DE3502567A1 - Verfahren zur herstellung von halbleitenden materialien und/oder halbleiter-bauelementen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von halbleitenden materialien und/oder halbleiter-bauelementen

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DE3502567A1 DE19853502567 DE3502567A DE3502567A1 DE 3502567 A1 DE3502567 A1 DE 3502567A1 DE 19853502567 DE19853502567 DE 19853502567 DE 3502567 A DE3502567 A DE 3502567A DE 3502567 A1 DE3502567 A1 DE 3502567A1
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Marinus Dr.rer.nat. Kunst
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Jochen Dr.rer.nat. 1000 Berlin Lilie
Helmut Prof. Dr.rer.nat. Tributsch
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Description

  • Verfahren zur Herstellung von halbleitenden Materiali-
  • en und/oder Halbleiter-Bauelementen Die Erfindung befaßt sich in weitestem Sinne mit Prozeßtechnologie der Halbleiter und bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angebenen Art zur Herstellung von halbleitenden Materialien und/oder Halbleiter-Bauelementen.
  • Hierbei wird von einem Stand der Technik ausgegangen, wie er der Firmenschrift der Firma: RIBER S.A., Rueil-Malmaison, Frankreich: "RIBER R.H.E.E.D. SYSTEM", Oktober 1975 zu entnehmen ist. Zweifellos werden dort für Druck, Temperatur und andere Prozeßparameter entsprechende Sensoren und Aktoren vorgesehen sein. Inwieweit dabei ein Prozeß tatsächlich in der gewünschten Weise abläuft oder abgelaufen ist, läßt sich z.B. für Filmbildungen während des Wachstums poly- oder monokristalliner Schichten durch in situ Beobachtunq der Oberflächenbeschaffenheit mittels Elektronenstrahlbeu#ungsbildern erkennen. Aufgrund der über einen Leuchtschirm sichtbar gemachten Meßergebnisse können darauf folgend empirisch Parameteränderungen zur Prozeßoptimierung vorgenommen werden.
  • Bei den Bestrebungen zur Automatisierung von Prozeßabläufen bestehen die wesentlichen Probleme darin, einen Effekt ausfindig zu machen, der für das hergestellte Zwischenprodukt oder fertige Erzeugnis besonders charakteristisch ist, zu dessen Bestimmung die anzuwendenden Meßmethoden kompatibel mit den Bedingungen des zu automatisierenden Herstellungsverfahrens sind und insbesondere die Zusammenhänge zwischen Anderungen der Meßwerte und den Prozeßparametern richtig zu deuten, damit die zutreffenden Schlußfolgerungen gezogen werden können.
  • Schließlich ist dann ein Rechnersystem entsprechend zu programmieren.
  • Die Erfindung hat die Optimierung der Herstellung photoaktiver Materialien und Systeme zum Ziel, d.h. insbesondere, durch in situ-Maßnahmen die Qualität und Ausbeute zu erhöhen und Zeitverluste zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch die im Patentanspruch 1 angegebene technische Lehre.
  • Das Wesen der Erfindung und ihre Vorteile liegen dabei nicht nur darin, daß ohne Unterbrechungen des Herstellungsprozesses eine Qualitätskontrolle erfolgt und eventuell erforderliche Änderungen der Prozeßparameter sofort wirksam werden, sondern automatisch bei derartigen Änderungen der Prozeßparameter deren spezifische Auswirkungen jeweils zur gewünschten Gesamtwirkung optimal miteinander kombiniert werden. Zudem sind derartige Kombinationen nicht allein auf empirisch gewonnene Erkenntnisse beschränkt. Das Rechnersystem kann selbsttätig aufgrund seiner Lern- und Merkfähigkeit aus dem Spektrum der verfügbaren Parameterkombinationen das Optimum bestimmen und auswählen.
  • Von grundlegender Bedeutung für die erfindungsgemäße Lösung ist die Tatsache, daß es sich um photoaktive Materialien bzw. Bauelemente handelt, deren Photoleitfähigkeit ohne Beeinträchtigung der Bedingungen des Herstellungsprozesses gemessen werden kann. Dies kann vorteilhaft durch eine kontaktfreie Meßmethode erfolgen. Mikrowellenmessungen, als solche an sich bekannt und auch in jüngerer Zeit als ex-situ-Untersuchungsmethoden für unterschiedliche Halbleitersysteme von steigendem Interesse, sind für Ausführungsformen der Erfindung besonders gut geeignet. Die Photosensibilität wird - auch bei Messungen über elektrische, vor der Beschichtung am Substrat angebrachte Kontakte - durch kontaktfreie Anregung von Ladungsträgern z.B. in zeitaufgelösten Messungen geprüft. Unter bestimmten Voraussetzungen, z.B. bei kleiner Beweglichkeit der Ladungsträger, sind derartige Qualitätssignale, gemessen über die Mikrowellenabsorption (TRMC) oder direkt als Photoleitfähigkeit (PC), äquivalent. Welche Meßmethode angewendet wird, richtet sich nach den jeweiligen technischen Gegebenheiten.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 10 gekennzeichnet. Diese betreffen in der Hauptsache die in-situ-Messungen und damit im Zusammenhang stehende Randbedingungen sowie Maßnahmen allgemeiner Art für die Prozeßführung, bei der in einzelnen Stufen durchaus unterschiedliche, sich gegenseitig womöglich ungünstig beeinflussende Bedingungen einzuhalten sind. Hierfür läßt sich dann beispielsweise auf Mehrkammersysteme zurückgreifen, in denen unterschiedliche Temperaturen, Drücke, Gas zusammensetzungen, längere oder kürzere Verweilzeiten, örtliche Fixierung des in der Herstellung befindlichen Produkts für bestimmte Dauer, Rotationsbewegungen und vieles mehr realisiert werden können. Der Übergang von einer solchen Prozeßstufe zur nächsten sollte dabei in kürzest möglicher Zeit stattfinden, insgesamt also ein kontinuierlicher Ablauf, infolge oben erwähnter Abweichungen genauer mit quasi-kontinuierlichem Transport zu bezeichnen, gewährleistet werden.
  • In der Zeichnung sind Einzelheiten der Erfindung und ihrer Ausführungsformen schematisch dargestellt. Dabei Zeigen: Fig. 1: eine Prinzipskizze für eine Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens; Fig. 2: ein Flußdiagramm eines Arbeitsschrittes im Rahmen einer Optimierungsstrategie; Fig. 3: eine Prinzipskizze für eine Anlage mit rechnergestützter Verfahrensoptimierung (CAPO-Anlage); Fig. 4: einen Querschnitt durch eine Reaktionskammer als Momentaufnahme eines Prozeßablaufs; Fig. 5: eine Prinzipskizze einer Plasmadepositionsanlage mit PC-Meßapparatur; Fig. 6: eine Prinzipskizze einer Plasmadepositionsanlage mit Mikrowellen-Meßapparatur; Fig. 7: ein Schaubild für die Äquivalenz von PC- und TRMC-Signalen (Photostrom über der Zeit bei konstanter Temperatur), Fig. 8: ein Schaubild für die Äquivalenz von PC- und TRMC-Signalen (Photostrom über der Temperatur), Fig. 9: ein Schaubild für eine dreistufige Intervalleinengung bei der Suche eines optimalen Parameters (Fibonacci-Suche); Fig. 10, 11 und 12: Schaubilder für die bei der Suche gemäß Fig. 9 gemessenen Photospannungen; Fig. 13: eine Prinzipskizze für eine Mikrowellenmeßanordnung eines photoaktiven elektro-chemischen Systems; Fig. 14: ein Blockschaltbild einer Mikrowellenmeßanordnung; Fig. 15: ein Schaubild für den Verlauf des Photo- und des Dunkelstromes für das System gemäß Fig. 13; Fig. 16: ein Schaubild für den Verlauf der induzierten Mikrowellen-Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Zeit bei unterschiedlichem Elektrodenpotential für das System gemäß Fig. 13 und Fig. 17: ein Schaubild für den Vergleich des Zeitbedarfs bei verschiedenen Prozessen.
  • Eine Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens enthält die in Fig. 1 dargestellten Anlageteile, die miteinander über die eingezeichneten, mit entsprechenden Pfeilen versehenen Linien in Wirkverbindung stehen. Die Herstellung von photosensiblen Materialien oder Systemen, insbesondere Bauelementen, die auch in einem Prozeß zur Verbesserung vorhandenen Materials bestehen kann, erfolgt in einer Prozeßkammer P.
  • Es können auch mehrere Prozeßkammern P vorgesehen sein.
  • Die Eigenschaften des photosensiblen Materials oder Systems in der Prozeßkammer P werden als Qualitätssignale mittels einer Meßapparatur M bestimmt. Dazu wird das Material oder System in der Kammer P von außen bestrahlt, im dargestellten Beispiel von einer Lichtquelle L. Ein Rechner R empfängt sowohl von der Meßapparatur M als auch von Sensoren S Meßsignale, wertet diese aus, berechnet die Parameterwerte für den weiteren Prozeßablauf und regelt dementsprechend insbesondere Stellglieder oder Aktoren A. Damit bildet diese Anlage einen in sich geschlossenen, vollautomatisch arbeitenden Regelkreis.
  • Die Einstellungen der Aktoren A für einen optimalen Prozeßablauf werden fortlaufend aktualisiert. Insbesondere können bei der Herstellung von herkömmlichen oder neuartigen photosensiblen Materialien oder Systemen neue Kombinationen von Verfahrensparametern gefunden werden, die zu einer höheren Materialqualität führen.
  • Der Ablauf eines Arbeitsschrittes im Rahmen einer Optimierungsstrategie ist detailliert in Fig. 2 angegeben.
  • In Fig. 3 ist eine Versuchsanlage für die rechnergestützte Verfahrensoptimierung (computer aided Erocess optimization - CAPO) dargestellt. Die einzelnen Anlagenteile sind mit den Bezugszeichen entsprechend Fig. 1 versehen, insbesondere beim Rechner R sind noch einzelne Peripheriegeräte dargestellt. Mit einer derartigen Anlage können insbesondere die Verfahrensbedingungen für die Herstellung neuartiger photosensibler Materialien ermittelt werden.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand einiger Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1: Herstellung amorpher Siliziumschichten für Solarzellen.
  • Amorphes Silizium, a-Si, kann in einer Glimmentladung durch Zersetzung von Silan, SiH4, hergestellt werden.
  • Verfahrensparameter dabei sind insbesondere: Druck in der Depositionskammer, Substrattemperatur, Durchflußgeschwindigkeit eines Gases oder Gasgemisches. Sowohl die Verstellung der Aktoren A, z.B. von Ventilen, Heizungsreglern, als auch die Sammlung und Auswertung von Qualitäts - und Sensorsignalen, erfolgt vom bzw. im Rechner R. Dabei werden Richtung und Größe der Änderungen von Prozeßparametern festgelegt und nach Experimentierregeln von Optimierungsstrategien, z.B. Evolutionsstrategie, optimiert. Maßstab dafür ist die Änderung der induzierten Leitfähigkeit in der a-Si-Schicht. Diese wird z.B. durch Mikrowellenmessung ermittelt. Hierbei gilt die Proportionalität von AP - Änderung der Mikrowellenabsorption - und Aa - Änderung der Leitfähigkeit durch Anregung von Ladungsträgern -.
  • Beispiel 2: Herstellung einer photoleitenden Polymerschicht.
  • Für den Prozeß in einer Anlage gemäß Fig. 3 zeigt für dieses Beispiel die Fig. 4 einen Querschnitt durch die Reaktions- bzw. Prozeßkammer P als eine Momentaufnahme im Prozeßablauf. Hierbei wird eine kontaktierte Kunststoffolie, die auf einem Substrattäger, z. B. aus Glas, befestigt ist, mit einem Katalysator, beispielsweise Ziegler-Natta-Katalysator, belegt. Durch die Kammer P strömt ein Monomer, z. B. Azetylen. Durch Reaktion mit dem Katalysator entsteht Polyazetylen, das sich als Polymerschicht ablagert.
  • Die Optimierung dieses Prozesses erfolgt auch hier durch Anregung von Ladungsträgern mittels Licht und durch Mikrowellenmessungen in der oben im Zusammenhang mit Beispiel 1 erläuterten Weise.
  • Beispiel 3: Vergütung einer Oberfläche.
  • Ein photoempfindliches Substrat soll mit einer Schicht zur Oberflächenvergütung versehen werden und dabei vorgegebene Qualitätsanforderungen erfüllen. Die Zusam- mensetzung und die Dicke dieser Schicht wird in einer Anlage gemäß Fig. 3 den vorgegebenen Anforderungen entsprechend optimal hergestellt. Es entsteht z. B. eine Antireflexionsschicht, eine passivierende Schicht für ein optoelektronisches Bauteil, eine Antikorrosionsschicht usw.
  • Beispiel 4: Elektrochemische Abscheidung einer Schicht.
  • Die Prozeßkammer P ist als elektrochemische Zelle ausgebildet. Schichten werden entsprechend der Einstellen der Prozeßparameter abgeschieden und bilden sich dabei hinsichtlich der vorgegebenen Anforderungen optimal aus.
  • Beispiel 5: Herstellung energieumwandelnder Grenzschichten, z. B. für eine p-n-Solarzelle.
  • In einer Prozeßkammer P wird auf einer p-leitenden Schicht eine n-leitende abgeschieden. Gemessen wird die zeitliche Änderung der Mikrowellenabsorption. Maßstab für die Optimierung ist auch hier die induzierte Leitfähigkeit infolge der durch Bestrahlung von außen in den hergestellten Schichten angeregten Ladungsträger, d. h. die Änderung der Leitfähigkeit.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Plasmadepositionsanlagen sind im wesentlichen identisch. Sie unterscheiden sich durch die Meßapparaturen, die dort angeschlossen sind. Bei der Anlage gemäß Fig. 5 wird die Photoleitfähigkeit direkt über Kontakte gemessen, die vor der Beschichtung am Substrat anzubringen sind.
  • Die Anlage gemäß Fig. 6 ist hingegen mit einer Mikrowellen-Meßapparatur ausgerüstet.
  • Mit einer solchen Anlage, die mit den nachfolgend angegebenen Geräten aufgebaut war: - Rechner: Mikro PDP 11, Fa. DEC - Terminal: Fa. DEC - Prozeßkammer - Vakuumsystem: Balzers TSU 171 - Pumpen: Leybold TM 230 - Drucksensoren: PM 410 - HF-Komponenten: Kenwood TS 530 S,AT 230 - Durchflußmesser: MKS 260, 264 A, 260 PS-2 - Temperaturregler: Eurotherm Typ 820 - Energieversorgung: SM 6020 (6-Elektronik) - Strahlungsquelle: Nd-YAG-Laser, Pulsdauer 10 ns, Wellenlängen: 1064 nm und 532 nm - Meßapparatur: Mikrowellenbauteile der Firmen Huqhes, USA;Mid-Century, GB; Waveline, USA - Digitalisierer: AD 7912, Tektronix wurde eine eindimensionale in-situ-Optimierung nach der Fibonacci-Suche mit der Temperatur als Variable durchgeführt.
  • Die mit der Mikrowellenmeßapparatur erhaltenen Qualitätssignale sind denen der Photoleitfähigkeitsmessung gemäß Fig. 5 unter bestimmten Bedingungen, insbesondere bei kleiner Ladungsträgerbeweglichkeit, äquivalent, wie aus den Fig. 7 und 8 zu erkennen ist.
  • Die Fig. 9 veranschaulicht die eingeschlagene Strategie. Vorgegeben wurde ein Suchgebiet in den Temperaturgrenzen 150 °C und 300 OC. Aus der Literatur war bekannt, daß sich innerhalb dieses Intervalls die besten Schichtqualitäten erzeugen lassen. Die anderen Prozeßparameter: Durchfluß V: 5 sccm (standard cubic centimeters per minute) Druck p : 0,6 mbar = 0,6 hPa HF-Leistung PHF: 3 W wurden konstant gehalten.
  • Das Suchgebiet wurde durch selbständig aufeinanderfolgende Suchschritte solange eingeengt, bis ein Optimum mit vorgegebenem Unsicherheitsintervall lokalisiert wurde. Im Startintervall K = 0 betrug die Mindestschrittweite ATmin = 50 OC. Die Maßzahlen für die Qualität zeigen, daß auf jeden Fall Temperaturen unter 207 °C ausscheiden können. Im nächsten Schritt K = 1 wurde bei 264 °C eine Qualitätsmaßzahl von 196 ermittelt. Hieraus konnte zunächst der Rückschluß gezogen werden, daß unterhalb 264 °C geringere Qualitäten liegen, also auch unterhalb 243°C°C keine höhere Qualität als bei 264 °C zu erwarten war. Weiter war nunmehr festzustellen, ob höhere Qualitäten als 196 oberhalb oder unterhalb von 264 °C auftreten. Im Schritt K = 2 wurde bei 278 °C die Qualitätsmaßzahl 239, das Maximum aller bisherigen Messungen, ermittelt. Die Suchintervall-Einengung wurde vom Rechner hier abgebrochen und die Temperatur 278 0C als Optimum akzeptiert, da das vorgegebene Unsicherheitsintervall unterschritten wurde.
  • In den Fig. 10, 11 und 12 sind die in den Suchschritten K = 0 und 2 gemäß Fiq. 9 gemessenen Qualitäten, als Photospannung über der Zeit bei den Temperaturen T1 = 150 0C (Fig. 9), T2 = 300 OC (Fig. 10) und Topt = 278 °C (Fig. 11) dargestellt. Die oben als Maß- zahlen für die Qualität angegebenen Werte sind Skalenteile und entsprechen bestimmten Spannungswerten, auf deren genaue Kenntnis bei der Optimierung jedoch verzichtet werden kann. Für diesen Zweck reichen die Angaben in Skalenteilen dem Rechner völlig aus. Der Arbeitsablauf über "CAPO" ergibt also nach drei Zyklen und sechs Qualitätsmessungen ein Optimum.
  • Auch für photoelektrochemiscne Vorgänge ist eine zeitaufgelöste Mikrowellenleitfähigkeitsmessung (time-resolved microwave conductivity = TRMC) von besonderer Bedeutung.
  • Die Erzeugung von Ladungsträgern und deren Transport, die Änderung der Leitfähigkeit des flüssigen, photosensiblen Mediums, folgen auch hier einer Bestrahlung mit Lichtpulsen und werden mittels Mikrowellenabsorption bestimmt. Von Interesse dabei sind die Vorgänge an der Grenzschicht zwischen einem Halbleiter und einer Elektrolytflüssigkeit. Dementsprechend besteht die Leitfähigkeitsänderung aus zwei Anteilen, nämlich der induzierten Leitfähigkeit freier Ionen und elektrischer Ladungsträger sowie der Leitfähigkeit infolge einer Absorption elektrischer Energie von induzierten Dipolen. Hierüber wurde inzwischen auch in "J. Electrochem.
  • Soc." Vol. 131, No. 4, April 1984, Seiten 954 bis 956, Verfasser: Kunst, M.; Beck, G.; Tributsch, H., berichtet.
  • Die technische Lehre der Erfindung ist also auch für die Herstellung von photoelektrochemischen Solarzellen und nicht nur für photoaktive Materialien und Festkörpersysteme anwendbar.
  • Die Fig. 13 zeigt hierzu einen Aufbau mit einer elektrochemischen Zelle, die aus einem Plastikrohr besteht und in das Zentrum eines kurzgeschlossenen Hohlleiters eingeschraubt ist. An der Unterseite des Plastikrohres befindet sich als Zellenboden eine Halbleiter-Arbeitselektrode. Als Gegenelektrode dient ein Platindraht.
  • Die Elektrolytflüssigkeit wird von einer K2 SO 4-Lösung gebildet.
  • Entsprechend Fig. 14 werden Mikrowellen im Bereich von 26 GHz bis 40 GHz, z.B. 30 GHz, im Hohlleitersystem auf eine Halbleiterelektrode in einer von außen bestrahlten Zelle gerichtet, die quer zur Richtung der Wellenausbreitung angeordnet ist. Die Mikrowellen, die von der Grenzschicht zwischen Halbleiter und Elektrolytflüssigkeit reflektiert werden, gelangen über einen Richtkoppler oder Zirkulator zum Detektor. Dessen Ausgangssignal ist proportional zur Änderung der Mikrowellenleistung, zumindest für geringe Leistungen, und wird als Funktion der Zeit nach Anregung registriert.
  • In den Fig. 15 und 16 sind solche Meßkurven dargestellt.
  • Es zeigt sich, daß der Photostrom mit steigendem Elektrodenpotential, bis 6 V, immer stärker ansteigt, ohne in eine Sättigung zu gelangen. Die induzierte Leitfähigkeit zeigt zunächst einen schnell abfallenden Teil.
  • (Die Abklingzeit wird teilweise vom Laserpuls bestimmt.) Danach nimmt die induzierte Leitfähiqkeit langsamer ab.
  • Die in Fig. 17 dargestellten Zeitskalen sollen den Zeitgewinn veranschaulichen, der sich erzielen läßt, wenn statt bisher allgemein üblicher ex-situ Messungen nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag gearbeitet wird.
  • Dabei sind noch nicht solche Verkürzungen der Prozeßdauern berücksichtigt, die sich in erheblichem Umfang bei vollautomatischer Optimierung ergeben, also z.B.
  • als höhere Ausbeute sowie als kürzere Aufeinanderfolge einzelner Arbeitsschritte bemerkbar machen. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbare höhere Qualitätsstandard stellt einen weiteren Vorzug dar, der ebenfalls - wenn auch in anderer Beziehung - ins Gewicht fällt.
  • Typische Arbeitsschritte 1a, 1b bzw. 2a, 2b bestehen z.B. bei der Herstellung einer a-Si:H-Schicht aus folgenden Maßnahmen: 1 a: Abscheiderate für optimale Filmqualität Monosilan - SiH4: rd = 1...3 Ca/SI Disilan - Si2H6 : rd = 15...30 CA/S Typische Schichtdicke: d = 5000 1b: Abschalten der Anlage, Belüften, Probenentnahme, Kontaktieren, Messen, Auswerten, neues Substrat einführen, Ausgangszustand herstellen, neue Schichtabscheidung starten.
  • 2a: Abscheideraten wie bei 1a Typische Schichtdicke: d = 500 (Mindestschichtdicke zur Qualitätssignalerfassung) 2b: Belichten, Qualitätsbestimmung während der Glimmentladung, Meßsignal weiterleiten, rechnerinterne Verarbeitung, Einstellung der Aktoren, neue Schichtabscheidung starten.
  • Die Qualitätsbestimmung bei 2b wird in situ z.B. als zeitaufgelöste Mikrowellenleitfähigkeit (TRMC) oder der Photoleitfähigkeit (PC) durchgeführt.
  • Die Zeilenpaare I und II in Fig. 17 beziehen sich auf durchschnittliche Abscheideraten von 2 A/s bei I bzw.
  • 20,*/s bei II. Daraus folgt: t(I.1a + 1b) = 220 min; t(I.1) ~ 36,7 t(I.2a + 2b) = 6 min; t(I.2) 1 t(II.1a + 1b) = 184 min; t(II.1) ~ 76,7 t(II.2a + 2b) = 2,4 min; t(II.2) 1

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von halbleitenden Materialien und/oder Halbleiter-Bauelementen, bei dem die Verfahrensparameter aufgrund von in-situ gemessener Materialeigenschaften eingestellt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Materialien und/oder Bauelemente im wesentlichen photoaktive Eigenschaften aufweisen und während ihrer Entstehung wiederholt einer Bestrahlung zur Anregung von Ladungsträgern unterworfen werden, sowie Änderungen eines elektromagnetischen Feldes, die sich infolge der durch die Anregung von Ladungsträgern im photoaktiven Material induzierten Leitfähigkeit ergeben, gemessen und die gewonnenen Meßdaten von einem Rechner erfaßt und ausgewertet und die Verfahrensparameter über Stell-und Meßglieder, die über den Rechner gekoppelt sind, optimal geregelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Photoleitfähigkeit des Materials als Änderungen eines Mikrowellenfeldes kontaktlos gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Änderungen der Photoleitfähigkeit direkt über Kontakte gemessen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anregung von Ladungsträgern im photoaktiven Materials durch Elektronenbestrahlung herbeigeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anregung von Ladungsträgern im photoaktiven Material durch Bestrahlung mit Lichtwellen herbeigeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Anregung mit weißem Licht erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anregung mit monochromatischem Licht erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Arbeitsschritte in nur einer Prozeßkammer durchgeführt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß einzelne Verfahrensstufen in separaten Prozeßkammern durchgeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Material bzw. Bauelement im Verlauf der Herstellung quasi-kontinuierlich von einer Prozeßkammer zur nächsten transportiert wird.
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