DE3501871C2 - Blechrichtmaschine - Google Patents

Blechrichtmaschine

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DE3501871C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Blechrichtmaschine mit mehreren oberen und unteren Richtwalzen, denen jeweils Stützrollen zugeordnet sind und die bzw. deren Stützrollen jeweils über eine Gelenkwelle mit je einem von Zahnrädern gebildeten Getriebe verbunden sind, das jeweils von einem Elektromotor angetrieben ist.
Eine solche Richtmaschine ist bspw. aus der DE-OS 19 30 350 bekannt. Jede aus Motor und Getriebe bestehende Antriebseinheit benötigt dort verhältnismäßig viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer eingangs bezeichneten Richtmaschine mit Antriebseinheiten, die einen geringeren Lagerabstand und trotzdem ein leichtes Auswechseln der Richtwalzen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Richtmaschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahnräder seitlich benachbarter Getriebe ineinander verschachtelt sind und die Elektromotoren dieser Getriebe auf einander gegenüberliegende Seiten angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Richtwalzen schnell ausgewechselt werden können. Darüber hinaus wird aber durch geringe Teilungsabstände benachbarter Getriebeausgangswellen eine große Leistungsdichte erreicht. Die Richtmaschine kann daher bei geringer Spreizung der Gelenkwellen mit kleinen Walzen- bzw. Rollendurchmesser und kleiner Walzen- bzw. Rollenteilung ausgeführt werden.
Geringe Abstände zwischen den Ausgangswellen der den unteren Richt- bzw. Stützwalzen zugeordneten Getriebe und den Ausgangswellen der den oberen Richt- bzw. Stützwalzen zugeordneten Getriebe sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichbar, daß die Zahnräder der den oberen Richtwalzen bzw. Stützrollen zugeordneten Getriebe gegenüber den Zahnrädern der den unteren Richtwalzen bzw. Stützrollen zugeordneten Getriebe in Richtung der Gelenkwellen versetzt und in vertikaler Richtung überschneidend sind.
Bleche unterschiedlicher Dicke und Materialien werden zwischen oberen und unteren Richtwalzen von Richtmaschinen mit unterschied­ lichen Überstreckungen gerichtet. Daraus ergeben sich jeweils unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten und - bei im Rahmen der Aufgabe anzustrebenden kostengünstigen einheitlichen Getrieben und Richtwalzen mit kleiner Teilung, d. h. geringen horizontalen Lagerabständen sowie gleichen Richtwalzendurchmessern - unterschiedliche Drehzahlen. Für einen störungsfreien, verschleißarmen und schlupffreien Betrieb der Richtmaschine ist es daher vorteilhaft, daß die Elektromotoren im Sinn einer Synchronisation der Bewegung des Umfangs der Richtwal­ zen mit der Bewegung der an diesen anliegenden Oberfläche des zu richtenden Blechs drehzahlgeregelt sind.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Elektromotoren zur Über­ tragung einer maximalen Schubkraft auf das zu richtende Blech - unter Berücksichtigung der auf die zugehörige Richtwalze einwir­ kenden Richtkraft - momentengeregelt sind.
Auf diese Weise werden folgende Betriebsweisen ermöglicht:
Bei größter Blechdicke und Blechfestigkeit werden gleiche An­ triebsmomente von allen Antriebseinheiten aufgebracht. Dabei ist die Reibkraft zwischen dem Blech und den Richtwalzen an allen Stellen ausreichend, um die Einzelmomente zu übertragen.
Je kleiner Blechdicke und Blechfestigkeit sind, desto größer ist der Blechtransportwiderstand innerhalb der Richtmaschine. Hierbei werden die Antriebsmomente der einzelnen Antriebseinheiten unter­ schiedlich im Verhältnis der Reibkräfte zwischen Blech und den Richtwalzen gewählt, um dem Blech die größte Schubkraft zu ver­ leihen und den Richtbereich auf sehr dünne Bleche zu erweitern.
Auf diese Weise wird es möglich, bei der Richtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 bei maximalem Richtbereich, Motoren und Getriebe im Sinne der Aufgabe kleinstmöglich auszulegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Blechrichtmaschine mit Getrieben zum Einzelantrieb der Richtwalzen in Schnittdarstellungen und
Fig. 2 eine Blechrichtmaschine mit Getrieben zum Einzelan­ trieb der Stützrollenwellen in Schnittdarstellungen.
In beiden Figuren wird das Gestell einer Richtmaschine durch zwei am Fundament verankerte Ständer 1, 2 gebildet, die durch eine obere und eine untere Traverse 3, 4 starr verbunden sind. An der oberen Traverse 3 ist ein oberer Walzenstuhl 5 ge­ halten. Ein unterer Walzenstuhl 6 liegt auf der unteren Tra­ verse 4.
Auf dem unteren Walzenstuhl 6 sind Regelkeile 7 gelagert, die durch je einen Druckmittelzylinder 8 verschiebbar sind. Auf jedem Regelkeil 7 ist ein Lagerträger 9 abgestützt. An jedem Lagerträger 9 ist eine untere Richtwalze 10 und eine Stütz­ rollenwelle 11 angeordnet. Auf der Stützrollenwelle 11 sind Stützrollen 12 befestigt. Am unteren Walzenstuhl 6 sind vier untere Richtwalzen 10 mit je einer mit Stützrollen 12 ver­ sehenen Stützrollenwelle 11 nebeneinander angeordnet.
Drei obere Richtwalzen 13 sind durch auf je einer Stützrollen­ welle 14 befestigte Stützrollen 15 an ihren Ballen abgestützt. Je eine Richtwalze 13 und eine Stützrollenwelle 14 sind an einem Lagerträger 20 gelagert. Jeder der benachbarten Lager­ träger 20 ist an einem Voreinstellkeil 16 und dieser an einem Regelkeil 17 abgestützt, dessen andere Seite am oberen Walzen­ stuhl 5 anliegt. Die Voreinstellkeile 16 sind durch je einen am oberen Walzenstuhl 5 angeordneten Spindeltrieb 18 ver­ schiebbar. Die Regelkeile 17 sind am oberen Walzenstuhl 5 und an den Voreinstellkeilen 16 gelagert. Zur Verschiebung der Regelkeile 17 am oberen Walzenstuhl 5 sind Druckmittelzylinder 19 vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Richtmaschine sind die oberen und unteren Richtwalzen 10, 13 einzeln angetrieben. Dies er­ fordert einen Antrieb mit großer Leistungsdichte. Die vier unteren Richtwalzen 10, sind über je eine Gelenkwelle 22 mit vier in einem Gehäuse 23a raumsparend ineinander verschachtelten Zahnrädern von Getrieben 24a-d verbunden. In gleicher Weise sind die drei oberen Richtwalzen 13 durch Gelenkwellen 21 mit drei seitlich ineinander verschachtelten Zahnrädern von Getrieben 25a-c verbunden, die zu den Zahnradgetrieben 24a-d in Richtung der Gelenkwellen 21, 22 versetzt und in vertikaler Richtung überschneidend in dem Gehäuse 23b angeordnet sind.
Die vier unteren Zahnradgetriebe 24a-d sind in Wechselfolge auf gegenüberliegenden Seiten durch Motoren 26, 27 angetrieben. Ebenso sind die drei oberen Zahnradgetriebe 25a-c auf gegen­ überliegenden Seiten durch drei Motoren 28, 29 angetrieben. Die Schnittdarstellungen A-B und C-D verdeutlichen die große Leistungsdichte.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Richtmaschine sind die unteren und oberen Stützrollenwellen 11, 14 einzeln angetrieben.
Auch diese Antriebsart erfordert einen Antrieb mit großer Leistungsdichte. Dazu sind vier unteren Stützrollenwellen 11 über je eine Gelenkwelle 30 mit je einem von vier in einem Gehäuse 31a raumsparend seitlich ineinander verschachtelten Zahnrädern von Ge­ trieben 32a-d verbunden. In gleicher Weise sind die drei oberen Stützrollenwellen 14 durch Gelenkwellen 33 mit je einem von drei oben in einem Gehäuse 31b raumsparend seitlich ineinander verschachtelten Zahnrädern von Getrieben 34a-c verbunden. Die Art der seitlichen Verschachtelung ist aus den Schnitten A-B und C-D zu entnehmen.
Die vier unteren Zahnradgetriebe 32 a-d sind in Wechselfolge auf gegenüberliegenden Seiten durch Motoren 35, 36 einzeln an­ getrieben. Ebenso sind die drei oberen Zahnradgetriebe 34a-c auf gegenüberliegenden Seiten durch drei Motore 37, 38 an­ getrieben.

Claims (4)

1. Blechrichtmaschine mit mehreren oberen und unteren Richt­ walzen, denen jeweils Stützrollen zugeordnet sind und die bzw. deren Stützrollen jeweils über eine Gelenkwelle mit je einem von Zahnrädern gebildeten Getriebe verbunden sind, das jeweils von einem Elektromotor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder seitlich benachbarter Getriebe (24a-d, 25a-c; 32a-d, 34a-c) ineinander verschachtelt sind und die Elektromotoren (26 bis 29; 35 bis 38) dieser Getriebe auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
2. Blechrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder der den oberen Richtwalzen (13) bzw. Stützrollen (15) zugeordneten Getriebe (25a-c; 34a-c) ge­ genüber den Zahnrädern der den unteren Richtwalzen (10) bzw. Stützrollen (12) zugeordneten Getriebe (24a-d; 32a-d) in Richtung der Gelenkwellen (21, 22; 30, 33) versetzt und in vertikaler Richtung überschneidend sind.
3. Blechrichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (26 bis 29; 35 bis 38) im Sinn einer Synchronisation der Bewegung des Umfangs der Richtwalzen (10, 13) mit der Bewegung der an diesen anliegenden Ober­ fläche des zu richtenden Blechs drehzahlgeregelt sind.
4. Blechrichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (26 bis 29; 35 bis 38) zur Übertragung einer maximalen Schubkraft auf das zu richtende Blech - unter Berücksichtigung der auf die zugehörige Richtwalze (10; 13) einwirkenden Richtkraft - momentengeregelt sind.
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