DE3486113T2 - Sich an die Frequenz anpassendes Schrittmachergerät. - Google Patents

Sich an die Frequenz anpassendes Schrittmachergerät.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedarfs-Schrittmachergerät zur Versorgung eines Patienten, mit einer Stimuliereinrichtung zum Abgeben von Stimulierimpulsen und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen natürlicher Herzschläge, einer ersten Einrichtung zum Erfassen einer Patientenvariablen, die die Soll-Herzfrequenz anzeigt, und einer Frequenzeinrichtung zum Modifizieren der Frequenz der von der Stimuliereinrichtung abgegebenen Stimulierimpulse als Korrelationsfunktion der erfaßten Patientenvariablen. Eine solche Bedarfsschrittmacher- Vorrichtung ist aus der DE-A- 32 43 094 bekannt.
  • Ein physiologisch anpaßbarer Herzschrittmacher, bei dem die Sollfrequenz als Funktion des erfaßten Stimulier-T-Wellen (Q-T)-Intervalls bestimmt ist, wird in der US-A- 4 228 803 beschrieben. Der jetzt kommerziell gefertigte Schrittmacher wird als Tx-Frequenz-adaptiver Schrittmacher bezeichnet. Die Verwendung eines Mikroprozessors oder eines äquivalenten programmierbaren Schaltkreises in einem Schrittmacher, wie in der EP-A- 0 077 845 beschrieben, macht den Tx-Schrittmacher einfacher herstellbar. Andere Verbesserungen dieses Prinzips sind in der US-A- 4 305 396 enthalten.
  • Der Tx-Frequenz-anpaßbare Schrittmacher ermöglicht eine Verbesserung der Bestimmung des refraktären Intervalls für einen ventrikulären (oder atrialen) Schrittmacher, die bisher nicht möglich war. Bei herkömmlichen Schrittmachern ist es erforderlich, das refraktäre Intervall sicher hinter die erwartete Zeit des Vorhandenseins der T-Welle zu setzen. Dieser Sicherheitsfaktor geht jedoch zu Lasten der Q-R-S- Erfassung, da eine längere refraktäre Periode in einem kürzeren Erfassungszeitraum resultiert. Beim Tx-Schrittmacher wird jedoch das Vorhandensein der T-Welle erfaßt. Folglich ist die Information leicht zur Beendigung der refraktären Periode unmittelbar nach der erfaßten T-Welle verfügbar.
  • Eine normale Voraussetzung des Tx- oder anderen frequenzanpaßbaren Bedarfs-Schrittmachers besteht darin, daß ein optimaler Zustand erreicht wird, wenn die natürliche Herzschlag-Frequenz des Patienten erfaßt wird und die Abgabe des Schrittmacher-Stimulierimpulses verhindert wird. Mit anderen Worten, wenn das Herz in der Lage ist, ohne Intervention des Schrittmachers zu arbeiten, sollte es das tun. Zur gleichen Zeit kann es jedoch Zustände geben, in denen der Schrittmacher die natürliche Frequenz übernehmen oder beschleunigt stimulieren sollte. Für den Tx-Schrittmacher werden, solange die Schrittmacherfunktion verhindert wird, keine Q-T-Daten gewonnen, aus denen eine Bestimmung der Schrittfrequenz möglich ist. Unter solchen Umständen ist es erwünscht, die Anzeige der Q-T-Frequenz zu erhalten und die Schrittfrequenz einzustellen, entweder, um das Herz beschleunigt zu stimulieren, oder um im Fall des Verlusts des natürlichen Herzschlags die genaue Schrittfrequenz festzulegen.
  • Ein anderes allgemeines Erfordernis frequenzanpaßbarer Schrittmacher ist das der periodischen Prüfung und Einstellung der Wechselbeziehungen zwischen einer angezeigten Schrittmacherfrequenz und den erfaßten physiologischen Parametern oder Daten. Bei einem Tx-Schrittmacher zum Beispiel muß eine Korrelations- oder Sensitivitätsfunktion in Herzschlägen pro Minute (bpm) pro Q-T-Intervall (ms) in den Mikroprozessor programmiert werden, wobei es erwünscht ist, diese Korrelationsfunktion überprüfen und zu jedem Zeitpunkt der Lebensdauer des implantierten Schrittmachers bestimmen zu können, ob die Korrelationsfunktion passend ist, oder ob sie im Hinblick auf den Patienten betreffende Daten eingestellt werden muß.
  • Der Stand der Technik umfaßt Schrittmacher mit Frequenzeinrichtungen zum Modifizieren der Frequenz der Abgabe von Stimulierimpulsen mit einer Korrelationsfunktion einer erfaßten Patientenvariablen. So zeigt die DE-A- 32 43 094 (US-A- 4 467 807) einen frequenzanpaßbaren Bedarfsschrittmacher, der entweder als Einkammer- oder Zweikammerschrittmacher betrieben werden kann. In jedem Fall kann die Schrittmacherfunktion die natürliche Frequenz ersetzen, oder die Schrittmacherfunktion wird in Abwesenheit einer natürlichen Frequenz durch und als Funktion eines erfaßten Parameters (z. B. Sauerstoffpegel, pH-Wert des Bluts, Atemfrequenz) gesteuert. Ein solches System umfaßt aber keine Anordnung zum Prüfen oder Einstellen der Korrelation zwischen der angezeigten Schrittfrequenz und dem erfaßten Parameter. Was erforderlich ist, ist eine Verbesserung der Bestimmung, wann es notwendig wäre, die Korrelationsfunktion zu verändern, das heißt, wann sie nicht geeignet ist, den Zustand des Patienten anzuzeigen.
  • Die EP-A- 0 077 845 enthält einen Zweikammerschrittmacher, der in einem atrial-synchronen Modus arbeitet, wenn atriale Signale vorhanden sind; bei Abwesenheit atrialer Signale werden bei Bedarf ventrikuläre Schrittimpulse abgegeben.
  • Die ältere EP-A- 0 147 820 umfaßt einen Zweikammerschrittmacher, der in dem einen oder anderen der alternativen frequenzangepaßten Modi arbeitet. Der Schrittmacher enthält Einrichtungen zum automatischen Prüfen, ob der gegenwärtig verwendete Modus geeignet ist, und zur automatischen Auswahl des geeigneten Frequenzsteuerungs-Modus.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen frequenzanpaßbaren Bedarfs-Schrittmacher zu schaffen, der die Korrelationsfunktion zwischen der Frequenz der Abgabe von Stimulierimpulsen und der erfaßten Patientenvariablen auf die Erfordernisse des Patienten einstellt.
  • Ausgehend von dem aus der DE-A- 3 243 094 bekannten Bedarfsschrittmacher wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 9 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bedarfs-Schrittmachers sind in den Ansprüchen 2 bis 8 und 10 bis 12 beschrieben.
  • Die Erfindung wird weiterhin unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schrittmachersystems mit einem implantierbaren Schrittmacher und einer äußeren Programmiereinrichtung ist, wie in dieser Erfindung verwendet;
  • Fig. 2a ein Ablaufplan eines Tx-Schrittmachers mit einstellbarem T-Wellen-Erfassungsfenster und einer Einrichtung zur beschleunigten Schrittmacherfunktion ist;
  • Fig. 2b ein Zeitgeberdiagramm ist, das das bei der Tx- Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete T-Wellen-Anzeigefenster zeigt;
  • Fig. 3 ein Ablaufplan ist, der die Schritte zum Prüfen des Tx-Korrelationsfaktors zeigt;
  • Fig. 4 ein Ablaufplan eines in dieser Erfindung verwendbaren Softwareprogramms ist, das Einrichtungen zum Verändern des Korrelationsfaktors zwischen der Schrittfrequenz und dem erfaßten Q-T-Intervall enthält, und zum Prüfen, ob die natürliche Frequenz des Patienten physiologisch oder pathologisch ist.
  • Es wird Bezug auf die EP-A- 0 077 845 genommen, die einen implantierbaren Schrittmacher mit einem Mikroprozessor im Detail zeigt. Wie in der angeführten Anmeldung gelehrt wird, schafft der Mikroprozessor-Schrittmacher eine große Flexibilität und es können verschiedene Operations-Modi und Programme leicht durch Speichern der geeigneten Software in dem Schrittmacher vereinigt werden. Wie in der angegebenen Anmeldung gezeigt ist, können Daten zwischen einer äußeren Programmiereinrichtung und dem Schrittmacher übertragen werden. Eine solche äußere Programmiereinrichtung gehört nun zum Stand der Technik und ist vorzugsweise Teil des Gesamtsystems, in das die vorliegende Erfindung eingefügt wird, wie das in der Fig. 1 dargestellt ist. Der implantierbare Schrittmacher 50 ist in einer Zweirichtungs-Kommunikation mit der äußeren Programmiereinrichtung 56 gezeigt. Die äußere Programmiereinrichtung enthält zweckmäßig einen in der Nähe des Herzens des Patienten angeordneten Programmierer 54, der in Zweirichtungskommunikation mit einem Computer, zweckmäßig einem HP 85-Computer steht. Durch diese Einrichtung kann der Benutzer Operationsdaten vom Schrittmacher erhalten und Frequenzvariable in Abhängigkeit davon neu programmieren. Weiterhin ist es durch die Speicherkapazität des Schrittmachers eine relativ einfache Aufgabe, den Schrittmacher in die Lage zu versetzen, in einer Anzahl verschiedener Modi zu arbeiten.
  • Obwohl der erfindungsgemäße Schrittmacher als einfacher Einkammerschrittmacher dargestellt ist, das heißt als ventrikulärer Schrittmacher, mit einer den Schrittmacher und die Ventrikel des Patienten verbindenden Leitung 51, ist es verständlich, daß die Erfindung auch bei atrialen und Zweikammerschrittmachern angewendet werden kann. Es ist hier auch ein Körpersensor 52 dargestellt, der zum Erfassen eines anderen Körperparameters, wie der Atmungsfrequenz, verwendet werden kann, wobei die Daten des Körperparameters zum Zweck der Frequenzsteuerung verwendet werden können. Genauer gesagt, ist der Schrittmacher der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein frequenzanpaßbarer Schrittmacher vom Tx-wP, wie er in der US-A- 4 228 803 beschrieben ist. Bei einem solchen Schrittmacher wird das Zeitintervall vom abgegebenen Stimulierimpuls bis zur gemessenen angeregten T-Welle, das als Q-T-Intervall bezeichnet wird, als Indikator der gewünschten Sollfrequenz genommen, und es sind Einrichtungen zum Einstellen oder Steuern der Schrittfrequenz in Termini des erfaßten Q-T-Intervalls vorgesehen. Wie hier verwendet, bezeichnet der Ausdruck Q-T-Intervall entweder das Zeitintervall zwischen einem abgegebenen Stimulierimpuls und der angeregten T-Welle, wenn der Schrittmacher das Pacen durchführt, oder das Zeitintervall zwischen dem natürlichen Q-R-S-Impuls und der folgenden T-Welle, während der verhinderten Operation des Schrittmachers.
  • In der Fig. 2 ist ein Ablaufplan einer verbesserten Form der Tx-Operation dargestellt, bei der ein "Beschleunigungscharakteristikum" eingefügt ist, derart, daß beim Erkennen einer verhinderten Operation das Schrittintervall inkremental verringert wird, bis ein oder mehrere Stimuliersignale abgegeben wurden und damit die Bestimmung der angezeigten Tx-Frequenz ermöglicht wird. Dieses Verfahren überwindet das beobachtete Problem, daß während der verhinderten Operation der Schrittmacher keine Q-T-Daten empfängt und im Ergebnis mangelt es an einer Rückkopplung, ob die natürliche Frequenz physiologisch gut ist.
  • Wie dargestellt, läuft der Ablaufplan der Fig. 2 während der refraktären Periode ab und beginnt unmittelbar nach der Impulsabgabe oder -verhinderung (nicht dargestellt). Wie im Ablaufplan verwendet, bedeutet der Term "warte", daß der Mikroprozessor ausgeschaltet ist und, entweder durch das Erfassen eines Ereignisses oder durch das Ende der Ablauf zeit, auf das Einschalten wartet. Jeder Block, der anzeigt, daß eine bestimmte Zeit an den Zeitgeber gegeben wird, bedeutet, daß der Schrittmacher beim nächsten Mal im Verlauf des Schrittzyklus auf diese Zeit achtet.
  • Im Block 60 setzt der Schrittmacher die T-Erfassungs-Marke zurück, und sperrt im Block 61 die Erfassungsschaltkreise 1 und 2 zum Erfassen der Q-R-S- beziehungsweise der T-Welle. Im Block 62 bestimmt der Schrittmacher ob das letzte Intervall mit einem natürlichen Herzschlag beendet wurde oder mit einem abgegebenen Stimulierimpuls. Wenn Herzschlag = Schrittmacherfunktion ist, was bedeutet, daß ein Stimulierimpuls abgegeben wurde, fährt der Schrittmacher fort, das T-Wellen-Fenster in den Blocks 64 bis 68 einzurichten. Weiterhin auf die Fig. 2b bezogen, gibt der Schrittmacher die Zeit Tref-T&sub1; an den Zeitgeber, was den Start des T-Wellenfensters darstellt. Im Block 65 wartet der Schrittmacher solange auf die Ablauf zeit und setzt dann die Hinterkante des Fensters Tref+T&sub1; in den Zeitgeber im Block 66 und gibt den T-Wellen-Erfassungs-Schaltkreis im Block 67 frei. Im Block 68 wartet der Schrittmacher, womit gemeint ist, daß er während der Zeitdauer des Fensters wartet, wie es in der Fig. 2b dargestellt ist. Das Warten wird entweder durch die Ablauf zeit oder eine erfaßte T-Welle unterbrochen. Im Block 70 speichert der Schrittmacher die Zeit T, die das Q-T-Intervall darstellt, weil der Zeitablauf des Zyklus zum Zeitpunkt des ventrikulären Stimuliersignals oder der Verhinderung beginnt. Im Block 72 wird bestimmt, ob eine Ablauf zeit vorhanden war, und wenn ja, zweigt der Schrittmacher zum Block 93 ab.
  • Wenn die Bestimmung im Block 72 ergibt, daß keine Ablauf zeit vorhanden war, was bedeutet, daß die T-Welle erfaßt wurde, wird im Block 74 die T-Erfassungs-Marke gesetzt. Als nächstes wird bestimmt, ob Tref-T größer als Null ist, das heißt, ob die erfaßte T-Welle in der ersten oder zweiten Hälfte des Fensters ankam. Wenn die Antwort ja ist, was bedeutet, daß die T-Welle in der ersten Hälfte des Fensters erfaßt wurde, zweigt das Programm zum Block 77 ab. Dann wird bestimmt, ob die Differenz größer als ein vorbestimmter inkrementaler Wert dT ist, der normalerweise 0,7 ms sein kann. Wenn nicht, zweigt das Programm zum Block 85 ab. Wenn ja, läuft das Programm zum Block 78 und subtrahiert den Wert dT von Tref. Im Block 79 wird das Schrittintervall Tpi um einen Wert dTpi, zweckmäßig 6 ms, reduziert. Deshalb wird in Abhängigkeit von der Erfassung des Q-T-Intervalls, das eine Verringerung um mehr als einen inkrementalen Wert aufweist, das T-Erfassungsfenster um minus dT verschoben, und das Schrittintervall wird um den Wert Tpi reduziert. Die Werte dT und dTpi bestimmen das Setzen der Neigung oder den Korrelationsfaktor zwischen der Q-T-Zeit und der angezeigten Veränderung der Schrittfrequenz. Ein normales Setzen einer Neigung von 1 ppm/ms ergibt dT = 0,7 ms und dTpi = 6 ms, was eine Berechnung eines Korrelationswerts von 85 ppm ergibt. In der Praxis wurde für die vorliegende Erfindung gefunden, daß die Neigung oder der Korrelationsfaktor innerhalb eines Bereichs von 0,5 bis 2,0 beibehalten werden sollte, um ein gutes Synchronwirken der Frequenz zu schaffen.
  • Zurück zum Block 75. Ist die Antwort nein, was bedeutet, daß die T-Welle nach der Mitte des Fensters erfaßt wurde, dann wird im Block 81 bestimmt, ob der Unterschied zwischen T und Tref größer als dT ist. Wenn die Antwort wieder nein ist, was bedeutet, daß die Veränderung des Q-T-Intervalls kleiner als dT war, zweigt das Programm zum Block 85 ab. Wenn die Antwort ja ist, wird Tref um + dT inkrementiert und Tpi um + dTpi.
  • Im Block 85 wird bestimmt, ob der letzte Zyklus mit einem abgegebenen Schrittstimulierimpuls beendet wurde. Wenn ja, zweigt das Programm zum Block 86 ab und addiert ein Inkrement d zum Schrittintervall. Das schafft eine normale Abwärtsdrift der Schrittfrequenz, wenn der Schrittmacher Stimulierimpulse abgibt. Es ist zu beachten, daß die Veränderung bei der Zeitbestimmung im Block 78 eine höhere Frequenz aufrechterhält, wenn der erfaßte Q-T-Intervall in den nachfolgenden Zyklen weiterhin eine höhere Frequenz anzeigt. Bei Abwesenheit einer solchen Q-T-Information wird die Schrittfrequenz jedoch allmählich auf einen vorbestimmten Minimal- oder Basiswert abwärts verschoben. Im Block 87 wird bestimmt, ob Tpi kleiner als das maximale Schrittintervall Tmax ist; wenn nicht, wird im Block 88 Tpi gleich Tmax gesetzt.
  • Wenn ja, zweigt das Programm zu den Blocks 91 und 92 ab, wo die Schrittfrequenz im Bezug auf das minimale Schrittintervall Tmin geprüft wird. Es ist auch zu beachten, daß das Programm wahlweise zum Block 91 abzweigt, wenn im Block 85 bestimmt wird, daß das letzte Intervall mit einem erfaßten Q-R-S-Impuls beendet wurde. Danach wird im Block 93 der Erfassungsschaltkreis 2 zur Erfassung der T-Welle gesperrt. Im Block 96 wird das Schrittintervall Tpi im Zeitgeber gesetzt, der Erfassungsschaltkreis 1 (Q-R-S) wird im Block 97 freigegeben und im Block 98 wartet der Mikroprozessor bis der nächste ventrikuläre Vorgang einen neuen Zyklus initiiert. Es ist zu beachten, daß der Mikroprozessor bestimmte Schritte tut und dann im Block 97 die Q-R-S-Erfassung freigegeben wird, wenn eine T-Welle erfaßt wurde, das heißt, daß die refraktäre Periode nach der Erfassung der T-Welle beendet ist. Alternativ kann der Schrittmacher, wenn es gewünscht wird, nach dem Auffinden einer T-Welle noch für die Dauer der Ablauf zeit des refraktären Intervalls warten, bevor er Tpi in den Zeitgeber setzt und die Q-R-S-Erfassung freigibt.
  • Es ist erkennbar, daß der Korrelationsfaktor zwischen Q-T und den Veränderungen der Schrittfrequenz eine Einstellung erfordern kann, die einer bestimmten Länge der Schrittoperation folgt. Eine solche Einstellung kann entweder durch die äußere Programmiereinrichtung erfolgen, wie es im Ablaufplan der Fig. 3 dargestellt ist, oder automatisch durch eine innere Analyse. In der Fig. 3 führt der Operator im Block 135 auf bekannte Weise Schritte zum periodischen Induzieren einer Frequenzänderung im Patienten durch. Im Block 136 gibt der Schrittmacher Q-T-Ausgangsdaten zur Vorrichtung 56, wo sie vom Operator geprüft werden. Im Block 137 berechnet entweder der Operator oder der Computer 55 die gewünschte Einstellung der Tx-Korrelation, und die Tx-Einstelldaten werden im Block 138 zum Schrittmacher zurückübertragen.
  • Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen, in der ein Ablaufplan einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung zum automatischen Vergleichen einer erfaßten natürlichen Frequenz eines Patienten mit der angezeigten Tx-Frequenz dargestellt ist. In diesem Ablaufplan sind zur Vereinfachung einige der in Fig. 2 gezeigten Details weggelassen. Im Block 102 wird bestimmt, ob der letzte Zyklus mit einem Schritt-Stimulierimpuls endete. Wenn ja, dann wird im Block 113 ein Zähler zum Zählen der auf einanderfolgenden erfaßten natürlichen Herzschläge zurückgesetzt. Im Block 114 werden die Schritte zum Messen des Q-T-Intervalls ausgeführt und die Schrittfrequenz entsprechend eingestellt. Im Block 115 bestimmt der Mikroprozessor, ob eine Tx-Vergleichsmarke gesetzt ist, das heißt, ob das Programm die angezeigte Tx-Frequenz mit der letzten natürlichen Frequenz vergleicht. Wenn nicht, führt das Unterprogramm die Grenzwertprüfung durch, wie es in der Fig. 2 gezeigt wurde und ist abgeschlossen. Wenn im Block 115 gefunden wird, daß die Tx-Erfassungsmarke gesetzt ist, dann vergleicht der Mikroprozessor im Block 116 die angezeigte Tx-Frequenz mit der letzten natürlichen Frequenz. Das ist ein programmierter logischer Schritt und kann zum Beispiel ein Vergleich der Differenz der Tx-Frequenz und der natürlichen Frequenz mit einem vorbestimmten Grenzwert sein. Mit anderen Worten, wenn gefunden wird, daß die natürliche Frequenz von der angezeigten Tx-Frequenz um mehr als einen vorbestimmten Grenzwert abweicht, wird daraus geschlossen, daß die Korrelation, das heißt die sensitive Funktion, nicht akzeptabel ist. Beim Vergleichen können entweder einzelne Zykluswerte der natürlichen Frequenz und angezeigte Tx-Frequenzen verglichen werden oder über mehrere Zyklen erfaßte Mittelwerte. Danach wird im Block 118 die Tx-Vergleichstärke zurückgesetzt.
  • Der Schrittmacher setzt als nächstes das Programm in den Blocks 125 und 126 fort, um zu bestimmen ob eine Änderung der Korrelation erforderlich ist. Im Block 125 bestimmt der Schrittmacher, ob von der äußeren Programmiereinrichtung eine Einstellung der Korrelation signalisiert wurde, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Wenn ja, dann wird die programmierte Änderung von entweder dT oder dTpi im Block 130 durchgeführt. Wenn keine äußere Frequenzkorrelations-Änderung signalisiert wurde, dann fährt der Schrittmacher im Block 126 mit dem Programm fort und bestimmt, ob im Innern erzeugte Daten eine Änderung der Frequenzkorrelation anzeigen. Diese Daten können vom Sensor 52 kommen oder durch die im Block 116 gemachte logische Analyse erzeugt werden. Wenn eine Änderung der Frequenzkorrelation angezeigt wird, wird sie im Block 130 durchgeführt. Im Block 131 wird eine Prüfung zur Begrenzung der Korrelation auf den vorbestimmten Bereich von vorzugsweise 0,5 bis 2,0 ppm/ms durchgeführt.
  • Zurück zum Block 102. Wenn bestimmt ist, daß das letzte Intervall mit einem erfaßten Q-R-S-Impuls endete, wird der Zähler 103 inkrementiert. Im Block 104 wird bestimmt, ob der Zähler eine vorbestimmte, für eine willkürliche Anzahl von aufeinanderfolgenden erfaßten natürlichen Herzschlägen repräsentative Zahl n erreicht hat. Wenn nein, dann werden im Block 105 das Schrittintervall und das refraktäre Intervall gesetzt und das Unterprogramm ist abgeschlossen. Wenn der Zähler n erreicht hat, zweigt das Programm zum Block 106 ab, wo der Zähler zurückgesetzt wird. Im Block 108 wird das Schrittintervall durch Subtraktion des Inkrements TT eingestellt. TT kann zweckmäßig 10 bis 20 ms betragen, ausreichend, daß der Schrittmacher veranlaßt wird, einen früheren Stimulierimpuls abzugeben. Deshalb wird abhängig vom Setzen des Zählers im Block 104 alle n Zyklen gesperrter Operationen ein früherer Stimulierimpuls abgegeben, so daß eine Bestimmung der angezeigten Tx-Frequenzbestimmung durchgeführt werden kann. Im Block 109 werden die Grenzwerte von Tpi geprüft, und im Block 110 wird die Tx-Vergleichsmarke gesetzt. Damit ist das Programm abgeschlossen, worauf ein Stimulierimpuls abgegeben wird, der im Block 114 während des nächsten Zyklus die Messung des Q-T- Intervalls ermöglicht.
  • Die Ausführungsform gemäß der Fig. 4 stellt einen einzelnen beschleunigten Stimulierimpuls dar, der speziell zeitgesteuert ist, um unmittelbar vor dem nächsten erwarteten spontanen Herzschlag abgegeben zu werden, so, als sollte ein Q-T-Wert ohne wirkliches Eingreifen des Schrittmachers in den natürlichen Rhythmus des Patienten erhalten werden. Es ist jedoch zu verstehen, daß, wenn es gewünscht wird, das Programm geändert werden kann, um Tpi über eine Anzahl von Zyklen kontinuierlich zu verringern, bis ein Stimulierimpuls abgegeben wird und eine Anzahl von Stimulierimpulsen abzugeben. Deshalb kann nachfolgend an den Block 106 eine "Beschleunigungsmarke" gesetzt werden, die, bis ein Eingreifen erreicht ist, bei jedem Schrittmacherzyklus ein Abzweigen des Programms vom Block 102 zum Block 108 bewirkt (angenommen, dort hat Nein angesprochen).

Claims (11)

1. Bedarfs-Schrittmachergerät (50) mit anpaßbarer Frequenz, zur Versorgung eines Patienten mit Schrittmacherimpulsen, mit
einer Fühleinrichtung zum Erfassen natürlicher Herzschläge und einer Reizeinrichtung zum Abgeben von Reizimpulsen mit steuerbarer Frequenz bei Fehlen erfaßter natürlicher Herzschläge,
einer ersten Einrichtung (70 oder 114) zum Erfassen einer ersten Variablen des Patienten, die die Soll-Schrittfrequenz anzeigt, und
einer Frequenzeinrichtung (114) zum Steuern der Frequenz der Abgabe von Reizimpulsen durch die Reizeinrichtung als Korrelationsfunktion der ersten erfaßten Variablen des Patienten, gekennzeichnet durch:
eine zweite Einrichtung (116, 126) zum Erfassen einer zweiten Variablen des Patienten, die die Soll-Schrittfrequenz anzeigt, und eine Korrelations-Einstelleinrichtung (130) zum Einstellen der Korrelationsfunktion, wenn die zweite Variable des Patienten eine Korrelationsänderung anzeigt, wobei die Korrelationsfunktion so eingestellt wird, daß sie die Soll- Schrittfrequenz bezogen auf den Zustand des Patienten genauer darstellt.
2. Schrittmacher nach Anspruch 1, wobei die erste Einrichtung eine QT-Einrichtung (70) zum Erfassen des QT-Intervalls eines Zyklus des Patienten aufweist.
3. Schrittmachergerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung eine Einrichtung (52) zum Erfassen der Atemfrequenz des Patienten aufweist.
4. Schrittmachergerät nach Anspruch 2, wobei das QT-Intervall folgend auf die Abgabe eines Reizimpulses erfaßt wird, und wobei die Frequenzeinrichtung (102, 114) das Schrittmacherintervall der Reizeinrichtung als Funktion des erfaßten QT- Intervalls nach jedem abgegebenen Reizimpuls steuert.
5. Schrittmachergerät nach Anspruch 4, wobei die Frequenzeinrichtung eine Einrichtung (108) zum Vermindern des Schrittmacherintervalls auf eine vorbestimmte Frequenz aufweist, nachdem ein natürlicher Herzschlag erfaßt wurde, wobei die Schrittfrequenz so ansteigt, daß ein Reizimpuls nach einem oder mehreren natürlich auftretenden Herzschlägen abgegeben wird und das QT-Intervall wieder gemessen wird.
6. Schrittmachergerät nach Anspruch 1, mit einer Begrenzungseinrichtung (131) zum Begrenzen der Korrelationsfunktion innerhalb vorbestimmter Grenzen.
7. Schrittmachergerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung eine Einrichtung (126) zum Sammeln von Daten des Patienten über mehrere Zyklen aufweist.
8. Schrittmachergerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung ferner externe Einrichtungen (125, Fig. 3) zum Verarbeiten erfaßter Daten des Patienten aufweist.
9. Bedarfs-Schrittmachergerät (50) mit anpaßbarer Frequenz zur Versorgung eines Patienten mit Schrittmacherimpulsen, mit
einer ventrikularen Fühleinrichtung zum Erfassen natürlicher ventrikularer Herzschläge und einer Reizeinrichtung zur Abgabe ventrikularer Reizimpulse mit steuerbarer Frequenz bei Fehlen erfaßter natürlicher ventrikularer Herzschläge,
einer Einrichtung (70 oder 114) zum Erfassen einer Variablen des Patienten, die die Soll-Schrittfrequenz anzeigt, und
einer Frequenzeinrichtung (114) zum Steuern der Frequenz der Abgabe von Reizimpulsen durch die Reizeinrichtung als Korrelationsfunktion der erfaßten Variablen des Patienten, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (116) zum Erfassen der natürlichen atriellen Frequenz des Patienten, und durch eine Korrelationseinstelleinrichtung (26, 30) zum Einstellen der Korrelationsfunktion, wenn die natürliche atrielle Frequenz eine Korrelationsänderung anzeigt, wobei die Korrelationsfunktion so eingestellt wird, daß sie die Soll-Schrittfrequenz bezogen auf den Zustand des Patienten genauer darstellt.
10. Schrittmachergerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Einrichtung einen Körperfühler (52) zum Erfassen der zweiten Variablen des Patienten aufweist, der außerhalb des Herzens des Patienten angeordnet ist.
11. Schrittmachergerät nach Anspruch 1, mit einem Schrittmacher (50), einer Leitung (51) zwischen dem Schrittmacher und wenigstens einer Kammer des Herzens des Patienten, wobei die zweite Einrichtung einen vom Leiter getrennten Sensor (52) aufweist.
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