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Sitzmöbel
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit Rückenlehne und einer
Tragkonstruktion mit einem symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene und im wesentlichen
horizontal angeordnetem Arm zur Aufnahme eines Trägeraggregats für die Sitzschale
sowie mit einer im Arm an dessen vorderem Ende schwenkbar gelagerten Achse, die
mit dem Trägeraggregat starr verbunden ist, sowie mit einer Feder, welche die Verschwenkung
des Trägeraggregates um die Achse bei Verkleinerung des Schwenkwinkels dämpft und
bei Vergrößerung antreibt.
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Bei den üblichen Sitzmöbeln liegt die Schwenkachse zur Veränderung
der Sitzteilneigung in aller Riegel im mittleren Sitzteilbereich. Daher kann die
Sitzteilneigung z. B. durch einfache Gewichtsverlagerung verstellt werden. Nachteilig
ist allerdings dabei, daß bei extremer Verstellung der Sitzteilneigung nach rückwärts
die Vorderkante der Sitzschale so hoch angehoben wird, daß die Füße des Stuhlbenutzers
den Boden verlassen. Dabei können durch die Auflage der Kniekehlen an der Vorderkante
der Sitz-
schale die Sehnen und Adern des Stuhlbenutzers gedrückt
werden.
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Bei einem bekannten Sitzmöbel der eingangs genannten Gattung (CH-PS
59 2429) *ist dieser Nachteil im wesentlichen dadurch vermieden, daß die Schwenkachse
am vorderen Ende des Armes angeordnet ist.
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Eine Verstellung der Sitzteilneigung durch Schwerpunktverlagerung
ist dabei allerdings kaum mehr möglich. Denn zur Verstellung der Sitz schale ist
bei dem bekannten Sibel eine Gasfeder vorgesehen, die unten an der Träger säule
des Traggerüstes und oben am Trägeraggregat für die Sitzschale angelenkt ist. Eine
solche Gasfeder macht die Fertigung verhältnismäßig aufwendig und erhöht das Gewicht
des Sitzmöbels nicht unwesentlich, zumal Gasfedern für einen hohen Sicherheitsstandard
ausgelegt sein müssen.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel
der eingangs genannten Gattung bei verhältnismäßig geringem technischem Aufwand
derart weiterzubilden, daß einerseits ein unerwurischtes Abheben der Fuße vom Boden
vermieden wird und andererseits die Sitzteilneigung durch eine willkürliche Verlagerung
des Korperschwerpunktes einstellbar ist oder bei fehlender Fixierung der Sitzteilneigung
bedarfsweise ein federndes Wippen durch ein rhythmisches Verschwenken des Sitzteiles
möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf Zug
beanspruchbare und mit Vorspannvorr ichtung vorspannbare mechanische Federeinrichtung
einenends am Arm und anderenends an einem radialen Auslegerarrn der Schwenkachse
angelenkt ist.
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Bei einer solchen Ausbildung ist auch mit Federeinrichtungen geringerer
Preisklasse eine für die Verstellung der Sitzteilneigung und für ein Wippen sehr
günstige und an die verschiedensten Be-* vergl. auch DE 25 23 308 C2; DE 31 39 449
Al
dürfnisse anpaßbare Federcharakteristik erreichbar. Denn zwischen
den Anlenkpunkten für die Federeinrichtung ist genügend Raum für eine verhältnismäBig
lange Federeinrichtung bei guten Voraussetzungen für eine einfache manuelle Vorspanneinrichtung.
Da die Zugrichtung der Federeinrichtung im wesentlichen horizontal verläuft, ernöglicht
die Erfindung auch die Realisierung extrem niedriger Sitzhöhen, weil eine Abfederung
des Sitzteils durch eine eine vertikale Stützspindel bildende Gasfeder nicht unbedingt
erforderlich ist (vergl. US-PS 4,364,606; DE-GM 81 23 589; AT-PS 328 654).
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So karm z. B. der das Trägeraggregat für die Sitzschale aufnehmende
Mir aurserhall) des Grundrisses der Sitzschale an der Tragerkonstrtktion abgestützt
und das Sitzteil an einem Kinderstill in geringem Abstand über dem Boden angeordnet
sein.
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Vielfältige Anpassungen der Federcharakteristik an unterschiedliche
Bedürfnisse sind auf einfache Weise rir0glich. Dies gilt insbesondere bei einer
Ausbildung entpsrechend den Ansprüchen 2 bis 6. Eine einfache Einstellung der Vorspannung
der Federeinrichtung ergibt sich bei einer Ausbildung des Sitzmöbels entsprechend
den Patentansprüchen 3-5.
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Bei einer Ausbildung entsprechend den Patentansprüchen 7 bis 9 ist
eine sehr einfache Fixierung der jeweils eingestellten Sitzteilneigung möglich.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen
erläutert.
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Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 das als Drehsessel
ausgebildete Sitzmöbel in Seitenansicht, Fig. 2 den Drehsessel nach Fig. 1 in Unteransicht
ohne Stützspindel, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung
ohne Sitzschale und Rückenlehne,
Fig. 4 Vertikalschnitt durch die
um 1800 gedrehte Anordnung nach Fig. 3 im Bereich des Spannbolzens, Fig. 5 einen
Schnitt nach Linie V- V von Fig. 3, Fig. 6 eine Variante der Anordnung nach Fig.
S.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel Fig. 7 einen Ausschnitt aus
dem Drehsessel in einer Darstellung entsprechend Figur 3, dessen Achse zur Verschwenkung
des Sitzteils und dessen Federanordnung durch einen Torsionsfederstab gebildet sind,
Fig. 8 ein Schnitt nach Linie VIII-VIII von Fig. 7 und Fig. 9 ein Schnitt nach Linie
IX-IX von Fig. 7.
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Das als Drehsessel ausgebi.ldete Sitzmöbel mit Rflckenlehne 28 weist
eine Tragkonstruktion mit einem symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene a-a und
im wesentlichen horizontal angeordnetem Arm 14 . zur Aufnahme eines Trägeraggregates
13 für die Sitzschale 27 auf. Ferner ist eine im Arm 14 an dessen vorderen Ende
schwenkbar gelagerte Achse 42 vorgesehen, die mit dem Trägeraggregat 13 starr verbunden
ist. Eine Federeinrichtung S bzw. T dämpft die Verschwenkung des Trägeraggregates
13 um die Achse 42 bei Verkleinerung des Scbwenkwinkels Qc.
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Bei Vergrößerurlg dieses Schwenkwinkels wird die Schwenkbewegung durch
die Federeinrichtung angetrieben, die einenends am Arm 14 und anderenends an einem
radialen Auslegerarm 35 der Schwenkachse 42 angelenkt ist. die Zugachse der Federeinnaitung
T bzw. S verläuft im wesentlichen horizontal und schließt etwa einen rechten Winkel
zum Auslegerarm 35 ein.
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Die Tragkonstruktion ist über einen Kranz radialer Stützarme 10 mit
Laufrollen 11 auf dem Boden abegestützt und gegenüber den Stützarme men 10 drehbar
gelagert.
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Die lragkonstruktion umfaßt eine zentrale, vertikal angeordnete, ggf.
höhenverstellbare Stützspindel 12. Diese ist unten von einem Kopf aufgenommer.,
von welchem die Stützarme 10 abgehen. Oben ist die Stützspindel 12 mit dem Trägerarm
14 starr verbunden. Das Sitzteil des Sitzmöbels ist durch die Sitz schale 27 und
das Trägeraggregat 13 gebildet, auf welchem die Sitzschale 27 befestigt ist. Das
Sitzteil ist auf dem Arm 14 über die Schwenkachse 42 abgestützt. Das Trägeraggregat
13 umfaßt beidseits und symmetrisch zum Trägerarm 14 angeordnete Profilschienen
P, die oben mit einer vertikalen Einbördelung 1 3b versehen sind. Die Einbördelung
dient als Auflager für die Sitzschale 27. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich,
verlaufen die Profilschienen P in einem rückwärtiger. Abschnitt parallel zueinander
und sind je in einem vorderen Abschnitt nach außen abgewinkelt, so daß sich der
Abstand zum Arm 14 zunehmen vergrößert. Am vorderen Ende sitzen die Profilschienen
P auf Hülsen 55 an, welche die Schwenkachse 42 umschiießen und mit dieser verschweißt
sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 5 erkennbar verläuft der Arm 14 in einem rückwärtigen
Abschnitt 1 4h etwa horizontal und ist in einem vorderen Abschnitt nach oben abgewinkelt.
Daher kommt es, daß das durch eine im Innern des Trägerarms eingeschweißte Hülse
aebildete Schwenklager 1 4y des Arms 14 für die Schwenkachse 42 sich in einem vertikalen
Abstand k von der EiSbördelung 1 3b des Trägeraggregates 13 befindet, der um das
Mehrfache kleiner ist als der vertikale Abstand k' zwischen dieser Einbördelung
1 3b und dem AbstützbereiCh Armes 14 auf der Stützspindel 12. Dieses räumliche Verhältnis
ist von Bedeutung für die Größe des SchwenkwinkelsoC (Fig. 1). Der Arm 14 ist durch
ein viereckiges Rohrprofil gebildet. Eine im Abschnitt 1 4h des Armes 14 einceschweißte
konische Aufnahmemuffe 46 nimmt die Stützspindel 12 auf. Zur Stabilisierung Knd
die Profilschieneri P rückseitig über einen Quersteg 1 3c (Fig. 3) rtiteinander
verbunden.
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Der Auslegerarm 35 bzw. 35' ist durch ein U-förmig gefaltetes Flacheisen
gebildet, dessen U-Steg 35d eine Durchtrittsöffnung 35a für den Gewindebolzen 36
bzw. 36' begrenzt. Die freien Enden der Schenkel 35b des Auslegerarmes 35 sind von
der Schwenkachse 42 durch griffen und mit dieser verschweißt. In einem mittleren
Abschnitt 35c sind die beiden Schenkel 35b aufeinander zu gebogen und miteinanderverschweißt,
wie aus der. Figuren 5, 6 ersichtlich. In der Variante nach Fig. 5 umfaßt die Federeinrichtung
S eine Schraubenfeder 57. Das eine zu einem Haken gebogene Ende dieser Schraubenfeder
57 durchgreift eine Öse 36a eines Gewindebolzens 36, der den Auslegerarn 35 über
die Durchgriffsöffnung 35a durchsetzt. Eine mit einem überragenden Ende des Gewindebolzens
36 im Eingriff stehende Stellmutter 40 liegt über eine Unterlegscheibe 58 am Auslegerarm
35 an. Das andere, zu einem Haken gebogene Ende der Schraubenfeder 57 taucht über
eine Ausnehmung 41 der horizonfole Wandung 14b in den Innenraum des Armes 14 ein
und durchgreift eine Anlenköffnung 47 von innen.
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Bei der Variante der Fig. 6 umfaßt die Federanordnung T ein Tellerfederpaket
33. Dieses ist von einer Hülse 37 umschlossen, an welcher rückseitig ein Haken 37b
befestigt ist. Dieser Haken 37b taucht über eine Ausnehmung 41 in den Innenraum
des Hohlprofils des Armes 14 ein und durchgreift von innen die Anlenkausnehmung
47. Die Hülse 37 dient mittels Innenflansch 37 a als Widerlager für das Tellerfederpaket
33. Dieses ist vom Gewindebolzen 36' durchgriffen und von einer Schraubenmutter
39 hintergriffen, die mit dem Gewindebolzen 36' im Eingriff steht. Der Gewindebolzen
36' durchsetzt die Durchgriffsöffnung 35a des Auslegerarmes 35. Letzterer ist wie
in der Variante gemäß Fig. 5 von einer Stellmutter 40 hintergriffen, die über eine
Unterlegscheibe 58 am Auslegerarm 35 anliegt. Die Stellmutter 40 dient der Einstellung
der Vorspannung der Federeinrichtung T (bzw.
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S). Wird der Sitz des Sitzmöbels belastet, so ergibt sich eine Schwexidbewegung
des Sitzteils um die Schwenkachse 42 unter Verkleinerung des Schwenkwinkels OC .
Durch eine entsprechende Verschwenkung des radialen Auslegerarmes 35 ergibt sich
eine zunehmende Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden Anlenkpunkten der
Feder-
einrichtung S bzw. T, die zunehmend vorgespannt wird. Dadurch
wird der Verkleinerung des SchwenkwinkelsC(, je nach Ausgangsvorspannung der Federeinrichtung,
ein mehr oder weniger großer Widerstand entgegengesetzt. Bei geeigneter Federcharakteristik
der Federeinrichtung S oder T und bei richtig bemessener Ausgangs-Vorspannung ergibt
sich eine angenehme Abfederung des Sitzteils beim Sitzen und bei fehlender Fixierung
der Sitzteilneigung die Möglichkeit eines Wippens des Sitzteiles durch periodische
Schwergewichtsverlagerung.
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Eine gewünschte Sitzteilneigung kann aber auch mit Hilfe des Spannbolzens
15 fixiert werden. Dieser Spannbolzen durchsetzt Wandungen 1 3a des Trägeraggregates
13 sowie vertikale Wandungen 1 4a des Armes 14 und ist in den Abschnitten zwischen
den Wandungen 1 4a und den Wandungen 1 3a von Distanzhülsen 17 umschlossen (Fig.
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3). Dadurch sind die Wandungen 14a mit den Wandungen 13a zur Fixierung
der gewünschten Sitzteilneigung mit Hilfe eines Exzenters 18 verspannbar. Die erforderlichen
Friktionsflächen zur Arretierung sind durch die Stirnflächen der symmetrisch zur
vertikalen Symmetrieebene a-a angeordneten Distanzhülsen 17 und die benachbarten
Oberflächen der Wandungen 1 3a bzw. 1 4a gebildet. Der im mittleren Bereich im Querschnitt
rechteckige Spannbolzen 15 hintergreift auf der einen Seite die Wandung 1 3a mit
einer Schraubenmutter 26, die mit Gewindeabschnitt 1 5a des Spannbolzens 15 im Eingriff
steht und über eine Unterlegscheibe 19 an der Wandung 1 3a anliegt. Auf der anderen
Seite überragt der Spannbolzen 15 die Wandung 1 3a mit einem Gewindeabschnitt 15b,
der ein querstehendes zylindrisches Lagerstück 32 durchgreift und mit diesem im
Gewindeeingriff steht. Die Mantelflächen dieses Lagerstückes 32 dienen als Drehlager
für Exzenterscheiben 18a, die über eine Unterlegscheibe 1 9a an der Wandung 1 3a
angreifen. Die Steigung der Exzenter ist derart, daß bei Verschwenkung mit Hilfe
des Betätigungshebels 1 8b in jedem Falle noch eine Selbsthemmung vorliegt. Abgebogene
Enden der Unterlegscheibe 1 9a dienen der Drehsicherung. Bei Verkleinerung oder
Vergrößerung des Schwenkwinkels cc folgt der Spannbolzen 15 der SChwenkbewegung
des Armes 14.
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und gleitet in den Langlöchern 30 der Wandungen 13a, welche den Schwenkwinkel
oc begrenzen.
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In Fig. 1 sind die Sitzflächen bei extrem unterschiedlichen Sitzteilneigungen
mit No und Nu angedeutet.
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Im Ausführungsbeispiel der Figuren 7-9 ist die in der Beschreibungseinleitung
genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Feder ein auf Torsion besnspruchbsrer
und mit Vorspannvorrichtung vorspannbarer, infolge Torsion als Achse für die Verschwenkung
des Trägeraggregates dienender Torsionsfederstab sowohl mit dem zur Aufnahme des
Trägeraggregates dienenden Arm als auch mit Profilschienen dieses Trägeraggregates
starr verbunden ist. Die vertikalen Wandungen 13a der Profilschienen P' greifen
starr an den freien Enden des Torsionsfederstabes 48 über Hülsen 55' an, die ihrerseits
über Hülsen 56 mit dem Torsionsfederstab 48 starr verbunden sind.
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Bei Belastung der Sitzschale ergibt sich eine Verschwenkung des Trägeraggregates
13' bei zunehmender Torsion des Torsionsfederstabes 48. Durch die Torsion des Torsionsfederstabes
48 wird insoweit die Verschwenkung des Trägeraggregates 13' bei Verkleinerung des
Schwenkwinkels OC gedämpft. Andererseits treibt der unter Torsionsspannung stehende
Torsionsfederstab 48 die Verschwenkung des Trägeraggregates 13' bei Vergrößerung
des Schwenkwinkels o( und geringer werdender Torsion an. Dabei kann der Drehsessel
zur Einstellung einer bestimmten Sitzteilneigung mit einem Spannbolzen entsprechend
den Patentansprüchen 8-10 ausgerüstet sein. Die Vorspannvorrichtung zur Einstellung
einer ohne Belastung des Sitzteiles 27 bereits bestehenden Torsionsspannung des
Torsionsfederstabes 48 bestimmt die Stärke der dämpfenden Wirkung des Torsionsfederstabes
48 bei Belastung des Sitzteiles. Die Vorspannvorrichtung umfaßt einen mit dem Torsionsfederstab
48 starr verbundenen radialen Spannarm 49.
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Dieser ist mit Hilfe einer am Arm 14' abgestützten Gewindespindel
43 mittels Stellmutter 50 verschwenkbar. Die Gewindespindel 53 ist über eine an
vertikalen Profilschenkeln 14a des Trägerarmes 14' aufgenommene Lagerachse 54 über
einen Lagerring 53a abgestützt. Der von der Lagerachse 54 ausgehende Gewindeschaft
53b der Gewindespindel 53 durchdringt den Spannarm 49 über
eine
Bohrung und steht mit einem unten aus dem Arm 14 herausragenden Gewindeabschnitt
im Eingriff mit der Stellmutter 50.
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Diese drückt beim Anziehen mit der Stirnkante eines Gewindeansatzes
50a auf den Spannarm und drLicktdurch die axiale Bewegungskomponente ihres Gewindes
den Spannarm unter Verschwenkung nach oben . Dadurch ergibt sich eine zunehmende
Torsionsspannung des Torsionsfederstabes 48.
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Der Torsionsfederstab 48 durchgreift die Hulsen 56' mit Spiel und
ist mit dem Arm 14' ausschließlich über den Spannarm 49 der Vorspannvorrichtung
verbunden.