DE3502825A1 - Ueberlast-schutz- und/oder -warneinrichtung - Google Patents

Ueberlast-schutz- und/oder -warneinrichtung

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DE3502825A1
DE3502825A1 DE19853502825 DE3502825A DE3502825A1 DE 3502825 A1 DE3502825 A1 DE 3502825A1 DE 19853502825 DE19853502825 DE 19853502825 DE 3502825 A DE3502825 A DE 3502825A DE 3502825 A1 DE3502825 A1 DE 3502825A1
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Joachim Ing.(Grad.) 3057 Neustadt Feldmann
Manfred Dr.-Ing. 3008 Garbsen Schult
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
Original Assignee
Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Description

Hannover, den 24.01.1985
WP 12/85 Ehr./Gb. \
WABCO Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, Hannover Überlast-Schutz- und/oder -Warneinrichtung
Die Erfindung betrifft Überlast-Schutz- und/oder
Warneinrichtungen nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Derartige Einrichtungen sind aus der internationalen Patentanmeldung WO 84/00406 bekannt. In diesen wird als Maß für die Belastung der Bremse mittels an feststehenden Bremsbauteilen angeordneter Temperatursensoren die Temperatur in der Nähe der Bremstrommel oder der Bremsscheibe überwacht. Mittels eines Temperaturvergleichers wird beim Auftreten einer ungewöhnlich hohen Temperatur ein Warnkreis mit einer optischen und akustischen Warnanzeige geschlossen.
_ Jgr _.
Nachteilig ist bei diesem Stand der Technik die Trägheit der Temperaturüberwachung. Die ungewöhnlich hohe Temperatur und damit die Be lastung der Bremse kann schon ein schädliches Ausmaß angenommen haben, bevor infolge der erwähnten Trägheit die Warnanzeige erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Überlast-Schutz- und/oder-Warnein- -Lo richtungen der eingangs genannten Arten mit einfachen Mitteln derart zu verbessern, daß die Warnanzeige bzw. ein Überlastschutz weitgehend verzögerungsfrei erfolgt.
-Lg Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Werden das Fahrzeug und die Fahrzeugbremse einschließlich der Zuspanneinrichtung und der Betätigungseinrichtung als Regelstrecke angesehen, so läßt sich die Erfindung nach dem Patentanspruch vorteilhaft dann anwenden, wenn bei der Bremsbetätigung nicht der Bremsdruck die Regelgröße ist. Beispielsweise könnte eine Soll-Kraftschlußausnutzung zwischen Rad und Fahrbahn als Regelgröße dienen.
Nach dem Patentanspruch 2 hingegen läßt sich die Erfindung vorteilhaft mit jeder beliebigen Regelgröße, also auch mit dem Bremsdruck als Regelgröße, realisieren. Ein Fall, bei dem der Bremsdruck die Regelgröße darstellt, ist beispielsweise gegeben, wenn die Höhe des Bremsdrucks in bekannter Weise
mittels eines Bremsdruckventils abhängig von der auf dieses einwirkendenPedal- bzw. Hebelkraft oder abhängig von dem Betätigungsweg bzw. Betätigungswinkel von Pedal bzw. Hebel gesteuert wird.
In bevorzugten Ausführungsformen läßt sich die Erfindung ausführen, wenn als Betätigungseinrichtung eine elektrische Regeleinrichtung für die Bremskraft bzw. das Bremsmoment oder für die Fahrzeugverzögerung
IQ vorgesehen ist. In diesen Fällen wird mittels eines Bremswertgebers ein Sollwert für die Bremskraft bzw. das Bremsmoment oder die Fahrzeugverzögerung vorgegeben. In seiner Stärke ist der Sollwert abhängig von der Betätigungskraft, die auf ein Stellglied
^5 des Sollwertgebers ausgeübt wird, oder von dem Stellweg oder dem Stellwinkel, um den das Stellglied bewegt wird. Mittels einer Regelelektronik wird bei einer Betätigung des Bremswertgebers ein elektrisch steuerbares Ventil so lange geöffnet, bis sich in der Zuspanneinrichtung ein Bremsdruck aufgebaut hat, bei dem die von der Regelelektronik überwachte Bremskraft bzw. das Bremsmoment oder die Fahrzeugverzögerung der Sollwertvorgabe entsprechen. Treten nach dem Erreichen des Sollwertes Abweichungen auf, so wird das Ventil von der Regelelektronik je nach Art der Abweichung im Sinne weiterer Bremsdruckzufuhr oder eines Bremsdruckabbaus gesteuert. In diesen Fällen bilden also die auf das Stellglied des Bremswertgebers ausgeübte Betätigungskraft oder der Stellweg bzw. Stellwinkel des Stellglieds die Führungsgröße, der Bremsdruck die Stellgröße und die Bremskraft bzw. das Bremsmoment oder die Fahrzeugverzögerung die Regelgröße der elektrischen Regeleinrichtung.
— Ά" -
Die Erfindung läßt sich für eine einzelne Fahrzeugbremse, aber auch für eine Bremsanlage mit einzelnen Fahrzeugbremsen ausführen, wobei die Betätigungseinrichtung teils allen Fahrzeugbremsen gemeinsam, teils für die einzelnen Fahrzeugbremsen getrennt oder für Gruppen von einzelnen Fahrzeugbremsen zusammengefaßt ausgeführt sein kann. Auch die Vergleichseinrichtung kann bei einer Bremsanlage aus einzelnen Fahrzeugbremsen für jede Fahrzeugbremse getrennt oder für Gruppen von Fahrzeugbremsen alle Fahrasugbremsen zusamnengefaßt ausgeführt werden.
Es ist auch möglich, der Betätigungseinrichtung der Fahrzeugbremse oder, im Fall einer Bremsanläge» einzelner Fahrzeugbremsen oder Gruppen von Fahrzeugbremsen weitere Funktionen, beispielsweise eine lastabhängige Bremsdruckregelung (ALB) oder eine Blockierschutzeinrichtung (ABS) zuzuordnen.
Tritt bei einer bekannten Fahrzeugbremse mit als elektrische Regeleinrichtung, insbesondere der oben näher beschriebenen Arten, ausgebildeter Betätigungseinrichtung infolge Temperaturfadings ein Abfall der Regelgröße, nämlich ein Bremskraft- bzw. Bremsmomentabfall oder Abfall der Fahrzeugverzögerung auf, so sorgt, wie beschrieben, die Regelelektronik durch Bremsdrucknachschub für die Nachregelung der Regelgröße auf die Sollwertvorgabe , ohne daß der Fahrer das Auftreten des Temperaturfadings bemerkt. Da Temperaturfading stets ein Zeichen von Höchstbelastung oder Überlastung der Fahrzeugbremse infolge hoher Energieaufnahme ist, läuft der Fahrer in Unkenntnis des kritischen Zustandes der Fahrzeugbremse Gefahr, diese bis zur Zerstörung zu betätigen. Die Erfindung ist daher geeignet,
den Fahrer wegen der Gefährdung der Fahrzeugbremse zu warnen. Zu diesem Zweck ist das von der Vergleichseinrichtung abgegebene Warnsignal einer Warneinrichtung mit einer optischen oder akustischen Warnanzeige zuzuführen.
Es wäre auch denkbar, mittels des Warnsignals eine Bremsentlastungseinrichtung zu steuern, die das in der Bremsdruckzuführung zu der Zuspanneinrichtung angeordnete Ventil bei Erhalt des Warnsignals im Sinne eines Bremsdruckabbaus oder der Verhinderung eines weiteren Bremsdrucknachschubs steuert und damit einen automatischen Überlastschutz für die Fahrzeugbremse bewirkt. Dem Fahrer teilt sich der Eingriff der Bremsentlastungseinrichtung als Verlust an Bremswirkung mit. Wie bei einer bekannten und weitgehend üblichen Bremsanlage mit Bremsdrucksteuerung wird dem Fahrer durch den Verlust an Bremswirkung ein Gefühl für das Temperaturfading der Fahrzeugbremse vermittelt. Es liegt auf der Hand, daß diese für eine Fahrzeugbremse gemachten Ausführungen für eine Bremsanlage bzw. deren einzelne^ Fahrzeugbremsen in entsprechender Weise gelten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Bremsanlage, in der die
Bremskraft bzw. das Bremsmoment die Regelgröße bildet,
Fig. 2 schematisch eine Bremsanlage, in der die
Fahrzeugverzögerung die Regelgröße bildet.
In den Zeichnungen sind Positionen mit gleicher Funktion einheitlich mit gleichen Bezugszeichen belegt. Ferner gelten in allen Zeichnungen der Index "a" für die rechte Fahrzeugseite, der Index "b" für die linke Fahrzeugseite. Außerdem bezeichnen einheitlich durchgehend gezeichnte Linien Bremsdruck-IQ leitungen und strich-punktiert gezeichnete Linien elektrische Verbindungen bzw. Leitungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bremsanlage weist einen Vorderachskreis mit einer Fahrzeugbremse für jede Fahrzeugseite auf, die einschließlich der jeweils zugeordneten Zuspanned,nrichtung mit la bzw. Ib bezeichnet sind. Die Zuspanifeinrichtung jeder Bremse la und Ib ist .über ein eigenes elektrisch gesteuertes Ventil 4a und 4b mit Bremsdruck aus einem Bremsdruckvorrat 16 beaufschlagbar.
Die Bremsanlage weist des weiteren einen Hinterachs-Kreis (HA-Kreis) mit ebenfalls einer Fahrzeugbremse je Fahrzeugseite auf, die einschließlich ihrer jeweils zugeordneten Zuspanneinrichtung mit 1-1 a bzw. 11b bezeichnet sind. Die Zuspanneinrichtungen der Bremsen 11a bzw. 11b sind über je ein eigenes elektrisch gesteuertes Ventil 9a bzw. 9b mit Bremsdruck aus einem Bremsdruckvorrat 14 beaufschlagbar.
Der in den Zuspanneinrichtungen anstehende Bremsdruck wird durch jeweils einen Bremsdrucksensor 3a bzw. 3b bzw. 10a bzw. 10b gemessen, die bremsdruckabhängige elektrische Ausgangssignale, im folgenden Ist-Bremsdrucksignale, liefern.
Jeder der Bremsen la, Ib, 11a, 11b ist jeweils ein Bremskraftsensor 2a bzw. 2b bzw. 12a bzw. 12b zugeordnet, welche die von der jeweils zugeordneten Fahrzeugbremse erzeugte Bremskraft messen und von deren Höhe abhängige Ausgangssignale als Ist-Bremskraftsignale liefern. Die Ist-Bremskraftsignale können, wie für den Fachmann ersichtlich, auch als Ist-Bremsmomentensignale ausgewertet werden.
IQ Dem HA-Kreis ist ferner ein Lastsensor 13 zugeordnet, der die Hinterachslast mißt und davon abhängige Lastsignale abgibt.
Als Betätigungseinrichtung für jede der Fahrzeugbremsen la, Ib, 11a, 11b und damit für die Bremsanlage ist eine elektrische Regeleinrichtung vorgesehen, deren Regelgröße die Bremskraft ist. Diese Regeleinrichtung besteht aus einem Bremswertgeber 6 und einer Auswerteeinrichtung 15, welch letztere zusammen mit den Bremskraftsensoren 2a, 2b, 12a, 12b und dem Lastsensor 13 eine Regelelektronik bildet.
Eine Vergleichseinrichtung 5 ist dem VA-Kreis, eine weitere Vergleichseinrichtung 7 ist dem HA-Kreis zugeordnet. Es liegt auf der Hand, daß diese Vergleichseinrichtungen sowohl untereinander als auch ganz oder teilweise mit der Auswerteeinrichtung 15 bzw. der Regelektronik vereinigt sein können. Jede der Vergleichseinrichtungen 5 bzw. 7 ist mit der Auswerteeinrichtung 15 verbunden. Außerdem sind die Vergleichseinrichtung 5 mit den Bremsdrucksensoren 3a, 3b der VA und die Vergleichseinrichtung 7 mit den Bremsdrucksensoren 10a, 10b der HA verbunden.
- sr-
Mit 8 ist eine Warnanlage bezeichnet, die mit Ausgängen der Vergleichseinrichtungen 5,7 verbunden ist.
Der Bremswertgeber 6 weist ein Stellglied auf, beispielsweise ein Pedal. Er wird durch Betätigung des Stellgliedes betätigt. Bei Betätigung gibt er ein von dem Stellglied bzw. dem Stellwinkel des Stellgliedes oder der darauf einwirkenden Betätigungskraft abhängiges Signal, im folgenden mit s-Signal oder einfach s bezeichnet, ab.
Die Funktion der Bremsanlage sei zunächst anhand der Fahrzeugbremse la und der zugehörigen Einrichtungen erläutert. Die Auswerteeinrichtung 15 errechnet aus dem zugeführten s-Signal ein Soll-Bremskraftsignal. Die Auswerteeinrichtung 15 vergleicht das vom Bremskraftsensor 2a abgegebene Ist-Bremskraftsignal mit dem Soll-Bremskraftsignal und steuert das Ventil 4a solange in Öffnungsstellung, bis aus dem Bremsdruckvorrat 16 in die Zuspanneinrichtung der Fahrzeugbremse la ein Bremsdruck p. . überströmt ist, bei dem das durch die von der Fahrzeugbremse la erzeugte Bremskraft hervorgerufene Ist-Bremskraftsignal dem Soll-Bremskraftsignal mit einer vorbestimmten Genauigkeit entspricht. Tritt nach dem Schließen des Ventils 4a eine Veränderung der Bremskraft und damit eine Abweichung des Ist-Bremskraftsignals auf, steuert die Auswerteeinrichtung 15 das Ventil 4a je nach Art der Abweichung im Sinne einer Verringerung oder einel*Anhebung von p. . bis zur Wiederherstellung der Entsprechung von Soll- und Ist-Bremskraftsignal,
Gleichzeitig errechnet die Auswerteeinrichtung aus dem Soll-Bremskraftsignal ein Rechnungs-Bremsdrucksignal, welches einen nach der allgemeinen Formel
soll /Ts P (I)
Rech
zu ermittelnden Rechnungs-Bremsdruck bezeichnet, wobei
A eine die Auslegungsdaten von Fahrzeugbremse und Zuspanneinrichtung (innere Kennung, Wirkfläche der Zuspanneinrichtung, 1^ Übersetzungsverhältnis und Wirkungsgrade) kennzeichnende Konstante und B ,, das von der Auswerteexnrichtung 15 vorgegebene Soll-Bremskraftsignal
sind.
Mit dem Rechnungs-Bremsdrucksignal vergleicht die Vergleichseinrichtung 5 das von dem Bremsdrucksensor 3a gelieferte Ist-Bremsdrucksignal für P- j.. Übersteigt das Ist-Bremsdrucksignal das Rechnungs-Bremsdrucksignal (p. , -^ p_ . ) um
ein vorbestimmtes Maß, so gibt die Vergleichseinrichtung 5 ein Warnsignal ab, welches die Warneinrichtung 8 einschaltet, die daraufhin ein optisches oder akustisches Signal abgibt. Die Warneinrichtung 8 kann aber auch als Bremsentlastungseinrichtung ausgebildet sein, derart, daß sie bei Erhalt des Warnsignals in der weiter
vorn beschriebenen Weise in die Steuerung des 35
Ventils 4a eingreift. Zu diesem Zweck kann die Warneinrichtung 8 mit der Auswerteeinrichtung 15 in nicht dargestellter Weise direkt verbunden sein.
5
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung sind das s-Signal die Führungsgröße, die Bremskraft die Regelgröße und der Ist-Bremsdruck die Stellgröße der Regeleinrichtung.
In gleicher Weise wie vorstehend für die Fahrzeugbremse la erläutert, wirken die Regelelektronik und, in Verbindung mit dem jeweiligen Bremsdrucksensor, die Vergleichseinrichtungen 5 und 7 auch für die anderen Fahrzeugbremsen Ib, lla, 11b. Bei der Errechnung des Soll-Bremskraftsignals sowie des Rechnungs-Bremsdrucksignals für die Fahrzeugbremsen lla, 11b des HA-Kreises berücksichtigt die Auswerteeinrichtung 15 den Beladungszustand der HA.
In die Berechnung der genannten Sollwerte für die Radbremsen 113,11b der HA geht ein mittels des Lastsignals des Lastsensors 13 gewonnener, den Beladungszustand der Hinterachse kennzeichnender Faktor iArB ein, so daß die Auswerteeinrichtung auch die Funktion eines lastabhängigen Bremsdruckreglers (ALB) übernimmt. Darüber hinaus ist in Abhängigkeit des Lastsignals des Lastsensors 13 in bekannter Weise die Vorderachse mit den Radbremsen la, Ib mitregelbar.
Unter Berücksichtigung dessen ist die allgemeine Formel (I) für den Rechnungs-Bremsdruck für die VA in
Bsoll V
pVRech = ClI)
und für die HA in
BsollH
-—
AH
zu modifizieren, wobei der Index "V" für die VA und der Index "H" für die HA gelten. Bei der Vorgabe von B ,1V und B , .,„ berücksichtigt die Auswerteeinrichtung 15 das Lastsignal des Lastsensors
In nicht näher erläuterter Weise können die Fahrzeugbremsen des VA-Kreises und/oder die Fahrzeugbremsen des HA-Kreises auch über ein gemeinsames elektrisch steuerbares Ventil mit dem jeweiligen Bremsdruckvorrat verbindbar sein, in welchem Falle sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge achsweise ab- ^5 spielen. Neben der Verringerung der Zahl der elektrisch steuerbaren Ventile hätte diese Lösung den Vorteil vereinfachter Ausbildungen der Auswerteeinrichtung, der Vergleichseinrichtung(en) sowie der Einsparung von Bremsdruck- und Bremskraftsensoren.
Die Warneinrichtung 8 kann derart ausgebildet sein, daß sie auch diejenige(n) Fahrzeugbremse(n) anzeigt, von deren Vergleichseinrichtung sie ausgelöst wurde.
Für die in Fig. 2 dargestellte Bremsanlage, deren Regelgröße die Fahrzeugverzögerung ist, gelten die zu Fig. 1 gegebenen Erläuterungen mit den aus dem Folgenden ersichtlichen Abweichungen entsprechend.
Vorausgeschickt sei, daß im folgenden mit Fahrzeugverzögerung stets die Verzögerung in zur Fahrbahnoberfläche paralleler Richtung gemeint ist.
Mit 21 ist ein Verzögerungssensor bezeichnet, der ein von der Fahrzeugverzögerung abhängiges Verzögerungssignal liefert. Gewonnen werden kann dieses Verzögerungssignal beispielsweise mittels eines Radverzögerungssensors.
Da bei dieser Art Betätigungseinrichtung eine Aufteilung der Regelgröße auf die einzelnen Fahrzeugbremsen nicht möglich ist, sind für die Fahrzeugbremsen der VA und der HA jeweils ein gemeinsames elektrisch steuerbares Ventil 4 bzw. 9 und ein.gemeinsamer Bremsdrucksensor 3 bzw. 10 vorgesehen.
Da bei dieser Art Betätigungseinrichtung einem gegebenen s-Signal ein Fahrzeugverzögerungs-Sollwert zugeordnet wird, ist die Ermittlung von PRech nur unter Berücksichtigung des Fahrzeuggewichts und der Fahrbahneignung möglich. Deshalb weist dieses Ausführungsbeispiel einen Winkelsensor 22 für die Fahrbahneignung oC und zusätzlich zu dem Lastsensor 13 einen Lastsensor 20 für die VA-Last auf.
Da, wie aus der weiter unten angegebenen Formel (IV) leicht entnehmbar ist, bei diesem Ausführungsbeispiel das Rechnungs-Bremsdrucksignal nur für die Fahrzeugbremsen einer Achse gebildet zu werden braucht, ist auch nur eine Vergleichseinrichtung
3Q. vorgesehen. Da im vorliegenden Fall von dem Rechnungs-Bremsdrucksignal für die Fahrzeugbremsen la, Ib der VA ausgegangen wird, ist die Vergleichseinrichtung 23 mit dem Bremsdruckgeber 3 der VA verbunden. Die Vergleichseinrichtung 23 ist ferner außer mit dem Bremswertgeber 6 und der Warnein-
richtung 8 mit den Lastsensoren 13,20 verbunden.
Die in diesem Fall mit 24 bezeichnete Auswerteeinrichtung ist außer mit dem Bremswertgeber 6 und den Ventilen 4,9 sowie dem Lastsensor 13 auch mit dem Lastsensor 20, dem Verzögerungssensor 21, dem Winkelsensor 22 und den Bremsdrucksensoren 3, 10 verbunden.
Die Auswerteeinrichtung 24 bildet in Verbindung mit den ihr zugeordneten Sensoren wieder die Regelelektronik und kann ganz oder teilweise mit der Vergleichseinrichtung 23 körperlich und/oder elektrisch vereinigt sein.
Bei Betätigung des Bremswertgebers 6 bildet die Auswerteeinrichtung 24 anhand des zugeführten s-Signals ein Soll-Fahrzeugverzögerungssignal. Mit diesem Soll-Fahrzeugverzögerungssignal vergleicht die Auswerteeinrichtung 24 das von dem Verzögerungssensor 21 gelieferte Ist-Verzögerungssignal. Dabei steuert die Auswerteeinrichtung 24 die Ventile 4,9 so lange in Öffnungsstellung, bis die genannten Verzögerungssignale mit vorbestimmter Genauigkeit übereinstimmen. Dabei hält die Auswerteeinrichtung 24 ein durch den Faktor i.TD lastabhängig erforder-
AIjJj
liehes Verhältnis des HA-Bremsdrucks zum VA-Bremsdruck ein. Sie wirkt also gleichzeitig als ALB. Zu diesem Zweck dient die Verbindung der Bremsdrucksensoren 3,10 mit der Auswerteeinrichtung 24. Der Faktor i.T„ kann dabei anhand der Lastsignale des Lastsensors 13 in der Vergleichseinrichtung 23 und/oder der Auswerteeinrichtung 24 errechnet werden.
Gleichzeitig bilden die Vergleichseinrichtung 23
und/oder die Auswerteeinrichtung 24 aus den Lastsignalen der Lastsensoren 13,20 ein Fahrzeuggewichtssignal, welches die Vergleichseinrichtung
unter Zugrundelegung der Beziehung 5
m . g (B(s) + sinOt)
PvRech = 2 (A. +A Ϊ ) (IV)
ά ^ + AH ' 1ALB/
zur Bildung eines Rechnungs-Bremsdrucksignals für den VA-Kreis heranzieht, wobei
g die Erdbeschleunigung,
B(s) eine in der Auswerteeinrichtung 15 gebildete Umrechnung von s in den Fahrzeugverzögerungs-Sollwert, angegeben in % bezogen auf g, ©C die Fahrbahnneigung,
m die Fahrzeugmasse, 20 V Index für Vorderachse/ H Index für Hinterachse
sind.
Die Fahrzeugmasse m wird,wie vorstehend beschrieben, aus den AchslastSignalen der VA (Lastsensor 20) und der HA (Lastsensor 13) bestimmt. Es gibt aber auch Fahrzeuge, die aufgrund ihrer Bauart und überwiegenden
Beladungsart (z.B. gewisse Flüssigkeitstransporter 30
und Kipper-Muldenfahrzeuge zum Schüttguttransport) eine akzeptable Massenbestimmung mit nur einem Achslastsensor zulassen. Bei diesen Fahrzeugen ändert sich die Belastung der VA mit ausreichender
Genauigkeit proportional zur Belastung der HA, so 35
daß ein HA-Lastsignal eine ausreichende Fahrzeug-
gesamtmassenbestimmung zuläßt. Diese Aussage gilt für den Fall der Lastsensierung nur der VA in entsprechender Weise. Diese Ausgestaltungen bieten als Vorteil den Wegfall eines der Lastsensoren 13 oder 20 und eine Vereinfachung der Auswerteeinrichtung 24.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist also das s-Signal die Führungsgröße, die Fahrzeugverzögerung die Regelgröße und der Ist-Bremsdruck die Stellgröße der elektrischen Regeleinrichtung.
Die in den Ausführungsbeispielen erwähnten Vergleichseinrichtungen können so ausgebildet sein, daß sie eine Abweichung des p. , vom PR . in Form eines Belastungsfaktors
F =
pist
pRech
erfassen. Das Warnsignal kann in diesem Falle ausgelöst werden, wenn der Belastungsfaktor F einen Grenzwert, der beispielsweise F = 1,2 betragen kann, erreicht.
Ausgehend von den erwähnten Beziehungen (I) bis (IV) und von der Tatsache, daß mit einer Bremsüberlastung eine Veränderung der bereits definierten Konstanten A, hauptsächlich durch Änderung der inneren Kennung der überlasteten Fahrzeugbremse, in A1 einhergeht, kann F im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1
B(s) A A A1 B(s) A'
und im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 entsprechend
Ay + AH . iALB £VIj
= ~~*—π—·
+ AH * 1ALB
geschrieben werden. Im letztgenannten Fall kann es auch vorkommen, daß nur A-, oder A„ sich auf einen Wert αΛ bzw.· Α' geändert haben.
Die vorstehend anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich mit einfachen Mitteln auch in eine andere Ausführungsform der Erfindung umstellen, welche die mittels des jeweiligen Bremsdruckes erzeugte Ist-Bremskraft mit einer durch diesen Bremsdruck sowie durch die Auslegungsdaten der Bremse und der Zuspanneinrichtung bestimmten Rechnungs-Bremskraft vergleicht und das Warnsignal abgibt, wenn die Ist-Bremskraft um einen vorbestimmten Wert von der Rechnungs-Bremskraft abweicht. Für den Fachmann offensichtlich, können dabei anstelle der genannten Bremskräfte auch die entsprechenden Bremsmomente betrachtet werden. Die erwähnten Auslegungsdaten der Bremse und der Zuspanneinrichtung werden dabei durch bereits erläuterte Konstante A repräsentiert.
Zur Realisierung der soeben erwähnten anderen Ausführungsform der Erfindung sind im Fall des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 nur nachstehende Maßnahmen erforderlich, die zunächst wieder am Beispiel der Fahrzeugbremse la und der zugeordneten Einrichtungen beschrieben werden:
- das Ist-Bremsdrucksignal des Bremsdrucksensors 3a wird
statt der Vergleichseinrichtung 5 der Auswerteeinrichtung 15 zugeführt,
- die Auswerteeinrichtung 15 ist so ausgebildet, daß sie anstelle des Rechnungs-Bremsdruck-
signals unter entsprechender Anwendung der Beziehungen (I), (II) aus dem Ist-Bremsdrucksignal ein Rechnungs-Bremskraftsignal errechnet und der Vergleichseinrichtung 5 zuführt, 10
- das Ist-Bremskraftsignal des Bremskraftsensors 2a wird außer der Auswerteeinrichtung 15 auch der Vergleichseinrichtung 5 zugeführt, die in diesem Falle das Ist-Bremsdrucksignal nicht benötigt,
- die Vergleichseinrichtung 5 ist so ausgebildet, daß sie anstelle der genannten Bremsdrucksignale das Ist-Bremskraftsignal mit dem Soll-Bremskraftsignal vergleicht und bei einer Abweichung um ein vorbestimmtes Maß die Warneinrichtung 8 in dem weiter oben beschriebenen Sinne steuert.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird in die Regeleinrichtung selbst nicht eingegriffen; Führungsgröße, Regelgröße und Stellgröße bleiben unbeeinflußt.
Das mit den vorstehend beschriebenen Maßnahmen in die andere Ausführungsform der Erfindung überführte Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läßt sich durch zusätz- liehe einfache Maßnahmen in eine Ausbildung der anderen Ausführungsform der Erfindung umbilden, in der nicht mehr die Bremskraft, sondern der Bremsdruck die Regelgröße ist. Zu diesem Zweck muß die Auswerteeinrichtung 15 so ausgebildet sein, daß sie aus dem s-Signal ein Soll-Bremsdrucksignal bildet
und anhand des Ist-Bremsdrucksignals des Bremsdrucksensors 3 a den Ist-Bremsdruck durch Steuerung des Ventils 4a auf den Soll-Bremsdruck regelt. Das Ist-Bremskraft signal des Bremskraftsensors 2a braucht in diesem Falle der Auswerteeinrichtung 15 überhaupt nicht mehr, sondern nur noch (Vergleichseinrichtung zugeführt zu werden.
Bei der zuletzt genannten Ausbildung der anderen Ausführungsform der Erfindung können schließlich der Bremswertgeber 6 in Verbindung mit dem Ventil 4a sowie der Auswerteeinrichtung 15 durch ein in bekannter Weise aufgebautes und deshalb hier nicht näher beschriebenes Bremsventil ersetzt werden, welches bei Betätigung aus einem Vorrat Bremsdruck zur Fahrzeugbremse la aussteuert. In diesem Fall könnte auch der Bremsdrucksensor 3a entfallen und die Vergleichseinriehtung 5 statt aus dessen Ist-Bremsdrucksignal direkt aus der Führungsgröße des Bremsventils (Betätigungskraft oder -weg oder -winkel) das Rechnungs-Bremskraftsignal bilden.
Für den Fachmann ist offenkundig, daß die vorstehend für die Fahrzeugbremse la gemachten Aussagen für die anderen Fahrzeugbremsen der in Fig. dargestellten Bremsanlage entsprechend anwendbar sind.
Auch alle weiteren oben zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gemachten Aussagen gelten für die beschriebenen Ausbildungen der anderen Ausführungsform der Erfindung in entsprechender Weise.
Soll das Ausführungsbeispiel· nach Fig. 2 auf die genannte andere Ausführungsform der Erfindung umgestellt werden, so muß zu diesem Zweck an wenigstens
- vä -
einer Radbremse jedes Bremskreises ein Bremskraftsensor vorgesehen werden, dessen Ist-Bremskraftsignal der Vergleichseinrichtung 23 bzw. einer weiteren Vergleichseinrichtung zugeführt wird. Die darüber hinaus erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Ausbildung der Auswerteeinrichtung 24, der Vergleichseinrichtung 23, der etwaigen weiteren Vergleichseinrichtung sowie deren Verbindung mit den Bremsdruck- und Bremskraftsensoren ergeben sich unter entsprechender Anwendung der zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gemachten Ausführungen.
Auch im Falle der anderen Ausführungsform der Erfindung kann zur Erfassung der Abweichung der Rechnungs-Bremskraft von der Ist-Bremskraft ein Belastungsfaktor gebildet werden, der, wie nachstehende Überlegungen zeigen, mit dem weiter oben definierten F identisch ist. Es sei angesetzt
Rechnungs-Bremskraft
F = . (VII)
Ist-Bremskraft.
Dieser Ausdruck läßt sich unter entsprechender Benutzung der Zusammenhänge (I) bis IV) und nach deren Umformung als
ist A
F =
Fist · A< . A
für den Fall des umgestellten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und als
Pist · 2 (VAH · 1ALB) W1ALB
Pist ' 2 (A'v + ^
für den Fall des umgestellten Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 (wobei wieder nur A^. oder AR den Wert Ay bzw. A„ angenommen haben können) schrieben.
Der Ansatz (VII) führt also identisch zu den Be-Ziehungen (V) bzw. (VI).
Im übrigen gelten für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 und 2 alle einleitend gemachten Ausführungen entsprechend.
Es liegt auf der Hand, daß mit den vorstehenden Ausführungen der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung nicht erschöpfend beschrieben ist. Insbesondere kann der Bremsdruck mittels pneumatischen oder hydraulischen Druckmittels aufgebracht werden.
- Leerseite -

Claims (4)

Patentansprüche
1. Überlast-Schutz- und/oder-Warneinrichtung für eine durch Beaufschlagung einer Zuspanneinrichtung mit Bremsdruck betätigbare Fahrzeugbremse, wobei der Bremsdruck der Zuspanneinrichtung mittels einer Betätigungseinrichtung zugeführt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist eine Vergleichseinrichtung (5,7,23) vorgesehen, die einen von dem Stellweg oder dem Stellwinkel eines Stellglieds der Betätigungseinrichtung (6,15; 6,24) oder von der auf das Stellglied ausgeübten Betätigungskraft sowie von ^ Betriebsdaten des Fahrzeugs und/oder von den rx
Auslegungsdaten der Bremse (la, Ib, lla, lib) \
und der Zuspanneinrichtung bestimmten Rechnungs-Bremsdruck pR , mit dem der Zuspanneinrichtung bei dem jeweiligen Stellweg bzw. Stellwinkel des Stellglieds oder der jeweils darauf ausgeübten Betätigungskraft zugeführten Ist-Bremsdruck p. , vergleicht und ein Warnsignal abgibt, wenn p. t um einen vorbestimmten Wert von pR . abweicht.
2. Überlast-Schutz und/oder-Warneinrichtung für eine durch Beaufschlagung einer Zuspanneinrichtung mit Bremsdruck betätigbare Fahrzeugbremse,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist eine Vergleichseinrichtung (5,7,23) vorgesehen, die die mittels des jeweiligen Bremsdruckes erzeugte Ist-Bremskraft bzw. das ent-
sprechende Ist-Bremsmoment mit einer durch diesen Bremsdruck sowie durch die Auslegungsdaten der Bremse (la, Ib, 11a, lib) und der Zuspanneinrichtung bestimmten Rechnungs-Bremskraft bzw. dem entsprechenden Reehnungs-Bremsmoment vergleicht und ein Warnsignal abgibt, wenn die Ist-Bremskraft bzw. das Ist-Bremsmoment um einen vorbestimmten Wert von der Rechnungs-Bremskraft bzw. dem Reehnungs-Bremsmoment abweicht. 10
3. Überlast-Schutz- und/oder -Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
% 15 die Betätigungseinrichtung (6,15;6,24) ist als Ä elektrische Regeleinrichtung für die Bremskraft
bzw. das Bremsmöment oder für die Fahrzeugverzögerung mit dem Stellweg bzw. Stellwinkel des Stellglieds oder der auf das Stellglied ausgeübten Betätigungskraft als Führungsgröße, der Bremskraft bzw. dem Bremsmoment oder der Fahrzeugverzögerung als Regelgröße und dem der Zuspanneinrichtung zugeführten Bremsdruck als Stellgröße ausgebildet.
25.
4. Überlast-Schutz- und/oder—Warneinrichtung nach Anspruch 2.
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
es ist ein Bremsventil vorgesehen, welches nach Maßgabe einer auf das Bremsventil einwirkenden Betätigungskraft oder des Stellwegs oder Stellwinkels eines Stellglieds des Bremsventils die Höhe des Bremsdrucks steuert.
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