DE3306970A1 - Behaelter fuer die lagerung von radioaktivem material und verfahren zum schliessen des behaelters - Google Patents

Behaelter fuer die lagerung von radioaktivem material und verfahren zum schliessen des behaelters

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DE3306970A1
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DE19833306970
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Heinz Ing.(grad.) 4200 Oberhausen Bienek
Wilhelm Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 4300 Essen Wick
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Steag Kernenergie GmbH
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Steag Kernenergie GmbH
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Stichwort: Bleifüllung
  • Behälter für die Lagerung von radioaktivem Material und Verfahren zum Schließen des Behälters Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Lagerung von radioaktivem Material der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruches 1 genannten Art.
  • Aus der DE-OS 3 204 300 der Anmelderin ist ein Behälter bekannt, bei dem ein als Dichtdeckel wirkender Primärdeckel in den Hohlkörper eingebracht und in seiner Dichtstellung von einem als Druckdeckel wirkenden Sekundärdeckel beaufschlagt wird. Der zwischen der Innenwandung des Hohlkörpers einerseits und den einander zugewandten Seiten des Deckels begrenzte Hohlraum ist unverfüllt, so daß nach Zerstörung des Sekundärdeckels sofort ein Korrosionseingriff an der Dichtfläche zwischen Primärdeckel und Hohlkörper erfolgt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, der ein verbessertes Korrosionsverhalten aufweist.
  • I,iese Aufgabe wird bei einem Behälter der genannten Art dadurch gelöst, daß der Hohlraum zumindest teilweise mit einem korrosionsfesten, niedrig schmelzenden Metall oder Metallegierung gefüllt ist und auf den mit dem Füllmaterial in Berührung stehenden Hohlkörper- und DeckelAchen eine Vormetallisierungsschicht ausgebildet ist.
  • Nach Zerstörung des Sekundärdeckels muß zunächst die Füllmetallüberdeckung des Primärdeckels wegkorrodiert werden, ehe die korrosiven Medien sich einen Korrosionsweg zwischen Hohlkörper und Primärdeckel suchen können.
  • Die Lagersicherheit wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung erheblich verbessert.
  • Eine weitere Erhöhung der Korrosionsfestigkeit ist dann erreicht, wenn der Primärdeckel eingeklebt wird. Hierfür geeignete Keramikkleber werden als Pulver oder Paste geliefert. Die Pulver werden mit etwa 1 % Wasser angerührt, das bei der Reaktion in Kristallwasser übergeht.
  • Das Kleben von keramischen Bauteilen ist an sich aus der DE-OS 3 204 300, Seite 35, bekannt.
  • Obwohl mechanische Verriegelungssysteme zwischen Primär-und Sekundärdeckel eingesetzt werden können, wie sie in der DE-OS 3 204 300 beschrieben werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Sekundärdeckel auf seiner Unterseite mit mindestens einem Zapfen versehen ist, der von erschmolzenem Füllmaterial umschlossen ist.
  • Die Ansprüche 4 und 6 betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters.
  • Die Erfindung ist auch auf ein Verfahren zum Schließen des Behälters gerichtet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die mit dem Füllmaterial in Berührung kommenden Keramikflächen metallisiert werden, danach das radioaktive Material in den Hohlkörper eingebracht wird, anschließend der Primärdeckel eingesetzt - gf. eingeklebt - wird und danach das Füllmaterial eingefüllt und der vom Füllmaterial eingenommene Haum auf Schmelztemperatur des Füllmaterials erwärmt wird.
  • In nebengeordneter Weise kann erfindungsgemäß nach Einsetzen des Primärdeckels auch schmelzflüssiges Material in den Raum oberhalb des Primärdeckels eingebracht werden.
  • Für das Metallisieren der Keramikflächen bieten sich verschiedene Verfahren an. Hierzu gehören z. B. das Aufdampfen im Vakuum, das sog. Sputtern, das stromlose Plattieren, das Verfahren gemäß der DE-PS 10 95 732 (auf deren Offenbarung hiermit Bezug genommen wird), das Aufbringen von Flüssiglot, das Aufbringen von Metallfilmen oder anderen zusammenhängenden Metallschichten mit Hilfe von Glasbildnern oder keramikähnlichen Haftmitteln oder das Aufs intern derartiger Metallfolien.
  • Die Anmelderin verweist hier beispielsweise auf den Aufsatz von Schmidt-Brücken und Schlapp in "Keramische Zeitschrift", Nr. 4 und Nr. 12 (1971) - Ein neues Verfahren zur Metall/Keramik-Verbindung - und auf Nr. 4 (1974) - Festhaftende Metallfilme auf Keramik- und Glassubstraten -.
  • Die Metallisierung der Wandflächen führt dazu, daß die Wandflächen gut von dem erschmolzenen Füllmaterial benetzt werden können, was bei dem Keramikmaterial selbst (vorzugsweise Al203) nicht der Fall ist. Die Rauhheit des Keramikmaterials führt zu einer guten Verankerung der Metallisierungsschicht auf dem Material.
  • Als Füllmaterial werden Blei und Bleilegierungen bevorzugt. Untcr den Blellegierungen wird wiederum eine Blei-Zinn-Leierung bevorzugt.
  • Festes Füllmaterial känn zum einen durch das Einbringen eines entsprechend der iioh lrauingeonetr ie vorgeformten festen Bleiringes oder in Form von Metailpulver -erfolgen. Der Behälter wird dann im Bereich des Hohlraums durch ein Zonenschmelzverfahren auf die Schmelztemperatur aufgeheizt, d. h. im Falle des Bleis auf eine Temperatur im Bereich von 350 - 4000C.
  • Bei der Ausführungsform des Behälters, bei dem der Sekundärdeckel mit mindestens einem Zapfen versehen ist, wird nach dem Einfüllen des schmelzflüssigen Füllmaterials oder dem Erschmelzen des zuvor in fester Form eingebrachten Füllmaterials der Sekundärdeckel auf den Hohlkörper aufgesetzt und dabei der Zapfen in das flüssige Metall eingedrückt. Dadurch steigt die Metallflüssigkeit in dem hohlkörper oberhalb des Primärdeckels etwas an.
  • Beim Erstarren erfolgt eine Kontraktion des Füllmaterials, so daß der Sekundärdeckel gegen seine Auflagefläche am Hohlkörper gezogen wird. Somit ist eine weitere Möglichkeit gegeben, die in der DE-OS 3 204 300 angesprochene Vorspannung zwischen Deckel und eigentlichem Behälter aufzubauen, ohne daß mechanische Hilfsmittel betätigt werden müssen.
  • Zum Erleichtern des Schmelzvorgangs kann dem eingebrachten Füllmaterial ein Flußmittel zugesetzt werden.
  • Abschließend sollen noch beispielsweise Metalle für den Aufbau der Metallisierung genannt werden. Hierzu gehören vorzugsweise Gold, Molybdan, Mangan, Titan, Platin, Kupfer, Aluminium, Silber, Chrom, Nickel oder Mischungen hiervon, wobei Gold, Molybdan und/oder Mangan bevorzugt werden.
  • Es wird davon ausgegangen, daß sich an der Grenzfläche zwischen Keramik und Metallisierung eine interkristalline Verbindung aufbaut.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten einzigen Figur genauer beschrieben werden: Zu dem Behälter gehört ein einseitig geschlossener rohrartiger Hohlkörper 1 aus einem keramischen Werkstoff, vorzugsweise Al203.In diesen Behälter ist eine mit verglastem hochradioaktivem Abfall 2 gefüllte Stahlkanne 3 mittels einer Reibschlußhülse 4 gehalten, die sowohl für eine Verankerung der Kanne 3 in dem Hohlkörper 1 als auch für einen besseren Wärmeübergang zwischen Kanne 3 und Körper 1 dient. Derartige Reibschlußhülsen sind in der DE-OS 31 48 528 der Anmelderin beschrieben. Bei Einsatz einer Reibschlußhülse ist ein Bearbeiten des Keramikkörpers 1 nach dem Brennen überflüssig. In der eibschlußhülse 2 ist im oberen Bereich eine ringnut 4a vorgesehen, in der ein die Kanne 3 haltender Federring 5 eingeschnappt ist.
  • Oberhalb des Aufnahmeraums für die Kanne 3 ist auf der Innenwandung des Hohlkörpers 1 eine sich konisch aufweitende Eingriffsfläche 1a ausgebildet, die mit einer entsprechend konisch geformten Eingriffs fläche 6a eines im wesentlichen halD-kugelförmigen, ebenfalls-aus Al 203 bestehenden Primärdeckels 6 in Eingriff steht.
  • Die Außenfläche des Primärdeckels 6, eine auf die Dichtfläche 1a folgende Ringfliciie 1b und die Innenseite 7a eines auf der Stirnfläche 1c des IlolllkörIDers 1 aufliegenden Sekundärdeckels 7 begrenzen einen hohlraum 8.
  • (Die Rauhtiefe auf der Ringfläche 1b ist stark vergröbert dargestellt.) Auf der Mitte der Innenseite 7a des Deckels 7 ist ein sich konisch erweiternder Zapfen 7b vorgesehen, der in eine auf der Außenfläche des Primärdeckels 6 vorgesehene und einstückig mit dem Deckel ausgebildete Krone 6b eingreift. Die Krone verjüngt sich entsprechend der Mantelfläche des Zapfens 7b derart, daß zwischen der Mantelfäche des Zapfens und der Krone ein im wesentlichen durch parallele Wandungen begrenzter Spalt verbleibt. In der Krone befindet sich mindestens eine Ausgleichsöffnung 6c.
  • Der Sekundärdeckel 7 liegt mit einer ringförmigen Auflagefläche 7c auf der ringförmigen freien Stirnfläche ib des Hohlkörpers 1 auf In einen Ringraum zwischen einer Abstufung 7d des Deckels und der Innenwandung des Hohlkörpers 1 ist ein abdichtender zweiteiliger haltering 9 eingebracht, der den Sekundärdeckel 7 zunächst hinsichtlich der Verschiebung quer zur Erstreckungsrichtung des Hohlkörpers 1 sichert und den Spalt zwischen Kanne und Zapfen offen hält. Die Außenfläche des Primärdeckels 6 einschließlich Krone 6b, die Ringfläche ib und der Zapfen 7b sind vormetallisiert. Da die Schichtdicke der Vormetallisierung gering ist, wurden die Schichten in der Figur nicht besonders dargestellt.
  • Beim Schließen des Behälters wird zunächst der Primärdeckel 6 eingesetzt, wobei zwischen die Flächen 1a und 6a ein Kleber eingebracht wird. Danach wird in den Ringraum außerhalb der Krone und in die Krone Bleipulver bzw. Granulat eingefüllt und der Behälter im Bereich der Wandfläche 1b mittels eines Zonenschmelzverfahrens 0 bis auf Temperaturen im Bereich von 350 - 400 C aufgeheizt. Die Ausgleichsöffnung 6c ermöglicht einen Ausgleich der Flüssigkeitsspiegel innerhalb und außerhalb der Krone 6. Nach Verflüssigung wird der Deckel 7 aufgesetzt bis die Flächen 1c und 7c zur Anlage kommen; dann nimmt der Zapfen die in der Figur dargestellte Position ein. Der Ring 9 wird dabei komprimiert und hält den Kronenspalt offen. Beim Erstarren kontrahiert das Blei; infolge der konischen Gestaltung der Mantelfläche des Zapfens 7 wird dadurch eine Zugkraft auf den Deckel 7 ausgeübt, d. h. nach Erstarren des Bleis liegt der Deckel 7 mit Vorspannung auf der Fläche 1c auf. Die Fläche 1c bzw. die Fläche 7c kann auch metallisiert sein, um den Dichteingriff in diesen Flächen zu verbessern Der erfindungsgemäße Behälter weist drei Korrosionsschutzbarrieren auf: Deckel 7 mit Eingriff: lc/7c, Bleifüllung Pb mit Eingriff: Oberseite des Primärdeckels 6 und Wandung ib und Primärdeckel mit Eingriff: ia/6a.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Einbringen des radioaktiven Materials in einer Kanne 3 beschränkt. Falls es vom Handling her möglich ist, kann radioaktives Material auch direkt in den Aufnahmeraum des Behälters eingebracht werden. Innerhalb der Kanne muß nicht unbedingt verglastes Material vorhanden sein; es ist auch möglich, verkürzte Brennstäbe, z. B. in einem Umhüllungsrohr aufgerollte Brennstäbe, einzulagern.
  • Der Behälter kann noch in an sich bekannter Weise in einen Stahlliner eingeschlossen werden.

Claims (10)

  1. Stichwort: Bleifüllung Behälter für die Lagerung von radioaktivem Material und Verfahren zum Schließen des Behälters Ansprüche 01. Behälter für die Lagerung von radioaktivem Material bestehend aus einem einseitig geschlossenen länglichen Hohlkörper, einem Primärdeckel und einem Sekundärdeckel aus keramischem Werkstoff, wobei zwischen Innenwandung des Hohlkörpers einerseits und den einander zugewandten Seiten der Deckel ein Hohlraum begrenzt ist und die beiden Deckel miteinander verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8) zumindest teilweise mit einem korrosionsfesten niedrig schmelzenden Metall (Pb) oder Metallegierung gefüllt ist und auf den mit dem Füllmaterial in Berührung stehenden Hohlkörper-und Deckelflächen eine Vormetallisierungsschicht ausgebildet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärdeckel eingeklebt ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärdeckel (7) auf seiner Unterseite mit mindestens einem Zapfen (7b) versehen ist, der von dem erschmolzenen Füllmaterial umschlossen ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7d) sich in Richtung auf den Primärdeckel (6) konisch erweitert und auf dem halb-kugelförmig ausgebildeten Primärdeckel (6) eine den Zapfen mit Abstand umschließende sich konisch verjüngende Krone (7b) ausgebildet ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Eingriffsfläche (ic/7c) zwischen Sekundärdeckel (7) und Hohlkörper (1) metallisiert ist, vorzugsweise die Auflagefläche (7c) des Sekundärdeckels (7).
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das radioaktive Material in an sich bekannter Weise in einen metallischen Innenbehälter (3) eingebracht ist.
  7. 7. Verfahren zum Schließen des Behälters nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Füllmaterial in Berührung kommenden Keramikflächen metallisiert werden, danach das radioaktive Material in den Hohlkörper eingebracht wird, anschließend der Primärdeckel eingesetzt, ggf. eingeklebt wird und danach das Füllmaterial eingefüllt.
    und der vom Füllmaterial eingenommene Raum auf Schmelztemperatur des Füllmaterials erwärmt wird.
  8. 8. Verfahren zum Schließen des Behälters nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Füllmaterial in Berührung kommenden Keramikflächen metallisiert werden, danach das radioaktive Material in den Hohlkörper eingebracht wird, anschließend der Primärdeckel eingesetzt - ggf.
    eingeklebt - wird und danach außerhalb des Behälters auf Schmelztemperatur des Füllmaterials erwärmtes Füllmaterial eingegossen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, zum Schließen eines Behälters nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einfüllen des schmelzflüssigen Materials oder dem Erschmelzen des zuvor in fester Form eingebrachten Füllmaterials der Sekundärdeckel auf den Hohlkörper aufgesetzt und dabei der Zapfen in das flüssige Metall eingedrückt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärdeckel mittels eines Klebers in den Hohlkörper eingeklebt wird.
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