DE3500646A1 - Aufzeichnungspruefeinrichtung - Google Patents
AufzeichnungspruefeinrichtungInfo
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- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B7/0045—Recording
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
TeDTKE - BüHLING - KlNNE - J
PtLLMANN-GRAMS-STRU1F
Dipl.-Ing. R, Kinn© Dipl.-Ing, R Grupe
-3- OüUUynu Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Poetfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
10. Januar 1985 DE 4542
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
und
Canon Denshi Kabushiki Kaisha Chichibu-shi, Japan
Aufze ichnungsprüfeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsprüfeinrichtung
und insbesondere auf eine Aufzeichnungsprüfeinrichtung, die bei einem Aufzeichnungs/Wiedergabegerät geeignet
einsetzbar ist, bei dem ein plattenförmiger Aufzeichnungsträger wie eine optische bzw. Lichtaufzeichnungsplatte
verwendet wird.
Bei Geräten zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen sind als Systeme für das Aufzeichnen von Informationen
auf einen Aufzeichnungsträger wie eine Lichtaufzeichnungsplatte und zum Ermitteln, ob die Informationen genau aufgezeichnet
wurden, folgende Systeme bekannt: Ein erstes System besteht darin, daß dann, wenn ein Schreibsignal in einen
Speicher eingespeichert wird, das Schreibsignal auf eine Spur des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet wird, wonach
die gleiche Spur zum Auslesen der aufgezeichneten Informationen
abgetastet wird und das dabei erzielte Auslesesignal
A/2 5
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (Münchenl KIo. 506 941 Poslschock (München) KIo. 670-43-804
mit dem in dem Speicher gespeicherten Schreibsignal verglichen
wird, wodurch ermittelt wird, ob die Informationen genau aufgezeichnet worden sind. Bei diesem System ist jedoch
ein Speicher mit sehr großer Kapazität erforderlich, wobei es ferner nachteilig ist, daß für die Bestätigung
bzw. Prüfung der Aufzeichnung viel Zeit aufzuwenden ist, da die gleiche Spur zweimal abgetastet wird. Es ist auch ein
System bekannt, bei dem zur Verringerung der Speicherkapa-, Q zität des Speichers der vorstehend beschriebene Vorgang
für einen jeden von Sektoren ausgeführt wird, in die eine Spur aufgeteilt ist, jedoch ist es auch bei diesem System
erforderlich, Abtastungen der gleichen Spur in der der
doppelten Anzahl der Sektoren entsprechenden Anzahl aus-
P- zuführen, so daß daher für die Bestätigung der Aufzeichnung
viel Zeit aufzuwenden ist.
Ferner ist bei einem Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Informationen, das voneinander gesondert eine Aufzeichnungsvorrichtung
und eine Wiedergabevorrichtung hat, eine Aufzeichnungsprüfeinrichtung gemäß der Darstellung in Fig.
1 und 2 der Zeichnung bekannt. In Fig. 1 ist mit 1 ein Aufzeichnungsträger
wie eine optische bzw. Lichtaufzeichnungsplatte
bezeichnet, während mit 2, 3 und 4 Aufzeichnungsspuren bezeichnet sind, von denen die äußerste Spur mit 2
bezeichnet ist. Mit 5 ist ein optischer Kopf bezeichnet, mit 6 ist ein Schreibstrahlpunkt bezeichnet, mit 7 ist ein
Lesestrahlpunkt bezeichnet und mit 8 ist die Drehrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 angegeben. Mit θ ist ein Winkel
bezeichnet, der bezüglich der Mitte des Aufzeichnungsträgers
durch den Schreibstrahlpunkt 6 und den Lesestrahlpunkt 7 gebildet wird, wenn der Kopf 5 an der äußersten Spur 2
steht. Hierbei hat der Lesestrahlpunkt 7 von dem Schreibstrahlpunkt 6 einen Abstand, der (m + 1/2) Bits entspricht.
Die Fig. 2 zeigt einen Taktgenerator 9, ein m-Bit-Schiebe-35
register 10, ein Exklusiv-ODER-Glied bzw. Antivalenzglied
11, einen Inverter 12 und ein JK-Flip-Flop 13. Das Schieberegister
10, das Antivalenzglied 11, der Inverter 12 und das Flip-Flop 13 bilden zusammen eine Vergleichseinrichtung.
Nachstehend wird die Funktionsweise beschrieben. Die Fig.3
ist ein Zeitdiagramm hierfür. Durch den Abfall eines ersten Taktsignals CL wird ein Schreibsignal S6 mit einer Zeit-,
~ verzögerung um ein halbes Bit in dem m-Bit-Schieberegister 10 zwischengespeichert. Infolgedessen wird das Schreibsignal
Sfi, nachdem es auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
worden ist, mit einer Zeitverzögerung von (m+1/2) Bits als Signal Sfi' ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird
gemäß der vorangehenden Beschreibung mit dem Lesestrahlpunkt 7 eine Information S7(2) ausgelesen, die um (m+1/2)
Bits zeitlich vorausliegt. Wenn die Information genau aufgezeichnet ist, nimmt das Ausgangssignal des Antivalenzglieds
11, dem die Signale S ' und S7(2) eingegeben werden,
den niedrigen Pegel an, wodurch der J-Eingang des Flip-Flops
13 den hohen und der K-Eingang des Flip-Flops 13 den niedrigen Pegel annehmen und das Flip-Flop 13 durch den Anstieg
des ersten Taktsignals CL eine Zwischenspeicherung vornimmt, bei der das Ausgangssignal Q des Flip-Flops den hohen
Pegel annimmt. Wenn die Information auf dem Aufzeichnungsträger nicht genau aufgezeichnet ist, nimmt das Ausgangssignal
Q den niedrigen Pegel an.
Wenn jedoch die Aufzeichnungsfrequenz bzw. Aufzeichnungs-
dichte und die Winkelgeschwindigkeit des Aufzeichnungs-30
trägers 1 konstant sind, wird die Anzahl von Bits zwischen
dem Schreibstrahlpunkt 6 und dem Lesestrahlpunkt 7 größer, sobald sich der Kopf 5 zu einer weiter innen liegenden
Spur bewegt; daher wird an dem Auslesesignal Sy eine Bitverzögerung
hervorgerufen. D.h., wenn der Kopf 5 an der 35
Spur 3 steht und auf dem Aufzeichnungsträger die Information
genau aufgezeichnet ist, sind die Eingangssignale des Antivalenzglieds
11 die Signale S,1 und S?(3), so daß in diesem
Fall das Ausgangssignal Q(3) den hohen Pegel annimmt; wenn jedoch der Kopf 5 an der Spur 4 steht, auf der das
Ausgangs- bzw. Auslesesignal S7(4) in bezug auf das Schreibsignal
Sg um (m+1) Bits verzögert ist, nimmt selbst bei
genauer Aufzeichnung der Information auf dem Aufzeichnungsträger
das Ausgangssignal Q(4) den niedrigen Pegel an, so ,Q daß die Bestätigung bzw. Prüfung der Aufzeichnung unmöglich
wird. Dies ergibt den Nachteil, daß der beschriftbare
Spurenbereich an dem Aufzeichnungsträger sehr schmal wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungsprüfeinrichtung
zu schaffen, mit der eine Prüfung aufgezeichneter Informationen über einen breiten Bereich eines
Aufzeichnungsträgers ermöglicht ist und darüber hinaus die für die Prüfung der Aufzeichnung erforderliche Zeit kurz
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Aufzeichnungsprüfeinrichtung
gelöst, die eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen auf einem mit einer vorbestimmten
Winkelgeschwindigkeit umlaufenden plattenförmigen Aufzeichnungsträger entsprechend einem Schreibsignal,
eine in der Tangentialrichtung des Aufzeichnungsträgers
in einem vorbestimmten Abstand von der Aufzeichnungsvorrichtung
angeordnete Wiedergabevorrichtung für die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen als Auslesesignal
und eine Vergleichseinrichtung mit einer veränderbaren Ver-30
zögerungsschaltung für das Verändern einer Verzögerungszeit entsprechend der Relativlage der Aufzeichnungsvorrichtung
und der Wiedergabevorrichtung in bezug auf den Aufzeichnungsträger in der Radialrichtung zum Aufzeichnungsträger
aufweist, wobei die Vergleichseinrichtung zum Ver-35
zögern des Schreibsignals und zum Vergleichen desselben
mit dem Auslesesignal ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsg
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Aufzeichnungsträger,
die den Prüfungsvorgang bei einer Aufzeichnungs-
IQ prüfeinrichtung gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für den Schaltungsaufbau der Aufzeichnungsprüfeinrichtung
nach dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das Signale an verschiedenerlei Teilen der in Fig. 2 gezeigten Schaltung
zeigt.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die die Gestaltung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsprüfeinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
„,- Fig. 5 ist die Darstellung einer Kennlinie eines spannungsgesteuerten
Oszillators gemäß Fig. 4.
Fig. 6 ist die Darstellung einer Kennlinie einer Phasenschieberschaltung
nach Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm, das Signale an verschiedenerlei Teilen der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung
zeigt.
In der Fig. 4, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsprüfeinrichtung zeigt, sind die den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teilen gleichartige Teile
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Fig. 4 zeigt einen Aufzeichnungsträger 1, Informationsaufzeichnungsspuren
2f, 3' und 4', einen optischen Kopf 5, einen Schreibstrahlpunkt
6, einen Lesestrahlpunkt 7, bei 8 die Drehrichtung des Aufzeichnungsträgers, einen Taktgenerator 9
,Q zum Erzeugen eines ersten Taktsignals CLl, ein (m-1^Bit-Schieberegister
10 zur Aufnahme eines Schreibsignals S, als Eingangssignal und zum Umsetzen dieses Signals Sfi in
ein um (m-1.) Bits versetztes Signal Sfi' , ein Antivalenzglied
11, einen Inverter 12, ein JK-Flip-Flop 13, eine
, 5 Schreibsignal-Erzeugungs- bzw. Eingabeschaltung 14 und eine
Trennschaltung 15 zum Umsetzen eines Auslesesignals in binäre Form und zum Absondern eines Adressensignals Ad und
eines Hochfrequenz-Signals S7. Von der Trennschaltung 15
werden das Signal S7 und das Adressensignal Ad ausgegeben.
nn Durch den optischen Kopf 5 und die Trennschaltung 15 ist
eine Lageermittlungseinrichtung gebildet. Das Adressensignal Ad wird in einen Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler
16 eingegeben, der das Signal in einen Spannungspegel umsetzt. Mit 17 ist ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO)
bezeichnet, der entsprechend dem Ausgangssignal des D/AWandlers 16 ein zweites Taktsignal CL2 erzeugt, während
mit 18 ein 5-Bit-Schieberegister zum Verschieben der Phase
des Schreibsignals Sfi' mit dem zweiten Taktsignal CL2 als Takteingangssignal und zum Erzielen eines Ausgangssignals
Sfi" bezeichnet ist. Mit 19 ist eine Phasenschieberschaltung
bezeichnet, die eine Phasensteuereinrichtung für das Verschieben der Phase des ersten Taktsignals CLi
entsprechend dem Ausgangssignal des D/A-Wandlers 16 und zum Umsetzen des ersten Taktsignals in ein drittes Taktsignal
CL3 ist. Das Ausgangssignal S " des Schieberegisters
■ ■ 0
18 sowie das Auslesesignal S7 werden in das Antivalenzglied
11 eingegeben.
Die Fig. 5 ist eine Darstellung der Kennlinie des spannungsg
gesteuerten Oszillators 17, wobei die Abszisse die Lage des Kopfs 5 darstellt und die Ordinate die Frequenz des zweiten
Taktsignals CL2 darstellt. Gemäß Fig. 5 nimmt die Frequenz des zweiten Taktsignals CL2 linear mit der Annäherung
des optischen Kopfs 5 an die Innenseite des Aufzeichnungsträgers
1 ab.
Die Fig. 6 ist eine Darstellung der Kennlinie der Phasenverschieberschal
tung 19, wobei die Abszisse die zeitliche Verzögerung des Auslesesignals S7 in bezug auf das Schreibsignal
Sn in Bit-Zeiteinheiten darstellt und η eine belie-0
bige ganze Zahl ist. Die Ordinate stellt das Ausmaß der Phasenverschiebung des dritten Taktsignals CL3 in bezug
auf das erste Taktsignal CL1 in Radianten (rad) dar; gemäß Fig. 6 wird dann, wenn das Auslesesignal S7 eine Bit-Verzögerung
um η Bits in bezug auf das Schreibsignal S6 hat,
an dem dritten Taktsignal CL3 in bezug auf das erste Taktsignal CL1 eine Phasendifferenz von - Tt hervorgerufen,
während bei einer Bit-Verzögerung um (n+0,5) Bits keine Phasendifferenz und bei einer zeitlichen Verzögerung um
(n+1) Bits eine Phasendifferenz von + tc hervorgerufen wird.
25
Es wird nun die Funktionsweise bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Die Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm für dieses Ausführungsbeispiel. Die Fig. 7 zeigt bei (a) das
von dem Taktgenerator 9 erzeugte erste Taktsignal CL1 und 30
bei (b) das Schreibsignal Sfi. Das Schreibsignal S6 wird
mittels des Schreibstrahlpunkts 6 auf dem Aufzeichnungsträger
1 aufgezeichnet und zugleich durch den Abfall des ersten Taktsignals CL1 in das (m-1)-Bit-Schieberegister
eingespeichert. Das erste Taktsignal CL1 ist mit dem 35
Schreibsignal S, synchronisiert, so daß daher dann, wenn
das Schreibsignal S6 die (n+(m-1))-te Bitinformation ergibt,
das Ausgangssignal S ' des Schieberegisters 10 mit einer zeitlichen Verzögerung um ein halbes Bit die n-te
Bit-Information ergibt.
Wenn der Kopf 5 an der Spur 2' steht, wird das aus der Trennschaltung 15 abgegebene Adressensignal über den D/AWandler
16 in die Phasenschieberschaltung 19 eingegeben, wobei aber der Lesestrahlpunkt von dem Schreibstrahlpunkt
um (m+1/2) Bit versetzt ist und daher das Auslesesignal
S7 in bezug auf das Schreibsignal S, eine zeitliche Verzögerung
von (m+1/2) Bits hat. Infolgedessen wird gemäß Fig. 6 die Phasenverschiebung des dritten Taktsignals CL3
lf- in bezug auf das erste Taktsignal CL1 zu "0". Ferner steht
der Kopf 5 an der Außenseite des Aufzeichnungsträgers 1,
so daß gemäß Fig. 5 das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 17 erzeugte zweite Taktsignal CL2 hohe Frequenz
hat. Daher entsprechen das zweite Taktsignal CL2, das Aus-
nn gangssignal bzw. Auslesesignal S7 und das dritte Taktsignal
CL3 jeweils den Darstellungen bei (d), (f) bzw. Gg) in Fig. 7. Das 5-Bit-Schieberegister 18 nimmt das Eingangssignal
S,' zur Zwischenspeicherung bei dem Anstieg des
zweiten Taktsignals CL2 auf, so daß daher gemäß Fig. 7 (e) an dem Ausgangssignal S," bei dem Impulsanstieg und dem
Impulsabfall unbestimmte Bereiche entstehen, die durch Strichlierung dargestellt sind. Nachdem das Signal Sfi"
und das Signal S7 in das Antivalenzglied 11 eingegeben worden
sind, werden diese Signale bei dem Anstieg des dritten Taktsignals CL3 von dem Flip-Flop 13 zwischengespeichert;
da jedoch der Anstieg des Taktimpulses CL3 der Mitte der Bits der Signale Sfi" und S7 entspricht, wird durch die unbestimmten
Bereiche des Signals S," das Ausgangssignal Q nicht beeinflußt, so daß es den hohen Pegel annimmt, so-„_
bald das Schreibsignal S_ genau auf dem Aufzeichnungsträger
1 aufgezeichnet ist, bzw. den niedrigen Pegel annimmt, wenn
das Schreibsignal Sfi nicht genau auf dem Aufzeichnungsträger
1 aufgezeichnet ist.
Wenn der Kopf 5 an der Spur 4' steht, hat im Vergleich zu der Verzögerungszeit bei der Lage des Kopfs an der Spur 2'
das Auslesesignal S7 eine weitere zeitliche Verzögerung von
1,4 Bits in bezug auf das Schreibsignal S,. D.h., das Auslesesignal S7 hat in bezug auf das Schreibsignal Sfi eine
•j^q zeitliche Verzögerung von (m+1/2) + 1,4 = (m+1) + 0,9 Bits;
daher beträgt gemäß Fig. 6 das Ausmaß der Phasenverschiebung des dritten Taktsignals CL3 in bezug auf das erste
Taktsignal CL1 ungefähr 0,8 TC (rad); da ferner der Kopf 5 zur Innenseite des Aufzeichnungsträgers 1 versetzt ist,
,p- besteht das von dem spannungsgesteuerten Oszillator 17 erzeugte
zweite Taktsignal CL2 aus Impulsen niedriger Frequenz. Daher entsprechen das zweite Taktsignal CL2, das
Ausgangssignal S7 und das dritte Taktsignal CL3 jeweils
der Darstellung bei (i), (k) bzw. (1) in Fig. 7. Das Schieberegister 18 speichert das Eingangssignal S6' bei
dem Anstieg des zweiten Taktsignals CL2, so daß daher das Ausgangssignal S," zu dem bei (j) in Fig. 7 gezeigten wird.
Der Anstieg des dritten Taktsignals CL3 entspricht dem mittleren Bereich des Signals S7 und dem Hochpegelbereich
des Signals S,", so daß daher das Auslesen des Ausgangssignals Q möglich wird.
Nimmt man an, daß der Kopf 5 weiter zu der inneren Spur
bewegt wird und das Auslesesignal S7 eine zeitliche Vern
zögerung von (m+1/2)+1,5 =■ (m+1) + 1 Bits in bezug auf das
Schreibsignal Sfi erhält, so folgt daraus gemäß Fig. 6, daß
das Ausmaß der Phasenverschiebung des dritten Taktsignals CL3 in bezug auf das erste Taktsignal CL1
<t (rad) beträgt, während gemäß Fig. 5 das von dem spannungsgesteuerten Oszillator
17 erzeugte zweite Taktsignal CL2 eine niedrigere Frequenz als bei der Lage des Kopfs 5 auf der Spur 4' er-
hält, so daß die Periode des zweiten Taktsignals CL2 länger
als die Hälfte der Bit-Periode wird. Daher werden das zweite Taktsignal CL2, das Ausgängssignal S7 und das dritte te Taktsignal CL3 jeweils zu den bei (n), (p) bzw. (q) in
Fig. 7 gezeigten. Das Schieberegister 18 speichert das Eingangssignal Sfi' bei dem Anstieg des zweiten Taktsignals
CL2, so daß daher das Ausgangssignal S " zu dem bei (o) in Fig. 7 gezeigten wird und durch die Strichlierung dargestellte
unbestimmte Bereiche hat. Der Anstieg des dritten Taktsignals CL3 entspricht zwar dem mittleren Teil des Signals
S7, überlappt aber bezüglich des Signals Sfi" mit dem
unbestimmten Bereich; daher wird auch bei dem Ausgangssignal Q ein unbestimmter Bereich hervorgerufen, so daß
die Prüfung der Aufzeichnung unmöglich wird; zur Prüfung
15
der Aufzeichnung kann aber ein stabiles Ausgangssignal Q
dadurch erfaßt werden, daß die Anzahl der Bits des Schieberegisters 18 gesteigert wird und die Frequenz des zweiten
Taktsignals CL2 angehoben wird oder daß die Zwischenspeicherungszeit an dem JK-Flip-Flop 13 auf die zweite Hälfte
der Bit-Periode versetzt wird.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungsprüfeinrichtung ist nicht
auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt verschiedenerlei Anwendungen. Bei-25
spielsweise wird zwar bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
als Mittel zum Ermitteln der Kopflage die Adresse einer Spur herangezogen, jedoch ist es auch möglich,
die Lage des Kopfs mittels eines Potentiometers zu erfassen, das mechanisch mit dem Kopf gekoppelt ist. Ferner
ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel derart
ausgelegt, daß an der äußersten Spur die zeitliche Verzögerung des Auslesesignals in bezug auf das Schreibsignal
durch das Schieberegister 10 kompensiert wird und die bei
der Bewegung des Kopfs 5 von der äußersten Spur zu der 35
innersten Spur hervorgerufene zeitliche Verzögerung des
Auslesesignals in bezug auf das Schreibsignal mittels des
Schieberegisters 18 kompensiert wird; es ist aber auch eine Gestaltung möglich, bei der das Schieberegister 10 weggelassen
wird, die Anzahl der Bits des Schieberegisters 18 gesteigert wird, die Frequenz des zweiten Taktsignals CL2
angehoben wird und die zeitliche Verzögerung allein durch das Schieberegister 18 kompensiert wird, oder bei der eine
zeitliche Verzögerung in 1-Bit-Einheiten durch das Schiebe-,Q
register 10 kompensiert wird und eine zeitliche Verzögerung innerhalb eines Bits durch das Schieberegister 18 kompensiert
wird.
Eine Aufzeichnungsprüfeinrichtung weist eine Aufzeichnungsvorrichtung
zum Aufzeichnen von Informationen auf einem 15
mit einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit umlaufenden plattenförmigen Aufzeichnungsträger entsprechend einem
Schreibsignal, eine in der Tangentialrichtung des Aufzeichnungsträgers in einem vorbestimmten Abstand von der Aufzeichnungsvorrichtung
angeordnete Wiedergabevorrichtung 20
zur Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen als Auslesesignal
und eine Vergleichseinrichtung für das Verzögern des Schreibsignals und das Vergleichen desselben mit dem
Auslesesignal auf, wobei die Vergleichseinrichtung eine
veränderbare Verzögerungsschaltung für das Verändern der 25
Verzögerungszeit entsprechend der Relativlage der Aufzeichnungsvorrichtung
und der Wiedergabevorrichtung in bezug auf den Aufzeichnungsträger in der Radialrichtung zum Aufzeichnungsträger
enthält.
Claims (5)
- TeDTKE - BüHLING - KlNNE -LING - KlNNE - άάφϊίΐ 1 - iSSSlSl ψ- Grams - Struif SiJXJiliiSL, Γ \Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne 3500646 Dipl.-lng. R Grupe1 Dipl.-lng. B. PellmannDipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München10. Januar 1985 DE 4542Patentansprüche1 . Aufzeichnungsprüfeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungsvorrichtung (5, 6) zum Aufzeichnen von Informationen auf einem mit einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit umlaufenden plattenförmigen Aufzeichnungsträger (1) gemäß einem Schreibsignal (S6), eine in der Tangentialrichtung zu dem Aufzeichnungsträger in einem vorbestimmten Abstand von der Aufzeichnungsvorrichtung angeordnete Wiedergabevorrichtung (5, 7) für die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen als Auslesesignal (S7) und eine Vergleichseinrichtung (9 bis 13, 15 bis 19) zum Verzögern des Schreibsignals und zum Vergleichen desselben mit dem Auslesesignal, wobei die Vergleichseinrichtung eine veränderbare Verzögerungsschaltung (15 bis 18) zum Verändern der Verzögerungszeit entsprechend der Relativlage der Aufzeichnungsvorrichtung und der Wiedergabevorrichtung in bezug auf den Aufzeichnungsträger in der Radialrichtung des Aufzeichnungsträgers aufweist.
- 2. Aufzeichnungsprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Verzögerungsschaltung eine Lageermittlungseinrichtung (5, 15) zum Ermitteln der Relativlage der Aufzeichnungsvorrichtung (5, 6) und der Wiedergabevorrichtung (5, 7) in bezug auf den Aufzeichnungs-Dresdner Bank (München) Klo 3939 844 Bayer. Voreinsbank (München) Klo. 508941 Postscheck (München) Kto 670-43-804DE 4542 3500641träger (1) in der Radialrichtung des Aufzeichnungsträgers, eine Wandlereinrichtung (16) zum Umsetzen eines Lagesignals (Ad) der Lageermittlungseinrichtung in eine Spannung, c einen spannungsgesteuerten Oszillator (17) zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals (CL2) entsprechend der Ausgangsspannung der Wandlereinrichtung und ein Schieberegister (18) zur Phasenverschiebung des Schreibsignals mit dem zweiten Taktsignal als Takteingangssignal aufweist.10
- 3. Aufzeichnungsprüfeinrichtung nach Anspruch 2, da-durch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (9 bis 13, 15 bis 19) einen .Taktgenerator (9) zum Erzeugen eines ersten Taktsignals (CL1), das die Zeitsteuerung des Schreib-,_ signals (S>) anzeigt, eine Phasensteuereinrichtung (19) .O : ■zum Verschieben der Phase des ersten Taktsignals entsprechend dem Ausgangssignäl der Lageermittlungseinrichtung (5, 15) und zum Umwandeln des ersten Taktsignals in ein drittes Taktsignal (CL3) und eine Vergleichsschaltung (11 bis 13) zum Vergleichen des Ausgangssignals des Schiebe-■ .registers (18) derveränderbaren Verzögerungsschaltung (15 bis .18) mit dem Auslesesignal".(S-)- unter Verwendung des dritten Taktsignals als Takteingangssignal aufweist.
- 4. Aufzeichnungsprüfeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageermittlungseinrichtung (5, 15) eine Einrichtung zum Auslesen eines Adressensignals für eine gerade aufgezeichnete Spur aus dem Aufzeichnungsträger (1) aufweist.■ ,
- 5. Aufzeichnungsprüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung (5, 6) und die Wiedergabevorrichtung (5, 7) einen optischen Kopf (5) für das Aufstrahlen eines Schreibstrahls (6) und eines Lesestrahls (7) auf den Aufzeichnungs-35träger (T) aufweisen.
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