DE69308203T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Reifenfehlern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Reifenfehlern

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/06Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle
    • B60C23/061Signalling devices actuated by deformation of the tyre, e.g. tyre mounted deformation sensors or indirect determination of tyre deformation based on wheel speed, wheel-centre to ground distance or inclination of wheel axle by monitoring wheel speed

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens auf einem Fahrzeug, wie einem Auto oder einem Lastwagen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, die in der Lage sind, durch die Verwendung der Radgeschwindigkeitspulse in einem ABS (Anti-Blockierbremssystem) Kosten zu verringern und einfach und verläßlich gleichzeitig Anomalien von nicht weniger als zwei Rädern mit einer minimalen Kostenzunahme zu detektieren. Eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-0 291 217 offenbart.
  • Der Luftdruck von Reifen beeinflußt die Leistung von Fahrzeugen stark, insbesondere die Luftentleerung von Reifen, die eine enge Beziehung zur Fahrersicherheit aufweist. Daher sind viele Systeme zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens vorgeschlagen worden. Jedoch konnten diese Vorschläge weder eine hohe Verläßlichkeit noch geringe Kosten verwirklichen, so daß sie weitgehend nicht verwendet werden. In letzter Zeit ist mit der Ausbreitung von ABS ein System mit geringen Kosten und hoher Verläßlichkeit vorgeschlagen worden, worin die Radgeschwindigkeitspulse in dem ABS verwendet werden. Obwohl das System beim Detektieren von Anomalien eines Reifens verläßlich ist, kann es nicht gleichzeitig eine Anomalie von zwei oder mehr Reifen verläßlich detektieren.
  • Mittlerweile sind Vorrichtungen zum Detektieren von Luftanomalien in mehrere Typen gemäß den Detektionverfahren klassifiziert worden. Ein Typ detektiert direkt den Luftdruck von Reifen und ein anderer detektiert eine physikalische Größe, wie die Wölbung oder die Umdrehungsanzahl, die sich mit dem Luftdruck ändern.
  • Der frühere Typ kann den Druck messen, aber die Vorrichtung ist kompliziert und teuer, weil die Ubertragung von Signalen von einem rotierenden Körper zu einem statischen Fahrzeugkörper schwierig ist. Andererseits ist der letztere einfach und billig, ist aber weniger empfindlich als der frühere.
  • Ebenfalls werden in Systemen zum Detektieren von Luftanomalien auf der Basis von Radgeschwindigkeit Anomalien eines Reifens im allgemeinen durch den Vergleich zwischen dem Radgeschwindigkeitspuls des abnormalen Luftreifens und dem eines oder mehrerer normaler Luftreifen bestimmt. Entsprechend muß der Luftdruck von wenigstens einem Reifen normal sein, so daß die gleichzeitige Anomalie von vier Rädern theoretisch nicht detektiert werden kann.
  • Hinsichtlich des obigen Standes der Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens zu schaffen, dessen Kosten niedrig sind und das eine hohe Verläßlichkeit aufweist und welches gleichzeitige Anomalien von vier Rädern auf einem Fahrzeug detektieren kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Detektieren von Luftanomalien von Reifen auf einem Fahrzeug vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß
  • (a) die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades detektiert wird,
  • (b) Signale produziert werden, die proportional zu den detektierten Winkelgeschwindigkeiten sind,
  • (c) Beschleunigungen des Fahrzeuges in einer Richtung nach vorne oder nach hinten detektiert werden,
  • (d) eine Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten erhalten wird, indem die detektierten Beschleunigungen integriert werden,
  • (e) ein Signal produziert wird, das proportional zu der erhaltenen Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten ist, und
  • (f) die Signale, die in den Schritten (b) und (e) produziert werden, arithmetisch verarbeitet werden,
  • worin der Schritt (f) umfaßt, daß aus einer vorher vorbereiteten Radwinkelgeschwindigkeitstabelle unter dem normalen Zustand eine Radwinkelgeschwindigkeit bei der in Schritt (d) erhaltenen Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten erhalten wird, die Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten mit der in Schritt (a) erhaltenen Winkelgeschwindigkeit jedes Rades verglichen wird, und
  • eine Vorrichtung betätigt wird, welche vor einer Luftanomalie eines Reifens warnt, wenn die jeweiligen Differenzen zwischen der Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne und nach hinten und der in Schritt (a) detektierten Winkelgeschwindigkeit jedes Rades zwischen 0,05 % bis 0,60 % der Radwinkelgeschwindigkeit aus der Tabelle liegen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise einen Schritt (g), daß die Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung direkt gemessen und überwacht wird, und einen Schritt (h), daß die Daten der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn der Absolutwert der Beschleunigung in der seitlichen Richtung 0,06 g überschreitet (g: Schwerkraft).
  • Weiter umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen Schritt (i), daß die Beschleunigung eines Fahrzeuges in einer Richtung nach vorne oder nach hinten direkt gemessen und überwacht wird, und einen Schritt (j), daß die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn ein Absolutwert der Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten 0,03 g überschreitet.
  • Außerdem umfaßt das Verfahren der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen Schritt (k), daß die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn das Bremspedal gedrückt wird, oder einen Schritt (l), daß die Drosselklappenöffnung gemessen wird, der gemessene Wert differenziert wird, und einen Schritt (m), daß die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn der differenzierte Wert 100 %/sec überschreitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens auf einem Fahrzeug vorgesehen mit Winkelgeschwindigkeitssignalproduktionsmitteln zum Produzieren von Signalen, die proportional zu den detektierten Winkelgeschwindigkeiten sind, Beschleunigungsdetektionsmitteln zum Detektieren von Beschleunigungen des Fahrzeuges in einer Richtung nach vorne oder nach hinten, Integrationsmitteln zum Integrieren der detektierten Beschleunigung und zum Erhalten einer Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten, Geschwindigkeitssignalproduktionsmitteln zum Produzieren eines Signals, das proportional zu der erhaltenen Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten ist, und arithmetischen Verarbeitungsmitteln zum arithmetischen Verarbeiten der Signale von den Winkelgeschwindigkeitssignalproduktionsmitteln und den Geschwindigkeitssignalproduktionsmitteln, worin das arithmetische Verarbeitungsmittel aus der vorher vorbereiteten Radwinkelgeschwindigkeitstabelle in dem normalen Zustand eine Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten, welche von den Integrationsmitteln erhalten wird, erhält, die Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten mit der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, die in den Winkelgeschwindigkeitsdetektionsmitteln erhalten wird, vergleicht, und eine Vorrichtung betätigt, welche vor einer Luftanomalie eines Reifens warnt, wenn die jeweiligen Differenzen zwischen der Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten und der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, die in den Winkelgeschwindigkeitsdetektionsmitteln erhalten wird, zwischen 0,05 % bis 0,60 % der Radwinkelgeschwindigkeit aus der Tabelle liegen.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugsweise Mittel zum direkten Messen und Überwachen der Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung und Mittel zum Ungültigmachen der Daten der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn ein Absolutwert für die Beschleunigung in der seitlichen Richtung 0,06 g überschreitet (g: Beschleunigung der Schwerkraft).
  • Weiter umfaßt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Mittel zum direkten Messen und Überwachen der Beschleunigung des Fahrzeuges in der Richtung nach vorne oder nach hinten und zum Ungültigmachen der Daten von der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn ein Absolutwert der Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten 0,03 g überschreitet.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vorzugsweise Mittel zum Ungültigmachen der Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn ein Bremspedal gedrückt wird, oder Mittel zum Messen der Drosselklappenöffnung und zum Differenzieren und Überwachen des gemessenen Wertes, und zum Ungültigmachen der Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn der differenzierte Wert 100 %/sec überschreitet.
  • Die Beschleunigung eines Fahrzeuges wird vorzugsweise von einem Sensor gemessen, und die Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeuges wird durch Integrieren der Beschleunigung von der Zeit, bei welcher das Fahrzeug startet, erhalten.
  • Hier unten ist ein Verfahren zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens auf einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung (nachstehend als das Detektionsverfahren bezeichnet) beschrieben, das schrittweise ausgeführt wird.
  • In Schritt (a) wird die Rotationswinkelgeschwindigkeit (nachstehend als Winkelgeschwindigkeit bezeichnet) jedes Rades aus Fahrzeuggeschwindigkeitspulsen, die von einem ABS produziert werden, unter Verwendung des Winkelgeschwindigkeitsdetektionsmittels, wie eines Pulszählers, detektiert. In Schritt (b) werden Signale, die proportional zu den Winkelgeschwindigkeiten sind, produziert, indem Winkelgeschwindigkeitsignalproduktionsmittel, wie ein Digital/Analog-(D/A) Wandler verwendet werden, und die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades wird kontinuierlich überwacht.
  • In Schritt (c) wird eine Spannung, die proportional zu der Beschleunigung ist, unter Verwendung eines Beschleunigungssensors, wie eines piezoelektrischen Beschleunigungsübertragers überwacht, um die Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten zu erhalten. Die Beschleunigung wird zu einem A/D-Wandler durch ein Filter übertragen und digitalisiert. Die Abtastung wird in regelmäßigen Intervallen ausgeführt.
  • In Schritt (d) werden die abgetasteten, digitalisierten Beschleunigungen von der Zeit, wo das Fahrzeug startet, integriert, indem Integrationsmittel, wie ein Integrationsschaltkreis verwendet werden, so daß eine Absolutgeschwindigkeit für das Fahrzeug erhalten wird. Die Integration wird unter Verwendung von beispielsweise trapezförmiger Integration durchgeführt. In Schritt (e) wird ein Signal, das proportional zu der Absolutgeschwindigkeit ist, unter Verwendung von Geschwindigkeitssignalproduktionsmitteln, wie einem D/A- Wandler produziert, und die Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeuges wird kontinuierlich überwacht.
  • In Schritt (f) wird die Winkelgeschwindigkeit unter normalem Luftdruck bei der Absolutgeschwindigkeit des Fahrzeuges, die in Schritt (d) erhalten wird, aus einer vorher vorbereiteten Tabelle erhalten und mit der Winkelgeschwindigkeit, die in Schritt (a) detektiert wird, verglichen. Die Signale aus den Schritten (e) und (d) werden in diesem Stadium verwendet. Die Vorrichtung, welche vor Reifenanomalien oder Luftentleerung warnt, wird betätigt, wenn die Differenz zwischen den zwei Winkelgeschwindigkeiten zwischen 0,05 % bis 0,60 % der Radwinkelgeschwindigkeit in der Tabelle liegt. Eine Warnung kann unter Verwendung eines Schnarrsummers oder dergleichen, welcher die Ohren anspricht, oder unter Verwendung von Lampen oder dergleichen, welche die Augen ansprechen, durchgeführt werden.
  • Für Schritt (f) ist eine Tabelle erforderlich, die die Winkelgeschwindigkeiten für jeden Reifen bei jeder spezifischen Geschwindigkeit unter normalem Luftdruck beschreibt. Eine derartige Tabelle kann erhalten werden, indem auf einer geraden Strecke mit jeder spezifischen Geschwindigkeit unter normalem Luftdruck gefahren wird. Tabelle 1 zeigt ein Beispiel einer derartigen Tabelle. Tabelle 1
  • Winkelgeschwindigkeiten von Reifen (das heißt Räder) ändern sich mit den Geschwindigkeiten der Fahrzeuge. Entsprechend muß die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens bei verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten unter normalem Luftdruck erhalten werden und muß in einer Tabelle vorbereitet werden.
  • Ebenfalls ändern sich die Winkelgeschwindigkeiten von Reifen sowohl mit dem Fahrzeuggewicht, dem Kurven, dem Bremsen und dem Reifenverschleiß, als auch mit dem Luftdruck und der Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Wenn die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weiter Mittel zum Eliminieren der obigen Faktoren umfaßt, wie Mittel zum Beurteilen, ob ein Fahrzeug bremst oder nicht (siehe japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 305011/1988), wird die Detektionsgenauigkeit verbessert.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft detaillierter in Relation zu einer spezifischen Ausführungsform beschrieben.
  • In diesem Verfahren, um abnormale Werte zu eliminieren, wird die Bestimmung des Kurvens und der Beschleunigung oder der Verzögerung eines Fahrzeuges nicht durch Berechnen der Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens, sondern durch direktes Messen der Beschleunigungen des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung und in der Richtung nach vorne oder nach hinten durchgeführt, wodurch abnormale Werte sicher eliminiert werden können.
  • In Schritt (g) wird die Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung von einem Seitenbeschleunigungssensor gemessen, der auf Fahrzeug befestigt ist, das mit einem Mikrocomputer oder dergleichen verbunden ist. Als ein Seitenbeschleunigungssensor kann beispielsweise ein piezoelektrischer Beschleu-nigungsübertrager oder ein Dehnungsmeß-Beschleunigungsübertrager oder dergleichen verwendet werden. Diese Sensoren können direkt die Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung messen, ohne Information von irgendeinem Reifen, wie die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens, zu verwenden. Daher kann die Beschleunigung in der seitlichen Richtung genau, unabhängig vom Status der Reifen gemessen werden.
  • Andererseits wird die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens durch einen Rotationspulsgenerator oder dergleichen gemessen, welcher kontinuierlich von einem Mikrocomputer oder dergleichen überwacht wird.
  • In Schritt (h) werden die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades automatisch eliminiert, indem ein Mikrocomputer oder dergleichen verwendet wird, wenn die Beschleunigung des Fahrzeuges in der seitlichen Richtung 0,06 g überschreitet, und eine Luftentleerung von Reifen wird nur unter Verwendung von Daten detektiert, die nicht eliminiert sind. Wenn die Beschleunigung in der seitlichen Richtung 0,06 g überschreitet, können die erhaltenen Daten nicht verwendet werden, weil eine andere Ursache als eine Luftentleerung des Reifens, wie Kurven des Fahrzeuges, Winkelgeschwindigkeitsdifferenzen zwischen den inneren Rädern und den äußeren Rädern erzeugen kann, die hervorrufen, daß die Warnvorrichtung falsch arbeitet.
  • Statt der Beschleunigung in der seitlichen Richtung ist es auch zu bevorzugen, daß in Schritt (i) die Beschleunigung des Fahrzeuges in den Richtungen nach vorne und nach hinten von einem Beschleunigungssensor gemessen wird, der auf dem Fahrzeug befestigt ist, welcher kontinuierlich von einem Mikrocomputer oder dergleichen in einem Schritt (i) überwacht wird. Als ein Vorwärts-Rückwärts-Beschleunigungssensor kann beispielsweise ein piezoelektrischer Beschleunigungsübertrager oder ein Dehnungsmeß-Beschleunigungsübertrager verwendet werden. Diese Sensoren können direkt die Beschleunigung eines Fahrzeuges in der Richtung nach vorne oder nach hinten messen, ohne Information von den Reifen, wie die Winkelgeschwindigkeit des Reifens zu verwenden. Daher kann die Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten genau, unabhängig vom Status der Reifen gemessen werden.
  • Dann werden in Schritt (j) die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades automatisch eliminiert, indem ein Mikrocomputer verwendet wird, wenn die Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten 0,03 g überschreitet, so daß eine Luftentleerung der Reifen nur unter Verwendung von Daten detektiert wird, welche nicht eliminiert sind. Wenn die Beschleunigung in der Richtung nach vorne und nach hinten 0,03 g überschreitet, können die erhaltenen Daten nicht verwendet werden, weil andere Ursachen als die Luftentleerung eines Reifens, wie Reifenschlupf, der durch Fahren oder Bremsen hervorgerufen wird, Winkelgeschwindigkeitsdifferenzen der Reifen erzeugen, die falsche Warnungen liefern würden.
  • Weiter ist es in einem Schritt (k) bevorzugt, daß die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades automatisch eliminiert werden, indem ein Mikrocomputer verwendet wird, wenn auf das Fahrzeugbremspedal getreten wird. Wenn auf das Bremspedal getreten wird, können die erhaltenen Daten nicht verwendet werden, weil Reifenschlupf, der durch Bremsen hervorgerufen wird, weitere Differenzen zwischen den Winkelgeschwindigkeiten des Reifen erzeugt.
  • Ebenso wird als ein anderes Verfahren in einem Schritt (l) die Drosselklappenöffnung von einem Sensor, wie einem Drosselklappensensor gemessen. Der gemessene Wert wird unter Verwendung eines Differenzierschaltkreises, eines Mikrocomputers oder dergleichen differenziert und kontinuierlich überwacht. Dann, in einem Schritt (m), wenn der differenzierte Wert 100 %/sec überschreitet, werden die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Reifens automatisch von dem Mikrocomputer eliminiert. Wenn der differenzierte Wert 100 %/sec überschreitet, können die Daten nicht verwendet werden, weil Reifenschlupf Differenzen zwischen den Winkelgeschwindigkeiten der Reifen erzeugt, die hervorrufen, daß die Warnvorrichtung falsch arbeitet.
  • Außer der einzelnen Verwendung der obigen Wege ist es bevorzugt, zwei oder drei der obigen Wege zu kombinieren und insbesondere alle vier Wege zu verwenden. Somit können abnormale Werte genauer eliminiert werden als unter einzelner Verwendung der Wege.
  • Das Detektionverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet Radpulse in dem ABS, so daß die Verläßlichkeit des Verfahrens hoch ist, und die Kosten des Verfahrens gering sind. Die von einem Beschleunigungssensor gemessene Beschleunigung wird integriert, umdie Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhalten. Eine Luftentleerung von Reifen wird auf der Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit detektiert, wodurch eine gleichzeitige Luftentleerung von vier Rädern detektiert werden kann.
  • Obwohl mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf die oben erwähnten begrenzt ist, und verschiedene Änderungen und Modifikationen in der Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Bereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Ein Verfahren zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens auf einem Fahrzeug, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist, daß
(a) die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades detektiert wird,
(b) Signale produziert werden, die proportional zu den detektierten Winkelgeschwindigkeiten sind,
(c) die Beschleunigung des Fahrzeuges in einer Richtung nach vorne oder nach hinten gemessen wird,
(d) die Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten erhalten wird, indem die gemessenen Beschleunigungen integriert werden,
(e) ein Signal produziert wird, das proportional zu der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne / nach hinten ist, und
(f) die Signale, die in den Schritten (b) und (e) produziert werden, arithmetisch verarbeitet werden,
worin der Schritt (f) umfaßt, daß aus einer vorher vorbereiteten Radwinkelgeschwindigkeitstabelle unter dem normalen Reifenaufpumpzustand eine Radwinkelgeschwindigkeit bei der in Schritt (d) erhaltenen Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten erhalten wird, die Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne und nach hinten mit der in Schritt (a) erhaltenen Winkelgeschwindigkeit jedes Rades verglichen wird, und eine Vorrichtung betätigt wird, welche vor Luftanomalien eines Reifens warnt, wenn die jeweiligen Differenzen zwischen der Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne und nach hinten und der in Schritt (a) detektierten Winkelgeschwindigkeit jedes Rades zwischen 0,05 % bis 0,60 % der Radwinkelgeschwindigkeit in der Tabelle liegen.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter die Schritte umfaßt, daß
(g) die Beschleunigung in der seitlichen Richtung direkt gemessen und überwacht wird, und
(h) die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn ein Absolutwert der Beschleunigung in der seitlichen Richtung 0,06 g überschreitet.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter die Schritte umfaßt, daß
(i) die Beschleunigung des Fahrzeuges in der Richtung nach vorne oder nach hinten direkt gemessen und überwacht wird, und
(j) die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn der Absolutwert der Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten 0,03 g überschreitet.
4. Das Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter den Schritt umfaßt, daß
(k) die Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn ein Bremspedal gedrückt wird.
5. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiter die Schritte umfaßt, daß
(l) die Drosselklappenöffnung gemessen wird, die gemessenen Werte differenziert werden und der differenzierte Wert überwacht wird, und
(m) die Daten der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades ungültig gemacht werden, wenn der differenzierte Wert 100 %/sec überschreitet.
6. Eine Vorrichtung zum Detektieren von Luftanomalien eines Reifens auf einem Fahrzeug mit Winkelgeschwindigkeitsdetektionsmitteln zum Detektieren der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, Winkelgeschwindigkeitssignalproduktionsmitteln zum Produzieren von Signalen, die proportional zu den detektierten Winkelgeschwindigkeiten sind, Beschleunigungsdetektionsmitteln zum Detektieren der Beschleunigung des Fahrzeuges in einer Richtung nach vorne oder nach hinten, Integrationsmitteln zum Integrieren der Beschleunigung und zum Erhalten einer Geschwindigkeit in den Richtungen nach vorne oder nach hinten, Geschwindigkeitssignalproduktionsmitteln zum Produzieren eines Signals, das proportional zu der erhaltenen Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten ist, und arithmetischen Verarbeitungsmitteln zum arithmetischen Verarbeiten der Signale von den Winkelgeschwindigkeitssignalproduktionsmitteln und den Geschwindigkeitssignalproduktionsmitteln, worin das arithmetische Verarbeitungsmittel aus der vorher vorbereiteten Radwinkelgeschwindigkeitstabelle in dem normal aufgepumpten Reifenzustand eine Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten, welche von den Integrationsmitteln erhalten wird, erhält, die Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne oder nach hinten mit der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, die in den Winkelgeschwindigkeitsdetektionsmitteln erhalten wird, vergleicht, und eine Vorrichtung betätigt, welche vor den Luftanomalien des Reifens warnt, wenn die jeweiligen Differenzen zwischen der Radwinkelgeschwindigkeit bei der Geschwindigkeit in der Richtung nach vorne und nach hinten und der Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, die in den Winkelgeschwindigkeitsdetektionsmitteln detektiert wird, zwischen 0,05 % bis 0,60 % der Radwinkelgeschwindigkeit in der Tabelle liegen.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter Mittel zum direkten Messen und Überwachen der Beschleunigung des Fahrzeuges in einer seitlichen Richtung und Mittel zum Ungültigmachen der Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn der Absolutwert der Beschleunigung in der seitlichen Richtung 0,06 g überschreitet, umfaßt.
8. Die Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter Mittel zum direkten Messen und Überwachen der Beschleunigung des Fahrzeuges in der Richtung nach vorne oder nach hinten und Mittel zum Ungültigmachen der Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn ein Absolutwert der Beschleunigung in der Richtung nach vorne oder nach hinten 0,03 g überschreitet, umfaßt.
9. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter Mittel zum Ungültigmachen der Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades umfaßt, wenn das Bremspedal gedrückt wird.
10. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter Mittel zum Messen der Drosselklappenöffnung, zum Differenzieren des gemessenen Wertes und zum Überwachen des differenzierten Wertes und Mittel zum Ungültigmachen der Daten für die Winkelgeschwindigkeit jedes Rades, wenn der differenzierte Wert 100 %/sec überschreitet, umfaßt.
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