DE346127C - Hochspannungstransformator fuer den Betrieb von Roentgenroehren mit Hilfskathode - Google Patents

Hochspannungstransformator fuer den Betrieb von Roentgenroehren mit Hilfskathode

Info

Publication number
DE346127C
DE346127C DE1919346127D DE346127DD DE346127C DE 346127 C DE346127 C DE 346127C DE 1919346127 D DE1919346127 D DE 1919346127D DE 346127D D DE346127D D DE 346127DD DE 346127 C DE346127 C DE 346127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
winding
auxiliary
transformer according
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919346127D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE346127C publication Critical patent/DE346127C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/68Circuit arrangements for Lilienfield tubes; Circuit arrangements for gas-filled X-ray tubes

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Hochspannungstransformator für den Betrieb von Röntgenröhren mit Hilfskathode. Beim Betriebe von Röntgenröhren mit Hilfskathode, insbesondere von Lilienfeldröhren, hat man bisher die zur Erzeugung der Röntgenstrahlen notwendige Hauptspannung sowie die Spannung für die Hilfsentladung, die sogenannte Zündspannung, getrennt durch je einen Transformator erzeugt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß in der Regel die Phase der von den beiden Transformatoren gelieferten Spannungen nicht übereinstimmt. Man hat deshalb Hilfsmittel vorsehen müssen, um diesen Fehler auszugleichen, indem man beispielsweise in den Kreis des Zündtransformators einen Phasenregler einschaltete.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, auf einer gemeinsamen Primärwicklung eine die Hauptspannung und eine zweite die Hilfsspannung liefernde Sekundärwicklung anzuordnen und die Regelung der Zündspannung durch Verschiebung der Sekundärwicklung oder Einschaltung von Widerständen in deren Stromkreis zu bewirken. Die Verschiebungseinrichtung ist technisch unbequem und ergibt gleichzeitig auch eine Beeinflussung der Hauptspannungswicklung. Die Widerstandsregelung ist mit dem Nachteil unnötigen Energieverlustes behaftet.
  • Schließlich sind auch Transformatoren für den Betrieb von Lilienfeldröhren in Vorschlag gebracht worden, bei denen die die Hauptspannung liefernde Sekundärwicklung mit Anzapfungen versehen ist, an die beliebig einstellbar die Zündspannungselektrode angeschlossen wird. Diese Einrichtung ergibt eine gegenseitig abhängige Regelung der Haupt-und Zündspannung, da die Summe der beiden Teilspannungen zwischen Glüh- und Lochkathode und zwischen dieser und der Antikathode die gleiche bleibt.
  • Alle die Nachteile der vorgeschlagenen Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die die Hauptspannung liefernde Wicklung um einen der Größe der Hilfsspannung entsprechenden Betrag vergrößert wird, und beide Wicklungen mit Anzapfungen für eine stufenweise; völlig getrennte Regelung der Hilfsspannung und der Hauptspannung versehen werden. Es werden auf diese Weise nicht nur Energieverluste vermieden, sondern es ist auch die Möglichkeit einer vollkommen unabhängigen Regelung der beiden für den Röhrenbetrieb maßgeblichen Spannungen geschaffen, was namentlich mit Bezug auf die Einstellbarkeit von Röhrenstrom und Strahlungshärte wesentlich ist.
  • In den Abbildungen zeigt Abb. i schematisch ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau des Transformators, an dem eine Lilienfeld-Röntgenröhre y angeschlossen ist. Die Hochspannungswicklung ist in drei Gruppen unterteilt, von denen die erste die Hauptspannung liefert und dementsprechend mit- der Antikathode a und der Hilfskathode h verbunden ist. Sie ist durch Anzapfungen in zehn Einzelwicklungen w1 bis wlo geteilt, deren jede io ooo Volt erzeugt, so daß für die Hauptspannung im ganzen ioo ooo Volt zur Verfügung stehen. Die Anzapfungenführen zu Kontakten ko bis klo, über die ein Schiebekontakt s1 bewegt werden kann. Es kann mithin die Hauptspannung von.obis=oo ooo.Volt in Stufen von io ooo Volt verstellt werden.. An die Wicklung wlo schließen sich zehn weitere Einzelwicklungen w" bis w2o, die je i ooo Volt Spannung erzeugen und ebenfalls mit Anzapfkontakten k'",, k11 bis k" verbunden sind, über die ein. Schiebekontakt s2 bewegt werden kann. Dieser Schiebekontakt ist mit der dritten Gruppe von Einzelwicklungen w21 bis % verbunden. Diese bringen,je ioo Volt. Ihre Anzapfungen führen zu Kontakten k'.,, bis k3o, mit denen ein Schiebekontakt s3 zusammenwirkt. An den Schiebekontakt s3 ist die Kathode c der Lilienfeldröhre angeschlossen: Es stehen demnach für die Hilfs- oder Zündspannung im ganzen ii ooo Volt zur Verfügung, die in Stufen von ioo Volt verändert werden können. Der Heizstrom für die Kathode wird von einer Batterie oder sonstigen besonderen Stromquelle geliefert.
  • In dem dargestellten Beispiel sind für die Hauptspannung 4o öoo Volt, für die Hilfsspannung 3 3oo Volt eingestellt.
  • Abb. 2 zeigt ein schematisches Beispiel des Aufbaus des Transformators.
  • Auf zwei Kernschenkeln cl, c., ist zunächst die Primärwicklung P aufgeschoben. Über dieser ist die Hochspannungswicklung angeordnet. Sie besteht aus konzentrischen Windungszylindern, die über eine Reihe der Schenkelachse parallele Isolierstäbe gewickelt sind, und zwar in folgender Weise: Jeder der auf die beiden Schenkel verteilten Windungszylinder w1 bis % erzeugt io ooo Volt. Der eine der beiden mittleren Zylinder auf dem Schenkel cl ist in eine obere Windungsgruppe wll bis w2o und eine untere Gruppe w21 bis w3o unterteilt. Die obere Gruppe erzeugt insgesamt io ooo Volt, die untere i ooo Volt. Die Anordnung entspricht also genau dem Schema der Abb. i.
  • Die Aufeinanderfolge der Windungszylinder ist eine derartige, da.B die die höchsten Spannungen führenden Zylinder zwischen den anderen liegen, also die äußeren und inneren Zylinder gegen Gehäuse und Kern, namentlich bei Erdung der elektrischen Mitte der Hochspannungswicklung, ungefähr Nullspannung führen.
  • Die Durchführungsklemmen c', 1i und a' dienen zum Anschluß der Kathode, Hilfskathode und Antikathode der Lilienfeldröhre. Zwischen den Windungszylindern wlo und w"/w" ist ein besonders großer Zwischenraum gelassen. In diesem sind auf Spindeln b2,_ b3 die Schieberkontakte s2, s3 angeordnet. Durch Drehung dieser Spindeln, die mittels der Zahnräder z1, z2 und nicht dargestellter Triebwerke erfolgt, können die Schieber auf die einzelnen, mit den Anzapfstellen zwischen den Windungsgruppen verbundenen Kontakte eingestellt werden. Die die Hauptspannung liefernden Windungsgruppen wi bis w" sind an einen besonderen Schalter geführt, bei dem eine Kurbel s; über die festen Kontakte k, bis klo bewegt werden kann. Der Transformator ist mit diesem- Schalter in einem ölgefüllten Gehäuse angeordnet, aus dem die Triebwerke zur Verstellung der Schieberkontakte s2, s3 und der Schaltkurbel s; isoliert herausgeführt sind.
  • In den Abb. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Schieherkontakte s., s3 dargestellt. Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch- den Kernschenkel cl mit seinen Wicklungen. Abb. 4 ist ein Schnitt in achsialer Richtung entsprechend der Linie A-A in Abb. 3. .
  • Auf dem Kernschenkel cl ist zunächst ein Isolierrohr i angeordnet und darüber die Primänvicklung p. Die Hochspannungswicklung ist in der Weise hergestellt, daß um die Primärwicklung zunächst eine innere Reihe achsial gerichtete Glasstäbe oder -rohre g angeordnet werden, üher die die erste Lage w7 der Hochspannungswindungen gewickelt wird. An den von den Glasstäben unterstützten Stellen der Wicklung werden dann zu deren Befestigung in Öl getränkte, .hölzerne Leisten d aufgebracht, auf die sich die Glasstäbe g der nächsten Reihe stützen. Auf diese Glasstäbe wird die folgende Wicklungslage w9 aufgebracht. In dieser `''eise wird die gesamte Hochspannungswicklung aufgebaut. Zwischen den Lagen 7v11, 1w,0 und wlo ist ein weiterer Zwischenraum dadurch geschaffen, daß die auf den Windungszylinder wll/w"o folgende Glasstabreihe unbewickelt und darauf zunächst eine weitere Reihe Glasstäbe für die folgende Windungslage % aufgebracht ist. In diesem Zwischenraum sind die Schieberkontakte s2, s3 angeordnet. Ihre Spindeln b2, b3 sind aber nicht, wie in Abb.2 der Übersichtlichkeit wegen angedeutet, übereinander; sondern parallel angeordnet und erstrecken sich über die ganze Länge der Wicklung. -Die Schieber s2, s3 führen sich an je zwei Leisten e.
  • Die Einrichtung der Kontaktbahnen für diese Schieber zeigt namentlich Abb.4, bei der die äußeren, über dem Zwischenraum liegenden Windungsteile weggelassen sind. Die Kontaktstellen sind aus Bändern »z gebogen, die sich beiderseits auf die Glasstäbe g, in der Mitte auf eine senkrecht angeordnete Leiste f aus Isoliermaterial stützen. Diese Bänder erstrecken sich an einem Ende über den Glasstab hinaus und sind an diesem freien Ende k' mit der zugehörigen Anzapfungsstelle der Wicklung durch ein beiderseits angelötetes Drahtstück verbunden. Um diese Lötstellen möglichst weit voneinander entfernt -anzuordnen und sie dadurch zugänglich zu machen, auch das Vorkommen von Überschlägen zu vermeiden, ist bei den- Kontakten k;a bis k2 o derart verfahren, daß ihre Lötenden k' abwechselnd nach der einen und der anderen Seite gelagert sind. Außerdcm ist auch die Länge dieser Lötenden k' derart abgestuft, daß sie von oben nach unten ständig zunimmt, mithin auch in der wagerechten Richtung eine Vergrößerung des Abstandes der Lötstellen erzielt wird.
  • Bei den Kontakten k_, bis k3o des Schiebekontaktes s3 ragen die Kontaktbänder m nur einseitig über den schützenden Glas=tab g heraus, sind aber bezüglich der Länge ebenfalls abgestuft. Diese Vereinfachung genügt infolge der geringeren Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Kontakten. Die Lötstellen k' sind durch Leitungen n mit den Anzapfungsstellen verbunden, die in der unteren Windungsgruppe w21 bis % liegen.
  • Die Verstellungsgetriebe der Spindeln b2, b3 sind auch in den Abb. 3 und q. nicht dar= gestellt, da sie im Rahmen der Erfindung nicht in Betracht kommen. Sie sind, abweichend von der mehr schematischen 'Darstellung der Abb. 2, beide oberhalb des Transformators in dessen Gehäuse liegend zu denken. Auch der Kurbelschalter wird zweckmäßig im oberen Teil des Gehäuses angeordnet, so dali er leichter zugänglich ist. Er kann auch durch einen Schiebekontakt oder eine sonstige Schaltvorrichtung ersetzt werden.
  • Ebenfalls abweichend von der Da? stellung der Abb.2 kann für die Anschlußleitungen der Kathode c und Hilfskathode h nur eine einzige Durchführungsklemme vorgesehen sein, durch die beide Leitungen gemeinsam geführt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 i. Hochspannungstransformator für den Betrieb von Röntgenröhren mit Hilfskathode, bei dem die die Hilfsspannung liefernde Wicklung und die die Hauptspannung liefernde Hochspannungswicklung von demselben Kraftfluß durchsetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wicklungen mit Anzapfungen für eine stufenweise Regelung der Spannungen versehen und getrennt regelbar sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Hochspannung erzeugende Wicklung aus konzentrischen Windungszylindern besteht, die derart geschaltet sind, daß die die höchste Spannung führenden Zylinder ungefähr in der Mitte der übrigen liegen.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aaszapfstellen und die Regelvorrichtungen für die Hilfsspannung in besonderen, zwischen den Hochspannungswicklungen geschaffenen Räumen liegen. q..
  4. Transformator nach Anspruch 3, -dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. den mittleren Windungszylindern der Hochspannungswicklung ein ringförmiger Raum freigelassen ist, in dem die Regelvorrichtungen für die Hilfsspannung angeordnet sind.
  5. 5. Transfcrmator nach Anspruch 3 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der Kontakte der Regelvorrichtungen für die Hilfsspannung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Transformator nach Anspruch 3 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Regelvorrichtungen für die Hilfsspannung aus Metallbändern bestehen, die sich seitlich auf Isolierstäbe stützen, die in den anderen Wicklungsteilen als Grundlage der Windungszylinder dienen. -7. Transformator nach Anspruch 3 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Kurbelarm zusammenwirkenden Kontakte der Regelungsvorrichtung für die Hauptspannung innerhalb des Transformatorgehäuses, aber außerhalb der Wicklungen kreisförmig angeordnet sind. B. Einrichtung nach 'Anspruch x oder - den Unteransprüchen, dadurch - gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung für die Hilfselektrode der Röhre innerhalb der Durchführungsklemme der für den Anschluß der Kathode dienenden Leitung geführt ist. g. Transformator nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungswindungen auf Isolierstäbe, zweckmäßig aus Glas oder Porzellan, gewickelt sind, die in achsialer Richtung kreisförmig erst um die Primärwicklung, dann um den jeweilig nächst inneren Windungszylinder für die Hochspannung angeordnet sind. io. Transformator nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß unter den als Windungsträger dienenden Glas- oder Porzellanstäben Unterlagen aus Isolierstoff i angeordnet sind, die sich den Windungen fest anschmiegen.
DE1919346127D 1919-10-11 1919-10-11 Hochspannungstransformator fuer den Betrieb von Roentgenroehren mit Hilfskathode Expired DE346127C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE346127T 1919-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE346127C true DE346127C (de) 1921-12-27

Family

ID=6255025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919346127D Expired DE346127C (de) 1919-10-11 1919-10-11 Hochspannungstransformator fuer den Betrieb von Roentgenroehren mit Hilfskathode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE346127C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750646C (de) * 1935-02-01 1945-01-20 Anzapftransformator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750646C (de) * 1935-02-01 1945-01-20 Anzapftransformator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2012159691A1 (de) Transformatorzusatzwicklung
DE346127C (de) Hochspannungstransformator fuer den Betrieb von Roentgenroehren mit Hilfskathode
DE2953100C1 (de) Hochspannungs-Transformations- und Gleichrichtereinrichtung
DE904923C (de) Schaltung zur anodenseitigen Spannungsregelung von Roentgenroehren
DE1927302A1 (de) Geraet und Verfahren zur Formierung und Pruefung elektrischer Spulen in einem Induktionsgeraet
DE969101C (de) Transformator zur Speisung eines Lichtbogenofens
DE968945C (de) Elektrische Einrichtung zum Betrieb von Roentgen- oder anderen Gluehkathodenroehren
DE379496C (de) Einrichtung zum Betriebe von Gluehkathodenroentgenroehren
DE735371C (de) Einrichtung zum Betriebe mehrerer Roentgenroehren mit selbsttaetiger Einstellung des Roehrenstromes in Abhaengigkeit von der Roehrenspannung und der Belastungszeit
AT144868B (de) Anlage mit einer z. B. zur Lichtausstrahlung dienenden elektrischen Entladungsröhre.
DE603562C (de) Stufenschalter mit Quecksilberschaltroehre, insbesondere fuer kleinere Leistungen
DE632743C (de) Anlage mit einer z.B. Lichtausstrahlung dienenden elektrischen Entladungsroehre
DE3121278C2 (de)
DE653786C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken
DE607225C (de) Betriebsanordnung fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Leuchtroehren in einem Resonanzstromkreise
DE167903C (de)
DE962092C (de) Wicklungsanordnung fuer Hochspannungsleistungs-Regeltransformatoren in Stern-Dreieck-Schaltung
DE2653591A1 (de) Hochleistungs-transformator fuer ultra-hochspannung
DE661450C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von Stufentransformatoren mittels Entladungsstrecken
DE652093C (de) Mehrfachumrichter
AT120590B (de) Schaltung zum verzögerten Einschalten einer Entladungsröhre.
DE102016206947A1 (de) Elektrisches Hochspannungsgerät mit einer Regelwicklungsgruppe
EP3685411A1 (de) Wicklungsanordnung
DE345682C (de) Einrichtung zum wahlweisen Betriebe von Roentgenroehren mit starken oder schwaecheren Stroemen von einer Maschinenwechselstromquelle aus unter Benutzung eines umlaufenden Hochspannungsgleichrichters
DE1024644B (de) Elektronenroehrenschaltung mit einem Hochspannungstransformator