DE3490478T1 - Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge - Google Patents

Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge

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DE3490478T1
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DE19843490478
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English (en)
Inventor
Wallace Henry Miami Springs Fla. Coulter
John Paul Pembroke Pines Fla. Matthews
William Fletcher Hollywood Fla. Rothermel
James William Walker
Original Assignee
Coulter Electronics, Inc., Hialeah, Fla.
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge
Die Erfindung bezieht sich auf eine stapelbare Kassette zum Tragen einer Vielzahl von Probenbehältern, wie Probengläsern oder Reagensgläsern, mit unterschiedlichem Durchmesser und/oder Länge und zum Transport derselben zu einer Test-oder Probensaugstation. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Transport und die Identifizierung von verschlossenen Probenbehältern mit unterschiedlichem Durchmesser und Länge in einem hämatologischen Analysator des Typs, welcher bisher die manuelle Eingabe einer Blutprobe erforderte, die in vertikal angeordneten, eine Öffnung aufweisenden Behältern der gleichen Größe vorliegt. Eine Vollautomation wird erreicht, indem in der gleichen Kassette Probenbehälter unterschiedlicher Größe, die Blutproben enthalten, verwendet werden können. Mit einer
derartigen Kassette wird das Erfordernis beseitigt, die
Blutproben aus solchen Behältern manuell entfernen und
überführen zu müssen, welche nicht daran angepaßt sind, in der oder den Aufnahmen einer Kassette richtig aufgenommen zu werden, welche lediglich so gebaut ist, Probenbehälter einer Größe richtig aufzunehmen. Auch wird das Erfordernis beseitigt, eine Vielzahl verschiedener
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Kassetten zur Verfügung zu haben, welche jeweils in der Lage sind, Reagensgläser einer von verschiedenen Größen von Reagensgläser richtig aufzunehmen, wie sie bei einem hämatologischen Laboratorium mit einem hämatologischen Analysator eingehen, welcher mit einer solchen Vielzahl von verschiedenen Kassetten bestückbar ist. Eine derartige Vollautomation ist nur in einem optimierten System praktisch, welches die gleichen Kassetten verwendet, um Blutproben in Gläsern verschiedenen Durchmessers und/
IQ oder Länge aufzunehmen, und welches vollständig in der Lage ist, sie nacheinander aufzunehmen, selbst wenn sie in der Kassette verstreut angeordnet sind, wobei davon ausgegangen wird, daß es allgemeine Praxis ist, Blutproben in Gläsern oder Röhrchen zu sammeln, welche un-
•^5 terschiedliche Längen und/oder Durchmesser aufweisen.
Eine automatisch betriebene Transportvorrichtung, um nacheinander bei einer Vielzahl von im wesentlichen vertikal angeordneten, mit einer Öffnung versehenen Reagens-
2Q gläsern, die Blutproben enthalten, Ansaugvorgänge durchzuführen, welche Gläser oder Röhrchen in zwei Säulen in einem herkömmlichen Gestell gestaffelt angeordnet sind und welche Gläser oder Röhrchen abwechselnd unter eine Saugspitze gekippt werden, wird in dem US-Patent 3 768 526 "Automatic Test Tube Transporter and Sample Dispenser" gelehrt, das am 30. Oktober 1973 Sanz et al erteilt wurde. Das Beladen dieser Vorrichtung bzw. der Transportvorgang weisen jedoch offensichtliche Nachteile auf, die ihm dadurch eigen sind, daß die Proben-Reagensglaser ständig gegenüber der Atmosphäre offen sind, wobei ferner eine zusätzliche manuelle Handhabung erforderlich ist, um die kleineren Reagensgläser in Adaptorblöcke zu setzen, in denen entsprechend bemessene Aufnahmen vorgesehen sind, und das weitere Erfordernis vorliegt, daß
o_ die Verschlußstopfen der verschlossenen Reagensgläser vor deren Einsatz entfernt werden müssen. Das letztere Erfordernis stellt ein zusätzliches Problem dar, da das Öffnen der Gesamtblutbehälter, welche im allgemeinen
aufgrund der Blutentnahmetechnik unter einem geringen Vakuum stehen, es einem Aerosol ermöglicht, in das Labor , nahe dem Techniker zu entweichen, welcher das System betreibt. Ein derartiges Aerosol kann blutbezogene Verunreinigungen enthalten und Krankheiten übertragen, beispielsweise Hepatitis. Bei der Vorrichtung und deren Gestellen ist weiterhin keine Probenvermischung vorgesehen, noch sind die Gestelle selbst zum Mischen geeignet, und zwar insbesondere weil ihre Behälter eine Öff-
"LO nung aufweisen und zum Kippen in einem stationären Gestell ausgebildet sind. Das Erfordernis des Gestells des zwei gestaffelte Säulen aufweisenden, im wesentlichen vertikalen Positionsaufbaus und das Erfordernis der Vorrichtung von Behältern mit einer Öffnung stellen weiterhin diesem System innewohnende Beschränkungen dar, so daß eine Verwendung desselben in einem vollautomatischen hämatologischen Analysator des Typs nicht ohne weiteres möglich ist, der diesen erfinderischen Kassettenaufbau erlaubt.
In ihrem weitesten Umfang umfaßt die Erfindung eine Kassette zum Tragen einer Vielzahl von verschlossenen Probenbehältern mit unterschiedlichen Durchmessern und/ oder Längen und den Transport derselben zu einer Test-Station eines analytischen Geräts, wobei es einen Körper mit einem oberen und einem unteren und einem hinteren Abschnitt umfaßt. Der Körper weist eine Basis- und eine Vorderwand auf, die sich längs über die Basis erstreckt. Die Vorderwand weist eine Vielzahl von mit gleichem Abstand angeordneten Öffnungen auf, die darin in einer Reihe entlang der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zum oberen Ende des Körpers erstrecken, wobei jede dieser Öffnungen eine obere Kante aufweist. Der Körper weist ferner eine Zwischenwand auf, die im Abstand von dem hinteren Abschnitt des Körpers angeordnet
ist, sich über die Basis in Längsrichtung erstreckt und eine Vielzahl von mit gleichem Abstand angeordneten Öffnungen aufweist, welche in einer Reihe längs der
Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem oberen Ende des Körpers erstrecken, wobei einzelne dieser im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen der Vorder- und der Zwischenwand in gegenüberliegender, ausgerichteter und mit Abstand voneinander befindlicher Beziehung vorliegen. Der Körper weist ferner eine Spannungseinrichtung auf, die zwischen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet ist, um sämtliche Probenbehälter, die durch diese im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen in der Vorder- und der Zwischenwand eingesetzt sind, gegen die oberen Kanten der mit Abstand voneinander angeordneten Öffnungen der Vorderwand zu positionieren. Die Spannungs- oder Belastungseinrichtung hält sie sicher in ihren Aufnahmen und hält ferner eine parallele Orientierung zwischen der Längsachse der eingesetzten Probenbehälter und deren Aufnahme aufrecht. Nach einem eingeschränkteren Aspekt der Erfindung weist
! der Körper ferner eine Vielzahl von mit gleichem Abstand angeordneten Kanälen auf, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zum oberen Ende des Körpers und von der Zwischenwand zu dem Ende des hinteren Abschnitts des Körpers erstrecken und dort mit Öffnungen enden und angeordnet sind, um den Eintritt eines Stabteils zu ermöglichen.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben, worin:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kassette gemäß
der vorliegenen .Erfindung ist, welche mit zwei Probenbehältern unterschiedlicher Größe und mit einigen Spannungseinrichtungen, die mit angedeuteten Linien wiedergegeben ist, gezeigt ist;
1 Fig. 2
-ereine Vordersicht der Kassette der Fig. 1 ist, wobei ein Teil derselben teilweise weggebrochen ist, um einen Schlitz für die Spannungseinrichtung zu zeigen;
Fig. 3
10
Fig. 4
15
20
eine Rückansicht der Kassette der Fig. 1 ist, wobei ein Teil teilweise weggebrochen ist, um eine von deren Kanälen zu zeigen;
eine Vorderansicht der Kassette der Fig. 1 ist, die insbesondere die Aufrechterhaltung der parallelen Orientierung zwischen den Längsachsen eines kleinen Probeglases und dessen Aufnahme und mit Teilen dieses kleinen Probeglases und des großen Probeglases dahinter sowie deren allgemeine Spannungseinrichtungen, die in angedeuteten Linien wiedergegeben sind, zeigt;
Fig. 5
eine Ansicht der Kassette der Fig. 1 ist;
25 Fi(6
ein teilweiser Schnitt der Kasssette der Fig. 1 entlang der Linie 6-6 der Fig. 1 ist;
Fig. 7
30
ein. teilweiser Schnitt der Kassette der Fig. 1 entlang der Linie 7-7 der Fig. 1 ist; und
Fig. 8
35
ein Schnitt der Kassette der Fig. 1 entlang der Linie 8-8 der Fig. 1 ist, der die Position des kleinen Proberöhrchens an einer Saugstation mit deren Entnahmenadel, die in das Glas eindringt und mit angedeuteten Linien wiedergegeben ist, zeigt.
Gemäß der Zeichnung, also den Fig. 1 bis 8, ist eine Kassette oder ein Gestell zum Tragen verschlossener Probenbehälter oder Reagensgläser oder Probegläser- oder Röhrchen mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen und zum Transport derselben zu einer Test- oder Probenansaugstation eines analytischen oder hämatologischen Analysiergeräts, das allgemein durch die Bezugsziffer 10 wiedergegeben ist, entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut. Sie kann sicher und in jeder Position, ohne daß sie herausfallen, eine Anzahl von Probegläsern unterschiedlicher Größe aufnehmen, beispielsweise die Probegläser 12, welche, relativ gesehen, einen großen Durchmesser und eine große Länge aufweisen, zusammen mit einer Anzahl kleinerer Probegläser 14, welche einen'kleineren Durchmesser und eine kleinere Länge besitzen.
Die Kassette 10 weist im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds auf und besitzt einen Körper oder einen Rahmen 16 mit einem oberen Abschnitt 18 und einem unteren Abschnitt 20 sowie einen vorderen Abschnitt 22 und einem hinteren Abschnitt 24. Der Körper 16 weist eine flache rechteckförmige Basis 26 auf, die an seinem unteren Abschnitt 20 angeordnet ist, eine Vorderwand 28, die sich längs über den vorderen Abschnitt der Basis 26 erstreckt, sowie eine Zwischenwand 30, die im Abstand von dem hinteren Abschnitt 24 des Körpers 16 in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 22 bzw. 24 des Körpers 16 angeordnet ist. Die Zwischenwand 30 erstreckt sich längs über den inneren Abschnitt der Basis 26. Der Körper 16 weist ferner eine Spanneinrichtung 32 von im wesentlichen rechteckiger Form auf, die zwischen der Vorder- und Zwischenwand 28 bzw. 30 angeordnet ist, wobei er ferner eine Vielzahl von mit gleichem Abstand
gg voneinander angeordneten Kanälen oder Gängen 34 besitzt, die, wie besonders deutlich Fig. 7 zu entnehmen, so angeordnet sind, daß, wie weiter unten erörtert, in sie und entlang derselben ein Stab 35 eintreten bzw. bewegt
werden kann. Die Vorderwand 28 weist eine Vielzahl von mit gleichem Abstand voneinander angeordneten kreis- · förmigen Öffnungen 36 auf, die in einer Reihe entlang der Kassette 10 angeordnet sind, wobei die Öffnungen 36 sich von oben von der oberen Wandoberfläche der Basis 26 in die Nähe des oberen Abschnitts 18 des Körpers 16 erstrecken und obere und untere Kanten 38 bzw. 40 aufweisen. Die Zwischenwand 30 ist gleichfalls mit einer Vielzahl von mit gleichem Abstand voneinander angeordneten kreisförmigen Öffnungen 42 versehen, die den gleichen Durchmesser wie die Öffnungen 36 aufweisen und die gleichfalls in einer Reihe entlang der Kassette 10 angeordnet sind, wobei die Öffnungen 42 sich ebenfalls von oben von der oberen Wandoberfläche der Basis 26 nahe dem oberen Abschnitt des Körpers'16 erstrecken und obere und untere Kanten 44 bzw. 46 aufweisen. Einzelne der Öffnungen 36 und 42 der Vorder- bzw. Zwischenwand, die gegenüber einander angeordnet sind, sind konzentrisch gegenüber einander ausgerichtet und definieren Aufnahmen 48 für jede der Proberöhrchen, wobei jede Aufnahme 48 eine Längsachse 50 besitzt. Die die Kanäle oder Gänge definierende Einrichtung 34 weist hintere Abschnitte von im Abstand voneinander angeordneten und gegenüber einander liegenden Wandabschnitten 52 bzw. 54 am vorderen und hinteren Ende auf, wobei volle Abschnitte davon einen vorderen seitlichen Abschnitt 56 und einen hinteren seitlichen Abschnitt 58 des Körpers 16 definieren, wobei sie quer verbunden sind mit den Enden der Vorder- und Zwischenwand 28 bzw. 30. Die Kanäle 34 sind ferner mit
3Q einer Vielzahl paralleler, sich quer erstreckender, rechteckförmiger innerer Seitenwände 60 versehen, die besonders deutlich aus Fig. 7 hervorgehen und deren innere Enden mit der Zwischenwand 30 an Stellen zwischen ihren Öffnungen 42 verbunden sind.
Jedes große und kleine Probenglas 12 bzw. 14 in der Kassette 10 weist eine Längsachse 62 bzw. 64 auf, ferner ein vorderes Ende oder eine Spitze 66 bzw. 68, ein
offenes Verschlußende 70 bzw. 72, welches mit einem herkömmlichen Gummistopfen 74 bzw. 76 verschlossen ist, welcher mittlere Vertiefungen 78 und 80 aufweist, sowie eine Schulter 82 bzw. 84. Weiterhin ist an jedem Probeglas 12 und 14 am oberen Ende mit geeigneten Mitteln ein optisch lesbares Strichcode-Etikett 86 bzw. 88 befestigt, welches darumgewickelt ist, Patienten-Informationsdaten enthält und mit einem (nicht dargestellten) herkömmlichen optischen Leser lesbar ist, der in geeigneter Weise darüber angeordnet ist, während der Probenentnahme oder dem Ansaugen mit der Saugeinrichtung 90, wobei lediglich der vordere Abschnitt in Fig. 8 dargestellt ist, welcher den vordem Teil von deren Sonde oder Nadel 92 umfaßt. Die Spanneinrichtung 32 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform separat von dem übrigen Körper 16 geformt, wobei jede eine Breite aufweist, die aureicht, um jedes von zwei benachbarten Probegläsern unabhängig zu : ; belasten, und welches ferner, eine erste und eine zweite Lasche 94 bzw. 96 aufweist, welche in einen ersten bzw.
zweiten Schlitz 98 bzw. 10 einschnappt, welche in dem Körper 16 an den Stellen gebildet sind, wo die beiden im Abstand voneinander angeordneten Wände 28 und 30 und die Basis einander berühren, wie besonders deutlich aus Fig. 8 ersichtlich. Ein Schlitz 102, der in deren . Mitte gebildet ist, erstreckt sich entlang deren Länge, um eine unabhängige Spannung hervorzurufen.
Zum Laden der Kassette 10 gibt die Bedienungsperson die gewünschten Probegläser, die Blutproben enthalten, in deren Aufnahme 48. Sämtliche Probegläser, die in die Aufnahme 48 gegeben werden, werden darin gesichert, und zwar selbst in ihrer umgedrehten Stellung, mittels der Spanneinrichtung 32, wobei sie, wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich, darin nach oben auf den oberen Abschnitt des Körpers 16 zu bewegt werden, so daß ihre Längsachsen 62 und 64 parallel zu den Längsachsen 50 ihrer Aufnahmen 48 angeordnet sind. Die Längsachse 64 des Probeglases 14 mit dem kleinen Durchmesser kann bei-
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spielsweise in einer solchen Position durch den mittleren Abschnitt der Spanneinrichtung 32 gehalten werden, wobei die obere Wandoberfläche der Probegläser in Anschlag steht mit den oberen Kanten 38 und 44, so daß sie paral-IeI zur Längsachse 50 ihrer Aufnahme 48 angeordnet sind.
Nachdem die Kassette 10 mit Probegläsern, die Blutproben enthalten, gefüllt worden sind und sie zu ihrer Saugstation 90 transportiert worden sind, beispielsweise mit einer (nicht dargestellten) Fördereinrichtung, welche ein endloses Band mit einem rotierenden Sterngetriebe an jedem Ende aufweist, welches Getriebe die Kassette 10 an dem unteren Ende ihres vorderen Endwandabschnitts 52 und den Seitenwänden 30 an ihren hinteren Abschnitten ergreift, um sie auf das Band und auf demselben entlang zu befördern, wird bei Betrieb ein herkömmlicher optischer Probeglasdetektor (nicht dargestellt) direkt oberhalb der ersten Aufnahme 48 angeordnet, um festzustellen, ob ein Probeglas in der Aufnahme 48 vorhanden ist, wobei in' herkömmlicher Weise ein Lichtstrahl gegen das" obere Ende an der Stelle gerichtet wird, die kurz hinter der Oberkante der Vorderwand 28 liegt. Falls der optische Probeglasdetektor eine geringe Abbildungstiefe aufweist und ein Probeglas mit kleinem Durchmesser in der ersten Aufnähme 48 befestigt ist, beispielsweise das Probeglas 14, so daß die obere Wandoberfläche in Anschlag steht mit wenigstens der oberen Kante 38 der Vorderwand 28, so wird dessen Gegenwart festgestellt. Wenn dann angezeigt wird, daß in der Aufnahme 48 ein Probeglas vorhanden ist, wird die koaxiale Federschiebeeinrichtung 35 betätigt.
Bei Betätigung bewegt sie sich vorwärts in den Kassettenkanal 34, dessen Seitenwände zusammen mit der Bewegung des äußeren koaxialen Röhrenteils 106 der Schiebeeinrichtung 35 richtig die Kassette 10 und deren Probegläser ausrichten, so daß sie in ausgerichteter Stellung mit der Ansaugeinrichtung 90 vorliegen, welche alle eine gemeinsame Längsachse besitzen. Dann erfolgt ein Angriff an deren unterer Spitze 68 durch das vordere Ende eines
inneren Stabteils 108 der koaxialen Federschiebeinrichtung 35, von der lediglich ein Teil dargestellt ist, um das Proberöhrchen 14 längs auf die Ansaugeinrichtung 90 zu und in Eingriff mit derselben zu bewegen, während ihr Strichcode-Etikett 88 in herkömmlicher Weise mit einem herkömmlichen Strichcodedetektor (nicht dargestellt) gelesen wird, der direkt oberhalb der ersten Aufnahme angeordnet ist, welcher Strichcodedetektor mit einem optischen Probeglasdetektor kombiniert sein kann, falls erwünscht. Wenn der Stopfen 76 des Probeglases 14 genügend weit sich bewegt hat, so daß er mit der Ansaugeinrichtung 90 in Eingriff steht, wird deren Probeentnahmenadel 92, die darin enthalten ist, auf die mittlere Vertiefung 18 des Stopfens zu bewegt, um ihn außerhalb der Mitte zu perforieren und in das Probeglas 19 mit einem vorgegebenen Abstand einzudringen, um eine bestimmte Flüssigkeitsmenge anzusaugen. Lediglich die Probegläser mit größerem Durchmesser werden Stopfen aufweisen, die im wesentlichen in ihrer Mitte perforiert werden.
Falls erwünscht, kann die optische Feststellung der Strichcode-Etiketten durchgeführt werden, während die einzelnen Probegläser stationär in ihren Aufnahmen 48 angeordnet sind, indem ein optischer Strichcode-Detektor verwendet wird, der eine geringe Abbildungstiefe aufweist und über die einzelnen Probegläser wandert (oder deren Strichcode-Etikett optisch von einer stationären Position abliest), wobei noch genaue Daten erhalten werden, da die Längsachsen der Probegläser und deren Aufnahmen in paralleler Lage zueinander gehalten werden.
Der Körper 16 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, abgesehen von der Spanneinrichtung 32, aus einem Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kassette 10 mit Proberöhrchen aus Glas bestückbar, welche einen Außendurchmesser zwischen 0,40 Zoll (1,02 cm) und 0,49 Zoll (1,25 cm) und eine Länge zwischen etwa 1,6 Zoll
Vb
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(4,06 cm) und 3 Zoll (7,62 cm) aufweisen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Einzelheiten des hier dargestellten und/oder beschriebenen Aufbaus bzw. Anordnung beschränkt ist und daß Änderungen und Modifikationen vom Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (21)

Ansprüche 10
1. Kassette (10) zum Tragen einer Vielzahl von Probenbehältern (12, 14) mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen und zum Transport derselben zu einer
,p- Teststation (90) eines analytischen Geräts, wobei die Kassette einen Körper (16) aufweist mit einem oberen Abschnitt (18), einem unteren Abschnitt (20) und einem hinteren Abschnitt (24), welcher Körper außerdem eine Basis (26), eine Vorderwand (28), welche sich längs über die Basis erstreckt und eine Vielzahl von mit gleichem Abstand voneiander angeordneten Öffnungen (36) aufweist, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei jede der Öffnungen eine obere Kante (38), eine mittlere Wand (30), welche im Abstand von dem hinteren Abschnitt des Körpers angeordnet ist und sich längs über die Basis erstreckt und eine Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Öffnungen (42) aufweist,
on die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei einzelne der im Abstand angeordneten Öffnungen der Vorder- und Zwischenwand in einer gegenseitig ausgerichteten, voneinander entfernten Beziehung sich befinden, und eine Spannein-
richtung (32) mit dem Körper verbunden ist, die zwischen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet ist,
H :
dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenkörper zusammen mit der Einspanneinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß er direkt die Probenbehälter, mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen trägt.
2. Kassette nach Anspruch 1, welche weiterhin durch eine Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander angeordneten Kanälen ( 34 ) gekennzeichnet ist, die in einer Reihe längs der Kassette (10) angeordnet sind und sich von der Basis (26) zu dem oberen Abschnitt (18) des Körpers (16) und von der Zwischenwand (30) zu dem Ende des hinteren Abschnitts (24) des Körpers erstrecken und dort mit einer Öffnung enden und so angeordnet sind, daß ein Stabteil (108) eintreten kann.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) eine federnde Einrichtung (32) umfaßt, die ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei die Enden fest mit der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) verbunden sind.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 42) der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) gegenüber einander konzentrisch angeordnet sind.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 42) der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) kreisförmig sind.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 42) der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) den gleichen Durchmesser aufweisen.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Probenbehälter (12, 14) eine Identifizierungseinrichtung (86, 88) an seinem
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Verschlußende (70, 72) zur Identifizierung dieses Behälters trägt.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der in gleichem Abstand angeordneten Kanäle (34) zumindest einen Wandabschnitt (52) am vorderen Ende aufweist, der den vorderen Seitenabschnitt (56) des Körpers (16) definiert, sowie einen Wandabschnitt (54) am hinteren Ende, der den seitlichen hinteren Abschnitt (58) des Körpers definiert, wobei die Wandabschnitte des vorderen und des hinteren Endes quer mit der Vorder- und Zwischenwand verbunden sind.
9. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der mit gleichem Abstand angeordneten Kanäle (34) eine Vielzahl von im Abstand angeordneter gegenüberliegender Seitenwandabschnitte (56, 58, 60) aufweist, die die Kanäle definieren, wobei die Seitenwände verbunden sind mit und sich quer erstrecken von der Zwischenwand (30) zwischen der Vielzahl mit gleichem Abstand angeordneter Öffnungen (36, 42).
10. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der mit Abstand angeordneten Öffnungen (36, 42) der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) Aufnahmen definieren, welche jeweils eine Längsachse (50) aufweisen und in denen die Spanneinrichtung (32) die Längsachse (62, 64) jedes der Vielzahl der Probenbehälter (12, 14), die durch die im Abstand angeordneten Öffnungen der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) gegeben sind, parallel zu der Längsachse dieser Aufnahme hält.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) die parallele Orientierung aufrechterhält, wenn die Behälter (12, 14) in
Λ6 :
ihren Aufnahmen gegen die oberen Kanten (38, 44) der im Abstand angeordneten Öffnungen (36, 42) der Voriderwand (28) und der Zwischenwand (30) angeordnet sind.
12. Kassette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) jede der Vielzahl der Probenbehälter (12, 14), die in die Aufnahmen gegeben sind, sicher hält.
13. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) so aufgebaut und angeordnet ist, daß sämtliche dieser Vielzahl von Probenbehältern (12, 14), die in die im Abstand angeordneten Öffnungen (36„ 42) dec Vorderwand
(28) und der Zwischenwand (30) eingesetzt sind, gegen die oberen Kanten (38) der im Abstand angeordneten Öffnungen (36) der Vorderwand positioniert sind.
Geänderte Ansprüche
Eingegangen beim Internationalen Büro am 05. Februar 1985 (05.02.85); ursprüngliche Ansprüche 1-13 werden ersetzt durch neue Ansprüche 14 - 21 (2 Seiten) .
14. (Neu) .Kassette (10) zum Tragen einer Vielzahl von Behältern (12, 14) mit flüssigen Proben in einer einzigen Reihe mit oberen Seitenabschnitten und mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen und zum Transport derselben zu einer Teststation (90) eines analytischen Geräts, wobei die Kassette' einen Körper (16) aufweist mit einem oberen Abschnitt (18), einem Boden (20) und einem hinteren Abschnitt (24), welcher Körper außerdem eine Basis (26), eine Vorderwand (28), welche sich längs über eine Basis erstreckt und eine Vielzahl von roit gleichem Abstand voneinander angeordneten Öffnungen (36) aufweist, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei jede der Öffnungen eine obere Kante (38), eine mittlere Wand (30), welche im Abstand von dem hinteren Abschnitt des Körpers angeordnet ist und sich längs über die Basis erstreckt und eine Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Öffnungen (42) aufweist, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und
gO sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei einzelne der im Abstand angeordneten Öffnungen der Vorder- und Zwischenwand in einer gegenseitig ausgerichteten, voneinander entfernten Beziehung sich befinden und Aufnahmen mit jeweils
gg einer Längsachse definieren, und eine Spanneinrichtung (32) mit dem Körper verbunden ist, die zwischen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander an-
rf
geordneten Kanälen (34) , die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers und von der Zwischenwand zu dem Ende des hinteren Abschnitts des Körpers erstrecken, wobei der obere Abschnitt des Körpers zwischen der Vorder- und der Zwischenwand einen Längskanal definiert, der sich oberhalb der oberen Seitenabschnitte der Probenbehälter erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenkörper mit der Einspanneinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß die oberen Kanten aller Probenbehälter positioniert sind, die in den mit Abstand angeordneten Öffnungen der Vorder- und der Zwischenwand in der gleichen Horizontalebene angeordnet sind, und daß die Kanäle dort offene Enden aufweisen und so angeordnet sind, daß ein Stabteil (108) eintreten kann und daß der Längskanal kein Hindernis aufweist.
15. (Neu). Kassette nach Anspruch 14, welche weiter ge-^ kennzeichnet ist, dadurch, daß der Körper mit der Einspanneinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß die Längsachse (62, 64) jedes der Vielzahl von Probenbehältern, welche in den im Abstand angeordneten Öffnungen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet sind, parallel zu der Längsachse (50) von deren Aufnahme (48) gehalten wird.
16. (Neu). Kassette nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte der Öffnungen der Vorderwand und der Zwischenwand bogenförmig sind.
17. (Neu)* Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte der Öffnungen der Vorderwand und der Zwischenwand den gleichen Durchmesser aufweisen.
18. (Neu). Kassette nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Probenbehälter eine Identifizierungseinrichtung (86, 88) an seinem Verschlußende (70, 72) zur Identifizierung dieses Behälters trägt.
19. (Neu). Kassette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung die Längsachsen der Probenbehälter und deren Aufnahmen direkt zueinander parallel hält.
20. (Neu). Kassette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung die Probenbehälter in der Horizontalebene direkt positioniert.
21. (Neu). Kassette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung die oberen Kanten der Probenbehälter gegen die oberen Kanten (38) der Vorderwand hält, wenn das Stabteil am spitzen Ende des Probenbehälters angreift und ihn nach der im Abstand angeordneten Öffnung in der Zwischenwand entlang bewegt.
DE19843490478 1983-10-13 1984-10-02 Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge Withdrawn DE3490478T1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/541,602 US4534465A (en) 1983-10-13 1983-10-13 Cassette for supporting test tubes of different diameters and/or lengths

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Publication Number Publication Date
DE3490478T1 true DE3490478T1 (de) 1985-12-12

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ID=24160271

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843490478 Withdrawn DE3490478T1 (de) 1983-10-13 1984-10-02 Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge

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US (1) US4534465A (de)
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JP (1) JPS61500108A (de)
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