DE3502181A1 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines stangenartigen gegenstandes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines stangenartigen gegenstandesInfo
- Publication number
- DE3502181A1 DE3502181A1 DE19853502181 DE3502181A DE3502181A1 DE 3502181 A1 DE3502181 A1 DE 3502181A1 DE 19853502181 DE19853502181 DE 19853502181 DE 3502181 A DE3502181 A DE 3502181A DE 3502181 A1 DE3502181 A1 DE 3502181A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide plates
- rod
- grinding
- roller
- grinding tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
- B24B5/307—Means for supporting work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/38—Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Patentanwälte Q Cj (Ί Ο 1 O
Dip!.-Ing. K. Sehicochko
CGOO München 40, EüsaLethr'r. 34
CGOO München 40, EüsaLethr'r. 34
SANKO KIKAI CO., LTD. Wakayama-ken / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen eines stangenförmigen Gegenstandes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen eines stangenartigen Gegenstandes bzw.
zur Endbearbeitung dieses stangenartigen Gegenstandes mit Hilfe eines Schleifwerkzeuges.
Als allgemeiner Stand der Technik ist es bereits bekannt, einen stangenartigen Gegenstand in Drehbewegung zu versetzen,
wobei ein rotierendes Schleifwerkzeug gegen diesen Gegenstand gedrückt und hin- und herbewegt wird. Der stangenartige
Gegenstand ist hierbei zwischen einem Spannfutter und einem Reitstock befestigt, wobei Mittel vorgesehen sind,
um das Schleifwerkzeug auf den Gegenstand zu drücken undt eine
konstante Anpreßkraft zu gewährleisten.
Wenn das Schleifwerkzeug auf den stangenartigen Gegenstand, welcher zwischen cin^n Spannfutter und einr-n Reitstock eingespannt
ist, gepreßt wird, ergibt sich eine erhebliche Krafteinwirkung auf diesen stangenartigen Gegenstand in radialer
Richtung. Als Folge davon kann der stangenartige Gegenstand eine Verbiegung erfahren, wobei außerdem die Schleifeinwirkung
unregelmäßig wird.
- 4 - β BAD ORIG
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
-.nits Verfahrens und einer Vorrichtung zum einwandfreien
Schleifen eines biegsamen, stangenartigen Gegenstandes von vergleichsweise kleinem Durchmesser, wobei dieser Gegenstand
über seine volle Länge einwandfrei bearbeitet werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Anordnung
des stangenartigen Gegenstandes auf einer horizontalen, rotierenden
Rolle, durch Halterung des Gegenstandes mit Hilfe eines parallelen Führungsplattenpaares derart, daß der Gegenstand
in axialer Richtung zwischen den Führungsplatten bewegbar ist, durch Anpressen eines rotierenden Schleifwerkzeuges
auf den Gegenstand und durch Bewegen entweder des Gegenstandes oder des Schleifwerkzeugs in axialer Richtung bezüglich
des Gegenstandes und durch Schleifen dessen Oberfläche.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung geschaffen wird, welche es
ermöglicht, über die gesamte Länge auch einen dünnen, biegsamen, stangenartigen Gegenstand einwandfrei über seine gesamte
Oberfläche gleichmäßig zu schleifen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und die erfindungsgemäße Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schritt ai<f eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, teils geschnitten;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch die Erfindung
zur Darstellung einer Anpreßrolle;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Justiermechanismen
bezüglich der Führungsplatten;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Antriebsrolle;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Darstellung der Justiermechanismen
des rotierenden Schleifwerkzeuges;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Mechanismus nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung zur Darstellung der Anordnung
der Führungsplatten;
Fig.10 einen Seitenschnitt durch die Führungsplatte
nach Fig. 9;
Fig.11 eine Ansicht der Vorrichtung zur Darstellung beim Einsatz von zwei Schleifwerkzeugen
.
Wie in den Figuren ersichtlich, ist eine Rolle 12, die mit
einem Material von hohem Reibungskoeffizienten bezogen ist, horizontal oberhalb einer Grundplatte 11 angeordnet. Ein
Motor 14 ist auf der Grundplatte 11 befestigt und treibt die Rolle 12 mit Hilfe von Riemenscheiben 15 und 16 und
einem Riemen 17.(Fig. 6). Führungsplatten 18 und 18' sind etwas oberhalb und an beiden Seiten der Rolle 12 nach
Fig. 4 angeordnet.
Pas Material 13, welches die Rolle 12 überdeckt, besteht aus
CiUr.n:i odor aus einem ähnlichen Material, welches die gleiche
Wirkung wie Gummi besitzt. Die Führungsplatten 18 und 18' halten einen zu bearbeitenden, stangenartigen Gegenstand an
beiden Seiten, welcher in Längsrichtung auf der rotierenden Rolle 12 derart angeordnet ist, daß er nicht dazwischen herausragt
und rotieren kann, wenn sich die Rolle 12 dreht.
Oberhalb der Führungsplatten 18 udn 18' ist mindestens eine
Rolle angeordnet, um den stangenartigen Gegenstand A auf die rotierende Rolle 12 zu pressen und zwar so kräftig, daß die
Rotation der rotierenden Rolle 12 auf den Gegenstand A übertragen wird. Ein Schleifwerkzeug 20 zum Schleifen der Oberfläche
des Gegenstandes A steht im ständigen Preßandruck mit dem Gegenstand A,(sh. Fig. 1). Die Rolle 12 wird an beiden
Enden jeweils durch ein Lager 22 gehalten, welches über Stützen an einer drehbaren Platte 21 befestigt ist. Diese
drehbare Platte ist um eine gelenkartige Lagerstelle 23 drehbar, die auf der Grundplatte 11 befestigt ist( sh.Figi).
Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Rolle 12 in einer horizontalen Ebene gedreht werden kann, wobei der Mittelpunkt
die Lagerstelle 23 ist.
Wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, sind jeweils eine Justierschraube 26 mit einem Kopf 25 in eine Lagerstelle
24 eingeschraubt, wobei der vordere Bereich der Betätigungsschraube in Berührung mit der Platte 21 steht. Durch Betätigen
der Justierschrauben 26 an beiden Seiten läßt sich damit die Rolle 12 in der horizontalen Ebene schrägstellen,
wobei die Schrägstelle gegenüber dem in Fig. 2 und 6 dargestellten
Zwischenraum 27 zwischen den Führungsplatte^ 18
und 18' verändert werden kann. Durch die in Fig. 1 dargestellten Spannhebel 28 wird dann die schräggestellte Rolle
12 in ihrer funktionsgerechten Lage, arretiert.
3AD ORIGINAL
Die Rolle 12, welche sich in einer horizontalen Ebene befindet
und bezüglich des Zwischenraums 27 zwischen den parallelen,
gegenüberliegenden Führungsplatten 18 und 18' schräggestellt ist, erteilt in dieser Position damit dem
stangenartigen Gegenstand A nicht nur eine Drehbewegung um die Längsachse, sondern auch eine Translationsbewegung
in Längsrichtung, wobei die Führungsplatten 18 und 18' in jedem Fall verhindern, daß der Gegenstand A seitlich aus
dem Zwischenraum 27 herausgleiten kann. Die Größe der Längsbewegung des Gegenstandes A kann durch die Neigung der Rolle
12 gegenüber dem Zwischenraum 27 verändert werden.
Wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt, sind die Führungsplatten 18 und 18' oberhalb einer Hubplatte 32 angeordnet, welche
von Führungswellen 31 getragen wird, die sich durch entsprechende Lager 30 erstrecken. Die Führungswellen 31 befinden
sich nahe den Seiten eines Gehäuses 29, das die Grundplatte 11 überdeckt. Oberhalb der Hubplatte 32 ist eine Gewindestange
35 mit einem rechtsgängigen Außengewinde 33 und einem linksgängigen Außengewinde 34 angeordnet, wobei die
Außengewinde im Eingriff stehen mit entsprechenden Innengewinden 36 und 37 an Abstützungen, die die Führungsplatten
18 und 18' tragen. Damit läßt sich die Breite des Zwischenraumes 27 zwischen den Führungsplatten 18 und 18' variieren
im Hinblick auf den Durchmesser des zu bearbeitenden stangenartigen Objekts A, und zwar mit Hilfe eines Handrades 38,
über welches die Gewindestange 35 entsprechend betätigt werden kann.
Weiterhin ist unterhalb der Hubplatte 32 ein Innengewinde 39 vorgesehen. Ein Außengewinde 41 am oberen Ende einer Welle 4L)
arbeitet mit dem Innengewinde 39 zusammen. Die Welle 40 steht mit einer Welle 42 über ein Kegelradpaar 43 und 44 in Wirkverbindung.
Damit lassen sich die Führungsplatten 18 und 18' zusammen mit der Hubplatte 32 anheben oder senken in Übereinstimmung
mit dem Durchmesser des stangenartigen Gegenstandes
- 8 BAD
A, wobei diese Bewegung durch Drehen eines Handrades 45 bewirkt wird, welche mit der Welle 42 nach Fig. 5 verbunden ist
Durch die vorgenannten Maßnahmen läßt sich die Breite und die Höhe des Zwischenraumes 27 zwischen den Führungsplatten
18 und 18' oberhalb der rotierenden Rolle 12 genau auf die jeweiligen Durchmesser des zu bearbeitenden, stangenartigen
Gegenstandes A abstellen.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, die Führungsplatten 18 und 18' zusammen mit der drehbaren
Platte 21 entsprechend zu schwenken und hierdurch die geeignetste Neigung der Rolle 12 gegenüber dem Zwischenraum
27 herzustellen, wobei hierzu ein Schneckenrad und eine Schnecke sowie ein Motor zur Drehung der Platte 21 einsetzbar
ist. Diese Elemente werden außerhalb der Lagerstelle 23 angeordnet, wobei eine Kupplung zwischen dem Schneckenrad
und dem Motor anzuordnen ist, um bei der gewünschten Beziehung hinsichtlich der Neigung zwischen der Rolle 12
und den Führungsplatten 18 und 18' Einhalt zu bewirken.
Nach Fig. 4 ist mindestens eine Andruckrolle 19 vorgesehen,
um den stangenartigen Gegenstand A gegen die rotierende Rolle 12 in der Weise zu drücken, daß der Gegenstand A an der
Rotation der Rolle teilnehmen kann. Diese Andruckrolle 19 ist zwischen einem Säulenpaar 46 angeordnet, welches sich
an der Rückseite des Gehäuses 29 befindet, wobei das Schleifwerkzeug 20 zwischen dem Säulenpaar eingelagert ist.
Die Andruckrolle 19 ist am unteren Ende eines Armes 49 befestigt,
welcher an der Vorderseite eines Gleitschlittens 47 lagert, über eine Feder 48 wird eine nach unten gerichtete
Kraft auf die Andruckrolle 19 .ausgeübt. Die Andruckrolle
19 wird hierbei' durch einen Motor 50 angetrieben, und zwar über die Riemenscheiben 51 und 52 sowie einen Riemen-
- 9 BAD ORIGINAL
trieb 53 und zwsr in der Weise, daß die Andruckrolle 19 in
der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie die rotierende
Rolle 12, hierbei den stangenartigen Gegenstand A beaufschlagt und ihn unter dieser Krafteinwirkung auf die Rolle
12 drückt.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Druck der Andruckrolle
19 auf den stangenartigen Gegenstand A zu variieren, und zwar mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 54, welche mit dem
Gleitschlitten 47 verbunden ist. Die Andruckrole 19 ist auf- bzw. abbewegbar durch diese Kolben-Zylinder-Einheit 54.
Hierzu sind zwei Sensoren 55 und 56 nach Fig. 1 in dem Zwischenraum 27 vorgesehen, um zwei Bereiche des stangenartigen
Gegenstandes A, beispielsweise dessen Endbereiche, entsprechend
zu überwachen. Der Sensor 55 überwacht hierbei das vordere Ende des stangenartigen Gegenstandes A, welches demnächst
in den Bereich der Andruckrolle 19 kommt und gibt der Kolben-Zylinder-Einheit
54 die entsprechenden Werte, um den Andruck über die Andruckrolle 19 funktionsrichtig zu steuern. Der andere
Sensor 56 überwacht das rückwärtige Ende des stangenartigen Gegenstandes A, welches die Andruckrolle verlassen hat
und gibt der Kolben-Zylinder-Einheit 54 die entsprechende Weisung zum Aufwärtshub, damit durch Anheben der Andruckrolle
eine Einführmöglichkeit für den nächsten Gegenstand gegeben
ist.
Das Schleifwerkzeug 20 ist anhebbar bzw. senkbar gegenüber den Führungsplatten 18 und 18's wobei zwei Sensoren 57 und
58 in dem Zwischenraum 27 nach Fig. 1 diese Bewegungen steuern.
Fig. 3 und 7 zeigen, wie das Schleifwerkzeug 20 angetrieben wird und Hub- bzw. Senkbewegungen durchführen kann. Hierzu
ist ein Schlitten 60 an einer Seite eines Gehäuses 59 vorgesehen, welches mit dem Gehäuse 29 verbunden ist und auf-
und abbewegt werden kann. Das Schleifwerkzeug 20 ist an
- 10 -
dem unteren Ende einer Welle 62 mit einer Mutter 64 beicstioL.
Die Wellt 62 ist vertikal gelagert innerhalb eines Lagers 61, das an dem Gleitschlitten 60 angeordnet ist.
Der Antrieb der Welle 62 erfolgt durch einen Motor 63, der auf dem Gleitschlitten 60 nach Fig. 3 und 7 angeordnet ist.
Ein Außengewinde 66 auf einer Welle, welches mit einem Innengewinde
65 innerhalb des Gehäuses 59 zusammenwirkt, ermöglicht es, die Hub- bzw. Senkbewegung des Werkzeuges durchzuführen.
Hierzu ist ein Motor 67 innerhalb des Gehäuses 59 vorgesehen und kann eine Drehung der Welle 66 über die Riemenscheiben
68 und 69 sowie den Riementrieb 70 bewirken. Damit läßt sich das Schleifwerkzeug anheben bzw. senken durch
die Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung des Motors 67.
Der in Fig. 1 dargestellte dritte Sensor 57 überwacht das vordere Ende des stangenartigen Gegenstandes A, welcher demnächst
in den Bereich des Schleifwerkzeuges 20 kommt und steuert damit die Bewegung des Motors 67, um das Schleifwerkzeug
herabzusenken.
Der vierte Sensor 58 überwacht nach Fig. 1 das rückwärtige Ende- des stangenartigen Gegenstandes A, welches das Schleifwerkzeug
20 bereits passiert hat und steuert den Motor 67 so, daß ein Hub des Schleifwerkzeuges 20 erfolgt. Beispielsweise
können die Sensoren 55, 56, 57 und ;58 nach Fig. 1 den vorderen oder hinteren Bereich des stangenartigen Gegenstandes
A überwachen, um hierbei festzustellen, ob eine Änderung der Andruckkraft innerhalb des Zwischenraumes 27 stattfindet,
welcher konstantgehalten werden muß mit Hilfe beispielsweise
pneumatischer Einrichtungen, wobei über einen nicht näher
dargestellten Schalter bei einer unerwünschten Änderung der Anpreßkraft ein Stillsetzen der Vorrichtung erfolgen kann.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung zur Justierung der Anpreßkraft des Schleifwerkzeuges 20 gegenüber dem stangenartigen
Gegenstand A. Hierbei wird die Welle 62 durch ein Lager 61
so gehaltert, daß sie sich frei auf- und abbewegen kann.
Die AusgangswelIe 71 des Motors 63 und das obere Ende der
Welle 62 sind durch 1ängenausgleichbare Kupplungselemente
72 miteinander verbunden. Eine Feder 75 ist zwischen Anschlagringen 73 und 74 angeordnet, wobei diese Anschlagringe
73 und 74 am oberen bzw. unteren Ende der Welle 62 angeordnet sind.
Der Innenbereich des oberen Endes des Lagers 61 weist ein Innengewinde 76 auf. Ein Außengewinde am unteren Ende eines
Zylinders 77 ist hierbei so tief in das Innengewinde 76 des Lagers 61 geschraubt, daß das untere Ende dieses Zylinders
in Berührung mit dem Anschlagring 74 kommt. Daher kann der elastische Anpreßdruck des Schleifwerkzeuges 20 gegenüber
dem stangenartigen Gegenstand A variiert werden durch Änderung der Federwirkung, wobei diese Änderung durchführbar
ist durch Modifikation der Tiefe des eingeschraubten Teils des Zylinders 77 gegenüber dem Lager 61. Der Zylinder 77
kann hierbei ein- oder ausgeschraubt werden in dem entsprechenden Gewinde des Lagers 61, und zwar mit Hilfe einer
Schnecke 79, welche mit einem Schneckenrad 78 kämmt, das an der Außenseite des oberen Endes des Zylinders 77 angeordnet
ist.
Aus Fig. 7 ist weiterhin ersichtlich, daß für die Bedienungsperson
die Möglichkeit besteht, den Anpreßdruck des Schleifwerkzeuges 20 durch Anzeige der Anpreßkraft der Feder 75 zu
ermitteln, und zwar mit Hilfe eines Zahnrades 80, welches mit dem Zylinder 77 gekuppelt ist und mit einem Zahnrad 82 eines
Potentiometers 81 kämmt. Die unterste Grenzstellung des
Schleifwerkzeuges 20 kann überwacht werden durch einen Grenzschalter
84, welcher mit einem Arm 83 zusammenwirkt, welcher sich in dem Moment nach oben bewegt, wenn das Schleifwerkzeug
20 gerade in Berührung gelangt mit dem zu bearbeitenden
Gegenstand, wodurch die Stromzufuhr zu dem Motor 67 unterbrochen werden kann.
- 12 -
Fs besteht auch die Möglichkeit, daß ein SchleifVorgang
:-ldi tf ihcifct, wobei das Schleifwerkzeug 20 in einem bestimmten
Winkel gegenüber dem zu bearbeitenden Gegenstand A geneigt ist: Aus Fig. 7 bzw. 8 ist ersichtlich, daß ein bogenförmiges
Langloch 87 in einem Vorsprung 86 des Schlittens 60 angeordnet ist. Der Mittelpunkt des bogenförmigen Langloches
87 befindet sich in der Längsachse der Welle 85. Das Lager 61 ist nach Fig. 7 hierbei mit dem Schlitten 60 über
die Welle 85 verbunden.
Weiterhin ist-e-in Gewindebolzen 88 vorgesehen, welcher aus dem Lager 81 ragt und sich durch das bogenförmige Langloch
87 erstreckt. Damit kann das Lager 61 gegenüber dem Schlitten 60 in einer bestimmten Winkellage festgelegt werden, und
zwar mit Hilfe einer Mutter 90, welche auf dem Gewindebolzen
88 mit Hilfe eines Handgriffes 89 festgespannt wird.
An beiden Seiten des Lagers 61 befinden sich in diesem Bereich außerdem einander gegenüberliegende Vorsprünge 91,
welche nach Fig. 8 zwischen sich den Vorsprung 86 einschliessen. Ein paar einander gegenüberliegender Gewindebolzen 91
sind in die einander gegenüberliegenden Vorsprünge 61 eingeschraubt.
Dadurch kann die das Schleifwerkzeug 20 tragende Antriebswelle 62 innerhalb des Lagers 61 in einer beliebigen
Schräglage einjustiert werden, und zwar mit Hilfe der Gewindebolzen 92, welche beiderseits den Vorsprung 86 beaufschlagen;
zunächst wird also über die beiden Gewindebolzen 92 die gewünschte Schräglage des Schleifwerkzeuges 20
einjustiert. In funktionsrichtiger Lage wird dann über den
Handgriff 89 und die Gewindemutter 90 das Lager 61 gegenüber dein Schlitten 6& festgespannt.
Nach Fig. 9 ist an der Innenseite der Führungsplatte ein Material 93 aus verschleißfestem Werkstoff vorgesehen, und
zwar in dem Bereich, -in dem der zu bearbeitende Gegenstand A seine Bearbeitung erfährt. Darüber hinaus besteht nach
Fig. 10 die Möglichkeit, daß in den Führungsplatten 18 und
- 13 -
BAD ORIGINAL
18' Düsen 94 vorgesehen sind, um Kühlflüssigkeit auf den zu
bearbeitenden Gegenstand A aufzubringen, und zwar in dem Bereich
der Einwirkung des Schleifwerkzeuges 20.
Nach Fig. 11 bestehtauch die Möglichkeit, daß zwei Schleif-
P Π
werkzeuge 20 nebeneinander vorgesehen sind, um eirr Schleifvorgang
und einen Finish-Vorgang gleichzeitig durchführen zu können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst wird ein zu bearbeitender Gegenstand A, welcher stangenartige oder bolzenartige Gestalt aufweist, in den
Zwischenraum 27 eingebracht, welcher zwischen dem parallelen Führungsplatten 18 und 18' gebildet ist. Die rotierende
Rolle 12 versetzt den zu bearbeitenden Gegenstand in Rotation zu gleicher Zeit bewegt die Rolle 12 diesen Gegenstand A in
axialer Richtung. Wenn das vordere Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes in den Bereich des Sensors 55 gelangt, wird die
nach oben gerichtete Einwirkung auf den Gleit-schlitten 47
nach Fig. 4 aufgehoben, da die Bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit
54 unterbrochen wird. Damit wird der Arm 49 nach Fig. 4 mit Hilfe der Feder 48 nach unten gedrückt, gemeinsam
mit dem Gleitschlitten 47. Als Folge davon wird der zu bearbeitende
Gegenstand A über die Andruckrollen 19 gegen die Rolle 12 gepreßt.
Wenn bei der Weiterbewegung das vordere Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes an den Punkt kommt, in welchem sich der
zweite Sensor 56 befindet, wird über eine entsprechende Steuerung der Motor 67 in Bewegung gesetzt, wodurch sich
nach Fig. 3 der Gewindeschaft 66 dreht und sich über die verschiedenen, vorbeschriebenen Mechanismen das Schleifwerkzeug
nach unten bewegt, zusammen mit dem Schlitten 60, und zwar in Richtung des zu bearbeitenden Gegenstandes A.
- 14 -
BAD OFUGlNAL
Der Schleif Vorgang beginnt damit. Wenn im Weiterverlauf das
vordere Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes A an den
Punkt kommt, in welchem sich der dritte Sensor 57 befindet, steuert dieser Sensor die Kolben-Zylinder-Einheit 54, um
über die Anpreßrolien 19 den zu bearbeitenden Gegenstand A auf die rotierende Rolle 12 zu pressen.
Wenn das rückwärtige Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes den Bereich des ersten Sensors 55 verläßt, steuert dieser
Sensor die Kolben-Zylinder-Einheit 54, um über die verschiedenen
vorbeschriebenen Mechanismen die Andruckrolle 19 zu heben; Wenn das rückwärtige Ende des zu bearbeitenden Gegenstandes
A den Bereich des Sensors 58 verläßt, beginnt die Drehung des Motors 67, wodurch das Lager 61 eine Hubbewegung
erfährt, so daß das Schleifwerkzeug 20 gegenüber dem zu bearbeitenden
Gegenstand A angehoben wird. Wenn nach Fig. 1 das rückwärtige Ende des Gegenstandes A aus dem Bereich des
Sensors 56 gelangt, wird die Andrückrolle 19 angehoben, und zwar mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 54.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, jeden Gegenstand A zu bearbeiten, welcher leicht verbogen werden kann,
wenn er- in· Berührung mit einem Schleifwerkzeug kommt. Erfindungsgemäß
wird hierbei, wie vorstehend beschrieben, ein bolzenartiger oder ein stangenartiger Gegenstand in einen länglichen
Zwischenraum eingeführt, welcher durch ein paar gegenüberliegender
Führungsplatten und durch die rotierende Rolle gebildet ist. Weiterhin wird ein Schleifwerkzeug gegen
den zu bearbeitenden Gegenstand gedruckt, wobei der Schleifvorgang
stattfindet, wobei das Schleifwerkzeug bzw. der zu bearbeitende Gegenstand in entsprechende Drehungen versetzt
wird. Der zu bearbeitende Gegenstand kann hierbei durch eine horizontale, rotierende Rolle gehaltert werden, wobei
die Berührung mit dem Schleifwerkzeug unverändert bleibt mit dem Ergebnis, daß.ein sehr genauer Schleif- bzw. Finish-Vorgang
an dem zu bearbeitenden Gegenstand durchführbar ist.
- 15 -
BAD ORIGINAL
Die Führungsplatten sind hierbei so ausgebildet, daß sie
vertikal und horizontal bewegbar sind, entsprechend der Breite und des Durchmessers des zu bearbeitenden Gegenstandes,
um einen Zwischenraum zwischen den Führungsplatten zu schaffen, welcher bezüglich der Dimensionen auf diesen zu
bearbeitenden Gegenstand abgestellt ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Eüsabethstr. 34
- Leerseite -
Claims (4)
1. Verfahren zum Schleifen eines stangenartigen Gegenstandes,
gekennzeichnet durch Anordnung des stangenartigen Gegen-Standes (A) auf eine horizontale, rotierende Rolle (12),
durch Halterung des Gegenstandes (A) mit Hilfe eines parallelen Führungsplattenpaares (18, 18'), derart, daß der
Gegenstand (A) in axialer Richtung zwischen den Führungsplatten (18, 18') bewegbar ist, durch Anpressen eines rotierenden
Schleifwerkzeugs (20) auf den Gegenstand (A) und durch Bewegen entweder des Gegenstandes (A) oder des
Schleifwerkzeugs (20) in axialer Richtung bezüglich des Gegenstandes (A) und durch Schleifen dessen Oberfläctoe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Gegenstandes (A) in seiner Axialrichtung
durch die Wirkung ätr rotierenden Rolle (12) durchgeführt
wird, welche bezüglich ihrer Längsachse im Winkel zur Längsachse des Gegenstands (A) steht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die horizontale, rotierende
Rolle (12), deren Oberfläche (13) einen hohen Reibungs-
BAD ORIGINAL
koeffizienten aufweist, durch das Führungsplattenpaar (18,
18'), welches etwas oberhalb Ur1 d auf beiden Seiten der
Rolle (12) angeordnet ist und durch das rotierende Schleif werkzeug (20), welches sich oberhalb und zwischen den Führungsplatten
(18, 18') befindet und frei heb- bzw. senkbar ist, wobei die nach unten wirkende Druckkraft und die
vertikale und horizontale Positionierung der Führungsplatten justierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der rotierenden Rolle (12) zwischen den
einander gegenüberliegenden Platten des Führungsplattenpaares (18, 18') geneigt ist, wobei der Gegenstand (A)
seine Rotationsbewegung um die eigene Achse und seine Translationsbewegung in axialer Richtung durch die rotierende
Rolle (12) erhält.
Patentanwälte
Dip!.-ing. E. Eder
Di1^L- Ing. K. Schisschke
;r,"3 K Π η Ji-i en <0, EÜsabethstr. 34
- 3 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59020198A JPS60217051A (ja) | 1984-02-06 | 1984-02-06 | 研削方法および装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3502181A1 true DE3502181A1 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=12020466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502181 Withdrawn DE3502181A1 (de) | 1984-02-06 | 1985-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines stangenartigen gegenstandes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4631868A (de) |
JP (1) | JPS60217051A (de) |
KR (1) | KR850005963A (de) |
DE (1) | DE3502181A1 (de) |
GB (1) | GB2153716B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397933B (de) * | 1992-12-24 | 1994-08-25 | Miba Sintermetall Ag | Vorrichtung zum bearbeiten eines konischen ringes, insbesondere eines reibringes |
CN111113221A (zh) * | 2019-12-06 | 2020-05-08 | 浙江华顺金属材料有限公司 | 一种金属板材镜面生产线精磨盘快速处理设备 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284869B (de) * | 1963-10-08 | 1968-12-05 | Cincinnati Milling Machine Co | Fadentransport- und Fadendreheinrichtung an einer mit Schleif- und Regelscheibe versehenen Schleifmaschine fuer fadenfoermigesSchleifgut |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1733086A (en) * | 1921-04-23 | 1929-10-22 | Cincinnati Grinders Inc | Centerless grinder |
US1733090A (en) * | 1923-11-05 | 1929-10-22 | Cincinnati Grinders Inc | Centerless grinder |
US1558511A (en) * | 1925-01-21 | 1925-10-27 | Eggleston Drilling Corp | Feeding-pressure regulator for earth-boring bits |
GB248893A (en) * | 1925-02-03 | 1926-03-18 | Harry Allsop Dudgeon | Improvements in machines for grinding pins, rollers, tubes and the like |
GB352028A (en) * | 1930-04-03 | 1931-07-03 | Horace Horsley | Improvements in centreless grinders |
US2397298A (en) * | 1944-07-03 | 1946-03-26 | Muskegon Piston Ring Co Inc | Ring grinding machine |
US2481173A (en) * | 1947-10-20 | 1949-09-06 | Muskegon Piston Ring Co Inc | Ring grinding fixture |
US3041793A (en) * | 1960-08-01 | 1962-07-03 | Shimizu Akio | Automatic machine for grinding and polishing a surface of masonry |
US3541735A (en) * | 1968-08-05 | 1970-11-24 | Sundstrand Engelberg | Abrading machine |
US3845588A (en) * | 1973-12-03 | 1974-11-05 | C Huffman | Article finishing machine |
DE2714222C2 (de) * | 1977-03-30 | 1984-04-19 | Supfina Maschinenfabrik Hentzen Kg, 5630 Remscheid | Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern |
-
1984
- 1984-02-06 JP JP59020198A patent/JPS60217051A/ja active Pending
- 1984-12-04 US US06/678,031 patent/US4631868A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-12-24 KR KR1019840008287A patent/KR850005963A/ko not_active Application Discontinuation
-
1985
- 1985-01-07 GB GB08500290A patent/GB2153716B/en not_active Expired
- 1985-01-23 DE DE19853502181 patent/DE3502181A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284869B (de) * | 1963-10-08 | 1968-12-05 | Cincinnati Milling Machine Co | Fadentransport- und Fadendreheinrichtung an einer mit Schleif- und Regelscheibe versehenen Schleifmaschine fuer fadenfoermigesSchleifgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2153716A (en) | 1985-08-29 |
KR850005963A (ko) | 1985-09-28 |
GB8500290D0 (en) | 1985-02-13 |
JPS60217051A (ja) | 1985-10-30 |
GB2153716B (en) | 1987-10-07 |
US4631868A (en) | 1986-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1827755B1 (de) | Vorrichtung zum schleifen von harten oberflächen, insbesondere von glasflächen | |
DE1786507C3 (de) | ||
EP0438716B1 (de) | Vorrichtung zum Verfahren von Wellen lagernden Lagerböcken | |
DE69827029T2 (de) | Maschine zum brechen von glasscheiben | |
EP0625423A1 (de) | Druckwerk mit Schrägstell- und Abstellvorrichtung | |
DE2608764C2 (de) | Vorrichtung zum Zentrieren von Glasscheiben auf dem Arbeitstisch einer Maschine | |
DE2721553B2 (de) | Maschine zum Schleifen und Polieren von Werkstücken mit sphärischer Oberfläche, wie Brillengläser o.dgl | |
EP0769373A1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Druckzylinderhülsen in Druckmaschinen | |
DE2421659C2 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischen Werkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt | |
DE3416629C2 (de) | ||
EP0423428B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zustellen einer Druckrakel und einer Flutrakel beim Siebdruck | |
DE3218492C2 (de) | Maschine zum Herstellen von Kopierschablonen zum Randschleifen von Brillengläsern | |
DE2415836C3 (de) | Vorrichtung zur Festlegung der Walzenspalte beim Trennen der Walzen eines Kalanders | |
DE2221464C3 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasplatten | |
DE3502181A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schleifen eines stangenartigen gegenstandes | |
DE4129743C1 (de) | ||
DE4216781A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Rotationskörperzapfen | |
DE2807183B2 (de) | Maschine zum Abschneiden von Drahtenden an bestückten Leiterplatten | |
DE3718045C1 (en) | Milling and drilling machine | |
EP0867251B1 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der exakten Position eines Sägeblatts auf der Lauffläche der Umlenkrollen von Bandsägen | |
EP0976552A1 (de) | Lagerung für einen Zylinder in einer Druckmaschine | |
DE2752709A1 (de) | Farbbeschichtungsmaschine | |
DE2258893C3 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Warenbahnen, wie Teppichen o.dgl. großer Breite mittels eines Siebdruckschablonenbandes | |
EP0142661A1 (de) | Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs | |
DE1502090B2 (de) | Konturenfraesvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |