DE3018188A1 - Vorrichtung zum laufenden ueberpruefen der wirkung der bremsen eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum laufenden ueberpruefen der wirkung der bremsen eines kraftfahrzeugs

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DE3018188A1
DE3018188A1 DE19803018188 DE3018188A DE3018188A1 DE 3018188 A1 DE3018188 A1 DE 3018188A1 DE 19803018188 DE19803018188 DE 19803018188 DE 3018188 A DE3018188 A DE 3018188A DE 3018188 A1 DE3018188 A1 DE 3018188A1
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Rudolf 7032 Sindelfingen Andres
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D2066/005Force, torque, stress or strain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum laufenden Oberprüfen der Wirkung
  • der Bremsen eines Kraftfahrzeugs Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum laufenden Überprüfen der Wirkung der Bremsen eines Kraftfahrzeugs durch Messen der an jedem Rad beim Bremsen aufgebrachten Bremsmomente während der Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • Noch vor der Lenkung ist die Bremse das wichtigste Sicherheitselement eines Kraftfahrzeugs. Es wurden bereits eine größere Anzahl von Kontrollen für Bremsanlagen entwickelt und auch teilweise in Kraftfahrzeuge eingebaut. So sind beispielsweise Kontrollen der Füllmenge der Bremsflüssigkeit, der Belagdicke und des Druckes von Servomedien als geeignete Kontrolleinrichtungen bereits verwendet worden. Diese Kontrolleinrichtungen zeigen aber nur den Zustand oder die Gebrauchstüchtigkeit einiger Teile einer Bremse an. Um den Zustand der gesamten Bremsanlage zu ermitteln, ist es notwendig, das Fahrzeug auf einem sogenannten Bremsprüfstand zu testen. Die Information über das Testergebnis erhält ein Fahrzeughalter somit meist nur in mehrjährigen Abständen, beispielsweise bei der TÜV-Überprüfung. Erwünscht ist aber, daß der Fahrzeuglenker- öfter- über den Gesamtzustand der Bremsanlage informiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, e-ine Kontrolleinrichtung vorzuschlagen, bei der während der Fahrt bei jedem Bremsvorgang die gesamte ~Bremsanlage überprüft und eventuell auftretende Mängel sofort angezeigt werden.
  • Durch die DE-AS 2 642 776 ist zwar auch ein Gerät zur Ermittlung der Brelnsmomentverteilung bei einem in Fahrt befindlichen Fahrzeug bekannt. Mit diesem Gerät-werden jedoch nur Bremsmomente an den Vorder- und Hinterrädern miteinander verglichen und daraus werden in etwas aufwendiger Weise Schlüsse über den Zustand der Bremsanlage gezogen. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kontrolleinrichtung soll aber bei jedem Bremsvorgang die gesamte Bremseinrichtung überprüft werden, so daß auf Fehler unbedingt sofort hingewiesen wird, unabhängig davon, an weichem einzelnen Teil der Bremseinrichtung ein solcher Fehler gerade aufgetreten ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jedes einzelne Moment der gemessenen Bremsmomente ins Verhältnis gesetzt wird zu der am Bremspedal jeweils aufgebrachten Kraft und dies Verhältnis vorzugsweis-e elektronisch ausgewertet wird.
  • Unter Umständen ist es aber auch manchmal einfacher, den Schlupf an einem Rad zu messen als das Bremsmoment. Deshalb wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, anstelle des Bremsmoments an den einzelnen Rädern in technisch äquivalenter Weise auch jeweils den Schlupf an jedem Rad zu ermitteln und das dabei aufgebrachte Bremsmoment im Verhältnis zu der am Bremspedal aufgewendeten Kraft auszuwerten.
  • Im Hinblick auf die Auswertung selbst kann das Verhältnis eines am Rad aufgebrachten Bremsmoments zu der jeweils aufgebrachten Pedalkraft auf einem Meßschirm dargestellt werden, auf dem sich ein Toleranzbereich "guter Bremsenzustand" befindet. Dabei wird die Meßeinrichtung zweckmäßig so ausgestaltet, daß nichts geschieht, wenn das Ergebnis der Verhältnismessungen innerhalb des Toleranzbereichs "guter Bremsenzustand" liegt, daß aber ein Signal gegeben wird, wenn das Ergebnis der Verhältnismessungen außerhalb des Bereichs "guter Bremsenzustand" liegt. Das Signal kann akustisch oder optisch gegeben werden. Bei einer optischen Störanzeige kann für jedes Rad gesondert eine Kontrollleuchte vorgesehen sein.
  • Die Ansprechbarkeit der Bremsen ist nicht immer gleich. So muß beispielsweise im Winter mit anderen Verhältnissen als im Sommer gerechnet werden. Demgemäß soll weiterhin eine Änderung in der Schwergängigkeit der Bremsen beispielsweise durch Temperatureinfluß bei der Signalgebung berücksichtigt werden.
  • Zur Aufnahme des Bremsmomentes kann an j-edem Rad ein Piezoquarzaufnehme.r, ein Dehnmeßstreifen od. dgl. vorgesehen sein, die im Bereich der Radaufhängung abngebracht sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Diagramm dargestellt. In diesem Diagramm werden auf der Ordinate/die an einem Rad gemessenen Bremsmomente oder der Schlupf an diesem Rad bei einem bestimmten Bremsmoment aufgetragen. Auf der AbszisseA/wird die zugehörige Pedalkraft aufgetragen. Bei gutem Bremsenzustand wird sich das Ergebnis der Auswertung von aufgebrachtem Bremsmoment am Rad im Verhältnis zur aufgebrachten Kraft am Bremspedal im schraffierten Bereich 1 bewegen, der den guten Bremsenzustand angibt. Liegt das Ergebnis der Auswertung unterhalb des Bereiches 1 "guter Bremsenzustand" im Bereich 2, so zeigt dies an, daß eine ungenügende Bremswirkung in der Bremsanlage vorliegt. Liegt dagegen das Auswertungsergebnis im Bereich 3, so bedeutet dies, daß das Rad durch eine defekte Anlage oder durch Straßenglätte überbremst ist. Dann wird ein akustisches oder optisches Signal gegeben oder es werden beide Signale gegeben und dem Fahrer kann durch das optische Signal sogar angezeigt werden, welches Rad nicht ordentlich gebremst wird.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kontrolleinrichtung liegt darin, daß bei einem jeden, auch bei einem leichten Bremsvorgang automatisch die gesamte Bremsanlage überprüft wird, daß zu geringer Unterdruck im Bremskraftverstärker zu Beginn des Bremsens angezeigt wird, daß jedes einzelne Rad separat erfaßt wird, wodurch verölte oder durch Streusalz mit unerwünschtem Belag beaufschlagte Bremsscheiben selbst bei leichtem Bremsen erkannt werden können, daß das Blokkieren einzelner oder mehrerer Räder automatisch angezeigt wird, wodurch neben dem Aufzeigen von Defekten bei normalen Straßenoberflächen bei Nässe oder Glätte auch ein optimales Bremsen möglich wird, und daß Überhitzung und Dampfblasenbildung frühzeitig angezeigt wird.
  • v Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Jorrichtung zum laufenden Oberprüfen der Wirkung der Bremsen eines Kraftfahrzeugs- durch Messen der an jedem Rad beim Bremsen aufgebrachten Bremsmomente während der Fahrt des Kraftfahrzeugs, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes einzelne Moment der gemessenen Bremsmomente ins Verhältnis gesetzt wird zu der am Bremspedal jeweils aufgebrachten Kraft und dx3 Verhältnis, vorzugsweise elektronisch ausgewertet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verhältnis eines am Rad aufgebrachten Bremsmoments zu der jeweils aufgebrachten Pedalkraft auf einem Meßschirm dargestellt wird, auf dem sich ein Toleranzbereich: "guter Bremsenzustand" (1) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine derartige Ausgestaltung der Meßeinrichtung, daß nichts geschieht, wenn das Ergebnis der Verhältnismessungen innerhalb des Toleranbereichs "guter Bremsenzustand" (1) liegt, daß aber ein Signal gegeben wird, wenn das Ergebnis der Verhältnismessungen außerhalb des Bereiches "guter Bremsenzustand" (2 oder 3) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach AnspruCh 3, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Signal akustisch oder optisch ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, d a d u r c g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer optischen Störanzeige für jedes Rad gesondert je eine Kontrolleuchte vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Anderung in der-Schwergängigkeit der Bremsen beispielsweise durch Temperatureinfluß bei der Signalgebung berücksichtigt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Bremsmoment eines jeden Rades durch Piezoquarzaufnehmer, Dehnmeßstreifenod. dgl. erfolgt, die im Bereich der Radaufhängung angebracht sind.
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