DE3502428C2 - - Google Patents

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DE3502428C2
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DE3502428A
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DE3502428A1 (de
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Guenter Dr. 4780 Lippstadt De Schorn
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THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG, 4782 ERWITTE, DE
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THEODOR HEIMEIER METALLWERK KG 4782 ERWITTE DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/22Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für Warmwasserheizungen, bestehend aus einem als Verteilerstück mit Anschlußstutzen ausgebildeten Gehäuse, in das zwischen dem einzigen Zulauf und jedem der beiden Abläufe bzw. zwischen dem einzigen Ablauf und jedem der beiden Zuläufe ein separat zu regelndes Ventil eingesetzt ist.
Eine Regelvorrichtung mit einem Zulauf und zwei Abläufen wird bei einer Warmwasserheizung benötigt, bei der das vom Heiz­ kessel ausgehende warme Wasser zwei getrennte Heizungskreise mit Heizenergie versorgt, wobei der eine als Fußbodenheizung ausgebildet ist und der andere mit Radiatoren bestückt ist. Eine Regelvorrichtung, bei der das Gehäuse zwei Zuläufe und einen Ablauf aufweist, wird bei einer Heizungsanlage benötigt, bei der das Heizungswasser einmal durch einen normalen Heizungskessel und zum anderen durch ein Zusatzaggregat, wie z. B. einen Heizungskamineinsatz, aufgeheizt wird. Es gibt Situationen, in denen der eine Heizungskreis, wie z. B. der zu den Radiatoren oder der zu dem Heizungskamineinsatz führende, völlig abgeschaltet werden muß und der die Fuß­ bodenheizung bildende oder der durch den Heizungskessel aufgeheizte Heißwasserkreislauf gedrosselt werden muß. Diese Regelung läßt sich mit einer Regelvorrichtung mit einem Dreiwegeventil, bei dem die beiden Ventilverschlußstücke auf einer gemeinsamen Ventilspindel angeordnet und die Ventilsitze in zwei hintereinander angeordneten Verschluß­ wandungen eingebracht sind, nicht durchführen.
Aus der DE-PS 9 54 468 ist ein Doppelabsperrventil für Lagerfässer und Lagertanks bekannt. Bei dieser Anwendung ist die Anordnung der einzelnen Zu- und Ablaufstutzen frei wählbar, weil hier lose und flexible Schlauchleitungen verwendet werden. Bei Warmwasserheizungen sind die Zu- und Ablaufleitungen starr und in einer bestimmten Lage zueinander angeordnet. Auch steht im Normalfall bei den Regelvorrich­ tungen von Warmwasserheizungen kein beliebig großer Anbau­ raum zur Verfügung, so daß die Regelvorrichtungen für diesen Anwendungsfall kompakt gestaltet sein müssen. Das aus der DE-PS 9 54 468 bekannte Doppelabsperrventil ist nicht in solchen Fällen anwendbar, in denen zwei Leitungen in ein- und derselben Achse verlaufen. Außerdem ist für seine Betä­ tigung ein Zugriff aus zwei gegenüberliegenden Richtungen erforderlich. Außerdem baut diese Regelvorrichtung sehr groß, da beide Ventile samt ihrer Verstellvorrichtung hinter­ einander angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelvorrichtung der eingangs gekennzeichneten Gattung derart zu verbessern, daß die beiden Zu- bzw. Abläufe separat geregelt werden können und die Ventile aus ein- und derselben Richtung verstellbar sind. Außerdem soll die Regelvorrichtung kompakt gestaltet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) das Verteilerstück ist zumindest in dem Bereich, in dem die die Zu- und Abläufe bildenden Anschlußstutzen ineinander übergehen, T-förmig ausgebildet,
  • b) die beiden Abläufe bzw. die beiden Zuläufe liegen einander gegenüber,
  • c) in die beiden Zuläufe bzw. Abläufe ist eine Verschluß­ wandung eingebracht,
  • d) die Verschlußwandungen grenzen an den einzigen Zulauf bzw. Ablauf auf,
  • e) jede der Abschlußwandungen weist eine Öffnung auf, die den Ventilsitz bildet,
  • f) die Verschlußwandungen liegen im Bereich der Ventilsitze in einer Ebene, die in oder parallel zu der durch die gemeinsame Längsachse der beiden gegenüberliegenden Zu- oder Abläufe verläuft,
  • g) die Ventile in den beiden gegenüberliegenden Zu- oder Abläufen sind so angeordnet, daß das Verstellen der die beiden Ventilverschlußstücke tragenden Spindeln in Richtung der Mittelachse des einzigen Zu- oder Ablaufs erfolgt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die auf die Ventilspindeln einwirkende Verstellvorrichtung als thermischer und/oder elektrischer Regler ausgebildet.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei vorteilhafte Ausführungs­ beispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Regelvorrichtung mit einem Zulauf und zwei Ab­ läufen, während
Fig. 2 eine Regelvorrichtung mit einem Ablauf und zwei Zu­ läufen darstellt.
Die Regelvorrichtung besteht aus einem T-förmigen Verteiler­ stück 1 mit den drei Anschlußstutzen 2, 3 und 4 und den beiden Ventilen 5 und 6, die in das Gehäuse dicht einge­ schraubt sind. Die Ventilsitze werden von den Bohrungen 7, 7 a und 8, 8 a gebildet, die in Verschlußwandungen 9, 9 a und 10, 10 a eingebracht sind, die die Anschlußstutzen 2 und 3 untereinander sowie von dem Anschlußstutzen 4 trennen. Die Verschlußwandungen 9, 9 a und 10, 10 a haben im wesentlichen eine V-Form 11, 11 a, dessen Spitze in der Mitte 12 des ein­ zigen Zu- oder Ablaufstutzens 4 liegt.
Der einzige Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der, daß die beiden Stutzen 2 und 3 in Fig. 1 die beiden Abläufe bilden und in Fig. 2 die beiden Zuläufe, während der Anschlußstutzen 4 in Fig. 1 den einzigen Zulauf und in Fig. 2 den einzigen Ablauf bildet. Aufgrund dessen sind die im Querschnitt V-förmig verlaufenden Verschlußwandungen 9 und 10 so angeordnet, daß die Spitze der V-Form 11 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von dem einzigen Zu­ laufstutzen 4 wegweist und die V-Form 11 a mit ihrer Spitze zu dem einzigen Ablaufstutzen 4 hinweist.
Die Ventile 5, 6 weisen eine Spindel 13, 14 auf, die an ihrem unteren Ende die beiden Verschlußstücke 15, 16 tragen. Die Ventilspindeln 13, 14 werden durch einen thermischen, elektrischen oder thermo-elektrischen Regler 17, 18 gegen die Kraft einer im Ventilinneren angeordneten Feder ver­ stellt.

Claims (2)

1. Regelvorrichtung für Warmwasserheizungen, bestehend aus einem als Verteilerstück mit Anschlußstutzen ausge­ bildeten Gehäuse, in das zwischen dem einzigen Zulauf und jedem der beiden Abläufe bzw. zwischen dem einzigen Ablauf und jedem der beiden Zuläufe eine separat zu re­ gelndes Ventil eingesetzt ist, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • a) das Verteilerstück ist zumindest in dem Bereich, in dem die die Zu- und Abläufe bildenden Anschluß­ stutzen (2, 3, 4) ineinander übergehen, T-förmig ausgebildet,
  • b) die beiden Abläufe bzw. die beiden Zuläufe (2, 3) liegen einander gegenüber,
  • c) in die beiden Zuläufe bzw. Abläufe (2, 3) ist eine Verschlußwandung (9, 9 a, 10, 10 a) eingebracht,
  • d) die Verschlußwandungen grenzen an den einzigen Zu­ lauf bzw. Ablauf (4) an,
  • d) die Verschlußwandungen grenzen an den einzigen Zu­ lauf bzw. Ablauf (4) an,
  • e) jede der Abschlußwandungen weist eine Öffnung (16, 16 a, 17, 17 a) auf, die den Ventilsitz bildet,
  • f) die Verschlußwandungen (9, 9 a) liegen im Bereich der Ventilsitze in einer Ebene, die in oder paral­ lel zu der durch die gemeinsame Längsachse der beiden gegenüberliegenden Zu- oder Abläufe (2, 3) verläuft,
  • g) die Ventile in den beiden gegenüberliegenden Zu- oder Abläufen (2, 3) sind so angeordnet, daß das Verstellen der die beiden Ventilverschlußstücke (15, 16) tragenden Spindeln (13, 14) in Richtung der Mittelachse (12) des einzigen Zu- oder Ablaufs (4) erfolgt.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf die Ventilspindeln (13, 14) einwir­ kende Verstellvorrichtung (17, 18) ein thermischer und/oder elektrischer Regler ist.
DE19853502428 1985-01-25 1985-01-25 Regelvorrichtung fuer fluidstroeme, insbesondere fuer heizwasser Granted DE3502428A1 (de)

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DE954468C (de) * 1954-06-27 1956-12-20 Dipl Br Ing Josef Krieglmeyer Doppelabsperrventil fuer Lagerfaesser und Lagertanks

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