DE3490555T - Desintegratoranlage - Google Patents

Desintegratoranlage

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DE3490555T
DE3490555T DE19843490555 DE3490555T DE3490555T DE 3490555 T DE3490555 T DE 3490555T DE 19843490555 DE19843490555 DE 19843490555 DE 3490555 T DE3490555 T DE 3490555T DE 3490555 T DE3490555 T DE 3490555T
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DE
Germany
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housing
cylindrical part
nozzle
side walls
grinding chamber
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DE19843490555
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DE3490555C2 (de
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Jurij Loitovič Tallin Sarandi
Jaan Voldemarovič Tamm
Aleksei Nikolaevič Tjumanok
Original Assignee
Tallinskij politechničeskij institut, Tallin
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
    • B02C13/205Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

DESINTEGRATOHANIA GE
Techniscries Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Zerkleinerungstechnik, insbesondere auf Des integrator aiii agen.
Zugrundeliegender Stand der Technik Es sind Desintegratoren bekannt (siehe den UdSSR- -Urhebersehein Nr. 541497, Kl. IPK B 02 C 13/10, US-Patentschriften Nr. 3771734, Kl. 241-187, Nr. 3894<?95, Kl. 241-55, GB-Patentschrift Nr. 943319, Kl. B 2A), die ein Gehäuse und in diesem befindliche Rotoren für die
ςβη Bearbeitung von Material enthalt'. Das Gehäuse weist Seitenwände und einen zylindrischen Teil auf, der mit einer der Seitenwände eine einheitliche Konstruktion bildet, während die andere Seitenwand beweglich ist. Im unteren Teil des Zylinders ist ein Austrittsstutzen, in der Seitenwand aber ein Jäintrittsstutzen angebracht. Bei der Arbeit des Desintegrators wird das zerkleinerte Material nur an einer Stelle ausgetragen, nämlich über den Austrittsstutzen, dessen Lage genau festgelegt ist.
Bekannt ist ein Mahlaggregat (siehe den UdSSRrUrheberschein Nr. 528118, Kl. IPK B 02 C 21/00), das ein Gehäuse enthält, in welchem ein Rotor mit Schlägern und ein Sichter untergebracht sind. Das Gehäuse weist einen zylindrischen Teil und zwei Seitenwände auf. Der zylindrische Teil ist an einer Seitenwand befestigt. Am Zylinder sind ein Eintrittsstutzen und ein vertikal angeordneter Stutzen zur Ableitung des zerkleinerten Materials in den Sichter befestigt. Das Mahlaggregat kann nur im Betriebszustand der Separat ionszerkleinerung arbeiten. Seine Umstellung auf den Betriebszustand der Durchlaufzerkleinerung ist ohne Änderung der Konstruktion unmöglich.
Es ist ein Desintegrator bekannt (siehe den UdSSR- -Urheberschein Nr. 541497, Kl. B 02 C 13/10), der eine MahlKammer enthält, in welcher Rotoren mit Ringen für die Bearbeitung von Material untergebracht sind. Das
j- Jg _
Gehäuse der Kammer weist einen zylindrischen Teil mit einem Stutzen zum Austrag des Materials aus der Mahlkannner und zwei Seitenwände auf, an einer von denen ein Stutzen zur Aufgabe des zu bearbeitenden Materials in die Mahlkammer befestigt ist. Der zylindrische Teil des Gehäuses ist mit einer der Seitenwände starr verbunden und bildet mit ihr ein einheitliches Ganzes.
Das zu zerkleinernde Material wird der Mahlkaminer über den Aufgabestutzen zugeführt und gelangt auf den ersten Bearbeitungsring des ersten Rotors, alsdann der Reihe nach auf die übrigen Bearbeitun^sringe. Danach fliegt das Material von den Rotoren zur Innenfläche des zylindrischen Teils des Gehäuses weg, neben welcher sich eine" bewegte Material schicht bildet, die bis zum Au.stragstutzen gleitet und aus. der Mahlkammer entfernt wird.
Der bekannte Desintegrator arbeitet im Betriebszustand der Durchlaufzerkleinerung mit dem Austrag des Materials im unteren Gehäuseteil. Für die Arbeit des Desintegrators im Umlaufbetrieb, d.h. im Separat ionszustand, müssen zusätzliche Transportvorrichtungen für die Rückführung der Grobfraktion zum erneuten Zerkleinern und die Sammlung der Feinfraktion verwendet werden. Der Übergang von dem einen Betriebszustand des Desintegrators zum ■anderen (vom Durchlauf- zum Umlaufbetrieb) und zurück istpraktisch unmöglich.
Offenbarung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Des integratoranlage zu scnaffen, bei der die konstruktive Ausführung des Mahlkammergehäuses es gestatten würde, die Punktionsmöglichkeit en der Anlage zu erweitern und ihre Arbeit unter verschiedenen Zerkleinerungsverhältnissen "von Materialien sicherzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Desintegratoranlage, die eine Mahlkammer mit in ihr untergebrachten Rotoren für die Bearbeitung von Material enthält, deren Gehäuse aus einem zylindriscnen Teil mit
einem Stutzen zum Materialaustrag aus der Mahl kamm er und zwei Seitenwänden besteht, an einer von denen ein Stutzen zur Aufgabe des Ausgangsmaterials in die Mahlkammer befestigt ist, erfindungsgemäß der zylindrische Teil des Mahlkammergehäuses drehbar relativ zu den Seitenwänden mit Fixierungsmöglichkeit einer gewählten Lage desselben mit Hilfe von Fixierungseinheiten ausgeführt ist, welche am Umfang des zylindrischen Teils des Gehäuses angebracht sind und von welchen jede eine Andrückplatte enthält, die an einer der Seitenwände des Gehäuses mit Hilfe eines Schraubenbolzens befestigt ist und bei der ein Ende an einem Vorsprung, der an der entsprechenden Gehäusewand ausgebildet ist, anliegt, während sich das andere Ende derselben in einer kreisförmigen Rille befindet, die auf der Außenfläche des zylindrischen Teils des Gehäuses eingearbeitet ist.
Die vorgeschlagene Erfindung bietet die Möglichkeit, die Umstellung der Des integratoranlage von einem Betriebszustand der-Materialzerkleinerung auf den anderen mit geringem Aufwand an Zeit und Arbeitskraft vorzunehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Im folgenden wird die vorliegende Erfindung an einem konkreten Ausführungsbeispiel derselben und anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; . es zeigen'.
Fig. 1 die Gesamtansicht der Des integratoranlage mit dem Materialaustrag im unteren Gehäuseteil, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Mahlkammergehäuses, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 die Gesamtansicht der Des integratoranlage bei deren Arbeit im Betriebszustand der Durchlaufzerkleinerung mit unterem Materialaustrag, gemäß der Erfindung;
Fig. 4 die Gesamtansicht der Des integratoranlage
^ 3Λ90555
-M-
bei deren Arbeit im Betriebszustand der Durchlaufzerkleinerung mit dem seitlichen Materialaustrag, gemäß der Erfindung;
Fig. 5 die Gesamtansicht der Des integratoranlage bei deren Arbeit im Betriebszustand der Separationszerkleinerung, gemäß der Erfindung.
Beste Ausführungsvariante der Erfindung Die Des integratoranlage enthält eine Mahlkammer 1 (Fig.l) mit in ihr untergebrachten Bearbeitungsrotoren.
Die Rotoren sind auf Wellen 2 und 3 eines Antriebes angeordnet und enthalten Tragscheiben 4 und 5> an denen Bearbeitungsrin^e 6 angebracht sind.
Das Gehäuse der Mahlkainmer 1 enthält einen zylindrischen Teil mit einer Austrittsöffnung 8 und Seitenwände 9 und 10, wobei der zylindrische Teil 7 drehbar relativ zu den Seitenwänden 9 und 10 ausgeführt ist. Zur Festlegung einer gewählten Lage des zylindrischen Teils 7 in bezug auf die Seitenwände 9 und 10 ist eine Fixierungseinhe it Il vorhanden.
^1U r die Material aufgäbe in die Mahlkammer 1 ist ein Stutzen 12 vorhanden.
Die Fixierungseinheit 11 (Fig. 2) enthält eine Andrückplatte IJ, die an der Seitenwand 10 des Gehäuses der Mahlkammer 1 mit Hilfe eines Schraubenbolzens 14 befestigt ist. Das eine Ende der Andrückplatte 13? liegt an einem Vorsprung 15 an, der an der Seitenwand 10 ausgebildet ist, während das andere Ende derselben sich in einer kreisförmigen Rille 16 befindet, die auf der Außenfläche des zylindrischen Teils 7 des Gehäuses eingearbeitet ist.
Zur Abdichtung der Mahlkammer 1 sind Dichtungen 17 und 18 vorgesehen.
Für den Fall, daß die Anlage im Betriebszustand der Durchlaufzerkleinerung eingesetzt wird, ist die Austrittsöffnung 8 (Fig. 3, 4) mit Hilfe eines Austrittsstutzens mit einer Materialaufnähmeeinheit verbunden. Diese besteht aus einem Zyklon 20, einem LuftZuführungskanal 21 und einem Sammler 22. In Abhängigkeit von der Anordnung-
— Sf — '
stelle des Materialsammlers 22 wird die Austrittsöffnung 8 durch Drehung des zylindrisaaen Teils 7 in verschiedene Lagen in bezug auf die Seitenwände 9 und 10 des Gehäuses gebracht. Über dem Stutzen 12 kann ein Bunker 23 mit einer Dosiervorrichtung 24 montiert sein.
Für den Fall, daß die Anlage im Umlaufbetrieb eingesetzt wird, d.h. bei der Separationszerkleinerung, ist die Austrittsöffnung 8 (Fig. 5) vermittels eines Kanals vorzeichenkonstanter Krümmung mit einem Sichter 26 verbanden, der eine Abzweigung 2? zur Luftableitung in einen Feinfraktionssichter besitzt. Der Sichter enthält einen Zyklon 28, einen Fertigproduktsammler 29 und einen Luftrückf uhrungskanal 30, welcher mit dem Stutzen 12 her- λ: metisch dicht verbunden ist.
X^ Die erfindungsgemäße Desintegratoranlage arbeitet
folgenderweise. Das Ausgangsmaterial wird aus dem Bunker 23 (Fig. 3) über die Dosiervorrichtung 24 in den Stutzen 12 eingebracht und gelangt in die Mahlkammer 1, in welcher es zerkleinert wird. Das zerkleinerte Material wird· in
t ■■ . —
Richtung des zylindrischen Teils 7 (Fig.l) fortgeschleudert, gleitet an dieser bis zur Austrittsöffnung 8 und wird aus dem Gehäuse zusammen mit der Luft herausgeführt. Je nach dem Betriebszustand der Anlage läßt sich das Material durch Drehung des zylindrischen Te_ils 7 des Gehäuses in einer beliebigen Richtung austragen. In den Figuren 3 und" 4 sind zwei mögliche Stellungen des Stutzens 19 bei der Durchlaufzerkleinerung des Materials dargestellt. Das Material wird in die Aufnahmeeinheit geleitet, die in Form eines Sichters ausgeführt sein kann, aus welchem das zerkleinerte Material.in den Sammler 22 gelangt. Die Luft strömt über den Kanal 21 in Stutzen 12. Im Betriebszustand der Durchlaufzerkleinerung wird ein Material mit der Granulometrie weiten Bereichs erhalten, d.h., in ihm sind sowohl feine als auch grobe Körner vorhanden, die bei der Zerkleinerung der Materialteilchen beim Zusammenstoß mit den Mahlelementen der Bearbeitungsringe 6 (Fig.l) gebildet werden.
Durch Veränderung der La^e des zylindrischen Teils 7 des Gehäuses in bezug auf die Seitenwände 9 und 1O kann man das Material dem Bunker 23, einem Transportband oder an eine beliebige erforderliche Stelle zuführen.
c Die erfindungsgemäße Des integratoranlage kann im Betriebszustand der Separat ionszerkleinerung arbeiten. Dazu wird der zylindrische Teil ? des Genäuses in eine Lage gedreht, bei welcher der Stutzen I9 (Fig. 5) zuci Materialaustrag mit dem Sichter 26 in Verbindung gesetzt wird. Die Peinfraktion wird zusammen mit der Luft über die Abzweigung/27 in den Zyklon 28 geleitet. Aus dera Zyklon 28 gelangt die Feinfraktion in den Sammler 29> während die Luft über den Kanal 30 in den Stutzen 12 strömt. Die Grobfraktion gelangt aus dem Sichter 26 in den Bunker 25 und ν,/eiter in den Desintegrator zur erneuten Zerkleinerung.
Die Separat ionszerkleinerung ist zweckmäßigerweise
in dem Falle anzuwenden, wo es erforderlich ist, ein
einer
Produkt mit ν Granulometrie engen Bereichs zu erhalten, dlh. ein Produkt, in dem Fraktionen gröber als eine bestimmte Grenze fehlen. »
Somit bietet die erfindungsgemäße Des integratoranlage die Möglichkeit, das zerkleinerte Material in einer beliebigen fiichtung einfach und bequem auszutragen sowie es dem Sammler 22 (Fig. 3) oder dem Sichter-26 (Fig. 5) oder einem (in Fig. nicht gezeichneten) Förderer zuzuführen. In Abhängigkeit davon kann die Desintegratoranlage im Betriebszustand der Direktzerkleinerung oder im Separationszustand arbeiten. Der Betriebszustand der Direktzerkleinerung ist zweckmäßigerweise bei der Notwendigkeit anzuwenden, ein Material mit der Granulometrie weiten Bereichs zu erhalten, während der Separationsbetrieb dann anzuwenden ist, wenn ein feines und eine Granulometrie engen Bereichs aufweisendes Material erhalten werden muß. Gewerbliche Verwertbarkeit Die Srfindung kann als Laborausrüstung bei der Durch-
führung von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten in der Geologie, bei der Herstellung von Baustoffen und in der chemischen Industrie angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    De s integrator anlage, die eine Mahlkaramer (1) mit in ihr untergebrachten Rotoren für die Bearbeitung von Material enthält, deren Gehäuse aus einem zylindrischen Teil (7) mit einem Stutzen (19) zum Materialaustrag aus der Mahlkammer (1) und aus zwei Seitenwänden (9 und 10) besteht, an einer von denen ein Stutzen (12) zur Aufgabe des Ausgangsmaterials in die Mahlkaramer (1) befestigt ist, dadurch gekennze ich.net, daß der zylindrisehe Teil (7) des Gehäuses der Mahlkammer (1) drehbar relativ zu den Seitenwänden (9 und 10) mit Fixisrungsmöglichkeit einer gewählten Lage desselben mit Hilfe von Fixierungseinheiten (11) ausgeführt ist, welche am Umfang des zylindrischen Teils (7) des Gehäuses angebracht sind und von welchen jede eine Andrückplatte (IJ) enthält, die an einer der Seitenwände (10) des Gehäuses mit Hilfe eines Schraubenbolzens (14) befestigt ist und bei der ein Ende an einem Vorsprung (15)> der an der entsprechenden Gehäusewand (10) ausgebildet ist, anliegt, während sich das andere Ende derselben in einer kreisförmigen Rille (16) "befindet, die auf der Außenfläche des zylindrischen Teils (7) des Gehäuses der Mahlkammer (1) eingearbeitet ist.
DE19843490555 1983-11-25 1984-11-11 Desintegratoranlage Pending DE3490555T (de)

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GB (1) GB2181970B (de)
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