DE3502181A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines stangenartigen gegenstandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines stangenartigen gegenstandes

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DE3502181A1
DE3502181A1 DE19853502181 DE3502181A DE3502181A1 DE 3502181 A1 DE3502181 A1 DE 3502181A1 DE 19853502181 DE19853502181 DE 19853502181 DE 3502181 A DE3502181 A DE 3502181A DE 3502181 A1 DE3502181 A1 DE 3502181A1
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Patentanwälte Q Cj (Ί Ο 1 O
Dip!.-Ing. K. Sehicochko
CGOO München 40, EüsaLethr'r. 34
SANKO KIKAI CO., LTD. Wakayama-ken / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines stangenförmigen Gegenstandes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen eines stangenartigen Gegenstandes bzw.
zur Endbearbeitung dieses stangenartigen Gegenstandes mit Hilfe eines Schleifwerkzeuges.
Als allgemeiner Stand der Technik ist es bereits bekannt, einen stangenartigen Gegenstand in Drehbewegung zu versetzen, wobei ein rotierendes Schleifwerkzeug gegen diesen Gegenstand gedrückt und hin- und herbewegt wird. Der stangenartige Gegenstand ist hierbei zwischen einem Spannfutter und einem Reitstock befestigt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Schleifwerkzeug auf den Gegenstand zu drücken undt eine konstante Anpreßkraft zu gewährleisten.
Wenn das Schleifwerkzeug auf den stangenartigen Gegenstand, welcher zwischen cin^n Spannfutter und einr-n Reitstock eingespannt ist, gepreßt wird, ergibt sich eine erhebliche Krafteinwirkung auf diesen stangenartigen Gegenstand in radialer Richtung. Als Folge davon kann der stangenartige Gegenstand eine Verbiegung erfahren, wobei außerdem die Schleifeinwirkung unregelmäßig wird.
- 4 - β BAD ORIG
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung -.nits Verfahrens und einer Vorrichtung zum einwandfreien Schleifen eines biegsamen, stangenartigen Gegenstandes von vergleichsweise kleinem Durchmesser, wobei dieser Gegenstand über seine volle Länge einwandfrei bearbeitet werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Anordnung des stangenartigen Gegenstandes auf einer horizontalen, rotierenden Rolle, durch Halterung des Gegenstandes mit Hilfe eines parallelen Führungsplattenpaares derart, daß der Gegenstand in axialer Richtung zwischen den Führungsplatten bewegbar ist, durch Anpressen eines rotierenden Schleifwerkzeuges auf den Gegenstand und durch Bewegen entweder des Gegenstandes oder des Schleifwerkzeugs in axialer Richtung bezüglich des Gegenstandes und durch Schleifen dessen Oberfläche.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung geschaffen wird, welche es ermöglicht, über die gesamte Länge auch einen dünnen, biegsamen, stangenartigen Gegenstand einwandfrei über seine gesamte Oberfläche gleichmäßig zu schleifen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schritt ai<f eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, teils geschnitten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch die Erfindung zur Darstellung einer Anpreßrolle;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Justiermechanismen bezüglich der Führungsplatten;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Antriebsrolle;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Justiermechanismen des rotierenden Schleifwerkzeuges;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Mechanismus nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung zur Darstellung der Anordnung der Führungsplatten;
Fig.10 einen Seitenschnitt durch die Führungsplatte nach Fig. 9;
Fig.11 eine Ansicht der Vorrichtung zur Darstellung beim Einsatz von zwei Schleifwerkzeugen .
Wie in den Figuren ersichtlich, ist eine Rolle 12, die mit einem Material von hohem Reibungskoeffizienten bezogen ist, horizontal oberhalb einer Grundplatte 11 angeordnet. Ein Motor 14 ist auf der Grundplatte 11 befestigt und treibt die Rolle 12 mit Hilfe von Riemenscheiben 15 und 16 und einem Riemen 17.(Fig. 6). Führungsplatten 18 und 18' sind etwas oberhalb und an beiden Seiten der Rolle 12 nach Fig. 4 angeordnet.
Pas Material 13, welches die Rolle 12 überdeckt, besteht aus CiUr.n:i odor aus einem ähnlichen Material, welches die gleiche Wirkung wie Gummi besitzt. Die Führungsplatten 18 und 18' halten einen zu bearbeitenden, stangenartigen Gegenstand an beiden Seiten, welcher in Längsrichtung auf der rotierenden Rolle 12 derart angeordnet ist, daß er nicht dazwischen herausragt und rotieren kann, wenn sich die Rolle 12 dreht.
Oberhalb der Führungsplatten 18 udn 18' ist mindestens eine Rolle angeordnet, um den stangenartigen Gegenstand A auf die rotierende Rolle 12 zu pressen und zwar so kräftig, daß die Rotation der rotierenden Rolle 12 auf den Gegenstand A übertragen wird. Ein Schleifwerkzeug 20 zum Schleifen der Oberfläche des Gegenstandes A steht im ständigen Preßandruck mit dem Gegenstand A,(sh. Fig. 1). Die Rolle 12 wird an beiden Enden jeweils durch ein Lager 22 gehalten, welches über Stützen an einer drehbaren Platte 21 befestigt ist. Diese drehbare Platte ist um eine gelenkartige Lagerstelle 23 drehbar, die auf der Grundplatte 11 befestigt ist( sh.Figi). Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Rolle 12 in einer horizontalen Ebene gedreht werden kann, wobei der Mittelpunkt die Lagerstelle 23 ist.
Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, sind jeweils eine Justierschraube 26 mit einem Kopf 25 in eine Lagerstelle 24 eingeschraubt, wobei der vordere Bereich der Betätigungsschraube in Berührung mit der Platte 21 steht. Durch Betätigen der Justierschrauben 26 an beiden Seiten läßt sich damit die Rolle 12 in der horizontalen Ebene schrägstellen, wobei die Schrägstelle gegenüber dem in Fig. 2 und 6 dargestellten Zwischenraum 27 zwischen den Führungsplatte^ 18 und 18' verändert werden kann. Durch die in Fig. 1 dargestellten Spannhebel 28 wird dann die schräggestellte Rolle 12 in ihrer funktionsgerechten Lage, arretiert.
3AD ORIGINAL
Die Rolle 12, welche sich in einer horizontalen Ebene befindet und bezüglich des Zwischenraums 27 zwischen den parallelen, gegenüberliegenden Führungsplatten 18 und 18' schräggestellt ist, erteilt in dieser Position damit dem stangenartigen Gegenstand A nicht nur eine Drehbewegung um die Längsachse, sondern auch eine Translationsbewegung in Längsrichtung, wobei die Führungsplatten 18 und 18' in jedem Fall verhindern, daß der Gegenstand A seitlich aus dem Zwischenraum 27 herausgleiten kann. Die Größe der Längsbewegung des Gegenstandes A kann durch die Neigung der Rolle 12 gegenüber dem Zwischenraum 27 verändert werden.
Wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt, sind die Führungsplatten 18 und 18' oberhalb einer Hubplatte 32 angeordnet, welche von Führungswellen 31 getragen wird, die sich durch entsprechende Lager 30 erstrecken. Die Führungswellen 31 befinden sich nahe den Seiten eines Gehäuses 29, das die Grundplatte 11 überdeckt. Oberhalb der Hubplatte 32 ist eine Gewindestange 35 mit einem rechtsgängigen Außengewinde 33 und einem linksgängigen Außengewinde 34 angeordnet, wobei die Außengewinde im Eingriff stehen mit entsprechenden Innengewinden 36 und 37 an Abstützungen, die die Führungsplatten 18 und 18' tragen. Damit läßt sich die Breite des Zwischenraumes 27 zwischen den Führungsplatten 18 und 18' variieren im Hinblick auf den Durchmesser des zu bearbeitenden stangenartigen Objekts A, und zwar mit Hilfe eines Handrades 38, über welches die Gewindestange 35 entsprechend betätigt werden kann.
Weiterhin ist unterhalb der Hubplatte 32 ein Innengewinde 39 vorgesehen. Ein Außengewinde 41 am oberen Ende einer Welle 4L) arbeitet mit dem Innengewinde 39 zusammen. Die Welle 40 steht mit einer Welle 42 über ein Kegelradpaar 43 und 44 in Wirkverbindung. Damit lassen sich die Führungsplatten 18 und 18' zusammen mit der Hubplatte 32 anheben oder senken in Übereinstimmung mit dem Durchmesser des stangenartigen Gegenstandes
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A, wobei diese Bewegung durch Drehen eines Handrades 45 bewirkt wird, welche mit der Welle 42 nach Fig. 5 verbunden ist
Durch die vorgenannten Maßnahmen läßt sich die Breite und die Höhe des Zwischenraumes 27 zwischen den Führungsplatten 18 und 18' oberhalb der rotierenden Rolle 12 genau auf die jeweiligen Durchmesser des zu bearbeitenden, stangenartigen Gegenstandes A abstellen.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, die Führungsplatten 18 und 18' zusammen mit der drehbaren Platte 21 entsprechend zu schwenken und hierdurch die geeignetste Neigung der Rolle 12 gegenüber dem Zwischenraum 27 herzustellen, wobei hierzu ein Schneckenrad und eine Schnecke sowie ein Motor zur Drehung der Platte 21 einsetzbar ist. Diese Elemente werden außerhalb der Lagerstelle 23 angeordnet, wobei eine Kupplung zwischen dem Schneckenrad und dem Motor anzuordnen ist, um bei der gewünschten Beziehung hinsichtlich der Neigung zwischen der Rolle 12 und den Führungsplatten 18 und 18' Einhalt zu bewirken.
Nach Fig. 4 ist mindestens eine Andruckrolle 19 vorgesehen, um den stangenartigen Gegenstand A gegen die rotierende Rolle 12 in der Weise zu drücken, daß der Gegenstand A an der Rotation der Rolle teilnehmen kann. Diese Andruckrolle 19 ist zwischen einem Säulenpaar 46 angeordnet, welches sich an der Rückseite des Gehäuses 29 befindet, wobei das Schleifwerkzeug 20 zwischen dem Säulenpaar eingelagert ist.
Die Andruckrolle 19 ist am unteren Ende eines Armes 49 befestigt, welcher an der Vorderseite eines Gleitschlittens 47 lagert, über eine Feder 48 wird eine nach unten gerichtete Kraft auf die Andruckrolle 19 .ausgeübt. Die Andruckrolle 19 wird hierbei' durch einen Motor 50 angetrieben, und zwar über die Riemenscheiben 51 und 52 sowie einen Riemen-
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trieb 53 und zwsr in der Weise, daß die Andruckrolle 19 in der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie die rotierende Rolle 12, hierbei den stangenartigen Gegenstand A beaufschlagt und ihn unter dieser Krafteinwirkung auf die Rolle 12 drückt.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Druck der Andruckrolle 19 auf den stangenartigen Gegenstand A zu variieren, und zwar mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 54, welche mit dem Gleitschlitten 47 verbunden ist. Die Andruckrole 19 ist auf- bzw. abbewegbar durch diese Kolben-Zylinder-Einheit 54. Hierzu sind zwei Sensoren 55 und 56 nach Fig. 1 in dem Zwischenraum 27 vorgesehen, um zwei Bereiche des stangenartigen Gegenstandes A, beispielsweise dessen Endbereiche, entsprechend zu überwachen. Der Sensor 55 überwacht hierbei das vordere Ende des stangenartigen Gegenstandes A, welches demnächst in den Bereich der Andruckrolle 19 kommt und gibt der Kolben-Zylinder-Einheit 54 die entsprechenden Werte, um den Andruck über die Andruckrolle 19 funktionsrichtig zu steuern. Der andere Sensor 56 überwacht das rückwärtige Ende des stangenartigen Gegenstandes A, welches die Andruckrolle verlassen hat und gibt der Kolben-Zylinder-Einheit 54 die entsprechende Weisung zum Aufwärtshub, damit durch Anheben der Andruckrolle eine Einführmöglichkeit für den nächsten Gegenstand gegeben ist.
Das Schleifwerkzeug 20 ist anhebbar bzw. senkbar gegenüber den Führungsplatten 18 und 18's wobei zwei Sensoren 57 und 58 in dem Zwischenraum 27 nach Fig. 1 diese Bewegungen steuern.
Fig. 3 und 7 zeigen, wie das Schleifwerkzeug 20 angetrieben wird und Hub- bzw. Senkbewegungen durchführen kann. Hierzu ist ein Schlitten 60 an einer Seite eines Gehäuses 59 vorgesehen, welches mit dem Gehäuse 29 verbunden ist und auf- und abbewegt werden kann. Das Schleifwerkzeug 20 ist an
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dem unteren Ende einer Welle 62 mit einer Mutter 64 beicstioL. Die Wellt 62 ist vertikal gelagert innerhalb eines Lagers 61, das an dem Gleitschlitten 60 angeordnet ist. Der Antrieb der Welle 62 erfolgt durch einen Motor 63, der auf dem Gleitschlitten 60 nach Fig. 3 und 7 angeordnet ist.
Ein Außengewinde 66 auf einer Welle, welches mit einem Innengewinde 65 innerhalb des Gehäuses 59 zusammenwirkt, ermöglicht es, die Hub- bzw. Senkbewegung des Werkzeuges durchzuführen. Hierzu ist ein Motor 67 innerhalb des Gehäuses 59 vorgesehen und kann eine Drehung der Welle 66 über die Riemenscheiben 68 und 69 sowie den Riementrieb 70 bewirken. Damit läßt sich das Schleifwerkzeug anheben bzw. senken durch die Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung des Motors 67.
Der in Fig. 1 dargestellte dritte Sensor 57 überwacht das vordere Ende des stangenartigen Gegenstandes A, welcher demnächst in den Bereich des Schleifwerkzeuges 20 kommt und steuert damit die Bewegung des Motors 67, um das Schleifwerkzeug herabzusenken.
Der vierte Sensor 58 überwacht nach Fig. 1 das rückwärtige Ende- des stangenartigen Gegenstandes A, welches das Schleifwerkzeug 20 bereits passiert hat und steuert den Motor 67 so, daß ein Hub des Schleifwerkzeuges 20 erfolgt. Beispielsweise können die Sensoren 55, 56, 57 und ;58 nach Fig. 1 den vorderen oder hinteren Bereich des stangenartigen Gegenstandes A überwachen, um hierbei festzustellen, ob eine Änderung der Andruckkraft innerhalb des Zwischenraumes 27 stattfindet, welcher konstantgehalten werden muß mit Hilfe beispielsweise pneumatischer Einrichtungen, wobei über einen nicht näher dargestellten Schalter bei einer unerwünschten Änderung der Anpreßkraft ein Stillsetzen der Vorrichtung erfolgen kann.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung zur Justierung der Anpreßkraft des Schleifwerkzeuges 20 gegenüber dem stangenartigen Gegenstand A. Hierbei wird die Welle 62 durch ein Lager 61
so gehaltert, daß sie sich frei auf- und abbewegen kann. Die AusgangswelIe 71 des Motors 63 und das obere Ende der Welle 62 sind durch 1ängenausgleichbare Kupplungselemente 72 miteinander verbunden. Eine Feder 75 ist zwischen Anschlagringen 73 und 74 angeordnet, wobei diese Anschlagringe 73 und 74 am oberen bzw. unteren Ende der Welle 62 angeordnet sind.
Der Innenbereich des oberen Endes des Lagers 61 weist ein Innengewinde 76 auf. Ein Außengewinde am unteren Ende eines Zylinders 77 ist hierbei so tief in das Innengewinde 76 des Lagers 61 geschraubt, daß das untere Ende dieses Zylinders in Berührung mit dem Anschlagring 74 kommt. Daher kann der elastische Anpreßdruck des Schleifwerkzeuges 20 gegenüber dem stangenartigen Gegenstand A variiert werden durch Änderung der Federwirkung, wobei diese Änderung durchführbar ist durch Modifikation der Tiefe des eingeschraubten Teils des Zylinders 77 gegenüber dem Lager 61. Der Zylinder 77 kann hierbei ein- oder ausgeschraubt werden in dem entsprechenden Gewinde des Lagers 61, und zwar mit Hilfe einer Schnecke 79, welche mit einem Schneckenrad 78 kämmt, das an der Außenseite des oberen Endes des Zylinders 77 angeordnet ist.
Aus Fig. 7 ist weiterhin ersichtlich, daß für die Bedienungsperson die Möglichkeit besteht, den Anpreßdruck des Schleifwerkzeuges 20 durch Anzeige der Anpreßkraft der Feder 75 zu ermitteln, und zwar mit Hilfe eines Zahnrades 80, welches mit dem Zylinder 77 gekuppelt ist und mit einem Zahnrad 82 eines Potentiometers 81 kämmt. Die unterste Grenzstellung des Schleifwerkzeuges 20 kann überwacht werden durch einen Grenzschalter 84, welcher mit einem Arm 83 zusammenwirkt, welcher sich in dem Moment nach oben bewegt, wenn das Schleifwerkzeug 20 gerade in Berührung gelangt mit dem zu bearbeitenden Gegenstand, wodurch die Stromzufuhr zu dem Motor 67 unterbrochen werden kann.
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Fs besteht auch die Möglichkeit, daß ein SchleifVorgang :-ldi tf ihcifct, wobei das Schleifwerkzeug 20 in einem bestimmten Winkel gegenüber dem zu bearbeitenden Gegenstand A geneigt ist: Aus Fig. 7 bzw. 8 ist ersichtlich, daß ein bogenförmiges Langloch 87 in einem Vorsprung 86 des Schlittens 60 angeordnet ist. Der Mittelpunkt des bogenförmigen Langloches 87 befindet sich in der Längsachse der Welle 85. Das Lager 61 ist nach Fig. 7 hierbei mit dem Schlitten 60 über die Welle 85 verbunden.
Weiterhin ist-e-in Gewindebolzen 88 vorgesehen, welcher aus dem Lager 81 ragt und sich durch das bogenförmige Langloch
87 erstreckt. Damit kann das Lager 61 gegenüber dem Schlitten 60 in einer bestimmten Winkellage festgelegt werden, und zwar mit Hilfe einer Mutter 90, welche auf dem Gewindebolzen
88 mit Hilfe eines Handgriffes 89 festgespannt wird.
An beiden Seiten des Lagers 61 befinden sich in diesem Bereich außerdem einander gegenüberliegende Vorsprünge 91, welche nach Fig. 8 zwischen sich den Vorsprung 86 einschliessen. Ein paar einander gegenüberliegender Gewindebolzen 91 sind in die einander gegenüberliegenden Vorsprünge 61 eingeschraubt. Dadurch kann die das Schleifwerkzeug 20 tragende Antriebswelle 62 innerhalb des Lagers 61 in einer beliebigen Schräglage einjustiert werden, und zwar mit Hilfe der Gewindebolzen 92, welche beiderseits den Vorsprung 86 beaufschlagen; zunächst wird also über die beiden Gewindebolzen 92 die gewünschte Schräglage des Schleifwerkzeuges 20 einjustiert. In funktionsrichtiger Lage wird dann über den Handgriff 89 und die Gewindemutter 90 das Lager 61 gegenüber dein Schlitten 6& festgespannt.
Nach Fig. 9 ist an der Innenseite der Führungsplatte ein Material 93 aus verschleißfestem Werkstoff vorgesehen, und zwar in dem Bereich, -in dem der zu bearbeitende Gegenstand A seine Bearbeitung erfährt. Darüber hinaus besteht nach Fig. 10 die Möglichkeit, daß in den Führungsplatten 18 und
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BAD ORIGINAL
18' Düsen 94 vorgesehen sind, um Kühlflüssigkeit auf den zu bearbeitenden Gegenstand A aufzubringen, und zwar in dem Bereich der Einwirkung des Schleifwerkzeuges 20.
Nach Fig. 11 bestehtauch die Möglichkeit, daß zwei Schleif-
P Π
werkzeuge 20 nebeneinander vorgesehen sind, um eirr Schleifvorgang und einen Finish-Vorgang gleichzeitig durchführen zu können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird ein zu bearbeitender Gegenstand A, welcher stangenartige oder bolzenartige Gestalt aufweist, in den Zwischenraum 27 eingebracht, welcher zwischen dem parallelen Führungsplatten 18 und 18' gebildet ist. Die rotierende Rolle 12 versetzt den zu bearbeitenden Gegenstand in Rotation zu gleicher Zeit bewegt die Rolle 12 diesen Gegenstand A in axialer Richtung. Wenn das vordere Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes in den Bereich des Sensors 55 gelangt, wird die nach oben gerichtete Einwirkung auf den Gleit-schlitten 47 nach Fig. 4 aufgehoben, da die Bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit 54 unterbrochen wird. Damit wird der Arm 49 nach Fig. 4 mit Hilfe der Feder 48 nach unten gedrückt, gemeinsam mit dem Gleitschlitten 47. Als Folge davon wird der zu bearbeitende Gegenstand A über die Andruckrollen 19 gegen die Rolle 12 gepreßt.
Wenn bei der Weiterbewegung das vordere Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes an den Punkt kommt, in welchem sich der zweite Sensor 56 befindet, wird über eine entsprechende Steuerung der Motor 67 in Bewegung gesetzt, wodurch sich nach Fig. 3 der Gewindeschaft 66 dreht und sich über die verschiedenen, vorbeschriebenen Mechanismen das Schleifwerkzeug nach unten bewegt, zusammen mit dem Schlitten 60, und zwar in Richtung des zu bearbeitenden Gegenstandes A.
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BAD OFUGlNAL
Der Schleif Vorgang beginnt damit. Wenn im Weiterverlauf das vordere Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes A an den Punkt kommt, in welchem sich der dritte Sensor 57 befindet, steuert dieser Sensor die Kolben-Zylinder-Einheit 54, um über die Anpreßrolien 19 den zu bearbeitenden Gegenstand A auf die rotierende Rolle 12 zu pressen.
Wenn das rückwärtige Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes den Bereich des ersten Sensors 55 verläßt, steuert dieser Sensor die Kolben-Zylinder-Einheit 54, um über die verschiedenen vorbeschriebenen Mechanismen die Andruckrolle 19 zu heben; Wenn das rückwärtige Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes A den Bereich des Sensors 58 verläßt, beginnt die Drehung des Motors 67, wodurch das Lager 61 eine Hubbewegung erfährt, so daß das Schleifwerkzeug 20 gegenüber dem zu bearbeitenden Gegenstand A angehoben wird. Wenn nach Fig. 1 das rückwärtige Ende des Gegenstandes A aus dem Bereich des Sensors 56 gelangt, wird die Andrückrolle 19 angehoben, und zwar mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 54.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, jeden Gegenstand A zu bearbeiten, welcher leicht verbogen werden kann, wenn er- in· Berührung mit einem Schleifwerkzeug kommt. Erfindungsgemäß wird hierbei, wie vorstehend beschrieben, ein bolzenartiger oder ein stangenartiger Gegenstand in einen länglichen Zwischenraum eingeführt, welcher durch ein paar gegenüberliegender Führungsplatten und durch die rotierende Rolle gebildet ist. Weiterhin wird ein Schleifwerkzeug gegen den zu bearbeitenden Gegenstand gedruckt, wobei der Schleifvorgang stattfindet, wobei das Schleifwerkzeug bzw. der zu bearbeitende Gegenstand in entsprechende Drehungen versetzt wird. Der zu bearbeitende Gegenstand kann hierbei durch eine horizontale, rotierende Rolle gehaltert werden, wobei die Berührung mit dem Schleifwerkzeug unverändert bleibt mit dem Ergebnis, daß.ein sehr genauer Schleif- bzw. Finish-Vorgang an dem zu bearbeitenden Gegenstand durchführbar ist.
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BAD ORIGINAL
Die Führungsplatten sind hierbei so ausgebildet, daß sie vertikal und horizontal bewegbar sind, entsprechend der Breite und des Durchmessers des zu bearbeitenden Gegenstandes, um einen Zwischenraum zwischen den Führungsplatten zu schaffen, welcher bezüglich der Dimensionen auf diesen zu bearbeitenden Gegenstand abgestellt ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Eüsabethstr. 34
- Leerseite -

Claims (4)

Patentanwäite O [Γ η O 1 O 1 Dip!.-!ng. E. Ector O OUZ Io I :p:.-;;-.g. K. Gehteschke SO r>:ünfjhs,T 40, Elisaliethstr. 34 , SAKKJ KIKAI CO., LTD Wakayama-ken / Japan Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines stangenartigen Gegenstandes Patentansprüche
1. Verfahren zum Schleifen eines stangenartigen Gegenstandes, gekennzeichnet durch Anordnung des stangenartigen Gegen-Standes (A) auf eine horizontale, rotierende Rolle (12), durch Halterung des Gegenstandes (A) mit Hilfe eines parallelen Führungsplattenpaares (18, 18'), derart, daß der Gegenstand (A) in axialer Richtung zwischen den Führungsplatten (18, 18') bewegbar ist, durch Anpressen eines rotierenden Schleifwerkzeugs (20) auf den Gegenstand (A) und durch Bewegen entweder des Gegenstandes (A) oder des Schleifwerkzeugs (20) in axialer Richtung bezüglich des Gegenstandes (A) und durch Schleifen dessen Oberfläctoe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Gegenstandes (A) in seiner Axialrichtung durch die Wirkung ätr rotierenden Rolle (12) durchgeführt wird, welche bezüglich ihrer Längsachse im Winkel zur Längsachse des Gegenstands (A) steht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die horizontale, rotierende Rolle (12), deren Oberfläche (13) einen hohen Reibungs-
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koeffizienten aufweist, durch das Führungsplattenpaar (18, 18'), welches etwas oberhalb Ur1 d auf beiden Seiten der Rolle (12) angeordnet ist und durch das rotierende Schleif werkzeug (20), welches sich oberhalb und zwischen den Führungsplatten (18, 18') befindet und frei heb- bzw. senkbar ist, wobei die nach unten wirkende Druckkraft und die vertikale und horizontale Positionierung der Führungsplatten justierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der rotierenden Rolle (12) zwischen den einander gegenüberliegenden Platten des Führungsplattenpaares (18, 18') geneigt ist, wobei der Gegenstand (A) seine Rotationsbewegung um die eigene Achse und seine Translationsbewegung in axialer Richtung durch die rotierende Rolle (12) erhält.
Patentanwälte
Dip!.-ing. E. Eder
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;r,"3 K Π η Ji-i en <0, EÜsabethstr. 34
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