DE3501896A1 - Kombinierte niederschlagsabweiser-, wasch- und blendschutzanlage fuer kraftfahrzeuge aller art - Google Patents

Kombinierte niederschlagsabweiser-, wasch- und blendschutzanlage fuer kraftfahrzeuge aller art

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DE3501896A1
DE3501896A1 DE19853501896 DE3501896A DE3501896A1 DE 3501896 A1 DE3501896 A1 DE 3501896A1 DE 19853501896 DE19853501896 DE 19853501896 DE 3501896 A DE3501896 A DE 3501896A DE 3501896 A1 DE3501896 A1 DE 3501896A1
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kombinierte Niederschlågsabweiser-,Wasch- und Blend-
  • schutzanlage für Kraftfahrzeuge aller Art Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination von drei oder mehr Teilanlagen, bei der jede Teilanlage durch nur einen einzigen mit dem KfzO-Motor ein- und auskoppelbar verbundenem Drucklufterzeuger wahlweise und unabhängig von den anderen Teilanlagen mittels Hand- oder Fußbedienung betrieben werden kann.
  • Es sind wischerlose und auch mit den üblichen Scheibenwischeranlagen kombinierte Konstruktionen von Reinigungsvorrichtungen bekannt (z.B. Deutsche Offenlegungsschrif ten Nr. 23 38 597, NrO 26 13 988) bei denen der Druck-Lufterzeuger fest mit dem Kfz.-Motor verbunden ist und somit dauernd mitläuft auch dann, wenn er für keine der Teilanlagen gebraucht wird.
  • In der Offenlegungsschrift Nr. 23 38 597 Seite 7 Absatz 3 wird zum Zwecke der Scheibenreinigung ein lediglich durch den vorbeistreichenden Luftstrom erzeugter Unterdruck beschrieben, durch den das Waschwasser auf die Windschutzscheibe gespritzt wird. Bei stark verschmutzter Windschutzscheibe, insbesonuere nach langer Parkzeit, ist dieser geringe Druck jedoch nicht ausreichend, eine auf der Windschutzscheibe anhaftende ölverschmierte und von Insektenresten durchsetzte Schmutzschicht zu lösen bezw. bei jeder Wetterlage eine klarsichtireie Windschutzscheibe zu gewährleisten.
  • In der gleichen Offenlegungsschrift wird ferner eine lleizspirale im Zuleitungs- oder Verteilerrokr vorgeschlagen, die jedoch wegen des kurzen Einwirkungsweges für die Erhitzung des Waschwassers nicht ausreicht und darüber hinaus die Kfz.-Batterie stark belastet.
  • Der heute übliche meist aus Kunststoff bestehende Waschwasserbehälter muß wegen seines geringen Fassungsvermögens öfters und zwar manuell nachgefüllt werden. Das Waschwasser kann nicht erhitzt werden.
  • Die Bedienung der üblichen Blendschutzklappen (meist gepolsterte Platten aus Kunststoff) die innen über der Windschutzscheibe für Fahrzeuglenker und Beifahrer angebracht sind und von diesen von hand herunter- und wieder hochgeklappt werden müssen, ist lästig, umständlich und vorallem zeitraubend. Je nach der manuellen Geschicklichkeit des Fahrzeuglenkers kann ein verzögerndes Instellungbringen dieser Blendschutzklappen insbesondere bei plötzlicher Blendung zu Verkehrsunfällen führen.
  • Erfindungsgemäß werden diese nachteile dadurch beseitigt, daß a) es durch die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung möglich ist, über die Zweierkombination (Abweiseranlage und Waschanlage) hinaus weitere Teilanlagen z,B. eine Blendschutzanlage zu betreiben.
  • b) der Drucklufterzeuger durch einen Koppelungsmechanismus zur Iabetrinbnahe eingakeppelt und ausgekoppelt werden kann, wenn er nicht benötigt wird, wodurch seine Lebensdauer erheblich verlängert wird.
  • c) die Beförderung des Waschwassers beim Betrieb der erfindungsgemäßen Waschanlage unter sehr hohem Druck auf die Windschutzscheibe erfolgt und nur so die schnelle und vorallem gründliche Reinigung ihrer Gesamtfläche sowohl im Sommer als auch im Winter garantiert ist.
  • d) anstelle der vorgeschlagenen in dem Zuleitungs- und/ oder Verteilerrohr untergebrachten Heizspirale erfindungsgemäß ein Druckwaaserbehälter größeren Volumens vorgesehen wird, der in den Motorblock integriert ist und in dem somit auch bei kalter Witterung ohne jeden zusätzlichen Energieaufwand -nämlich durch die heißen VerbrennungßabgaFe - erhitztes Waschwasser oder beim Betrieb der Niederschlagsabweiseranlage erhitzte Druckluft zur Verfügung steht.
  • e) zum Zwecke der automatisch-kontinuierlichen Nachfüllung des in den Motorblock integrierten Druckwasserbehälters das Regenwasser über die üblichen Auffang- und Abflussrinnen durch ein Uberleitungsrohr in einen Sammelbehälter geleitet wird, von dem aus der Druckwasserbehälter bei Außerbetriebstellung des Drucklufterzeugers automatisch-kontinuierlich nachgefüllt wird.
  • f) zum Zwecke des Blendschutzes eine mittels Druckluft betriebene Blendschutzanlage vergesehen wird, durch die innerhalb weniger Sekunden für Fahrzeuglenker und für alle anderen Insassen eine blendungsfreie Sicht durch die Gesamtfläche der Windschutzscheibe ermöglicht ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellender Zeichnung näher erläutert: Die Zeichnung zeigt in schematischer Wiedergabe den Drucklufterzeuger 1, der durch Keilriemenantrieb 2 mit dem Kfz.-Motor 3 in der Weise verbunden ist, daß er bei Außerbetriebstellung aller Teilanlagen ausgekoppelt und bei Wiederinbetriebnahme einer Teilanlage eingekoppelt werden kann, Der Drucklufterzeuger 1 besitzt einen Aufsatz mit den drei Luftdruckaustrittsöffnungen 4,9,5, die jeweils mit einer Drossel- oder Verschlußklappe in der Weise versehen sind, daß über einen Schaltmechanismus jeweils nur e i n e geöffnet werden kann, während die beiden anderen jeweils geschlossen bleiben.
  • Von der Druckluftaustrittsöffnung 9 führt die Druckluftleitung 6 zunächst in den Druckwasserbehälter 12, bildet hier eine Spirale und führt weiter zum Verteilerrohr 7" das in den unteren Rahmenteil der Windschutzscheibe 8 integriert ist. Im Verteilerrohr 7 sind in bestimmte Richtung weisende Düsen und/oder Schlitze vorgesehen, aus denen der erhitzte Luftstrom unter hohem Druck über die Gesamtfläche der Windschutzscheibe ein permanentes LuStpolster bildet, das unterstützt durch den vom Leitblech 10 abgeleiteten Fahrtwind die Windsctlutzscheibe 8 in ihrer Gesamtfläche vom Niederschlag freihält und diesen über das Wagendach abweist, bevor er auf die Windschutzschei be 8 auftreten kann, Von der Luftdruckaustrittsöffnung 4 führt die Druckluftleitung il zunächst in den Druckwasserbehälter 12; über das Steigrohr 13 führt sie in das Verteilerrohr 14, das mit dem Verteilerrohr 7 parallel verläuft und in seiner Gesamtlänge mit Düsen und/oder Schlitzen jedoch versetzt in der Weise versehen ist, daß das erhitzte Waschwasser aus dem Waschwasserbehälter 12 mit hohem Druck auf die Gesamtfläche der Windschutzscheibe 8 schmutzlösend versprüht wird, wodurch die Klarsichtigkeit der Windschutzscheibe 8 innerhalb weniger Augenblicke gesamtflächig im Sommer und Winter garantiert ist. Nach dem Waschvorgang wird auf die Niederschlagsabweiseranlage 9,6,7 umgeschaltet und somit die Gesamtfläche der Windschutzscheibe 8 wieder frei- und trockengeblasen.
  • Von der Druckluftaustrittsöffnung 5 führt die Druckluftleitung 5a in den Zylinder Sb. In der Druckluftleitung 5a ist ein Druckminderungsventil 19 vorgesehen, weil für den Betrieb der Blendschutzanlage nur ein geringerer Druck notwendig ist. Nacll Schaltung der Blendschutzanlage drückt #r Kolben 16 die im Zylinder 5b befindliche ~aus gefärbten Kleinstkristallen bestehende, die den Blendschutz erzeugende Substanz 15,bei geöffnetem Ventil 20 und dem geschlossenen Ventil 21,in den Zwischenraum 18o Dieser entsteht dadurch, daß eine Klarsichtscheibe 25 aus Kunststoff oder dergl. mit ihrer rundum gekröpften Randfläche von innen auf die Windschutzscheibe 8 in der Weise angebracht ist, daß ein Abstand von einigen Millimetern zwischen den beiden Scheiben entsteht. Nach Beendigung des Blendschutzvorgangs wird der Drucklufterzeuger 1 vom Motor 3 entkoppelt, dabei schließt sich das Ventil 20. Infolge der dadurch entsthenden Sogwirkung in der Auspuffleitung 23 öffnet sich über das Ableitungsrohr 22 das Ventil 21, gleichzeitig wird der Kolben 16 bis zum Anschlag 24 zurückgeführt und somit die im Zwischenraum 18 befindliche Blendschutzsubstanz 15 wieder in den Zylinder 5b zurückbefördert.
  • Der Druckwasserbehälter 12 besitzt zur manuellen Nachfüllung den mit dem Bajonettverschluß 28 versehenen Füllstutxen, Um jedoch ein kontinuierlich-automatisches Nachfüllen des Druckwasserbehälters 12 zu ermöglichen, wird der auf Motorhaube und Kotflügel anftreffende Niederschlag, der bisher über die üblichen Auffang- und Abflußrinnen 27 zum Erdboden abgelenkt wurde,über das Abflußrohr 29 in einen Regenwasser-Sammelbehälter (nicht eingezeichnet) eingeleitet, dessen äußere Form dem verbliebenem Freie raum unter der Motorhaube angepaßt werden kann. Nach Entkoppelung des Drucklufterzeugers 1 vom Motor 3 läuft der Inhalt des Regenauffangbehälters (nicht eingezeichnet) infolge des natürlichen Gefälles bei geöffnetem Ventil 26 in den Druckwaserbehaälter 12. Bei Inbetriebnahme des Drucklufterzeugers 1 schließt sich Ventil 26.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Kombinierte Niederscblagsabweiser-,Wasch- und Blendschutzanlage für' Kraftfahrzeuge aller Art dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Teilanlagen durch nur e i n e n mit dem KfzO-AIotor (3) ein- und entkoppelbaren Drucklufterzeuger (i) mit oder ohne Windkessel wahlweise und getrennt mittels Hand- oder Fußbedienung betrieben werden kann und weitere Teilanlagen für andere Zwecke unter der gleichen Voraussetzung vorgesehen werden können.
  2. 2. Kombinierte Anlage nach PatentansprUch dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufterzeuger (i) mit zwei oder mehr Druckluftaustrittsöffnungen (4,9,5) versehen ist, von denen jeweils nur eine über einen vom Fahrzeuglenker gesteuerten Schaltmechanismus freigegeben werden kann, während die anderen automatisch blockiert bleiben,
  3. 3. Kombinierte Anlage nach Patentanspruch i dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Drucklufterzeugers (i) mit nur e i n e r Druckluftaustrittsöffnung ein vom Fahrzeuglenker steuerbarer Schaltmechanismus z w i s c h e n Drucklufterzeuger (i) und den Teilanlagen in der Weise vorgesehen ist, daß die Druckluft jeweils nur zu einer der Teilanlagen geleitet weiden kann, während die Druckluftleitungen zu den anderen Teilanlagen automatisch blockiert bleiben.
  4. 4. Kombinierte Anlage nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das mit Düsen und/oder Schlitzen versehene Verteilerrohr (7) wahlweise sowohl für den Betrieb der Niederschlagsabweiseranlage als auch für den Betrieb der Waschanlage vorgesehen werden kann.
  5. 5. Kombinierte Anlage nach P,atentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Niederschlagsabweiseranlage als au ph für die Waschanlage je ein eigenes Zuleitungs-(6,11) und Verteilerrohr (7,14) vorgesehen ist.
  6. 6. Kombinierte Anlage nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (7) in den unteren waagrechten ßahmenteil der Windschutzscheibe (8) integriert ist0
  7. 7. Kombinierte Anlage nach den Patentansprüchen 1,4,5,6 dudurch gekennzeichnet, daß die Düsen und Schlitze der Verteilerrohre (7,14) zur Verhinderung ihrer Verschmutzung während ihrer Außerbetriebstellung mit einer oder mehreren Verschlußklappen versehen sind, die sich durch den den Druck oder Sog des Fahrtwindes und/oder durch einen Federmechanismus automatisch schlieren,
  8. 8. Kombinierte Anlage nach deg P$tenta#sprÜche# 1,2,3, dadurch gekenpzeichnet, daß sowohl die Niederschlagsabweiseranlage als auch die Waschanlage zum Zwecke der Niederschlagsabweisung und Reinigung der übrigen Kfz.-Yerglasung#flächen insbesondere auch der Scheinwerfergläser einge$çtzt werden können.
  9. 9. Kombinierte Anlage nach Patentanspruch i dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwasserbehälter (12) mit dem Motor (3) oder mit einem Motorteil unmittelbar oder mittelbar in der Weise verbunden und/oder integriert ist, daß infolge der heißen V@rbrennungsabgase für den Betrieb der Niederschlagsabweiseranlage (9,6,12,7) erhitzte Druckluft und für den Betrieb der Waschanlage(4,11,12,13,14) erhitztes Waschwasser zur Verfugung steht.
  10. 10.Blendschutzanlage nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Kunststoff oder Glas oder dergleichen gefertigte Klarsichtscheibe (25) ganz oder teilflächig auf die Innen- oder Außenseite der Windschutzscheibe (8) im Abstand von wenigen Millimetern aufgeschweißt oder auf andere Weise so angebracht wird, daß ein Zwischenraum (iB) entsteht, der durch eine mit Ein- und Auslaßventil (30) versehene Druckluftzu-und-ableitung (17) mit einem Zylinder (5b) verbunden ist, der die den Blenschutz erzeugende Substanz (15) enthält.
  11. 11.Blendschutzanlage nach den Patentansprüchenl,iO dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Inbetriebnahme die im Zylinder (Sb) befindliche Blendschutzsubstanz (15) von der -durch das Druckminderungsventil (ig) reduzierten- Druckluft mittels des Kolbens (i6) über das Verbindungsrohr (17) in den Zwischenraum (18) befördert wird und daß ferner durch Entkoppelung des Drucklufterzeugers (1) und der dadurch erzeugten Sogwirkung der Verbrennungsabgase im Auspuffrohr (23) über das Ableitungsrohr (22) der -Kolben(16) bis zum Anschlag (24) zurückgeführt und somit die Blendschutzsubstanz (15) wieder in den Zylinder (5b) zurüakbefördert wird.
  12. 12.Blendschutzanlage nach den Patentansprüchen lSiO.11 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Blendschutzsubstanz (15) eine aufblasbare, gefärbte I?lastikblase im aufgeblasenem Zustand den Zwischenraum (18) ausfüllt und diese analog dem Entleerungsvorgang gemäß Patentanspruch li (23,22,16,17); wieder entleert wird.
  13. i3.Regenauffangbehälter aus Metall oder Kunststoff zur Waschanlage nach Patentanspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß er den auf Motorhaube und Kotflügel auftreffenden Niederschlag über die in der Karosserie befindlichen Abflubrinnen (27) über ein Zwischenrohr(29) aufnimmt und ihn nach Entkoppelung des Drucklufter- zeugers (1) über ein Einlaßventil (26) automatischkontinuierlich in den Druckwasserbqhaälter (12) bis zu dessen Füllung befördert.
  14. 14. Kombinierte Anlage nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Zweierkombination bestehend aus Niederschlagsabweiser- und Waschanlage vorgesehen werden kann.
DE19853501896 1984-07-28 1985-01-22 Kombinierte niederschlagsabweiser-, wasch- und blendschutzanlage fuer kraftfahrzeuge aller art Ceased DE3501896A1 (de)

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JP60281241A JPS61169357A (ja) 1985-01-22 1985-12-16 自動車用降水はね退け、清掃および防眩の組合せユニツト

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999037515A3 (en) * 1998-01-27 1999-09-23 Lewis Brammer Stephen Vehicle windscreen washing assembly
US6266842B1 (en) * 1998-05-06 2001-07-31 MüLLER HERMANN-FRANK Windshield cleaning device with liquid collection
CN110733463A (zh) * 2019-10-30 2020-01-31 桂林电子科技大学 一种汽车除冰雪的预温系统

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