DE3502113A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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- DE3502113A1 DE3502113A1 DE19853502113 DE3502113A DE3502113A1 DE 3502113 A1 DE3502113 A1 DE 3502113A1 DE 19853502113 DE19853502113 DE 19853502113 DE 3502113 A DE3502113 A DE 3502113A DE 3502113 A1 DE3502113 A1 DE 3502113A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M53/00—Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
- F02M53/04—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
- F02M53/06—Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with fuel-heating means, e.g. for vaporising
-
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- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
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- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
IQPiH 1 .:·.··-■·"■ ·■ ■■
16.11.I98U Ki/Le 3
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Kraftstoff-Einspritzdüse für
Brennkraftmaschinen
Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einspritzdüse dieser Gattung (DE-A1-30 00 0β1 , >
Figur 2) ist der äußere Ringrand des Wärmeschutzringes \
im unverformten Zustand etwa in der gleichen axialen Ebene wie dessen innerer Ringrand angeordnet und liegt
im eingebauten Zustand wie dieser an einem ebenen Ringbereich der brennraumseitigen Stirnwand des Düsenkörpers
an. Die Zentrierung des Wärmeschutzringes erfolgt durch die Überwurfmutter bzw. durch eine an dieser befestigten
Hülse, die den äußeren Ringrand des Wärmeschutzringes mit radialem Spiel umgibt. Die Montage der Teile erfolgt
so, daß zunächst der Düsenkörper auf den Düsenhalter aufgesetzt, dann der Wärmeschutzring auf
den Düsenkörper aufgelegt und danach die Überwurfmutter
über die Teile gestülpt wird. Dabei kann es vorkommen, daß der Wärmeschutzring vom Düsenkörper abfällt oder
sich doch zumindest um das radiale Spiel gegenüber dem Düsenkörper verschiebt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich der Wärmeschutzring selbsttätig und
direkt am Düsenkörper zentriert, von diesem bei der Montage nicht mehr unbeabsichtigt herunterfallen kann
und seine vorschriftsmäßige Einbaulage besser erkennbar als bei der bekannten Ausführung eines Wärmeschutzringes
ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wärmeschutzring
im unverspannten Zustand so geformt ist, daß er beim losen Aufsetzen auf den Düsenkörper diesen nur mit seinem
äußeren Ringrand am konischen Wandbereich berührt. Dadurch ist erreicht, daß bei angezogener Überwurfmutter
und verspanntem Wärmeschutzring auch dessen äußerer Ringrand unter elastischer Verformung am Düsenkörper
anliegt und zur Wärmeableitung an die Überwurfmutter dienen, sowie gegebenenfalls eine zusätzliche Dichtfunktion
ausüben kann.
Die elastische Aufweitung des äußeren Ringrandes des Wärmeschutzringes wird erleichtert, wenn der äußere
Ringrand ebenfalls konisch geformt ist.
Bei Einspritzdüsen, die einen dem Düsenkörper nachgeschalteten
Glühkörper haben, der einen Durchgang für die Spritzstrahlen enthält und in eine Halterung
eingesetzt ist, die am brennraumseitigen Stirnende der Überwurfmutter abgestützt bzw. befestigt ist,
wird weiter vorgeschlagen, daß sich der mittlere Ringbereich des Wärmeschutzringes an der Halterung
für den Glühkörper abstützt. Dadurch wird ein Freiraum für das Stromzuführungselement zum Glühkörper
gebildet, welcher durch den Wärmeschutzring und die Halterung gegen den Brennraum hin abgedichtet ist.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung naher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt durch das brennraumseitige Stirnende einer Einspritzdüse
nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Figur 2 den Wärmeschutzring der Einspritzdüse nach Figur 1 und
Figur 3 das zweite Ausführungsbeispiel in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Einspritzdüse nach Figur 1 hat einen Düsenkörper 10, in welchem wie bekannt ein Ventilsitz gebildet
und eine Ventilnadel verschiebbar gelagert ist. Der
Düsenkörper 10 und eine den Hub der Ventilnadel begrenzende Zwischenscheibe sind durch eine Überwurfmutter
12 an einem Düsenhalter festgespannt, in welchem u.a. eine die Ventilnadel gegen den Ventilsitz pressende
Schließfeder untergebracht ist. Am brennraumseitigen Stirnende ist der Düsenkörper 10 mit einem konischen
Wandabschnitt Ik versehen, welcher in eine ebene Stirnwand
16 übergeht.
Die Überwurfmutter 12 ist brennraumseitig über den Düsenhalter 10 hinaus verlängert und stromab von
dessen Stirnwand 16 mit einer inneren Stützschulter 18 versehen, an welcher ein als Ganzes mit der Bezugszahl
20 bezeichneter Glüheinsatz anliegt. Dieser hat als zentrales Bauelement einen als Drahtwendel
ausgeführten Glühkörper 22, der einen Durchgang 2k für die Spritzstrahlen 26 bildet. Der Glühkörper 22
ist so bemessen, daß die Spritzstrahlen den Glühkörper
22 nicht benetzen, jedoch eine Injektorwirkung hervorrufen, durch welche Luft aus dem Brennraum
in das Innere des Glühkörpers 22 angesaugt wird.
Der Glühkörper 22 ist von einer metallischen Hülse 30 umgeben, die einen zylindrischen Abschnitt 32
größeren Durchmessers und einen zylindrischen Abschnitt 3^+ kleineren Durchmessers hat» Der Übergang
zwischen den Abschnitten 32, 3^ ist durch einen Flanschabschnitt
36 gebildet, der auf der Stützschulter 18 der Überwurfmutter 12 aufliegt. Der kleinere Abschnitt
3k ist am Ende mit einem nach innen gerichteten Ringbund 38 versehen, an welchem der Glühkörper 22 zentriert
abgestützt und angelötet ist. Stromab der
Λ Α ö Λ
1 9 Ö ö
Stützschulter 18 ist die Überwurfmutter 12 mit einem
Bohrungsabschnitt Uo versehen, welcher den Abschnitt 3U der Hülse passend umgreift. An den Bohrungsabschnitt
Uo schließt sich ein Ringkragen U2 an, welcher das brennraumseitige Stirnende der Hülse 30 und des
Glühkörpers 22 schützend übergreift.
In den größeren zylindrischen Abschnitt 32 der Hülse sind nacheinander ein erster ringförmiger Isolierkörper
UU, eine metallische Kontaktscheibe U6, ein zweiter
ringförmiger Isolierkörper U8 und ein metallischer Haltering 50 eingesetzt. Der Isolierkörper UU liegt
am Flanschteil 36 auf und die Teile UU bis 50 werden durch die Hülse 30 außen zentriert. Das stromauf
liegende Ende des Glühkörpers 22 ist an der Kontaktscheibe k6 angelötet, die einen inneren Bördelrand
52 zum Zentrieren des Glühkörpers 22 hat.
Am Außenrand ist die Kontaktscheibe U6 mit einer Anschlußfahne
5U versehen, die eine Umfangsaussparung in der Hülse
30 mit Spiel durchsetzt, in eine Querbohrung 56 der Überwurfmutter 12 hineinragt und zum Befestigen eines
Anschlußkabels dient. Die Isolierkörper UU und U8 bestehen vorzugsweise aus einem keramischen Material und
die Anschlußfahne 5U der Kontaktscheibe U6 ist vorzugsweise
mit einer isolierenden Umhüllung umgeben. Im kleineren Abschnitt 3U der Hülse 30 sind drei über den
Umfang gleichmäßig verteilte Ausfräsungen 57 vorgesehen,
über welche die angesaugte Luft in den zwischen Hülse 30 und Glühkörper 22 gebildeten Ringraum 58 und
von dort über die Windungszwischenräume in das Innere des Glühkörpers 22 gelangt.
w w U
Zwischen Haltering 50 und Düsenkörper 10 ist ein metallischer
Wärmeschutzring 60 verformt eingespannt, welcher
den Düsenkörper 10 thermisch entlastet. In der rechten Hälfte der Figur 1 ist der Wärmeschutzring βθ in verspanntem Zustand
dargestellt, während die linke Hälfte der Figur 1 und die Figur 2 die ursprüngliche Form des Wärmeschutzringes
zeigt.
Der Wärmeschutzring 60 hat einen inneren Ringrand 62, der
im unverspannten Zustand etwa waagrecht in einer Ebene E liegt'. An den inneren Ringrand 62 schließt sich ein mittlerer
Ringbereich 6^ an, der um das Maß a axial gegenüber dem Ringrand
62 versetzt ist. Der äußere Ringrand 66 des Wärmeschutzringes ist über die Ebene E des inneren Ringrandes 62 hinaus
so weit nach oben gezogen, daß seine innere Ringkante 68 um das Maß b über der Ebene E liegt. Der Ringrand 66 ist ebenfalls
konisch geformt, und zwar mit einem Winkel, der kleiner als der Winkel des Wandabschnittes 1U des Düsenkörpers 10
ist. Das Maß b und der Durchmesser D der Ringkante 68 sind so auf das Außenprofil des Düsenkörpers 10 abgestimmt, daß
der lose am Düsenkörper 10 gehaltene Wärmeschutzring (Figur
1, linke Hälfte) den Diisenkörper 10 nur mit seiner Ringkante
68 berührt.
Die Teile kk bis 50 sind bei einer Ausführungsform miteinander
und mit der Hülse 30 verlötet oder verklebt, so daß sie vor dem Zusammenbau der Einspritzdüse als eine selbständige
Baueinheit gehandhabt werden können- Diese Baueinheit wird von der stromauf liegenden Seite der Überwurfmutter 12 her in
diese eingesetzt und bis zur Anlage an der Stützschulter 18
β & Q U I
vorgeschoben. Danach kann die Hülse 30 an geeigneter Stelle mit der Überwurfmutter 12 verklebt oder verlötet
bzw. verschweißt werden. Die Montage der Einspritzdüse /'
erfolgt hierbei zweckmäßig so, daß der Düsenhalter, die Zwischenscheibe und der Düsenkörper 10 aufeinandergesetzt,
der Wärmeschutzring 60 auf den Düsenkörper 10 aufgelegt und danach die Überwurfmutter 12 samt Glüheinsatz 20
auf die Teile aufgestülpt und auf den Düsenhalter aufgeschraubt wird, wobei der sich verspannende Wärmeschutzring
60 am Düsenkörper 10 zentriert gehalten wird.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Teile UU bis
50, ohne miteinander verbunden zu sein, zunächst nur durch Reibungsschluß in der Hülse 30 festgehalten werden. Beim
Aufschrauben der Überwurfmutter 12 auf den Düsenhalter
werden die Teile dann durch den sich verspannenden Wärmeschutzring 60 gegen das Planschteil 36 der Hülse und diese
gegen die Stützschulter 18 gedrückt, so daß gegebenenfalls
auch auf einen zusätzlichen Arbeitsgang zum festen Verbinden der Hülse 30 der Überwurfmutter 12 verzichtet
werden kann.
Beim Verspannen des Wärmeschutzringes 60 kommt dessen innerer Ringrand 62 zur festen, dichten und wärmeleitenden Anlage
an die ebene Stirnwand 16 des Düsenkörpers 10. Bei der Montage kann der Wärmeschutzring 60 nicht mehr unbeabsichtigt
von dem Düsenkörper herunterfallen und seine vorschriftsmäßige Einbaulage ist durch den hochgestellten
Ringrand 66 besser erkennbar als bei einem Wärmeschutzring
der bekannten Ausführung. Im Zusammenhang mit einem dem Düsenkörper nachgeschalten Glühkörper hat die erfindungsgemäße
Ausbildung des Wärmeschutzringes den weiteren Vor-
-JB-
teil, daß ein gegen den Brennraum hin einwandfrei abdichtbarer Freiraum (Kammer 69) für ein Anschlußelement des
Glühkörpers gebildet wird, so daß eine gegebenenfalls vorgesehene
Querbohrung in der Wand der Überwurfmutter zum
Hindurchführen des Anschlußelementes nicht mehr durch eine Glaseinschmelzung oder dgl. abgedichtet werden muß.
Die Einspritzdüse nach Figur 3 ist ohne nachgeschalteten Glühkörper ausgeführt. Der Wärmeschutzring 60 ist bei
dieser Ausführung zwischen dem Düsenkörper 10 und einem nach innen gerichteten Ringbund TO einer entsprechend
vereinfacht ausgeführten Überwurfmutter 12' eingespannt.
- Leerseite -
Claims (3)
- ι τ16.11.198U Ki/LeROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1AnsprücheM.) Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Düsenkörper, der einen Ventilsitz bildet, eine Ventilnadel verschiebbar lagert und durch eine Überwurfmutter an einem Düsenhalter festgespannt ist, und ferner mit einem Wärmeschutzring, der sich mit einem axial zu seinem inneren und äußeren Ringrand .versetzten mittleren Ringbereich an einer stromab des Düsenkörpers angeordneten Schulter der Überwurfmutter abstützt, dessen innerer Ringrand verformt an einem ebenen Zentralbereich der brennraumseitigen Stirnwand des Düsenkörpers anliegt und dessen äußerer Ringrand an einem der Teile zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringrand (66) des Wärmeschutzringes (60) über die Ebene (E) des inneren Ringrandes (62) hochgezogen ist und daß das brennraumseitige Stirnende des Düsenkörpers (10) in an sich bekannter Weise mit einem konischen Wandbereich (1U) versehen ist, an welchem der äußere Ringrand (66) des Wärme schutzringes (60) anliegt.
- 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzring (60) im' unverspannten Zustand so geformt ist, daß er beim losen Aufsetzen auf den Düsenkörper (10) diesen nur mit seinem äußeren Ringrand (66) am konischen Wandbereich (1 U) berührt.
- 3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringrand (66) des Wärmeschutzringes (60) ebenfalls konisch geformt ist.h. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem dem Düsenkörpe^· nachgeschalteten Glühkörper, der einen Durchgang für die Spritzstrahlen enthält und in einer am brennraumseitigen Stirnende der Überwurfmutter abgestützten bzw. befestigen Halterung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere Ringbereich (6h) des Wärmeschutzringes (60) an der Halterung (30, hk, k6, kQ, 50) für den Glühkörper (22) abstützt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19853502113 DE3502113A1 (de) | 1985-01-23 | 1985-01-23 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502113 DE3502113A1 (de) | 1985-01-23 | 1985-01-23 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
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DE3502113A1 true DE3502113A1 (de) | 1986-07-24 |
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JP (1) | JPS61169656A (de) |
DE (1) | DE3502113A1 (de) |
GB (1) | GB2171455B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716226A3 (de) * | 1994-12-09 | 1997-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (1)
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1985
- 1985-01-23 DE DE19853502113 patent/DE3502113A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-01-08 GB GB08600376A patent/GB2171455B/en not_active Expired
- 1986-01-23 JP JP1122286A patent/JPS61169656A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716226A3 (de) * | 1994-12-09 | 1997-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8600376D0 (en) | 1986-02-12 |
GB2171455B (en) | 1988-05-18 |
GB2171455A (en) | 1986-08-28 |
JPS61169656A (ja) | 1986-07-31 |
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Legal Events
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