DE3821707A1 - Verfahren zum drucken farbdichtegestufter bilder mittels hochdrucktintenstrahldrucker - Google Patents
Verfahren zum drucken farbdichtegestufter bilder mittels hochdrucktintenstrahldruckerInfo
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- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die Erfindung kann in der nichtmechanischen Drucktechnik einge
setzt werden.
In dem WP 2 14 808 wird ein Verfahren zum Drucken mittels Tinten
strahl beschrieben, bei dem doppelt so viele Tröpfchen erzeugt
werden, wie für das Drucken benötigt werden. Eine so hohe Tröpf
chenerzeugungsfrequenz ist notwendig, damit eine stabile Tröpf
chenfolge erzielt wird. Bei dem Verfahren wird nach einem ent
sprechenden Laderhythmus die Hälfte der Tröpfchen mit einer
solchen Ladung versehen, daß diese Tröpfchen so abgelenkt wer
den, daß sie in einen Abfangbehälter gelangen. Dies betrifft
entweder jedes zweite Tröpfchen oder jeweils drei hintereinander
erzeugte, während die nächsten drei wieder zum Drucken benutzt
werden.
Die Hälfte der erzeugten Tropfen kann damit nicht für den Druck
verwendet werden. Eine Veränderung der Druckfleckgröße ist nicht
möglich.
In dem WP 2 32 883 wird beschrieben, wie sowohl bei der Erzeugung
von Sekundärfarbflecken als auch bei der Erzeugung von Primär
farbflecken eine gleichmäßige Stufung der Farbdeckung erreicht
werden kann. Die Realisierung dieser Forderung erfolgt dadurch,
daß sowohl bei Sekundärfarbflecken als auch bei Primärfarb
flecken jeweils zwei Tröpfchen verwendet werden.
Zusätzliche Farbdichtezwischenstufen durch Erzeugung unter
schiedlicher Farbfleckdurchmesser werden hier nicht realisiert.
Das Ziel der Erfindung ist es, ein bekanntes Tintenstrahldruck
verfahren effektiver zu gestalten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, daß während eines Druckkopf
durchlaufes eine Belegung einer Druckpunktposition mit zwei
Tropfen einer Farbe möglich wird, wobei die Tropfen aus dersel
ben Düse kommen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Primär
farbpunkte mit zwei verschiedenen Durchmessern erzeugt werden,
indem der kleinere Durchmesser dadurch entsteht, daß eines der
Tröpfchen einer Gruppen mit einer Fangladung beaufschlagt wird,
so daß nur ein Tropfen auf dem Aufzeichnungsträger landet, und
die größeren Durchmesser durch Überlagerung der beiden Tröpfchen
einer Gruppe auf dem Aufzeichnungsträger entstehen, wobei sich
die Farbdichtestufung durch entsprechende Verteilung von großen
und kleinen Tropfen ergibt.
Zur Bildung eines Sekundärfarbfleckes erhält jeweils ein Tröpf
chen zweier Gruppen verschiedener Farben dieselbe Ladung, so daß
diese Tröpfchen auf dieselbe Stelle des Aufzeichnungsträgers
auftreffen, während die nicht für den Sekundärfarbfleck benötig
ten beiden anderen Tröpfchen derselben Gruppen und die zur
selben Zeit mit den anderen Farben generierten Tröpfchen so
aufgeladen werden, daß sie in die Abfangbehälter gelenkt werden.
Es entstehen Sekundärfarbflecken mit der gleichen Größe wie die
großen Primärfarbflecken.
Mehrfarbige dichtegestufte Bilder werden durch entsprechende
Verteilung von kleinen und großen Primär- und großen Sekundär
farbflecken realisiert.
Die erfindungsgemäße Lösung soll im folgenden an einigen Bei
spielen verdeutlicht werden. Es zeigen:
Fig. 1a, b, c Impulsdarstellungen der Ladespannung in einem
ersten Ladebeispiel,
Fig. 2a, b, c Impulsdarstellungen der Ladespannung in einem
zweiten Ladebeispiel,
Fig. 3 ein Beispiel für eine rasterförmige Druckfleck
anordnung mit großen und kleinen Druckflecken
einer Druckfarbe,
Fig. 4 ein Beispiel für eine rasterförmige Druckfleck
anordnung mit gleichgroßen Druckflecken einer
Primär- und einer Sekundärfarbe,
Fig. 5 ein Beispiel für eine rasterförmige Druckfleck
anordnung, bei der große und kleine Primärfarb
flecke sowie große Sekundärfarbflecke verwendet
werden.
Das Hochdruckverfahren beim Tintenstrahldruck ist dadurch ge
kennzeichnet, daß Tinte unter hohem Druck durch die Düsen ge
drückt wird, wobei unter gezielter periodischer Störung eine
kontinuierliche Folge gleichgroßer und gleichbeabstandeter Trop
fen entsteht. Diese Tropfen wurden im Abreißpunkt, dem Ort der
Trennung von Hauptstrahl mit einer individuellen elektrischen
Ladung versehen. Mit dieser Ladung erhalten die Tröpfchen eine
Information über ihren Bestimmungsort, denn ein stationäres
elektrisches Feld auf dem weiteren Flugweg veranlaßt die gelade
nen Tropfen je nach Ladungshöhe zu einer mehr oder weniger
großen Ablenkung aus ihrer ursprünglichen Flugbahn. Somit können
einzelne Tröpfchen aus dem Tropfenstrom herausgelöst werden und
ein selektiver Druck auf einen Aufzeichnungsträger wird möglich.
Nicht benötigte Tintentropfen werden durch einen Tropfenfänger
aufgenommen und dem Tintenkreislauf wieder zugeführt.
Dieses Verfahren ist wesentlich effektiver als das Tinten
strahlverfahren der sogenannten diskontinuierlichen Tropfener
zeugung, auch drop-on-demand-Verfahren genannt. Es sind jedoch
einige Verfahrensparameter wie Strahlgeschwindigkeit, Strahl
durchmesser und Tropfenerzeugungsfrequenz sehr genau aufeinander
abzustimmen, damit sich das Verfahren optimal und störungsfrei
realisieren läßt.
Erfahrungsgemäß zeigt sich, daß für die Tropfenerzeugungsfre
quenz eine untere Parametergrenze existiert. Erst bei Frequenzen
über 20...25 kHz läßt sich ein stabiler störungsfreier Tropfen
zerfall realisieren.
Bei den hocheffektiven Mehrdüsenköpfen sind den Druckpositionen
die Düsen direkt gegenübergestellt und mit einem binären Aus
wahlprinzip erfolgt die Tropfenladung jeweils so, daß ein Trop
fen ohne Ladung direkt die Druckposition erreicht, während ein
Tropfen mit einer festen Fängerladung in den Tropfenfänger ge
lenkt wird. Da verfahrensbedingt ein direkter Zusammenhang zwi
schen der Tropfenfrequenz, der Düsengröße und der Tropfenge
schwindigkeit besteht, läßt sich leicht zeigen, daß für eine
untere Tropfenfrequenz von 20...25 kHz bereits eine Relativge
schwindigkeit zwischen Kopf und Aufzeichnungsträger von mehreren
Metern pro Sekunde erforderlich ist, wenn Druckfleck an Druck
fleck gereiht werden soll. Dies stellt ganz erhebliche und nur
mit hohem Aufwand realisierbare Anforderungen an die Transport
einrichtung für Druckkopf und/oder Aufzeichnungsträger.
In dem WP 2 14 808 wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem
das binäre Druckprinzip etwas abgewandelt wurde. Zur Beherr
schung der oben beschriebenen Probleme wird nicht jeder Druck
punktzeilenposition eine Düse im Druckfleck gegenübergestellt,
sondern nur jeder dritten. Eine Düse hat nun jeweils drei be
nachbarte Punktzeilen in konstanter Abfolge zu bedrucken, wobei
die Düse der mittleren Position direkt gegenübersteht. Der Lade
rhythmus ist so beschaffen, daß in jeweils aufeinanderfolgenden
Zyklen zunächst die eine Nachbarposition mit einer kleinen
positiven Tropfenladung erreicht wird, dann der nächstfolgende
Tropfen mit der Ladung Null die direkte Mittelposition erreichen
kann und der dritte Tropfen im Zyklus mit einer kleinen negati
ven Tropfenladung auf die andere Nachbarposition gelenkt wird.
Diesem sich ständig wiederholenden Laderhythmus ist zur selekti
ven Ausblendung einzelner Tropfen in den Tropfenfänger eine
größere Fängerladung in jeder Phase überlagerbar. Die interne
Druckkopfsteuerung generiert dabei in ständiger Wiederholung den
Laderhythmus und das eigentliche von außen einfallende Druck
steuersignal verursacht in binärer Weise die Überlagerung mit
dem Fängersignal.
Trotz Dreiteilung des Abdruckprozesses ist die Druckleistung
einer solchen Einrichtung immer noch außerordentlich hoch und
die minimale Relativgeschwindigkeit zwischen Druckkopf und Auf
zeichnungsträger liegt bei der unteren Tropfenerzeugungs-Grenz
frequenz und bei einer Druckfleckdichte von etwa 200 Punkten/
Zoll immer noch bei weit mehr als einem Meter pro Sekunde. Das
WP 2 14 808 zeigt hierzu Lösungen, bei dem zur Verringerung der
notwendigen Relativgeschwindigkeit nur jeder zweite generierte
Tropfen benutzt und der jeweils andere generell dem Tropfen
fänger zugeführt wird.
Der zu beschreibenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, auch
diese zweiten Tröpfchen für den Druckbildaufbau so zu nutzen,
daß keine erhöhten Anforderungen an das Transportsystem ge
stellt werden und eine verbesserte Darstellung ein- oder mehr
farbiger Bilder möglich wird. Es ist vorgesehen, diesen zweiten
Tröpfchen wahlweise entweder die Tropfenfängerladung zu verlei
hen oder aber sie mit der gleichen Ladung wie der des Vorgänger
tropfens zu versehen.
In den Fig. 1 und 2 kann dieses Prinzip am Beispielen verdeut
licht werden. In den Fig. 1a, 1b und 1c werden im Zeitdiagramm
Ladeverläufe gezeigt, bei denen die beiden jeweils nacheinander
erzeugten Tropfen einer Zweiergruppe generell gleichgeladen
werden und damit das gleiche Ziel erreichen. In der Fig. 1a ist
der Laderhythmus für jeweils 6 aufeinanderfolgende Tropfen zu
erkennen. Die Ladespannung für die mittlere Zweiergruppe ist
generell Null, während die Ladespannungen für die erste und die
dritte zweiergruppe sich im Vorzeichen unterscheidet. Wenn alle
6 Tropfen zum Druck gelangen sollen, dann darf keines der Tröpf
chen in den Fänger gelenkt werden. Die zu überlagernde Fänger
spannung U f an der Ladeelektrode dieser Düse ist, wie in Fig. 1b
gezeigt, während des gesamten Ladezyklus Null. Das Überlage
rungsergebnis stellt die Fig. 1c dar. Somit entstehen nach
diesem Ladebeispiel auf dem Aufzeichnungsträger drei Druck
flecke auf den Sollpositionen der drei Punktdruckzeilen, die
größer sind als ein Druckfleck, der nur von einem Tropfen er
zeugt wurde. Sinnvollerweise wurde die Rasterteilung für die
Druckflecke so mit der Fleckgröße angestimmt, daß sich bei den
großen benachbarten Druckflecken gerade die volle Flächendeckung
ergibt. Es kann in Kauf genommen werden, daß zwischen den beiden
nacheinander erzeugten und auftreffenden Tropfen ein geringer
Wegversatz eingetreten ist, der naturgemäß nur 1/6 der Raster
teilungsgröße entspricht.
Im zweiten Beispiel sollen unterschiedlich große Druckflecken
erzeugt werden. Das ursprüngliche druckkopfsteuerungsinterne und
in ständig gleicher Abfolge für die 6 Tropfen benutzte Ladespan
nungsschema stellt die Fig. 2a dar.
Wenn nun beispielsweise erreicht werden soll, daß der erste und
der zweite Druckfleck die kleine Größe haben, und auf der drit
ten Position ein großer Druckfleck enstehen soll, dann ist, wie
in Fig. 2b dargestellt, ein Fängersignal U f zu erzeugen, das
jeweils einem Tropfen der ersten und zweiten Tropfengruppe das
Fängerziel zuweist. In der Fig. 2c ist das Überlagerungssignal
dargestellt. U min charakterisiert die Ladespannung, von der ab
der Tropfen vom Fänger absorbiert werden kann.
Solche unterschiedlich große Druckflecke P g und P k können be
nutzt werden, um, wie in einem Beispiel in Fig. 3 gezeigt,
Druckbilder mit Zonen unterschiedlicher Farbdichte zu erzeugen.
Hier wird durch unterschiedliche Flächendeckung bei genügend
großer Rasterdichte ein Halbtondruck ermöglicht. Die Anzahl der
erreichbaren Halbtonstufen läßt sich bei geeigneter Kombination
von Rasterfeldern ohne Druckfleck mit solchen, die kleine oder
große Druckflecken enthalten, zu komplexen Bildpunkten stark
erhöhen.
Ein Problem des Mehrfarbendruckes ist es, daß zur Erzeugung von
Druckflecken in einer Mischfarbe, der sogenannten Sekundärfarbe,
zwei Tropfen verschiedener Tintenfarben, der Primärfarben, auf
dem Aufzeichnungsträger gemischt werden. Es entsteht ein aus dem
Flüssigkeitsvolumen von zwei Tropfen gebildeter großer Druck
fleck, während normalerweise ein Primärfarbfleck durch einen
einzigen Tropfen der Primärfarbe entsteht. Die vorliegende Erfin
dung gestattet beim Hochdruckverfahren, wie im Grundsatz auch in
dem WP 2 32 883 beschrieben, die Erzeugung von jeweils gleich
großen Primär- und Sekundärfarbflecken. Hierzu erhalten beide
Tröpfchen einer Tropfengruppe, die für die Bildung eines Primär
farbfleckes vorgesehen sind, generell die gleiche Ladung, so daß
ein aus zwei Primärfarbtropfen gebildeter großer Primärfarbfleck
P g entsteht. Soll ein Sekundärfarbfleck gedruckt werden, dann
wird aus den jeweiligen Zweiergruppen der beiden Farbsysteme,
die die entsprechende Druckposition als Ziel haben, jeweils ein
Tropfen durch Fängerladungsbeaufschlagung ausgeblendet. Es kommt
nun aus beiden Farbsystemen nur jeweils ein Tropfen auf der
Druckposition an und der Sekundärfarbfleck S g hat dieselbe Größe
wie ein Primärfarbfleck P g . Ein solches Druckergebnisbeispiel
stellt die Fig. 4 dar.
Darüber hinaus ist, wie in Fig. 5 gezeigt, natürlich auch wei
terhin die Größenstufung des Primärfarbfleckes mit kleinen und
großen Druckpunkten P k und P g möglich.
Claims (3)
1. Verfahren zum Drucken farbdichtegestufter Bilder mittels
Hochdrucktintenstrahldrucker,
- - bei dem doppelt so viele Tropfen erzeugt werden, als für den Druck benötigt werden, damit eine stabile Tropfenfolge entsteht,
- - so daß ständig die überflüssigen Tropfen abgefangen werden müssen,
- - wobei ein Bildpunkt aus kleinen Primärfarbflecken, aus
großen Primärfarbflecken und aus großen Sekundärfarbflecken
aufgebaut sein kann,
gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzeugung der großen Primär farbflecke (P g ) der Laderhythmus so gestaltet wird, daß der zweite für den Primärfarbfleck benötigte Tropfen der zur Stabilisierung der Tropfenfolge zusätzlich erzeugte folgende Tropfen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur
Bildung eines Sekundärfarbfleckes jeweils ein Tröpfchen
zweier Gruppen verschiedener Farben eine solche Ladung er
hält, so daß diese Tröpfchen auf dieselbe Stelle des Auf
zeichnungsträgers auftreffen, während die nicht für den Se
kundärfarbfleck benötigten beiden anderen Tröpfchen derselben
Gruppen und die zur selben Zeit mit den anderen Farben gene
rierten Tröpfchen so aufgeladen werden, daß sie in die Ab
fangbehälter gelenkt werden, so daß nur, entsprechend der
großen Primärfarbflecke, gleichgroße Sekundärfarbflecke ent
stehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
mehrfarbige dichtegestufte Bilder durch entsprechende Vertei
lung von kleinen und großen Primär- und großen Sekundärfarb
flecken entstehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31144087A DD268203A1 (de) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Verfahren zum drucken farbdichtegestufter bilder mittels hochdrucktintenstrahldrucker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3821707A1 true DE3821707A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=5595908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883821707 Withdrawn DE3821707A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-06-28 | Verfahren zum drucken farbdichtegestufter bilder mittels hochdrucktintenstrahldrucker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD268203A1 (de) |
DE (1) | DE3821707A1 (de) |
-
1987
- 1987-12-28 DD DD31144087A patent/DD268203A1/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-28 DE DE19883821707 patent/DE3821707A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD268203A1 (de) | 1989-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |