DE3503402A1 - Vorrichtung zur lagerung und zum transport von gegenstaenden in einer konservierenden atmosphaere - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung und zum transport von gegenstaenden in einer konservierenden atmosphaere

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DE3503402A1
DE3503402A1 DE19853503402 DE3503402A DE3503402A1 DE 3503402 A1 DE3503402 A1 DE 3503402A1 DE 19853503402 DE19853503402 DE 19853503402 DE 3503402 A DE3503402 A DE 3503402A DE 3503402 A1 DE3503402 A1 DE 3503402A1
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container
inert gas
gas
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DE19853503402
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Wolfgang 4460 Nordhorn Dockhorn
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DOCKHORN ECS MESSTECHNIK W
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DOCKHORN ECS MESSTECHNIK W
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/18Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient
    • B65D81/20Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65D81/2069Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas in a special atmosphere
    • B65D81/2076Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents providing specific environment for contents, e.g. temperature above or below ambient under vacuum or superatmospheric pressure, or in a special atmosphere, e.g. of inert gas in a special atmosphere in an at least partially rigid container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung
  • und Transport von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Gegenstände können z.B. Bohrkerne sein, die am Bohrort nicht sofort analysiert werden können, sondern erst zu einem räumlich unter Umständen weit entfernten Labor verbracht werden müssen. Dort wird der Bohrkern einer Reihe von Untersuchungsmethoden unterzogen, wie Analysen, Sorptionsuntersuchungen oder Isotopenbestimmungen. Ist der Bohrkern beim Transport jedoch über einen längeren Zeitraum der Luftatmosphäre ausgesetzt, können sich Veränderungen besonders an der Oberfläche des Bohrkerns ergeben, die die anschließenden Messungen verfälschen, da das Material z.B. vom Luftsauerstoff oxidiert wurde. Weiterhin können im Bohrkern enthaltene flüchtige Stoffe während der Lagerung und des Transports aus dem Bohrkern entweichen. Es ist daher wichtig, daß der Bohrkern so wenig wie möglich mit der Atmosphäre wechselwirken kann. Dazu ist es erforderlich, daß der Bohrkern möglichst schnell in einem luftdicht abgeschlossenen Behälter gelagert wird und daß darüber hinaus die noch im Behälter vorhandene Luft gegen ein nicht mit dem Bohrkernmaterial reagierendes Gas ersetzt wird.
  • Es ist im Stand der Technik (DE-GM 81 05 866) bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Behälter ein normaler Großcontainer ist, der über Anschlußmöglichkeiten für eine Inertgasversorgung verfügt. Mit Hilfe dieser Inertgasversorgung ist es möglich, den Innenraum des Containers mit dem Inertgas zu füllen. Infolge der Bauart des Containers besteht jedoch der Nachteil der Undichtigkeit des Behälters, so daß nach einmaligem Füllen des Containers mit dem Inertgas dieses nach einer gewissen Zeit den Container verläßt -und atmosphärische Luft in den Innenraum nachströmt. Beim vorbekannten Gegenstand ist deshalb vorgesehen, zum Ausgleich der Leckrate den Innenraum permanent mit der Inertgasversorgung zu verbinden, so daß entwichenes Inertgas durch neues kontinuierlich ersetzt werden kann.
  • Es ist somit im Prinzip möglich, Gegenstände, auch Bohrkerne, in einer konservierenden Atmosphäre zu lagern und zu transportieren. Da die vorbekannten Container jedoch nicht für hohe Innendrücke ausgelegt sind, ist ein Entweichen von in den Bohrkernen vorhandenen flüchtigen Stoffen nicht zu vermeiden.
  • Nur ein entsprechender Überdruck im Innenraum des Containers könnte diesem Verlust entgegenwirken, da der Überdruck bewirkt, daß die flüchtigen Stoffe den Bohrkern nicht verlassen können.
  • Ein weiterer Nachteil des Containers besteht darin, daß er in Bezug auf den Transport sehr unhandlich ist.
  • Es sind zum Bewegen dieses Behälters Spezialfahrzeuge notwendig. Außerdem macht es in der Regel Schwierigkeiten, einen derartigen Container im Labor aufzustellen. Dieses ist jedoch eine notwendige Voraussetzung für eine möglichst von der Luftatmosphäre ungestörte Messung.
  • Darüber hinaus müßte der Container in wirtschaftlicher Hinsicht gemäß seiner Kapazität voll ausgenutzt werden. Deshalb würde der Container mit einer Vielzahl, evtl. unterschiedlicher Bohrkerne beladen.
  • Diese Bohrkerne würden jedoch während der Lager- und Transportzeit miteinander wechselwirken, so daß die genaue Untersuchung der Bohrkerne durch Meßwertverfälschungen erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die zu lagernden und zu transportierenden Gegenstände, insbesondere Bohrkerne, in einer einmal erzeugten Inertgasatmosphäre über einen längeren Zeitraum einzeln aufbewahrt und leicht transportiert werden können, ohne daß es zu einer schädlichen Ausgasung der Bohrkerne kommen kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Behälter sind dabei so ausgebildet, daß jeweils nur ein Bohrkern in ihnen gelagert werden kann. Vorteilhafterweise sind die Behälter zylinderförmig ausgebildet.
  • Das bringt den Vorteil einer kleinen Bauweise mit sich.
  • Der Behälter mit dem gelagerten Bohrkern kann ohne den Einsatz von Spezialgeräten leicht vom Bohrort zum Labor transportiert werden. Er kann prinzipiell von Hand bewegt werden und im Bedarfsfall auf einen normalen Pkw oder Lkw geladen werden. Ein weiterer Vorteil der geringen Abmessung ist der, daß erheblich weniger Inertgas für eine Füllung notwendig ist. Dadurch, daß der Behälter ein gasdicht verschließbarer Hohlkörper ist, ist auch nur diese eine Füllung notwendig. Der hochdruckfeste Gasein- und -auslaß ermöglicht es, daß im Innenraum des Behälters ein Überdruck der Inertgasatmosphäre erzeugt werden kann, die dem Bestreben der im Bohrkern enthaltenen flüchtigen Stoffe den Bohrkern zu verlassen, entgegenwirkt. Ferner ist dadurch, daß der Gasein- und -auslaß selbsttätig schließend ausgebildet ist, gewährleistet, daß vor der Lagerung des Bohrkerns im Behälter der Innenraum mit Inertgas gespült werden kann, bevor die eigentliche Erzeugung der Inertgasatmosphäre erfolgt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit ein schnelles Unterbringen des Bohrkerns in der inerten Überdruckatmosphäre, so daß der schädliche Einfluß der Luftatmosphäre auf ein vernachlässigbares Maß heruntergedrückt wird.Auch am Meßort, z.B. in einem Labor, kann der Bohrkern in der konservierenden Atmosphäre bis zum Meßbeginn gelagert werden.
  • Um die Handhabung der Transportbehälter noch zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, daß mehrere Behälter zusammen mit einem Inertgasvorratsgefäß auf einem verfahrbaren Gestell angeordnet sind. So können z.B. 4 Behälter auf einem von Hand verfahrbaren Wagen untergebracht sein, auf dem nur eine einzige Inertgasflasche vorhanden ist. Dies reicht aus, da der Inertgasverbrauch aufgrund der kleinen Dimensionierung und der Gasdichtigkeit der Behälter äußert gering ist.
  • Mit dem Wagen können die Behälter nicht nur bis zum Untersuchungsort gefahren werden, sondern auch an diesem raumsparend gelagert werden. Die räumliche Trennung der einzelnen Bohrkerne gewährleistet es, daß diese untereinander nicht wechselwirken können.
  • Das ist wichtig, da andernfalls eine länger andauernde direkte Nachbarschaft der einzelnen Bohrkerne die Meßergebnisse verfälschen könnte.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahmeöffnung mit einer Kappe verschließbar ist, in die der Gaseinlaßstutzen eingelassen ist, und die Kappe mit Hilfe eines Schraubenbolzens auf die Aufnahmeöffnung anpreßbar ist, wobei der Schraubenbolzen in einem Gewinde geführt ist, welches sich in einer senkrecht zur Schraubenbolzenlängsachse angeordneten Stange befindet, die mit ihren Enden in Ausnehmungen ruht, welche sich in fest mit der Behälteraußenwand verbundenen und gabelförmig ausgebildeten Widerlagern befinden, die über die mit der Kappe verschlossenen Aufnahmeöffnung hinausragen. Ein derartiger Verschluß ist unimpliziert aufgebaut und schnell und einfach zu handhaben. Ein zeitsparendes Beladen und Verschließen des Behälters ist somit gewährleistet, so daß auch durch diese Maßnahmen der Einfluß der Luftatmosphäre auf die Bohrkerne in vernünftigen Grenzen gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 Behälter, Figur 2 Verschlußvorrichtung für den Behälter und Figur 3 Anordnung mehrerer Behälter auf einem Wagen.
  • In der Zeichnung ist ein Behälter -zur Aufnahme eines Bohrkerns mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Er besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 2, welches an einer Stirnseite 3 verschlossen ist. Die der geschlossenen Stirnseite gegenüberliegende Stirnseite 4 bildet die Aufnahmeöffnung für den Bohrkern. Im Bereich der verschlossenen Stirnseite 3 befindet sich ein Gasauslaßstutzen 5, welcher selbstschließend und hochdruckfest ausgebildet ist. Über die die Aufnahmeöffnung bildende Stirnseite 4 ist eine Kappe 6 gestülpt, in deren Deckel 7 ein Gaseinlaßstutzen 8 angeordnet ist, welcher ebenfalls selbstschließend und hochdruckfest ausgebildet ist. Im Bereich der Stirnseite 4 sind am Gehäusemantel einander gegenüberliegende, eine Gabel bildende Flacheisen 9 und 10 befestigt, die parallel zur Gehäuselängsachse ausgerichtet sind und über die aufgesetzte Kappe 6 hinausragen. In den frei stehenden Enden 11 und 12 der Flacheisen 9 und 10 befinden sich runde Ausnehmungen 13 und 14, die fluchtend einander gegenüberliegen.
  • Wie die Figur 2 zeigt, ist in den Ausnehmungen 13 und 14 eine Stange 15 gelagert. In der Mitte der Stange 15 befindet sich eine Gewindebohrung, die senkrecht zur Stangenachse verläuft. In dieser Gewindebohrung ist ein Schraubenbolzen 16 geführt, der mit einem Ende 17 auf dem Deckel 7 der Kappe 6 aufliegt. An dem dem Ende 17 gegenüberliegenden Ende 18 des Schraubenbolzens 16 befindet sich ein Handgriff 19, mit dessen Hilfe der Schraubenbolzen 16 gedreht und dadurch die Anpressung der Kappe 6 auf die Stirnseite 4 des Gehäuses 2 verstärkt oder gelockert werden kann.
  • Die Figur 3 zeigt einen Handwagen 20, auf dessen Ladefläche 21 ein Vorratsbehälter 22 für Inertgas angeordnet ist. Neben dem Inertgasvorratsbehälter 22 sind auf der Ladefläche 21 zwei parallel zueinander angeordnete leiterähnliche Böcke 23, 24 befestigt, an deren Sprossen 25 die Behälter 1 angebracht sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gaseinlaßstutzen 8 des obersten Behälters 1 über einen Schlauch 26 mit einer Druckmindereinheit 27 an dem Inertgasvorratsbehälter 22 verbunden. In dem Gasauslaßstutzen 5 steckt ein weiterer Schlauch 28, der mit der Luftatmosphäre in Verbindung steht.
  • Nachdem die Kappe 6 fest und gasdicht auf der Stirnseite 4 aufliegt und die Aufnahmeöffnung verschließt, wird der Inertgasvorratsbehälter 22 über den Schlauch 26 und dem Gaseinlaßstutzen 8 mit dem Innenraum des Behälters 1 verbunden. Der Schlauch 28 wird in den Gasauslaßstutzen 5 gesteckt. Läßt man nun Inertgas über den Gaseinlaßstutzen 8 in den Behälter 1 strömen, drückt das Inertgas die atmosphärische Luft aus dem Behälter 1 über den Gasauslaßstutzen 5 und den Schlauch 28 in die Atmosphäre hinaus. Dieser Vorgang dauert so lange, bis sich nur noch strömendes Inertgas im Behälter 1 befindet. Dann wird die Zufuhr von weiterem Inertgas gestoppt und die Kappe 6 von der Aufnahmeöffnung entfernt. Nun wird der frisch erbohrte Bohrkern in den Behälter 1 hineingeschoben und die Kappe 6 sofort wieder aufgesetzt und verschraubt. Dann wird wieder Inertgas in den Innenraum des Behälters 1 abgelassen, worauf der Schlauch 28 entfernt wird.
  • Dadurch verschließt sich der Gasauslaßstutzen 5.
  • Der Gasstrom wird noch nicht unterbrochen, bis sich im Innenraum des Behälters 1 ein dem Zwecke entsprechender Überdruck aufgebaut hat. Dann erst wird der Gaszustrom unterbrochen und der Schlauch 26 aus dem Gaseinlaßstutzen 8 entfernt, worauf sich dieser ebenfalls selbsttätig gasdicht verschließt. Somit ist der Bohrkern bis zurnächsten Entnahme durch die Gasfüllung konserviert. Die Behälter 1 können sowohl einzeln als auch zusammengefaßt auf dem Wagen 20 bis zum Untersuchungsort auf einfache Weise transportiert werden. Dort steht der Bohrkern nach Öffnen des Behälters 1 sofort zur Messung zur Verfügung oder aber er kann für spätere Messungen im geschlossenen Behälter ohne weiteres aufgehoben werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Gegenständen, die aus mindestens einem Behälter besteht, dessen Innenatmosphäre aus Luft durch eine Inertgasatmosphäre ersetzbar ist, wobei ein Inertgasvorratsgefäß mit dem Innenraum des Behälters verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zur Aufnahme von einem länglichen Gegenstand, insbesondere von einem Bohrkern als gasdicht verschließbares, von Hand transportierbares Gehäuse (2) mit einer verschließbaren Aufnahmeöffnung ausgebildet ist, welches mit selbsttätig schließendem, hochdruckfestem Gaseinlaß (8) bzw. Gasauslaß (5) versehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e ich ne daß mehrere Behälter (1) zusammen mit einem Inertgasvorratsbehälter (22) auf einem verfahrbaren Gestell (20) angeordnet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gek e n n z e ich ne daß die Aufnahmeöffnung mit einer Kappe (6) verschließbar ist, in die der Gaseinlaßstutzen (8) eingelassen ist, und die Kappe (6) mit Hilfe eines Schraubenbolzens (16) auf die Aufnahmeöffnung anpreßbar ist, wobei der Schraubenbolzen (16) in einem Gewinde geführt ist, welches sich in einer Stange (15) befindet, die mit ihren Enden in Ausnehmungen (13, 14) ruht, welche in fest mit der Behälteraußenwand verbundenen und gabelförmig ausgebildeten Widerlagern (9, 10) angeordnet sind, die über die mit der Kappe (6) verschlosssenen Aufnahmeöffnung hinausragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053360B3 (de) * 2005-11-07 2007-03-08 Düsterloh, Uwe, Dr. Ing. Verfahren und Behälter zur Lagerung von Probenkörpern, insbesondere Gesteinsbohrkernen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005053360B3 (de) * 2005-11-07 2007-03-08 Düsterloh, Uwe, Dr. Ing. Verfahren und Behälter zur Lagerung von Probenkörpern, insbesondere Gesteinsbohrkernen

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