DE3501905A1 - Verfahren zum farbigen aufzeichnen von informationen mittels tintenstrahl - Google Patents

Verfahren zum farbigen aufzeichnen von informationen mittels tintenstrahl

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DE3501905A1
DE3501905A1 DE19853501905 DE3501905A DE3501905A1 DE 3501905 A1 DE3501905 A1 DE 3501905A1 DE 19853501905 DE19853501905 DE 19853501905 DE 3501905 A DE3501905 A DE 3501905A DE 3501905 A1 DE3501905 A1 DE 3501905A1
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DE19853501905
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Volker Dipl.-Ing. Flechtner
Wolfgang DDR 5230 Sömmerda Keßler
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Robotron Bueromaschinenwerk AG Soemmerda O-5230 S
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VEB KOMBINAT ROBOTRON DDR 8012 DRESDEN
Robotron VEB
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/21Ink jet for multi-colour printing
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    • B41J2/211Mixing of inks, solvent or air prior to paper contact
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • B41J2/185Ink-collectors; Ink-catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung Verfahren zum farbigen Aufzeichnen von Informationen mittels Tintenstrahl Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum farbigen Aufzeichnen von Informationen und Bildern mittels Tintenstrahl mit mindestens drei Düsen und verbessert das in der DD-PA B41J/253 587/5 beschriebene Tintenstrahldruckverfahren im Hinblick auf eine universelle Anwendung von farbigen Aufzeichnungen.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die DD-PA B41J/253 587/5 schildert ein Tintenstrahlaufzeichnungs verfahren mit mindestens zwei Düsen, die in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß sich ihre Achsen vor dem Aufzeichnungsträger in einem Punkt schneiden, wobei jedem Tintentröpfchen eine Ladung aufgebracht wird, deren Größe aus zwei vorgegebenen Größen ausgewählt wird, und daß durch ein homogenes elektrisches Feld der nachgeordneten gemeinsamen Ablenkelektrodenanordnung die Tintentröpfchen mit der größeren Ladung in ein Abfanggatter abgelenkt und die Tintentröpfchen mit der kleineren Ladung nur so stark abgelenkt werden, daß sie sich auf einer für die zu schreibenden Tröpfchen aller Düsen gemeinsamen Flugachse zum Aufzeichnungsträger hin weiterbewegen.
  • In dieser Erfindungsbeschreibung wird auch die Zoglichkeit angedeutet, mit drei oder vier Düsen und mit Tinten unterschiedlicher Farben zu arbeiten.
  • Die DD-PA B4iJ/254 764/5 nutzt das vorstehende Verfahren und beschreibt ebenfalls Varianten mit drei bzw. vier Düsen, wobei aber nicht mehr als zwei unterschiedlich gefärbte Tinten Verwendung finden. Dabei wird aufgezeigt, daß ab drei Düsen nicht mehr die beliebige Auswahl einer Düse zum Aufzeichnen möglich ist, ia unter bestimmten Bedingungen die Tintenstrahlen sich negativ beeinflussen.
  • Ziel der Erfindung Es ist Ziel der Erfindung, das vorgenanr.te Verfahren auch zum Altfzeichnen farbiger Bilder nutzen zu können.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst vird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der DD-PA B41J/253 587/5 beschriebene Tintenstrahldruckverfahren uneingeschränkt für den Mehrfarbendrusk verwenden zu können, indem die gegenseitige, sich auf den Druck negativ auswirkende Beeinflussung von sich kreuzende Tintenstrahlen beseitigt wird.
  • Merkmale der Erfindung Die Aufgabe wird erfindungsgemäD dadurch gelost, dab sich die Tintentröpfchen, die aus zwei benachbarten Düsen ausgesteben und nach der gleichen Richtung abgelenkt werden, mit einer örtlichen Phasenverschiebung voll 2 bewegen, 5£ daß sich, bezogen auf die Kvpfachse, zu jedem Zeitpunkt die Tropfen aus der einen Düse zwischen den Tr pfen aus der zweiten Düse befinden. Als t wird der konstante Tropfenabstand bezeichnet.
  • Dabei wird die Phasenverschiebung entweder durch eine um # 2 versetzte Anordnung der benachbarten Düsen erreicht oder dadurch, dal? die periodischen Druckstörungen im Düsenbereich, die den zeit- und lagestabilen Abriß der Tröpfchen aus dem Tintenstrahl T bewirken, bezüglich der benachbarten Düsen zueinander um 2 zeitverschoben erfolgt Dabei ist T di' zeitliche Peri dc der Störung.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Prinzipskizze zur Erläuterung des Standes der Technik; Fig. 2: den Stand der Technik mit 3 Düsen; Fig. 3: den Stand der Technik mit 4 Düsen; Fig. 4: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit 3 Düsen; Fig. 5: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit 4 Düsen; Fig. 6: ein Ausführungsbeispiel mit versetzten Düsen.
  • Die Erfindung verbessert das in der DD-PA geschilderte Tintendruckverfahren. Die Funktionsweise dieses Verfahrens wird nachstehend mit Hilfe der Prinzipskizze in Fig. 1 erläutert, bei der zwei Düsen verwendet werden. Die beiden Tropfengeneratoren 1a; ib sind zueinander im Winkel zu geneigt und symmetrisch angecrdnet, wobei die Synunetrieachse 3 senkrecht auf dem Aufzeichnungsträger 4 steht. Die Achsen der Düsen 2a; 2b schneiden sich in einem Punkt 5, der auf der Symmetrieachse 3 liegt. Eine Düsenachse bildet somit mit der Symmetrieaohse den Winkel ot Die einzelnen Tröpfchen werden durch Ladeelektroden 6a; 6b, welche im TropfenabreiBpunkt kurz hinter den Düsen angeordnet sind, mit einer definierten elektrischen Ladung versehen, die proportional der an die Ladeelektroden 6a; 6b angelegten elektrischen Spannung UL ist.
  • Sobald die frei fliegenden Tintentröpfchen den Bereich des durch die beiden Ablenkelektroden 7a; 7b gebildeten elektrischen Feldes erreichen, werden sie entsprechend der ihnen verliehenen Ladung durch das Ablenkfeld in ihrer Flugrichtung beeinflußt. Bei einem homogenen elektrischen Ablenkfeld, verursacht durch die an den Ablenkelektroden 7a; 7b angelegte Spannung UA, geht die zunächst geradlinige Flugbahn der Tröpfchen in eine parabolische Flugbahn 8a; 8b über. Die Richtung der Feldlinien des elektrischen Feldes verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Flugbahn.
  • Der Winkel Ge zwischen den DUsenachsen wird so geschlt, daß sich die aus dem elektrischen Peld austretenden Tropfen aus beiden Düsen 2a; 2b auf einer gemeinsamen Flugbahn, die entlang der Symmetrieachse 3 verläuft, weiterbewegen. FUr die Dimensionierung des Winkels sind u.a. die Parameter Tropfen geschwindigkeit, elektrische Feldstärke, Ablenkplattenlänge, die Tropfenladung und Tropfenmasse für die aufzuzeiohnenden Tropfen zu berücksichtigen. Da nach den Ablenkelektroden 7a; 7b keine richtungsbeeinflussende Krait mehr auf die auf der Symmetrieachae 3 weiterfliegenden Tropfen einwirkt, behalten sie diese nunmehr gemeinsame geradlinige Bahn bis zum Auftreffen auf dem Aufzeichnungsträger 4 bei.
  • Bei den hier dargestellten Verfahren ist die Richtung der Ablenkkomponente für die Tropfen aus der linken Düse 2a gegenläufig zu den Tropfen aus der reohten Düse 2b. Das wird bei einem gemeinsamen Ablenkfeld dadurch realisiert, daß die röpfchen aus der einen DUse 2a positiv (+UL) und die Tröpfchen aus der anderen Düse 2b negativ (-U) geladen werden. Ist der 3etra8 der jeweiligen Tropfenladung gleioh, dann verläuft die Ableniung der Tröpfchen symmetrisch. Nicht für die Aufzeiohnung bestinmte Tröpfchen werden von je einem Abfanggatter 9a; 9b, welche sich hinter dem Ablenkfeld befinden, aufgenommen und gegebenenfalls wieder den Tintenvorratsbehältern zugeführt.
  • Zu diesem Zweck wird für solche Tröpfchen im Abreißzeitpunkt eine höhere Spannung an die entsprechende Ladeelektrode 6a; 6b gelegt, so daß sie infolge der höheren Ladung eine größere Ablenkung erfahren, dadurch die Symmetrieachse 3 nicht erreichen und eine Flugbahn 10a; lOb einschlagen, die sie direkt in die Abfanggatter 9a; 9b führt.
  • In der Beschreibung zur oben genannten DD-PA sind auch Varianten mit drei und vier Düsen aufgezeigt worden; sie sind in der anliegenden Zeichnung noch einmal wiedergegeben (Fig. 2 und Fig. 3). Daraus ist erkennbar, daß sich unter bestimmten Bedingungen zwei Tintenstrahlen in einem Punkt 16 bzw. 16a bzw.
  • 16b kreuzen. Eine Bahnkreuzung von Tropfen aus benachbarten Düsen liegt beispielsweise dann vor, wenn im Dreidüsensystem die Tröpfchen aus dem mittleren Strahl 8b ins Abfanggatter 9d abgefangen werden sollen und die Tröpfchen aus dem äußeren Strahl So, der nach der gleichen Seite wie der mittlere Strahl abgelenkt wird, zum Druck vorgesehen sind.
  • Im Beispiel mit vier Düsen tritt eine solche Kreuzung im Punkt 16a dann auf, wenn die Tropfen aus der linken äußeren Ixise 2a gedruckt und die Tropfen aus der linken inneren Düse 2b abgefangen werden sollen. Analoges gilt für den Kreuzungspunkt 16b.
  • Unter diesen Bedingungen und unter der Voraussetzung der synchronen und phasengleichen Tropfengenerierung - von der die beschriebenen Patentanmeldungen ausgehen, komnt es zu unerwünschen Vereinigungen von Tropfen und Richtungsänderungen.
  • Zur Vermeidung dieser Kreuzungen wird im Stand der Eechnik eine solche Ansteuerung der Düsen vorgesohlagen, daß ein Tropfen aus einer äußeren Düse 2a bzw. 2d immer nur unter der Bedingung zum Druck vorgesehen wird, wenn auch der ihm synchrone Tropfen der inneren, ihm nebengeordneten Düse 2b bzw. 2c zum Druck angesteuert wird.
  • Mit dieser Verfahrensweise ist natürlich die farbige Aufzeichnung im Drei- oder Vierfarbendruck nicht möglich, denn hier muß eine Ansteuerung jeder einzelnen Düse möglich sein, unabhängig davon, ob und welche anderen Düsen gleichzeitig angesteuert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird erreicht, daß sich die Tröpfchen der sich kreuzenden Tintenstrahlen nicht mehr beeinflussen können. Dabei wird bewerkstelligt, daß die beiden Tröpfchenketten, bei denen eine Kreuzung unter den vorgenannten Ansteuerbedingungen möglich ist, sich zwar mit gleicher Geschwindigkeit und gleichem Tropfenabstand A , jedoch nicht phasengleich bewegen. Anhand der weiteren Figuren soll diese Verfahrensweise näher erläutert werden.
  • In Fig. 4 wird ein System mit drei Düsen 2a; 2b; 2c gezeigt.
  • Die Tröpfohenkette 8b aus der mittleren Düse 2b wird im angenommenen Beispiel in das Abfanggatter 9b abgelenkt. Die Tröpfchenketten 8a und 8c sind sämtlich zur Aufzeichnung vorgesehen und werden auf die gemeinsame Flugbahn 3 abgelenkt.
  • Es ergibt sich der Kreuzungspunkt 16 zwischen der Tröpfchenkette 8b und der Tröpfchenkette 8c. Diese beiden Tröpfchenketten bewegen sich jedoch erfindungsgemäß mit einer Phasenverschiebung von 2 , 80 daß sich im Kreuzungsbereich jeweils ein Tröpfchen der einen Kette zwischen zwei Tröpfchen der anderen Kette hindurchbewegen kann. Die Phasenlage der Tröpfchenkette 8a, die nach der anderen Seite - von der verlängerten gemeinsamen Flugachse 3 aus gesehen - abgelenkt wird, ist für eine einwandfreie Funktionsweise unerheblich, da diese Tröpfchen zwar mit den Tröpfchen der anderen beiden Tröpfchenketten 8b und 8c sich auf einer Bahn vereinigen können, sich aber nie kreuzen.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem System mit vier Düsen, wie es aus Fig. 5 hervorgeht. Kreuzungspunkte können sich nur zwischen den beiden benachbarten Tröpfohenketten ergeben, die nach der gleichen Richtung abgelenkt werden, also zwischen Kette 8a und Kette 8b sowie zwischen Kette 8c und Kette 8d. Diese benachbarten Tröpfohenketten werden erfindungsgemäß mit einer Phasenverschiebung von # bewegt. Die Phasenlage zwischen den 2 beiden inneren Tröpfchenketten 8b und 8c ist unerheblich.
  • Die Phasenverschiebung kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel erfolge: die periodischen Druck- bzw. Geschwindigkeitsstörungen im Düsenbereich, die den Abriß der Tröpfchen aus dem Tintenstrahl bewirken, mit T einer Zeitverschiebung von 2 , wobei T die zeitliche Periode der Störung darstellt.
  • Bei einer zweiten Möglichkeit, wie in Fig. 6 dargestellt, erfolgen die periodischen Druck störungen zwar für alle Strahlen gleichzeitig, jedoch sind die jeweils benachbarten Düsen um 2 versetzt angeordnet. Dadurch bewegen sich diese Tröpfohenketten mit der notwendigen Ph.a8enverschiebung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verbesserung ist es möglich geworden, das in der DD-PA B41J/253 587/5 beschriebene neue Tintenstrahl- druckverfahren uneingeschränkt zum farbigen Aufzeichnen von Informationen, vor allem farbigen Bildern, nutzen zu können.
  • Bei solchen Farbaufzeichnungen werden mindestens drei, in der Regel vier verschiedene Farben benötigt: Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz. Diese Parben müssen einzeln und in allen möglichen Kombinationen abrufbar sein, um dem zu bedruckenden Rasterpunkt den vorgegebenen Farbton mit der erforderlichen Sättigung und Helligkeit zu geben. Das ist durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet. Da viele Tröpfchen der einzelnen Farbkomponenten bereits vor dem Auftreffen auf dem Aufzeichnungsträger verschmelzen, wird außerdem eine gute Farbmischung erreicht und damit die Qualität der farbigen Aufzeichnungen verbessert.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Verfahren zum farbigen Aufzeichnen von Informationen oder Bildern mittels Tintenstrahl mit mindestens drei Meisen, die in einem solchen Winkel zueinander stehen, daß sich ihre Achsen vor dem Au$zeiohnungsträger in einem Punkt schneiden, und sich alle Tintenstrahlen auf einer gemeinsanen Ebene mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, wobei jedem Tintentröpfchen eine Ladung aufgebracht wird, deren Größe aus zwei vorgegebenen Größen ausgewählt wird, und daß durch ein homogenes elektrisches Feld der nachgeordneten gemeinsamen Ablenkelektroden die Tintentröpfchen mit der größeren Ladung in ein Abfanggatter abgelenkt und die Tintentröpfchen mit der kleineren Ladung nur so stark abgelenkt werden, daß sie sich auf einer für die zu schreibenden Tröpfchen aller Düsen gemeinsamen Flugachse zum Aufzeichnungsträger hin weiterbewegen, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Tröpfchen, die aus zwei benachbarten Düsen (2a, 2b und 2c, 2d, Fig. 5; 2b, 2c, Fig. 4) ausgestoßen und nach der gleichen Richtung abgelenkt werden, mit einer Phasenverschiebung von # bewegen.
    2 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Erreichen der Phasenverschiebung eine der zwei benachbarten Dosen gegenüber der anderen in Strahlrichtung um 2 versetzt angeordnet ist.
    3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeiohnet dadurch, daß zum Erreichen der Phasenverschiebung die periodischen Druckstörungen im Dilsenbereich, die den Abriß der Tröpfchen aus dem Tintenstrahl bewirken, bezüglich der benachbarten Düsen zueinander um T zeitverschoben erfolgen.
    2
DE19853501905 1983-08-01 1985-01-22 Verfahren zum farbigen aufzeichnen von informationen mittels tintenstrahl Withdrawn DE3501905A1 (de)

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