahrens geeigneten Behälter.
Aus der DE-OS 31 38 485 ist ein Verfahren der gattungsgemäßen
Art bekannt, bei dem der Behältergrundkörper mit einer nach
außen erweiterten konischen Aufnahmeöffnung versehen ist und
der Verschlußdeckel einen entsprechend konisch abgedrehten
Mantel aufweist. Der Verschlußdeckel wird beim Schließen in
die stirnseitige Öffnung axial eingedrückt, wobei die gleich
konischen zusammenwirkenden Flächen eine radiale Führung bil
den. Danach wird der Verschlußdeckel durch eine umlaufende
Schmelzflußverbindung mit der Aufnahmeöffnung des Behälter
grundkörpers verschweißt. Die durch die Konizität der ineinan
derfassenden Bauteile und die Anpreßkräfte bestimmte Relativ
lage von Verschlußdeckel und Behältergrundkörper unterliegt
infolge Herstellungstoleranzen nicht unerheblichen Schwankun
gen. Durch die thermischen Beanspruchungen beim Schweißen kann
es außerdem zu einer Aufwölbung und Aufklaffung kommen, mit
der Folge von Spannungen innerhalb der Schweißnaht.
Bekanntlich werden die der Aufnahme von radioaktivem Material
dienenden geschlossenen Behälter in Endlagerstätten, insbeson
dere in Salzstöcken erheblichen lithostatischen Gebirgsdrücken
ausgesetzt (Vortrag von C. Ehlert "Mechanische Belastung der
HAW-Kokillen durch das Salzgebirge" bei der Tagung "Radioaktiver Abfall" am 27. Oktober 1981 in Essen).
Diese mechanischen Beanspruchungen führen bei den gleichkoni
schen Fügeflächen des bekannten Behälters zu erheblichen
Scherbeanspruchungen der Schweißnaht, die noch dadurch erhöht
werden, daß die ebene Deckelkonfiguration den Deckelmantel
gerade im Schweißnahtbereich durch Hebelwirkung gegenüber der
Aufnahmeöffnung aufzuspreizen sucht.
Ähnliche Probleme ergeben sich auch bei Behälterausführungen,
die aus der EP-OS 77 955 bekannt sind. Bei einem zylindrischen
Verschlußdeckel, der in eine ebenfalls zylindrische Aufnahme
öffnung des Behältergrundkörpers passend eingefügt ist, wird
die auf der Stirnseite vorgesehene umlaufende Schweißnaht beim
Behältereinsatz in der Endlagerstätte erheblichen Scherbean
spruchungen und durch Hebelwirkung hervorgerufenen Aufsprei
zungen unterworfen. Bei einer anderen Ausführungsform, bei der
ein plattenartiger Deckel einem Ringflansch des Behältergrund
körpers aufgesetzt und mit letzterem durch eine Umfangs
schweißnaht verbunden ist, kann es aufgrund der thermischen
Beaufschlagung beim Schweißen und aufgrund der mechanischen
Belastung in einer Endlagerstätte im Schweißnahtbereich zu
korrosionskritischen Schub- und Zugspannungen kommen, die vor
allem durch Verformung der ebenen Deckelplatte hervorgerufen
werden.
Aus der EP-OS 42 882 sind Behälter für die Aufnahme, den
Transport und die Endlagerung von abgebrannten Reaktorbrenn
elementen bekannt. Der Behälter ist auf seiner dem Deckel
zugekehrten Dichtfläche mit umlaufenden Erhebungen oder Aus
nehmungen versehen, wobei der Deckel mit Hilfe einer Gußform
auf den Behältergrundkörper aufgegossen oder über Kanäle mit
einem der Dichtung dienenden Gußmaterial verfüllt wird. Der
Deckel kann dabei entsprechend den Fig. 3 bis 5 sowohl
innen als auch außen kuppelartig gewölbt sein. Durch diese
Wölbung wird zwar die mechanische Belastbarkeit im Vergleich
zu ebenen Deckelausführungen erhöht; jedoch wird der Deckel
mit nur geringer Anpreßkraft auf die Dichtfläche des Behälter
grundkörpers aufgesetzt. Besondere Maßnahmen zum Schutz der
umlaufenden Fügestellen gegen Scherbelastungen oder Aufsprei
zungen infolge des Gebirgsdrucks bei der Endlagerung sind
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der
gattungsgemäßen Art und den zur Durchführung dieses Verfahrens
geeigneten Behälter so zu verbessern, daß bei hoher Bela
stungsfähigkeit des Verschlußdeckels dessen Schweißnaht mit
dem Behältergrundkörper von korrosionskritischen Scher-, Schub-
und Zugbeanspruchungen insbesondere unter den erheblichen
mechanischen Langzeitbelastungen bei der Endlagerung weitge
hend befreit ist.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß ein
zumindest auf seiner Innenfläche kuppelartig gewölbter Ver
schlußdeckel verwendet wird und daß die vorgegebene Anpreß
kraft zwischen einer im wesentlichen radial verlaufenden Anla
gefläche des Verschlußdeckels und einer sich im wesentlichen
radial erstreckenden Anlagefläche des Behältergrundkörpers
wirksam gemacht wird.
Durch Anpressen des Verschlußdeckels an die radial verlaufende
Anlagefläche des Behältergrundkörpers bleibt beim Schweißen
ein Flächenkontakt erhalten, der Aufwölbungen bzw. Aufklaffun
gen infolge thermischer Beaufschlagung beim Schweißen vermei
det. Infolge der kuppelartig gewölbten Innenfläche des Deckels
werden bei seiner Belastung unter dem Gebirgsdruck bei der
Endlagerung praktisch keine korrosionskritischen Belastungen
und Spannungen in die Schweißnaht eingeleitet, weil einerseits
der zumindest innen gewölbte Deckel einer Durchbeulung nach
innen weitgehend widersteht und andererseits die an der Um
fangsfläche des Verschlußdeckels gebildete radiale Führung
eventuellen Kippkräften und radialen Verschiebungen des
Deckelumfangs entgegenwirkt. Um Bewegungen des Deckels unter
der Belastung im Endlager und korrosionskritische Belastungen
und Spannungen in der Schweißverbindung zwischen Verschluß
deckel und Behältergrundkörper im Endlager zu vermeiden, ist
es wichtig, den Verschlußdeckel während des Aufbaus der
Schweißverbindung mit einer das Gewicht des Verschlußdeckels
wesentlich übersteigenden Anpreßkraft gegen die Anlagefläche
des Behältergrundkörpers zu pressen. Dabei wird die Anpreß
kraft vorzugsweise in Höhe der in der Endlagerstätte erwarte
ten Außenbelastung gewählt.
Eine besonders einfache Verfahrensführung beim Verschließen
des Behälters in der heißen Zelle läßt sich in Weiterbildung
der Erfindung dadurch erreichen, daß die Anpreßkraft mittels
einer von außen auf den Deckel einwirkenden Preßeinrichtung
aufgebaut wird und die Preßeinrichtung nach dem Verschweißen
abgezogen wird. Nach Abzug der Preßeinrichtung trägt die
Schweißung selbst bis zum Aufbau eines Außendrucks im Endlager
die Anpreß- bzw. Vorspannkraft. Im Endlager wird die Schweiß
verbindung jedoch wieder spannungsfrei, so daß Spannungsriß
korrosionen vermieden werden.
Vorzugsweise wird diese Anpreßkraft durch einen formschlüssi
gen oder kraftschlüssigen Eingriff zwischen dem Verschluß
deckel und dem Behältergrundkörper abgetragen, also nicht,
zumindest nicht allein von der Schweißverbindung aufgenommen.
Hierzu sieht die Erfindung in Weiterbildung vor, daß die An
preßkraft mittels formschlüssigen Eingriffs zwischen Ver
schlußdeckel und Behältergrundkörper, vorzugsweise mittels
eines Gewindeeingriffs zwischen einem Außengewinde des Ver
schlußdeckels und einem Innengewinde des Behältergrundkörpers,
aufgebaut wird. Dabei wird im Falle der Außendruckbelastung
des Verschlußdeckels die Flankenbelastung des Formschlußein
griffs entlastet. Anstelle eines Gewindeeingriffs als Form
schluß kann auch ein Bajonettverschluß o. dgl. vorgesehen wer
den.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Verschlußdeckel unter Einwir
kung der durch eine Preßeinrichtung aufgebrachten Anpreßkraft
in die stirnseitige Öffnung des Behältergrundkörpers einzu
schrumpfen, wobei die Anpreßkraft beibehalten wird, bis nach
Temperaturausgleich der Deckel durch Schrumpfeingriff unver
schiebbar im Behältergrundkörper gehalten wird.
Der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigne
te Behälter aus metallischem Werkstoff, der mit einem Behäl
tergrundkörper mit stirnseitiger Aufnahmeöffnung und einer im
Bereich der stirnseitigen Aufnahmeöffnung ausgebildeten Anla
gefläche und einem radial geführten Verschlußdeckel versehen
ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Verschlußdeckel zumin
dest auf seiner Innenfläche kuppelartig gewölbt ausgebildet
und mit einer sich im wesentlichen radial erstreckenden Anla
gefläche versehen ist und daß der Behältergrundkörper im Be
reich der stirnseitigen Aufnahmeöffnung mit einer im wesentli
chen radial verlaufenden Anlagefläche versehen ist, auf der
der Verschlußdeckel mit seiner Anlagefläche aufsetzbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Behälters sind in den
Ansprüchen 6 bis 11 gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 und 3 Teilschnitte durch weitere Ausführungsformen mit
Gewindeeingriff zwischen Verschlußdeckel und Behälter
grundkörper und
Fig. 4 eine Ausführungsform mit Schrumpfeingriff zwischen
Verschlußdeckel und Behältergrundkörper.
In einem Behältergrundkörper 1, der aus einem doppel
kuppelartig gewölbten Boden 1 a, einem geradzylindrischen
Mantel 1 b und einem Aufnahmeöffnungsbereich 1 c besteht,
ist eine Kokille 2 mit hoch radioaktivem Abfall einge
bracht, wobei zur Innenfläche 3 des Mantels 1 b ein
Spalt verbleibt. Im Übergangsbereich von Mantel 1 b
und Aufnahmeöffnungsbereich 1 c sind eine Entlastungs
nut 4 und eine sich radial erstreckende ringartige
Anlagefläche 5 vorgesehen (vgl. Fig. 1). An die
Anlagefläche 5 schließen sich eine sich axial er
streckende Führungsfläche 6, ein Innengewinde 7,
eine kürzere Führungsfläche 6′ und eine Fügefläche 8
an. Das Innengewinde 7 ist vorzugsweise als Kegel
gewinde ausgebildet. In den Aufnahmeöffnungsbereich
1 c ist ein Verschlußdeckel 9 eingeschraubt, der mit
einer ringartigen Auflagefläche 10 auf der Anlagefläche
5 aufliegt. Weiterhin ist er mit Führungsabschnitt
11 und 11′ an der Führungsfläche 6 bzw. 6′ geführt
und steht mit einem Außengewinde 12 in Gewindeeingriff
mit dem Innengewinde 7.
Die von der Auflagefläche 10 umschlossene Innenfläche
13 und die Außenfläche 14 des Deckels 9 sind kuppel
artig gewölbt. Auf der Außenfläche ist der Deckel
9 mit einem ringartigen Ansatz 15 versehen, der eine
der Fügefläche 8 entsprechende Fügefläche 16 besitzt.
Zum Verschließen des Behälters wird der Deckel 9
bis zum Erreichen einer vorgegebenen Anpreßkraft
zwischen den Flächen 5 und 10 eingeschraubt. Danach
wird zwischen den beiden Fügeflächen 8 und 16 eine
Dicht-Schweißnaht 17 aufgebaut.
Die Schweißnaht kann durch Einbringen von Schweiß
hilfsgut oder durch Schweißen ohne Schweißdraht auf
gebaut werden.
Bei Belastung des Verschlußdeckels 9 im Endlager
werden keine Spannungen infolge Deckelverformung
in die Schweißnaht 17 übertragen, so daß es in ihr
im wesentlichen nicht zu einer Spannungsrißkorrosion
kommen kann.
Die kuppelartige Ausbildung des Bodens 1 a und des
Deckels 9 ermöglicht das Einbringen von Zusatzab
schirmungen 18 bzw. 19, wobei die Deckelzusatzab
schirmung 19 in dem Deckel durch einen Ring 20 ge
sichert ist.
Der Ringansatz 15 ermöglicht bei Ausbildung eines
Innengewindes auf seiner die äußere Kuppel 14 grei
fenden Innenfläche das Einschrauben eines in der
Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Transport-Pilzes,
der in der Lagerstätte abgeschraubt werden kann.
Durch die Tiefe der Schweißfuge 17 wird die Tiefe
des Korrosionsweges bestimmt und kann durch entspre
chende Verlängerung des Ringansatzes 15 und des Behäl
tergrundkörpers verlängert werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und insbesondere
aus der Fig. 1 ersichtlich ist, auf die hier ausdrück
lich Bezug genommen wird, sind die Wanddicken von
Behälterboden 1 a und Deckel 9 dünner als die Wanddicke
des Mantels 1 b ausgeführt. Hierdurch wird in gewissen
Grenzen die unterschiedliche radiale Verformung des
kuppelartig gestalteten Deckels bzw. des kuppelartig
gewölbten Bodens ausgeglichen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist die kuppelartige
Außenfläche der Deckelzusatzabschirmung 19 in einem
gewissen Abstand von der Innenfläche 13 des Deckels
angeordnet, so daß die innenliegende Zusatzabschirmung
19 im gewissen Maße radial verschiebbar ist, so daß
der Behältermantel im Deckelbereich sich unter der
Außendruckbelastung frei verformen kann, ohne daß
die Abschirmung 19 und damit der Haltering 20 belastet
werden. Auch die Zusatzabschirmung 18 ist relativ
zum Boden 1 a so gestaltet, daß eine radiale Verschieb
barkeit gegeben ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein Umfangs
flansch 21 a an einem Verschlußdeckel 21 vorgesehen,
dessen Unterseite 21 b mit der freien Stirnfläche
des Aufnahmeöffnungsbereichs 1 c verschweißt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Führungsfläche 6′
zwischen Gewinde 7 und freier Stirnfläche in enger
Passung ausgeführt, um eine radiale Verschiebung
des Deckels 21 zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist an einem
Deckel 22 ein Umfangsflansch 23 vorgesehen, dessen
sich im wesentlichen radial erstreckende Außenfläche 23 a
mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Teil
fläche des Aufnahmeöffnungsbereichs 1 c verschweißt
ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 schließt sich
an die Anlagefläche 5 des Behältergrundkörpers 1
eine glattflächige geradzylindrische und sich axial
erstreckende Eingriffsfläche 24 an, auf die die Füge
fläche 8 folgt; diese Flächen bestimmen zusammen
den Aufnahmeöffnungsbereich 1 c.
In diesen ist ein Verschlußdeckel 25 eingeschrumpft,
der mit seiner ringartigen Auflagefläche 10 auf der
Anlagefläche 5 unter einer vorgegebenen Anpreßkraft
anliegt, die das Gewicht des Verschlußdeckels über
steigt. Der Verschlußdeckel 25 weist - wie der Deckel 9 -
kuppelartig gewölbte Flächen 13 und 14 und einen
ringartigen Ansatz 15 mit einer der Fügefläche 8
entsprechenden Fügefläche 16 auf. Darüber hinaus
ist der Deckel mit einer Schrumpfeingriffsfläche
26 versehen, die mit der Fläche 24 in Schrumpfeingriff
steht.
In dem Behälter ist die Kokille 2 mittels eines Be
festigungsrings 27 mit einem aufgeschweißten geschlitz
ten Federelement 28, das sich an den Sicherungsring
28 anlegt, an ihrem oberen Ende bezüglich des Behälters
zentriert und gegen axiale Verschiebung im Endlagerbe
hälter gesichert. Diese Maßnahme kann auch mit Vorteil
bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 angewandt
werden. Der entsprechend der Kokillenform konisch
gestaltete Sicherungsring 27 trägt zur Abschirmung
gegen Streustrahlung in axialer Richtung bei.
Zum Verschließen des Behältergrundkörpers mit dem
Verschlußdeckel 25 nach Einsetzen und Zentrieren
der Kokille wird der Aufnahmeöffnungsbereich 1 c er
wärmt, vorzugsweise induktiv von außen. Danach wird
in die Aufnahmeöffnung der zuvor gegenüber Umgebungs
temperatur unterkühlte Deckel eingesetzt und unter
Aufrechterhaltung einer von außen mittels einer Preß
einrichtung auf den Deckel 25 aufgebrachten Kraft
so lange in Anlage an der Anlagefläche 5 gehalten,
bis ein Temperaturausgleich zwischen Deckel und Behäl
tergrundkörper erfolgt ist. Die Geometrie und Passung
von Deckel und Aufnahmebereich sind so gewählt, daß
nach Temperaturausgleich der Deckel aufgrund der
durch die Preßspannung hervorgerufenen Haftkräfte
unverschiebbar im Behältergrundkörper gehalten ist
derart, daß auch nach Abbau der von außen einwirkenden
Kräfte (symbolisch in der Fig. 4 durch am Ansatz 15
angreifende Pfeile K dargestellt) die vorgegebene
Anpreßkraft zwischen den Flächen 5 und 10 aufrechter
halten bleibt. Zum Aufbau des Schrumpfeingriffes
kann es unter Umständen auch nur erforderlich sein,
eines der Bauteile zu erwärmen oder zu kühlen.
Nach Einschrumpfen des Deckels werden beim anschließen
den Vorwärmen von Deckel und Behältergrundkörper
im Bereich der Fügeflächen 8 und 16 und Aufbau der
Schweißnaht 17 beide Bauteile gleichmäßig erwärmt
und somit derart verformt, daß die radial gerichtete
Preßspannung und die axial gerichtete vorgegebene
Anpreßkraft erhalten bleiben. Es ist auch möglich,
anstelle einer durchgehenden Glattpassung im Bereich
der Flächen 24 und 26 eine abgestufte Passung, z. B.
eine einmal abgestufte Passung mit annähernd gleich
langen Sitzflächen sowie verschiedenen Toleranzfeldern,
zu verwenden. Man kann z. B. die an die Schweißnaht
17 anschließende Passung mit einem größeren Durchmesser
als Preßpassung und die darunter liegende und der
Anlagefläche 5 benachbarte Passung von kleinerem
Durchmesser als Übergangspassung ausgeführt werden.
Hierdurch wird erreicht, daß selbst bei ungünstigsten
Ist-Maßen der beiden Passungen das kleinste Übermaß
der oberen Passung annähernd gleich groß ist wie
das größte Übermaß der unteren Passung. Somit liegt
in der oberen an die Schweißnaht 17 anschließende
Passung immer eine ausreichende Schrumpfpressung
zwischen den Fügeflächen von Deckel und Behältergrund
körper vor.
Auch bei den Deckelkonfigurationen gemäß Fig. 2
und 3 kann anstelle eines Gewindeeingriffes zum Halten
der Anpreßkraft ein Schrumpfeingriff vorgesehen sein.
Schließlich ist es beim glattwandigen Schrumpfeingriff
auch möglich, zwischen den Schrumpfeingriffsflächen
eine Diffusionsschweißung aufzubauen.
Die Diffusionsschweißung
kann dabei die gesamte Eingriffsfläche oder einen
Teil derselben z. B. ringartig überdecken, wie dies
in der Fig. 4 durch das Bezugszeichen D angedeutet
ist. Die Diffusionsschweißung kann die außenliegende
Schweißung 17 wenigstens zum Teil entlasten oder
möglicherweise ganz ersetzen. Aus Sicherheitsgründen
wird jedoch stets der Aufbau einer außenliegenden
kontrollierbaren Schweißnaht bevorzugt.
Als metallischer Werkstoff für Behältergrundkörper 1
und Deckel 9, 21, 22 und 26 werden bevorzugt un-
oder niedrig legierte Stähle oder Gußwerkstoffe einge
setzt. Zwischen den Anlageflächen 5 und 10 kann zu
sätzlich eine Dichtung aufgebaut werden, z. B. durch
Einbringen eines Silberrings oder -folie oder durch
eine Diffusionsschweißung.
Der Aufbau der Schweißnaht kann nach bekannten Verfah
ren erfolgen, z. B. Elektronenstrahl oder induktiv.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird schweißtech
nisch deshalb bevorzugt, weil bei dieser Ausführungs
form relativ geringe Werkstoffmassen erwärmt werden
müssen, um die Schweißnaht 17 aufzubauen.
Wichtig ist, daß infolge der Anpreßkraft an den Anlage
flächen von Behältergrundkörper und Deckel die Schweiß
naht nicht mit Zug- oder Schubspannungen beaufschlagt
wird, und daß bei Aufbringen des hohen Betriebsdruckes
auf Behältergrundkörper und Deckel infolge der Anlage
und der kuppelartigen Gestaltung zumindest der Innen
fläche des Deckels eine spannungsinduzierte Korrosion
in der Schweißnaht vermieden wird. Bei Verwendung
eines Deckels mit Gewindeeingriff oder einem vergleich
baren formschlüssigen Eingriff oder bei Schrumpfeingriff
muß die Schweißnaht im wesentlichen nur als Dichtnaht
wirken, da am Deckel angreifende Transportkräfte
vom formschlüssigen Eingriff oder Schrumpfeingriff
aufgenommen werden. Es soll darauf hingewiesen werden,
daß die Schweißverbindung, sei es als außenliegende
Schweißnaht oder innenliegende Diffusionsschweißver
bindung, in gezielter Weise zum Korrosionsschutz
und/oder zur Deckelbefestigung beiträgt. Bei der
Ausführungsform mit eingeschrumpftem Deckel erhöht
der Schrumpfeingriff den Korrosionswiderstand, so
daß die axiale Länge der Schweißnaht 17 evtl. in
entsprechendem Umfang verringert werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren zum Schließen eines Behälters aus metallischem
Werkstoff zur Aufnahme von radioaktivem Material, insbesondere
von in einen Innenbehälter eingebrachtem radioaktiven Materi
al, bei dem ein Verschlußdeckel zumindest teilweise in eine
stirnseitige Aufnahmeöffnung eines Behältergrundkörpers unter
radialer Führung eingeführt wird, der Verschlußdeckel unter
einer vorgegebenen Anpreßkraft, die das Gewicht des Verschluß
deckels wesentlich übersteigt, in Anlage an eine im Bereich
der stirnseitigen Aufnahmeöffnung ausgebildeten Anlagefläche
des Behältergrundkörpers gehalten wird und in dieser Lage mit
dem Behältergrundkörper verschweißt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zumindest auf seiner Innenfläche (13) kuppelartig
gewölbter Verschlußdeckel (9; 21; 22; 25) verwendet wird und daß die vorgege
bene Anpreßkraft zwischen einer im wesentlichen radial verlau
denden Anlagefläche (10) des Verschlußdeckels (9; 21; 22; 25)
und einer sich im wesentlichen radial erstreckenden Anlageflä
che (5) des Behältergrundkörpers (1) wirksam gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anpreßkraft (K) mittels einer von außen auf den Deckel (9;
25) einwirkenden Preßeinrichtung aufgebaut wird und die Preß
einrichtung nach dem Verschweißen abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anpreßkraft mittels formschlüssigen Eingriffs zwischen
Verschlußdeckel (9; 21; 22) und Behältergrundkörper (1), vor
zugsweise mittels eines Gewindeeingriffs zwischen einem Außen
gewinde (12) des Verschlußdeckels und einem Innengewinde (7)
des Behältergrundkörpers (1), aufgebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußdeckel (25) unter Einwirkung der durch eine Preß
einrichtung aufgebrachten Anpreßkraft (K) in die stirnseitige
Öffnung des Behältergrundkörpers (1) eingeschrumpft wird,
wobei die Anpreßkraft beibehalten wird, bis nach Temperatur
ausgleich der Deckel durch Schrumpfeingriff unverschiebbar im
Behältergrundkörper gehalten wird.
5. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4
geeigneter Behälter aus metallischem Werkstoff mit einem Be
hältergrundkörper mit stirnseitiger Aufnahmeöffnung und einer
im Bereich der stirnseitigen Aufnahmeöffnung ausgebildeten
Anlagefläche und einem radial geführten Verschlußdeckel, da
durch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (9; 21; 22; 25)
zumindest auf seiner Innenfläche (13) kuppelartig gewölbt
ausgebildet und mit einer sich im wesentlichen radial er
streckenden Anlagefläche (10) versehen ist und daß der Behäl
tergrundkörper im Bereich der stirnseitigen Aufnahmeöffnung
(1 c) mit einer im wesentlichen radial verlaufenden Anlageflä
che (5) versehen ist, auf der der Verschlußdeckel mit seiner
Anlagefläche (10) aufsetzbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel (9; 21; 22) mit einem Außengewinde (12) verse
hen ist, das mit einem im Bereich der stirnseitigen Aufnahme
öffnung (1 c) ausgebildeten Innengewinde (7) in Eingriff
steht.
7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel (25) mit einer außenliegenden Schrumpfein
griffsfläche (26) versehen ist, die mit einer im Bereich der
stirnseitigen Aufnahmeöffnung (1 c) vorgesehenen innenliegenden
Schrumpfeingriffsfläche (24) in Schrumpfeingriff steht.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schrumpfeingriffsflächen (24, 26) eine Diffu
sionsschweißung (D) aufgebaut ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (9) auch auf einer Außenfläche
(14) kuppelartig gewölbt ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (9) auf seiner kuppelartig gewölbten Außenfläche
(14) mit einem ringartigen Ansatz (15) versehen ist, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser der stirnseitigen Auf
nahmeöffnung (1 c) an deren freien Ende angepaßt ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (21, 22) mit einem Umfangsflansch
(21 a; 23 a) versehen ist, der auf einer entsprechenden Ringflä
che des Behältergrundkörpers (1) aufliegt und/oder anliegt.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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AT85108580T ATE69119T1 (de) | 1984-07-24 | 1985-07-10 | Verfahren zum schliessen eines behaelters zur aufnahme von radioaktivem material und behaelter zur durchfuehrung des verfahrens. |
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Family Applications (2)
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