DE3490478T1 - Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge - Google Patents
Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder LängeInfo
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Description
Kassette zum Tragen von Probenbehältern unterschiedlichen Durchmessers und/oder Länge
Die Erfindung bezieht sich auf eine stapelbare Kassette zum Tragen einer Vielzahl von Probenbehältern, wie Probengläsern
oder Reagensgläsern, mit unterschiedlichem Durchmesser und/oder Länge und zum Transport derselben zu einer
Test-oder Probensaugstation. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Transport und die Identifizierung
von verschlossenen Probenbehältern mit unterschiedlichem Durchmesser und Länge in einem hämatologischen Analysator
des Typs, welcher bisher die manuelle Eingabe einer Blutprobe
erforderte, die in vertikal angeordneten, eine Öffnung aufweisenden Behältern der gleichen Größe vorliegt.
Eine Vollautomation wird erreicht, indem in der gleichen Kassette Probenbehälter unterschiedlicher Größe, die Blutproben
enthalten, verwendet werden können. Mit einer
derartigen Kassette wird das Erfordernis beseitigt, die
Blutproben aus solchen Behältern manuell entfernen und
überführen zu müssen, welche nicht daran angepaßt sind, in der oder den Aufnahmen einer Kassette richtig aufgenommen zu werden, welche lediglich so gebaut ist, Probenbehälter einer Größe richtig aufzunehmen. Auch wird das Erfordernis beseitigt, eine Vielzahl verschiedener
Blutproben aus solchen Behältern manuell entfernen und
überführen zu müssen, welche nicht daran angepaßt sind, in der oder den Aufnahmen einer Kassette richtig aufgenommen zu werden, welche lediglich so gebaut ist, Probenbehälter einer Größe richtig aufzunehmen. Auch wird das Erfordernis beseitigt, eine Vielzahl verschiedener
\3
Kassetten zur Verfügung zu haben, welche jeweils in der Lage sind, Reagensgläser einer von verschiedenen Größen
von Reagensgläser richtig aufzunehmen, wie sie bei einem hämatologischen Laboratorium mit einem hämatologischen
Analysator eingehen, welcher mit einer solchen Vielzahl von verschiedenen Kassetten bestückbar ist. Eine derartige
Vollautomation ist nur in einem optimierten System praktisch, welches die gleichen Kassetten verwendet, um
Blutproben in Gläsern verschiedenen Durchmessers und/
IQ oder Länge aufzunehmen, und welches vollständig in der
Lage ist, sie nacheinander aufzunehmen, selbst wenn sie in der Kassette verstreut angeordnet sind, wobei davon
ausgegangen wird, daß es allgemeine Praxis ist, Blutproben in Gläsern oder Röhrchen zu sammeln, welche un-
•^5 terschiedliche Längen und/oder Durchmesser aufweisen.
Eine automatisch betriebene Transportvorrichtung, um
nacheinander bei einer Vielzahl von im wesentlichen vertikal angeordneten, mit einer Öffnung versehenen Reagens-
2Q gläsern, die Blutproben enthalten, Ansaugvorgänge durchzuführen,
welche Gläser oder Röhrchen in zwei Säulen in einem herkömmlichen Gestell gestaffelt angeordnet sind
und welche Gläser oder Röhrchen abwechselnd unter eine Saugspitze gekippt werden, wird in dem US-Patent
3 768 526 "Automatic Test Tube Transporter and Sample Dispenser" gelehrt, das am 30. Oktober 1973 Sanz et al
erteilt wurde. Das Beladen dieser Vorrichtung bzw. der Transportvorgang weisen jedoch offensichtliche Nachteile
auf, die ihm dadurch eigen sind, daß die Proben-Reagensglaser ständig gegenüber der Atmosphäre offen sind, wobei
ferner eine zusätzliche manuelle Handhabung erforderlich ist, um die kleineren Reagensgläser in Adaptorblöcke zu
setzen, in denen entsprechend bemessene Aufnahmen vorgesehen sind, und das weitere Erfordernis vorliegt, daß
o_ die Verschlußstopfen der verschlossenen Reagensgläser
vor deren Einsatz entfernt werden müssen. Das letztere Erfordernis stellt ein zusätzliches Problem dar, da das
Öffnen der Gesamtblutbehälter, welche im allgemeinen
aufgrund der Blutentnahmetechnik unter einem geringen Vakuum stehen, es einem Aerosol ermöglicht, in das Labor
, nahe dem Techniker zu entweichen, welcher das System betreibt. Ein derartiges Aerosol kann blutbezogene Verunreinigungen
enthalten und Krankheiten übertragen, beispielsweise Hepatitis. Bei der Vorrichtung und deren
Gestellen ist weiterhin keine Probenvermischung vorgesehen, noch sind die Gestelle selbst zum Mischen geeignet,
und zwar insbesondere weil ihre Behälter eine Öff-
"LO nung aufweisen und zum Kippen in einem stationären Gestell
ausgebildet sind. Das Erfordernis des Gestells des zwei gestaffelte Säulen aufweisenden, im wesentlichen
vertikalen Positionsaufbaus und das Erfordernis der Vorrichtung von Behältern mit einer Öffnung stellen weiterhin
diesem System innewohnende Beschränkungen dar, so daß eine Verwendung desselben in einem vollautomatischen
hämatologischen Analysator des Typs nicht ohne weiteres möglich ist, der diesen erfinderischen Kassettenaufbau
erlaubt.
In ihrem weitesten Umfang umfaßt die Erfindung eine Kassette zum Tragen einer Vielzahl von verschlossenen
Probenbehältern mit unterschiedlichen Durchmessern und/ oder Längen und den Transport derselben zu einer Test-Station
eines analytischen Geräts, wobei es einen Körper mit einem oberen und einem unteren und einem hinteren
Abschnitt umfaßt. Der Körper weist eine Basis- und eine Vorderwand auf, die sich längs über die Basis erstreckt.
Die Vorderwand weist eine Vielzahl von mit gleichem Abstand angeordneten Öffnungen auf, die darin in einer
Reihe entlang der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zum oberen Ende des Körpers erstrecken, wobei
jede dieser Öffnungen eine obere Kante aufweist. Der Körper weist ferner eine Zwischenwand auf, die im Abstand
von dem hinteren Abschnitt des Körpers angeordnet
ist, sich über die Basis in Längsrichtung erstreckt und eine Vielzahl von mit gleichem Abstand angeordneten
Öffnungen aufweist, welche in einer Reihe längs der
Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem oberen Ende des Körpers erstrecken, wobei einzelne dieser
im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen der Vorder- und der Zwischenwand in gegenüberliegender, ausgerichteter
und mit Abstand voneinander befindlicher Beziehung vorliegen. Der Körper weist ferner eine
Spannungseinrichtung auf, die zwischen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet ist, um sämtliche Probenbehälter,
die durch diese im Abstand voneinander angeordneten Öffnungen in der Vorder- und der Zwischenwand eingesetzt
sind, gegen die oberen Kanten der mit Abstand voneinander angeordneten Öffnungen der Vorderwand zu
positionieren. Die Spannungs- oder Belastungseinrichtung hält sie sicher in ihren Aufnahmen und hält ferner eine
parallele Orientierung zwischen der Längsachse der eingesetzten Probenbehälter und deren Aufnahme aufrecht.
Nach einem eingeschränkteren Aspekt der Erfindung weist
! der Körper ferner eine Vielzahl von mit gleichem Abstand
angeordneten Kanälen auf, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zum
oberen Ende des Körpers und von der Zwischenwand zu dem Ende des hinteren Abschnitts des Körpers erstrecken und
dort mit Öffnungen enden und angeordnet sind, um den Eintritt eines Stabteils zu ermöglichen.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben, worin:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Kassette gemäß
der vorliegenen .Erfindung ist, welche
mit zwei Probenbehältern unterschiedlicher Größe und mit einigen Spannungseinrichtungen,
die mit angedeuteten Linien wiedergegeben ist, gezeigt ist;
1 Fig. 2
-ereine Vordersicht der Kassette der Fig. 1
ist, wobei ein Teil derselben teilweise weggebrochen ist, um einen Schlitz für die Spannungseinrichtung zu zeigen;
Fig. 3
10
Fig. 4
15
20
eine Rückansicht der Kassette der Fig. 1 ist, wobei ein Teil teilweise weggebrochen
ist, um eine von deren Kanälen zu zeigen;
eine Vorderansicht der Kassette der Fig. 1 ist, die insbesondere die Aufrechterhaltung
der parallelen Orientierung zwischen den Längsachsen eines kleinen Probeglases und dessen Aufnahme
und mit Teilen dieses kleinen Probeglases und des großen Probeglases dahinter sowie deren allgemeine Spannungseinrichtungen,
die in angedeuteten Linien wiedergegeben sind, zeigt;
Fig. 5
eine Ansicht der Kassette der Fig. 1 ist;
25 Fi(3· 6
ein teilweiser Schnitt der Kasssette der Fig. 1 entlang der Linie 6-6 der
Fig. 1 ist;
Fig. 7
30
ein. teilweiser Schnitt der Kassette der Fig. 1 entlang der Linie 7-7 der
Fig. 1 ist; und
Fig. 8
35
ein Schnitt der Kassette der Fig. 1 entlang der Linie 8-8 der Fig. 1 ist,
der die Position des kleinen Proberöhrchens an einer Saugstation mit deren Entnahmenadel, die in das Glas eindringt
und mit angedeuteten Linien wiedergegeben ist, zeigt.
Gemäß der Zeichnung, also den Fig. 1 bis 8, ist eine
Kassette oder ein Gestell zum Tragen verschlossener Probenbehälter oder Reagensgläser oder Probegläser- oder
Röhrchen mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen und zum Transport derselben zu einer Test- oder
Probenansaugstation eines analytischen oder hämatologischen Analysiergeräts, das allgemein durch die Bezugsziffer 10 wiedergegeben ist, entsprechend einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung aufgebaut. Sie kann sicher und in jeder Position, ohne daß sie herausfallen,
eine Anzahl von Probegläsern unterschiedlicher Größe aufnehmen, beispielsweise die Probegläser 12, welche,
relativ gesehen, einen großen Durchmesser und eine große Länge aufweisen, zusammen mit einer Anzahl kleinerer
Probegläser 14, welche einen'kleineren Durchmesser und
eine kleinere Länge besitzen.
Die Kassette 10 weist im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds auf und besitzt einen Körper oder einen
Rahmen 16 mit einem oberen Abschnitt 18 und einem unteren Abschnitt 20 sowie einen vorderen Abschnitt 22 und einem
hinteren Abschnitt 24. Der Körper 16 weist eine flache rechteckförmige Basis 26 auf, die an seinem unteren Abschnitt
20 angeordnet ist, eine Vorderwand 28, die sich längs über den vorderen Abschnitt der Basis 26 erstreckt,
sowie eine Zwischenwand 30, die im Abstand von dem hinteren Abschnitt 24 des Körpers 16 in der Mitte zwischen
dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 22 bzw. 24 des Körpers 16 angeordnet ist. Die Zwischenwand 30 erstreckt
sich längs über den inneren Abschnitt der Basis 26. Der Körper 16 weist ferner eine Spanneinrichtung 32 von im
wesentlichen rechteckiger Form auf, die zwischen der Vorder- und Zwischenwand 28 bzw. 30 angeordnet ist, wobei
er ferner eine Vielzahl von mit gleichem Abstand
gg voneinander angeordneten Kanälen oder Gängen 34 besitzt,
die, wie besonders deutlich Fig. 7 zu entnehmen, so angeordnet sind, daß, wie weiter unten erörtert, in sie
und entlang derselben ein Stab 35 eintreten bzw. bewegt
werden kann. Die Vorderwand 28 weist eine Vielzahl von
mit gleichem Abstand voneinander angeordneten kreis- · förmigen Öffnungen 36 auf, die in einer Reihe entlang
der Kassette 10 angeordnet sind, wobei die Öffnungen 36 sich von oben von der oberen Wandoberfläche der Basis 26
in die Nähe des oberen Abschnitts 18 des Körpers 16 erstrecken und obere und untere Kanten 38 bzw. 40 aufweisen.
Die Zwischenwand 30 ist gleichfalls mit einer Vielzahl von mit gleichem Abstand voneinander angeordneten
kreisförmigen Öffnungen 42 versehen, die den gleichen Durchmesser wie die Öffnungen 36 aufweisen und die
gleichfalls in einer Reihe entlang der Kassette 10 angeordnet sind, wobei die Öffnungen 42 sich ebenfalls von
oben von der oberen Wandoberfläche der Basis 26 nahe dem oberen Abschnitt des Körpers'16 erstrecken und obere und
untere Kanten 44 bzw. 46 aufweisen. Einzelne der Öffnungen 36 und 42 der Vorder- bzw. Zwischenwand, die gegenüber
einander angeordnet sind, sind konzentrisch gegenüber einander ausgerichtet und definieren Aufnahmen 48
für jede der Proberöhrchen, wobei jede Aufnahme 48 eine
Längsachse 50 besitzt. Die die Kanäle oder Gänge definierende Einrichtung 34 weist hintere Abschnitte von im
Abstand voneinander angeordneten und gegenüber einander liegenden Wandabschnitten 52 bzw. 54 am vorderen und
hinteren Ende auf, wobei volle Abschnitte davon einen vorderen seitlichen Abschnitt 56 und einen hinteren seitlichen
Abschnitt 58 des Körpers 16 definieren, wobei sie quer verbunden sind mit den Enden der Vorder- und
Zwischenwand 28 bzw. 30. Die Kanäle 34 sind ferner mit
3Q einer Vielzahl paralleler, sich quer erstreckender,
rechteckförmiger innerer Seitenwände 60 versehen, die besonders deutlich aus Fig. 7 hervorgehen und deren
innere Enden mit der Zwischenwand 30 an Stellen zwischen ihren Öffnungen 42 verbunden sind.
Jedes große und kleine Probenglas 12 bzw. 14 in der Kassette 10 weist eine Längsachse 62 bzw. 64 auf, ferner
ein vorderes Ende oder eine Spitze 66 bzw. 68, ein
offenes Verschlußende 70 bzw. 72, welches mit einem herkömmlichen Gummistopfen 74 bzw. 76 verschlossen ist,
welcher mittlere Vertiefungen 78 und 80 aufweist, sowie eine Schulter 82 bzw. 84. Weiterhin ist an jedem Probeglas
12 und 14 am oberen Ende mit geeigneten Mitteln ein optisch lesbares Strichcode-Etikett 86 bzw. 88 befestigt,
welches darumgewickelt ist, Patienten-Informationsdaten enthält und mit einem (nicht dargestellten) herkömmlichen
optischen Leser lesbar ist, der in geeigneter Weise darüber angeordnet ist, während der Probenentnahme oder
dem Ansaugen mit der Saugeinrichtung 90, wobei lediglich der vordere Abschnitt in Fig. 8 dargestellt ist, welcher
den vordem Teil von deren Sonde oder Nadel 92 umfaßt. Die Spanneinrichtung 32 ist nach einer bevorzugten
Ausführungsform separat von dem übrigen Körper 16 geformt, wobei jede eine Breite aufweist, die aureicht, um
jedes von zwei benachbarten Probegläsern unabhängig zu : ; belasten, und welches ferner, eine erste und eine zweite
Lasche 94 bzw. 96 aufweist, welche in einen ersten bzw.
zweiten Schlitz 98 bzw. 10 einschnappt, welche in dem Körper 16 an den Stellen gebildet sind, wo die beiden im
Abstand voneinander angeordneten Wände 28 und 30 und die Basis einander berühren, wie besonders deutlich aus
Fig. 8 ersichtlich. Ein Schlitz 102, der in deren . Mitte gebildet ist, erstreckt sich entlang deren Länge, um
eine unabhängige Spannung hervorzurufen.
Zum Laden der Kassette 10 gibt die Bedienungsperson die gewünschten Probegläser, die Blutproben enthalten, in
deren Aufnahme 48. Sämtliche Probegläser, die in die Aufnahme 48 gegeben werden, werden darin gesichert, und
zwar selbst in ihrer umgedrehten Stellung, mittels der Spanneinrichtung 32, wobei sie, wie besonders deutlich
aus Fig. 4 ersichtlich, darin nach oben auf den oberen Abschnitt des Körpers 16 zu bewegt werden, so daß ihre
Längsachsen 62 und 64 parallel zu den Längsachsen 50 ihrer Aufnahmen 48 angeordnet sind. Die Längsachse 64
des Probeglases 14 mit dem kleinen Durchmesser kann bei-
40 i ■::-
spielsweise in einer solchen Position durch den mittleren
Abschnitt der Spanneinrichtung 32 gehalten werden, wobei
die obere Wandoberfläche der Probegläser in Anschlag
steht mit den oberen Kanten 38 und 44, so daß sie paral-IeI
zur Längsachse 50 ihrer Aufnahme 48 angeordnet sind.
Nachdem die Kassette 10 mit Probegläsern, die Blutproben enthalten, gefüllt worden sind und sie zu ihrer Saugstation
90 transportiert worden sind, beispielsweise mit einer (nicht dargestellten) Fördereinrichtung, welche
ein endloses Band mit einem rotierenden Sterngetriebe an jedem Ende aufweist, welches Getriebe die Kassette 10 an
dem unteren Ende ihres vorderen Endwandabschnitts 52 und den Seitenwänden 30 an ihren hinteren Abschnitten ergreift,
um sie auf das Band und auf demselben entlang zu befördern, wird bei Betrieb ein herkömmlicher optischer
Probeglasdetektor (nicht dargestellt) direkt oberhalb der ersten Aufnahme 48 angeordnet, um festzustellen, ob
ein Probeglas in der Aufnahme 48 vorhanden ist, wobei in' herkömmlicher Weise ein Lichtstrahl gegen das" obere Ende
an der Stelle gerichtet wird, die kurz hinter der Oberkante der Vorderwand 28 liegt. Falls der optische Probeglasdetektor
eine geringe Abbildungstiefe aufweist und ein Probeglas mit kleinem Durchmesser in der ersten Aufnähme
48 befestigt ist, beispielsweise das Probeglas 14, so daß die obere Wandoberfläche in Anschlag steht mit
wenigstens der oberen Kante 38 der Vorderwand 28, so wird dessen Gegenwart festgestellt. Wenn dann angezeigt
wird, daß in der Aufnahme 48 ein Probeglas vorhanden ist, wird die koaxiale Federschiebeeinrichtung 35 betätigt.
Bei Betätigung bewegt sie sich vorwärts in den Kassettenkanal
34, dessen Seitenwände zusammen mit der Bewegung des äußeren koaxialen Röhrenteils 106 der Schiebeeinrichtung
35 richtig die Kassette 10 und deren Probegläser ausrichten, so daß sie in ausgerichteter Stellung mit
der Ansaugeinrichtung 90 vorliegen, welche alle eine
gemeinsame Längsachse besitzen. Dann erfolgt ein Angriff an deren unterer Spitze 68 durch das vordere Ende eines
inneren Stabteils 108 der koaxialen Federschiebeinrichtung 35, von der lediglich ein Teil dargestellt ist, um
das Proberöhrchen 14 längs auf die Ansaugeinrichtung 90 zu und in Eingriff mit derselben zu bewegen, während ihr
Strichcode-Etikett 88 in herkömmlicher Weise mit einem herkömmlichen Strichcodedetektor (nicht dargestellt)
gelesen wird, der direkt oberhalb der ersten Aufnahme angeordnet ist, welcher Strichcodedetektor mit einem
optischen Probeglasdetektor kombiniert sein kann, falls erwünscht. Wenn der Stopfen 76 des Probeglases 14 genügend
weit sich bewegt hat, so daß er mit der Ansaugeinrichtung 90 in Eingriff steht, wird deren Probeentnahmenadel
92, die darin enthalten ist, auf die mittlere Vertiefung 18 des Stopfens zu bewegt, um ihn außerhalb der
Mitte zu perforieren und in das Probeglas 19 mit einem vorgegebenen Abstand einzudringen, um eine bestimmte
Flüssigkeitsmenge anzusaugen. Lediglich die Probegläser mit größerem Durchmesser werden Stopfen aufweisen, die
im wesentlichen in ihrer Mitte perforiert werden.
Falls erwünscht, kann die optische Feststellung der Strichcode-Etiketten durchgeführt werden, während die
einzelnen Probegläser stationär in ihren Aufnahmen 48 angeordnet sind, indem ein optischer Strichcode-Detektor
verwendet wird, der eine geringe Abbildungstiefe aufweist und über die einzelnen Probegläser wandert (oder
deren Strichcode-Etikett optisch von einer stationären Position abliest), wobei noch genaue Daten erhalten
werden, da die Längsachsen der Probegläser und deren Aufnahmen in paralleler Lage zueinander gehalten werden.
Der Körper 16 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, abgesehen von der Spanneinrichtung 32, aus einem Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
geformt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kassette 10 mit Proberöhrchen aus Glas bestückbar, welche
einen Außendurchmesser zwischen 0,40 Zoll (1,02 cm) und 0,49 Zoll (1,25 cm) und eine Länge zwischen etwa 1,6 Zoll
Vb
3490Λ78
-YL-
(4,06 cm) und 3 Zoll (7,62 cm) aufweisen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Einzelheiten des hier dargestellten und/oder
beschriebenen Aufbaus bzw. Anordnung beschränkt ist und daß Änderungen und Modifikationen vom Fachmann durchgeführt
werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (21)
1. Kassette (10) zum Tragen einer Vielzahl von Probenbehältern (12, 14) mit unterschiedlichen Durchmessern
und/oder Längen und zum Transport derselben zu einer
,p- Teststation (90) eines analytischen Geräts, wobei die
Kassette einen Körper (16) aufweist mit einem oberen Abschnitt (18), einem unteren Abschnitt (20) und
einem hinteren Abschnitt (24), welcher Körper außerdem eine Basis (26), eine Vorderwand (28), welche
sich längs über die Basis erstreckt und eine Vielzahl von mit gleichem Abstand voneiander angeordneten
Öffnungen (36) aufweist, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu
dem oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei jede der Öffnungen eine obere Kante (38), eine mittlere
Wand (30), welche im Abstand von dem hinteren Abschnitt des Körpers angeordnet ist und sich längs
über die Basis erstreckt und eine Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Öffnungen (42) aufweist,
on die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind
und sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei einzelne der im Abstand
angeordneten Öffnungen der Vorder- und Zwischenwand in einer gegenseitig ausgerichteten, voneinander entfernten
Beziehung sich befinden, und eine Spannein-
richtung (32) mit dem Körper verbunden ist, die zwischen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet ist,
H :
dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenkörper zusammen mit der Einspanneinrichtung so aufgebaut und
angeordnet ist, daß er direkt die Probenbehälter, mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Längen trägt.
2. Kassette nach Anspruch 1, welche weiterhin durch eine Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander angeordneten
Kanälen ( 34 ) gekennzeichnet ist, die in einer Reihe längs
der Kassette (10) angeordnet sind und sich von der Basis (26) zu dem oberen Abschnitt (18) des Körpers
(16) und von der Zwischenwand (30) zu dem Ende des hinteren Abschnitts (24) des Körpers erstrecken und
dort mit einer Öffnung enden und so angeordnet sind,
daß ein Stabteil (108) eintreten kann.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) eine federnde
Einrichtung (32) umfaßt, die ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei die Enden fest mit der Vorderwand
(28) und der Zwischenwand (30) verbunden sind.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 42) der Vorderwand
(28) und der Zwischenwand (30) gegenüber einander konzentrisch angeordnet sind.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 42) der Vorderwand
(28) und der Zwischenwand (30) kreisförmig sind.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (36, 42) der Vorderwand (28) und der
Zwischenwand (30) den gleichen Durchmesser aufweisen.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Probenbehälter (12, 14) eine Identifizierungseinrichtung (86, 88) an seinem
-3-4-
Verschlußende (70, 72) zur Identifizierung dieses Behälters trägt.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der in gleichem
Abstand angeordneten Kanäle (34) zumindest einen Wandabschnitt (52) am vorderen Ende aufweist, der den
vorderen Seitenabschnitt (56) des Körpers (16) definiert, sowie einen Wandabschnitt (54) am hinteren
Ende, der den seitlichen hinteren Abschnitt (58) des Körpers definiert, wobei die Wandabschnitte des vorderen
und des hinteren Endes quer mit der Vorder- und Zwischenwand verbunden sind.
9. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der mit gleichem
Abstand angeordneten Kanäle (34) eine Vielzahl von im Abstand angeordneter gegenüberliegender Seitenwandabschnitte
(56, 58, 60) aufweist, die die Kanäle definieren, wobei die Seitenwände verbunden sind mit und
sich quer erstrecken von der Zwischenwand (30) zwischen der Vielzahl mit gleichem Abstand angeordneter
Öffnungen (36, 42).
10. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der mit Abstand angeordneten
Öffnungen (36, 42) der Vorderwand (28) und der Zwischenwand (30) Aufnahmen definieren, welche
jeweils eine Längsachse (50) aufweisen und in denen die Spanneinrichtung (32) die Längsachse (62, 64)
jedes der Vielzahl der Probenbehälter (12, 14), die durch die im Abstand angeordneten Öffnungen der Vorderwand
(28) und der Zwischenwand (30) gegeben sind, parallel zu der Längsachse dieser Aufnahme hält.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) die parallele Orientierung
aufrechterhält, wenn die Behälter (12, 14) in
Λ6
:
ihren Aufnahmen gegen die oberen Kanten (38, 44) der
im Abstand angeordneten Öffnungen (36, 42) der Voriderwand
(28) und der Zwischenwand (30) angeordnet sind.
12. Kassette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) jede der
Vielzahl der Probenbehälter (12, 14), die in die Aufnahmen gegeben sind, sicher hält.
13. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32) so aufgebaut und angeordnet ist, daß sämtliche dieser Vielzahl
von Probenbehältern (12, 14), die in die im Abstand angeordneten Öffnungen (36„ 42) dec Vorderwand
(28) und der Zwischenwand (30) eingesetzt sind, gegen die oberen Kanten (38) der im Abstand angeordneten Öffnungen
(36) der Vorderwand positioniert sind.
Geänderte Ansprüche
Eingegangen beim Internationalen Büro am 05. Februar 1985 (05.02.85); ursprüngliche Ansprüche 1-13 werden ersetzt
durch neue Ansprüche 14 - 21 (2 Seiten) .
14. (Neu) .Kassette (10) zum Tragen einer Vielzahl von Behältern
(12, 14) mit flüssigen Proben in einer einzigen Reihe mit oberen Seitenabschnitten und mit unterschiedlichen
Durchmessern und/oder Längen und zum Transport derselben zu einer Teststation (90) eines analytischen Geräts,
wobei die Kassette' einen Körper (16) aufweist mit einem oberen Abschnitt (18), einem Boden (20) und
einem hinteren Abschnitt (24), welcher Körper außerdem eine Basis (26), eine Vorderwand (28), welche sich
längs über eine Basis erstreckt und eine Vielzahl von roit gleichem Abstand voneinander angeordneten Öffnungen
(36) aufweist, die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis zu dem
oberen Abschnitt des Körpers erstrecken, wobei jede der Öffnungen eine obere Kante (38), eine mittlere
Wand (30), welche im Abstand von dem hinteren Abschnitt des Körpers angeordnet ist und sich längs über
die Basis erstreckt und eine Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Öffnungen (42) aufweist, die in
einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und
gO sich von der Basis zu dem oberen Abschnitt des Körpers
erstrecken, wobei einzelne der im Abstand angeordneten Öffnungen der Vorder- und Zwischenwand in einer
gegenseitig ausgerichteten, voneinander entfernten Beziehung sich befinden und Aufnahmen mit jeweils
gg einer Längsachse definieren, und eine Spanneinrichtung
(32) mit dem Körper verbunden ist, die zwischen der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet ist, sowie
eine Vielzahl von in gleichem Abstand voneinander an-
rf
geordneten Kanälen (34) , die in einer Reihe längs der Kassette angeordnet sind und sich von der Basis
zu dem oberen Abschnitt des Körpers und von der Zwischenwand zu dem Ende des hinteren Abschnitts des Körpers
erstrecken, wobei der obere Abschnitt des Körpers zwischen der Vorder- und der Zwischenwand einen Längskanal
definiert, der sich oberhalb der oberen Seitenabschnitte der Probenbehälter erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kassettenkörper mit der Einspanneinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß
die oberen Kanten aller Probenbehälter positioniert sind, die in den mit Abstand angeordneten Öffnungen
der Vorder- und der Zwischenwand in der gleichen Horizontalebene angeordnet sind, und daß die Kanäle dort
offene Enden aufweisen und so angeordnet sind, daß ein Stabteil (108) eintreten kann und daß der Längskanal
kein Hindernis aufweist.
15. (Neu). Kassette nach Anspruch 14, welche weiter ge-^
kennzeichnet ist, dadurch, daß der Körper mit der Einspanneinrichtung so aufgebaut und angeordnet ist, daß
die Längsachse (62, 64) jedes der Vielzahl von Probenbehältern, welche in den im Abstand angeordneten Öffnungen
der Vorder- und der Zwischenwand angeordnet sind, parallel zu der Längsachse (50) von deren Aufnahme
(48) gehalten wird.
16. (Neu). Kassette nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte der Öffnungen der Vorderwand und der Zwischenwand bogenförmig
sind.
17. (Neu)* Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Abschnitte der Öffnungen der Vorderwand und der Zwischenwand den gleichen Durchmesser
aufweisen.
18. (Neu). Kassette nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Probenbehälter eine Identifizierungseinrichtung (86, 88) an seinem Verschlußende
(70, 72) zur Identifizierung dieses Behälters trägt.
19. (Neu). Kassette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspanneinrichtung die Längsachsen der Probenbehälter und deren Aufnahmen direkt
zueinander parallel hält.
20. (Neu). Kassette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspanneinrichtung die Probenbehälter in der Horizontalebene direkt positioniert.
21. (Neu). Kassette nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung die oberen
Kanten der Probenbehälter gegen die oberen Kanten (38) der Vorderwand hält, wenn das Stabteil am spitzen
Ende des Probenbehälters angreift und ihn nach der im Abstand angeordneten Öffnung in der Zwischenwand
entlang bewegt.
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