DE3502745A1 - Grundkoerper fuer spielzwecke - Google Patents

Grundkoerper fuer spielzwecke

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DE3502745A1
DE3502745A1 DE19853502745 DE3502745A DE3502745A1 DE 3502745 A1 DE3502745 A1 DE 3502745A1 DE 19853502745 DE19853502745 DE 19853502745 DE 3502745 A DE3502745 A DE 3502745A DE 3502745 A1 DE3502745 A1 DE 3502745A1
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DE19853502745
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Dietmar Dipl.-Ing. 6338 Hüttenberg Kaul
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Grundkörper für Spielzwecke
  • Die Erfindung betrifft einen Grundkörper für Spielzwecke mit elektrischen Leitern und mit Haltemittel zur Aufnahme von Aufbauten.
  • Es sind verschiedene Grunkörper bekannt, die zur Aufgabe haben Aufbauten aufzunehmen. In der einfachsten Ausführung wird der Grundkörper als ein in den Abmaßen festbegrenztes Gebilde, daß in seiner Form und Ausgestaltung festgelegt ist, dem Spielenden angeboten ( z.B. OS P 24 14 418.1 ).
  • Diese haben den Nachteil, daß durch die Form genau festgelegt wird welche Aufbauten an welchen Platz hinzugefügt werden können, daß die Spielfläche nicht durch Anbau vergrößert werden kann und daß die Stromzufuhr für die elektrischen Aufbauten über Kabel erfolgen muß und somit unhandlich und für Kinder nicht geeignet ist, Des weiteren sind Grundkörper bekannt, die in ihrer die Landschaft bildenden Oberfläche Verbindungsmittel aufweisen und die mit Anschlußmöglichkeiten für weitere Grundkörper ausgestattet sind ( z.B. GM 72 38 569 ).
  • Diese Grundkörper haben den Nachteil, daß auch hier dem Spielenden durch die Form und ihrem festgelegtem Szenarium nur eine begrenzte Spielverwendung zur Verfügung steht, daß auch durch Anfügen weiterer Grundkörper nicht verbessert wird, sondern nur zu unhandlich großen Formen führt. Ein weiterer Nachteil ist die Art der Verbindungsmittel, die zwar immer in ihrer Form gleich sind, aber der Landschaft und dem Verwendungszweck angepaßt sein müssen und dadurch dem Spielenden keine Variationsmöglichkeit in der Auswahl der Aufbauten bieten.
  • Des weiteren sind Grundkörper bekannt, die auf einer Grundplatte Verbindungsmittel für Bausteine und Aufbauten aufweisen ( Legoplatte ).
  • Diese haben insbesondere den Nachteil, daß es ebene Gebilde sind und daß die Bauelemente um Teilbereiche ihrer Grundfläche, auf der mit Verbindungsmittel versehenen Grundplatte, versetzt werden können, was eine elektrische Stromzuführung über die Grundplatte unmöglich macht, da es sich als notwendig erweist hierfür bestimmte Felder vorzusehen.
  • Die Erfindung wurde insbesondere durch die Aufgabe geprägt, daß Aufbauten, die mit elektrischen Verbrauchern versehen sind, in einer einfachen Art mit Strom versorgt werden ohne Kabel ziehen zu müssen, was insbesondere Kinder stark überfordern würde, wenn es mehrere Verbraucher sind. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde einen Grundkörper zu schaffen, der eine größere Variationsmöglichkeit aufweist, dadurch daß vom Grundkörper nicht vorbestimmt wird, welche Aufbauten gesteckt werden müssen, sondern die Aufbauten frei gewählt und an Jeden Platz mit Haltemitteln und gleicher Grundfläche gesteckt werden können- und daß die Variationsmöglichkeiten noch gesteigert werden können, indem an den Seitenkanten Grundkörperelemente ansteckbar sind und so die Größe und die Form des Grundkörpers belie big erweiterbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß der Grundkörper Felder einer Einheitsgröße aufweist, daß die Felder mit Haltemittel für Aufbauten versehen sind und daß mindestens einige Felder mit Haltemittel für Aufbauten und mit elektrischen Kontakten versehen sind, die mit den Aufbauten eine elektrisch leitende Verbindung herstellen.
  • Die Einteilung des Grundkörpers in Felder dient insbesondere dem Zweck, eine gleiche Grundfläche flir die Aufbauten zu schaffen um dadurch die Austauschbarkeit zu gewährleisten und des weiteren, daß bei der Versorgung mit elektrischem Strom ein System in der Stromzuführung erreicht wird,das es erlaubt jedes Feld extra anzusprechen. Hierzu ist eine gewisse Regelmäßigkeit in der Anordnung der Felder notwendig, was unter anderem dadurch erreicht wird,daß jedes Feld zu zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seitenkanten des Grundkörpers parallel steht, wobei die Felder jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches einer Einheitsgröße gegeneinander versetzt sind.
  • Dies wird besonders günstig dadurch erreicht, indem die Felder aus der Draufsicht gesehen quadratisch sind.
  • Die Versorgung der Aufbauten mit elektrischem Strom in dafür vorgesehene Felder macht es erforderlich, daß zu jedem Feld das Haltemittel für Aufbauten und elektrische gontakte aufweist,elektrische Leiter geführt sind.
  • Die stromführende Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten an den Seitenkanten des Grundkörpers und den elektrischen Kontakten in den Feldern wird durch elektrische Leiter, die im Grundkörper oder mit dem Grundkörper fest verbunden sind, erreicht.
  • Für die Überschaubarkeit in der Stromzuführung ist es ein besonders wichtiger Punkt, daß der Verlauf der elektrischen Leiter eindeutig zu erkennen ist. Um bei einem rechtwinkligem Grundkörper von den Seitenkanten aus abschätzen zu können, welches Feld durch welche Kontakte erreicht wird, verlaufen die elektrischen Leiter untereinander parallel und geradlinig von einem Punkt der Seitenkante zu dem direkt gegenüberliegenden Punkt der Seitenkante.
  • Zur Übertragung von Steuerimpulsen für die mit elektrischen Verbrauchern versehenen Aufbauten sind die sich rechtwinklig überkreuzenden Leiter von besonderem Vorteil. Damit ist es möglich, von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seitenkanten aus, einen elektrischen Impuls zu geben, der zu dem Feld geleitet wird, das durch den greuzungspunkt der elektrischen Leiter bestimmt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Grundkörpers wird dadurch erreicht, daß an den Seitenkanten des Grundkörpers Steckverbindungen vorgesehen sind,->die vorzugsweise als Zinkenverbindungen ausgebildet sind und Steckverbindungsteile als elektrische Kontakte ausgebildet sind.
  • Die Erweiterung des Grundkörpers mit Grundkörperelementen, die an den Seitenkanten ansteckbar sind, wie sie in dem Patent ... ( Patentanmeldung P 34 40 226.8 ) beschrieben sind, schafft eine weitere Möglichkeit Form und Größe des Grundkörpers zu bestimmen und so das Spielen interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Dabei ist es noch ein besonderer Vorteil, daß die Aufbauten des Grundkörpers auch für die Grundkörperelemente verwendet werden können dadurch, daß die aus der Draufsicht gesehene quadratische Grundfläche eines Grundkörperelementes der Einheitsgröße eines Feldes des Grundkörpers entspricht.
  • Damit die Grundkörperelemente sich lückenlos an den Grundkörper anschließen und übereinstimmend angebaut werden können ist die Grundfläche des Grundkörpers ein ganzzahliges Vielfaches der aus der Draufsicht gesehenen quadratischen Grundfläche eines Grundkörperelementes.
  • Um die Steckverbindungsteile des Grundkörpers bei Nichtgebrauch zu schützen und trotzdem bei Bedarf den Grundkörper erweitern zu können ist der Grundkörper so ausgebildet,daß die Steckverbindungsteile an den Seitenkanten des Grundkörpers sich auf einer Leiste befinden, die über Befestigungselemente mit dem Grundkörper verbunden ist. Die Steckverbindungsteile die als elektrische Kontakte ausgebildet sind, sind mit Kontaktstiften verbunden, die mit den in dem Grundkörper sich befindenden Kontaktbuchsen eine elektrisch leitende Verbindung herstellen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß elektrische Leiter im Grundkörper so angeordnet sind, daß jedes Feld,daß über Haltemittel für Aufbauten und elektrische Kontakte verfügt, mit elektrischem Strom versorgt wird ohne daß es notwendig ist Kabel zu ziehen, was besonders Kinder überfordern würde, wenn es mehrere Verbraucher sind.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß über Steckkontakte die elektrische Spannung an den Seitenkanten des Grundkörpers angelegt wird und durch die geradlinigen und parallelen Leiterbahnen zu erkennen ist, welche Felder mit elektrischer Spannung versorgt sind. Mit den sich überkreuzenden elektrischen Leitern kann mit einfachen Mitteln jedes Feld mit elektrischem Verbraucher separat geschaltet wer- den. Dies läßt eine einfache und übersichtliche Art der Steuerung zu, die besonders für Kinder geeignet ist und unter anderem erst dadurch möglich ist, daß der Grundkörper in Felder eingeteilt ist.
  • Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß über Steckverbindungen an den Seitenkanten des Grundkörpers der Grundkörper mit Grundkörperelementen erweiterbar ist. Damit können mit den Grundkörperelementen die Form und die Größe des Grundkörpers beliebig ausgebaut werden.
  • Nicht zuletzt ist es von Vorteil, daß jedes Feld einer Einheitsgröße entspricht und mit Haltemittel für Aufbauten versehen ist, in das alle Aufbauten gleicher Grundfläche einsetzbar sind. Dies ist deswegen noch wichtig, weil die Grundfläche der Grundkörperelemente der Einheitsgröße entspricht und deshalb die Aufbauten für den Grundkörper wie ftrdie Grundkörperelemente verwendbar sind: Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Grundkörper mit Grundkörperelementen in der Draufsicht auf die Oberfläche, Fig. 2 einen Grundkörper mit Grundkörperelementen aus Fig.1 von rechts gesehen, Fig. 3 einen Grundkörper mit elektrischen Leitern in der Draufsicht auf die Oberfläche, Fig. 4 einen Grundkörper mit elektrischen Leitern im Schnitt aus Fig.3 von rechts gesehen, Fig. 5 einen Grundkörper ohne Steckverbindungen in der Draufsicht auf die Oberfläche, Fig. 6 einen Grundkörper ohne Steckverbindungen im Schnitt aus Fig.5 von rechts gesehen, Fig. 7 einen Grundkörper ohne Steckverbindungen aus Fig.5 von oben gesehen, Fig. 8 eine Leiste mit Steckverbindungen und elektrischen Kontakten in der Draufsicht, Fig. 9 eine Leiste mit Steckverbindungen und elektrischen Kontakten im Schnitt aus Fig.8 von rechts gesehen und Fig.1O eine Leiste mit Steckverbindungen und elektrischen Kontakten aus Fig.8 von oben gesehen.
  • Die Fig.1 zeigt einen Grundkörper 1O,bei dem an den Seitenkanten Steckverbindungen vorgesehen sind und an dem zur Erweiterung an einer Seitenkante Grunkörperelemente 13 angesteckt sind. Vorzugsweise sind im gezeigtem Ausführungsbeispiel die Steckverbindungen 14 als Zinkenverbindungen ausgebildet. Der Grundkörper 10 ist in Felder 11 eingeteilt, die alle eine Einheitsgröße aufweisen. Die Felder 11 sind mit Haltemittel 12 versehen,über die Aufbauten gleicher Grundfläche,auf jedes Feld 11 entaprechender Grundfläche, gesteckt werden können, Dies gilt auch für die Grundkörperelemente, da deren Grundfläche der Einheitsgröße eines Feldes 11 entspricht. Die Felder 11 stehen parallel zu den Seitenkanten des Grundkörpers und sind jeweils um ein ganzzahliges Vielfaches einer Einheitsgröße versetzt. Im günstigsten Fall sind die Felder 11 aus der Draufsicht gesehen quadratisch. Damit ringsherum um den Grundkörper Grundkörperelemente passend angesteckt werden können, ist die Grundfläche des Grundkörpers ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfläche eines Grundkörperelementes,13.
  • Die Fig.2 zeigt einen Grundkörper mit Grundkörperelementen von der Seite, aus der ersichtlich ist, daß der Grundkörper 10 ein räumliches Gebilde ist.
  • Die Fig.3 zeigt einen Grundkörper 10,bei dem in jedem Feld 11 Haltemittel 12 für Aufbauten und elektrische Kontakte 31 angeordnet sind. Die Verbindung von den elektrischen Kon- takten 32, als Teil der Steckverbindung 14, zu den elektrischen Kontakten in den Feldern 31, wird über elektrische Leiter 33,34 hergestellt. Dabei sind auch sich rechtwinklig überkreuzende elektrische Leiter 34 vorgesehen. Die elektrischen Leiter 3D,34 sind im Grundkörper 10 eingebettet und verlaufen untereinander parallel und geradlinig von einem Punkt der Seitenkante zu dem direkt gegenüberliegenden Punkt der Seitenkante. Über die Kontaktstellen 31 wird zu den Aufbauten eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt.
  • Die Fig.4 zeigt einen Grundkörper 10 mit elektrischen Leitern 33,34 im Schnitt. Dabei ist ersichtlich, daß zwischen den sich kreuzenden Leitern 33,34 keine Verbindung besteht.
  • Die Fig.5 zeigt einen Grundkörper 10 ohne Steckverbindungen, an dem über Befestigungselemente 51 eine Leiste 80 mit Steckverbindungen 14 befestigt werden kann.
  • Die Fig.6 und Fig.7 zeigt wie die Befestigungselemente 51 und die Kontaktbuchsen 61, die mit den Kontaktstiften 82 eine elektrisch leitende Verbindung herstellen, angeordnet sind.
  • Die Fig.8,9 und 10 zeigt eine Leiste 80 mit Steckverbindungen 14, die mit Schrauben über die Bohrungen 81 und den Gewindelöchern 51 an den Grundkörper 10 befestigt wird.
  • Die Steckverbindungsteile, die als elektrische Kontakte 32 ausgebildet sind, sind an der Anschlagseite zum Grundkörper 10 mit Kontaktstiften 82 herausgeführt und stellen mit den Kontaktbuchsen 61 eine elektrisch leitende Verbindung her.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Grundkörper für Spielzwecke mit elektrischen Leitern und mit Haltemittel zur Aufnahme von Aufbauten, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) Felder (11) einer Einheitsgröße aufweist, daß die Felder (11) mit Haltemittel (12) für Aufbauten versehen sind und daß mindestens einige Felder (11) mit Haltemittel (12) für Aufbauten und mit elektrischen Kontakten (31) versehen sind, die mit den Aufbauten eine elektrisch leitende Verbindung herstellen.
  2. 2. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feld (11) zu zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seitenkanten des Grundkörpers (10) parallel steht, wobei die Felder (11) jeweils um ein ; ganzzahliges Vielfaches einer Einheitsgröße gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Grundkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (11) aus der Draufsicht gesehen Quadratisch sind.
  4. 4. Grundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Feld (11),das Haltemittel (12) für Aufbauten und elektrische Kontakte (31) aufweist, elektrische Leiter (33) geführt sind.
  5. 5. Grundkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (32) an den Seitenkanten des Grundkörpers (10) über elektrische Leiter (33) mit den elektrischen Kontakten (31) in den Feldern verbunden sind.
  6. 6. Grundkörper nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (33) im Grund- körper (10) oder mit dem Grundkörper (10) fest verbunden sind und untereinander parallel und geradlinig von einem Punkt der Seitenkante zu dem direkt gegenüberliegenden Punkt der Seitenkante verlaufen.
  7. 7. Grundkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich rechtwinklig überkreuzende elektrische Leiter (34) vorgesehen sind.
  8. 8. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß an den Seitenkanten des Grundkörpers Steckverbindungen (14) vorgesehen sind und daß Steckverbindungsteile als elektrische Kontakte (32) ausgebildet sind.
  9. 9. Grundkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (14) Zinkenverbindungen sind.
  10. 10. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Grundkörpers (10) an den Seitenkanten Grundkörperelemente (13) ansteckbar sind und daß die aus der Draufsicht gesehene quadratische Grundfläche eines Grundkörperelementes (13) einer Einheitsgröße entspricht.
  11. 11. Grundkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Grundkörpers (10) ein ganzzahliges Vielfaches der aus der Draufsicht gesehenen quadratischen Grundfläche eines Grundkörperelementes (13) ist.
  12. 12. Grundkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (14) an den Seitenkanten des Grundkörpers (10) sich auf einer Leiste (80) befinden, die über Befestigungselemente (51,81) mit dem Grundkörper verbunden ist und daß die Steckverbindungsteile (32), die als elektrische Kontakte ausgebildet sind, mit Kontaktstiften (82) verbunden sind,die mit den in dem Grundkörper (10) sich befindenden Kontaktbuchsen(61) eine elektrisch leitende Verbindung herstellen.
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