DE3447568A1 - Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen widerstandsbremsung von mehreren elektrischen motoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen widerstandsbremsung von mehreren elektrischen motoren

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DE3447568A1
DE3447568A1 DE19843447568 DE3447568A DE3447568A1 DE 3447568 A1 DE3447568 A1 DE 3447568A1 DE 19843447568 DE19843447568 DE 19843447568 DE 3447568 A DE3447568 A DE 3447568A DE 3447568 A1 DE3447568 A1 DE 3447568A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur netzunabhängigen Widerstands-
  • bremsung von mehreren elektrischen Motoren Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 29 19 530 ist eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt, die allerdings nur für einen einmotorigen Antrieb mit einem Bremswiderstand geeignet ist.BeimEinsatz auf elektrischen Triebfahrzeugen ist damit eine Verstellung der elektrischen Bremskraft außer durch die Fahrmotorerregung auch durch die Veränderung des wirksamen Bremswiderstands unter der Benutzung des Bremsstellers möglich. Die Erfindung bezweckt, bei geringem Aufwand eine E.-weiterung des Anwendungsbereichs der bekannten Widerstandsbre msung auf mehrmotorige Antriebe, insbesondere bei Lokomotiven und elektrischen Triebfahrzeugen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine netzunabhängige Widerstandsbremsung unter Einsatz eines gemeinsamen Bremsstellers für mehr als einen Bremswiderstand erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafterweise ergibt sich damit bei mehrmotorigen Fahrzeugantrieben eine bessere Bremskennlinie durch Anhebung der Bremskräfte über die Widerstandsbremskreise im Bereich geringer Geschwindigkeit.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt das Prinzipschaltbild zur netzunabhängigen Widerstandsbremsung eines mehrmotorigen Antriebs, wie er z. B. auf elektrischen Triebfahrzeugen einsetzbar ist.
  • Der Antrieb besteht aus drei parallelgeschalteten Fahrmotoren 27, 28, 29, die gemeinsam im Motorbetrieb über einen Transformator 19 und einen geschlossenen Schalter 17 sowie eine löschbare, unsymmetrisch-zweigpaarhalbgesteuerte Thyristorbrückenschaltung aus einem einphasigen Netz 20 gespeist werden. Mit 24, 25, 26 sind Induktivitäten in den Hauptstromkreisen der Motoren bezeichnet. Die Erregung der Fahr motoren 27, 28, 29 wird durch Speisung von den Fahrmotoren zugeordneten Erregerwicklungen 34, 35, 36 über einen gesteuerten Erregerstromrichter 33 sichergestellt.
  • Die löschbare, unsym m et risch-zweigpaar-halbgesteuerte Thyristorb rückenschaltung ist durch zwei Thyristoren 3, 4 sowie Dioden 1, 2 gebildet.
  • Den Thyristoren 3, 4 sind Löschthyristoren 5, 6 mit einem gemeinsamen Löschkondensator 14 zugeordnet.
  • Für den Bremsbetrieb ist jedem der Fahrmotoren 27, 28, 29 über einen gemeinsamen Schalter 18 je ein Bremswiderstand 21, 22, 23 zuschaltbar, wobei diese Bremswiderstände über die im Chopper-Betrieb arbeitende Thyristorbrückenschaltung schaltbar sind. Um Kurzschlüsse und sonstige Beeinflussungen der einzelnen Bremswiderstandskreise zu vermeiden, sine Koppeldioden 11, 12,13 in den Hauptstromkreisen der Fahrmotoren 27, 28, 29 angeordnet. Die Koppeldioden sind in Richtung der Durchlaßrichtung der Thyristoren 3, 4 der Thyristorbrückenschaltung gepolt.
  • Durch Einfügen der Koppeldioden 11, 12, 13 und des Schalters 18 ist nur ein Bremssteller, nämlich die Thyristorbrückenschaltung für die parallelgeschalteten Motoren 27, 28, 29 erforderlich.
  • Die netzunabhängige Widerstandsbremsung läuft wie folgt ab: Zunächst wird der Schalter 17 geöffnet, so daß die Schaltungsanordnung vom speisenden Netz 20 getrennt ist, und es wird der Schalter 18 geschlossen.
  • Durch Aufsteuern des Erregerst romrichters 33 steigt der Strom in den Bremswiderständen 21, 22, 23 an. Erreicht der Erregerstrom seinen oberen zulässigen Grenzwert, ist keine Verstellung der elektrischen Bremskraft mehr möglich, es sei denn, der wirksame Bremswiderstand wird verändert. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Thyristorbrückenschaltung als Bremssteller arbeitet. Es werden abwechselnd die Thyristoren 3, 4 gezündet und durch Zünden der Lö schthyristoren 5, 6 über den Löschkondensator 14 gelöscht. Damit kommutiert der Strom von den Bremswiderständen 21, 22, 23 über die Koppeldioden 11, 12, 13 in den Thyristorkreis 3, 4, wodurch der Strom ansteigt.
  • Im Hauptstromkreis (Ankerstromkreis) eines jeden Motors ist ein Strom erfassungsglied 30, 31, 32 angeordnet, daß mit dem Eingang eines Größtwertauswahlgliedes 34 verbunden ist. Ausgangsseitig ist dieses Größtwertauswahlglied 34 an die Steuerung für die Löschthyristoren 5, 6 der Thyristorbrückenschaltung angeschlossen. Beim Betrieb der Thyristorb rückenschaltung als Bremssteller wird der Größtwert der in den Hauptstrom kreisen über die Stromerfassungsglieder 30, 31, 32 erfaßten Motorströme mittels des Größtwertauswahlgliedes 34 bestimmt. Wird von einem der Motorströme ein vorgegebener Stromhöchstwert überschritten, wird über das Größwertauswahlglied ein Signal Xi an die Steuerung der Löschthyristoren 5 oder 6 abgegeben, wodurch die Löschthyristoren 5 oder 6 gezündet werden und der Stromfluß im Bremssteller beendet wird. Damit erfolgt elne Rückkommutierung des Stromes auf die Bremswiderstände 21, 22, 23.
  • Die Reduzierung des wirksamen Widerstandswerts der Brem swiderstandskreise mit dem gemeinsamen Bremssteller ist damit möglich. ein derart mit einem mehrmotorigen Antrieb ausgestattetes Triebfahrzeug weist eine verbesserte Bremskennlinie durch Anhebung der Bremskräfte im Bereich geringer Geschwindigkeit auf.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Schaltungsanordnung zur netzunabhängigen Widerstandsbremsung von mehreren elektrischen Motoren Patentansprüche (3Schaltungsanordnung zur netzunabhängigen Widerstandsbremsung von parallelgeschalteten elektrischen Motoren über eine im Motorbetrieb an ein einphasiges Netz gelegte, im Bremsbetrieb als Bremssteller arbeitende, löschbare unsym met risch-zweigpaar-halbgesteuerte Thyristorbrückenschaltung, gekennzeichnet durch eine im Hauptstromkreis jedes Motors (27, 28, 29) angeordnete, in Richtung der Durchlaßrichtung der Thyristoren (3, 4) der Thyristorbrückenschaltung (1, 2, 3, 4) gepolte Koppeldiode (11, 12, 13) und einen gemeinsamen Schalter (18), durch den jedem der Motore (27, 28, 29) ein Bremswiderstand (21, 22, 23) parallelgeschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Größtwertauswahlglied (34), das eingangsseitig mit im Hauptstromkreis eines jeden Motors (27, 28, 29) angeordneten Stromerfassungsgliedern (39, 31, 32) verbunden ist und das ausgangsseitig an die Steuerung für die Löscheinrichtung (5, 6, 14) der Thyristorbrückenschaltung (1, 2, 3, 4) angeschlossen ist.
DE19843447568 1984-12-21 1984-12-21 Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen widerstandsbremsung von mehreren elektrischen motoren Granted DE3447568A1 (de)

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DE3447568C2 DE3447568C2 (de) 1987-03-05

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919530A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-13 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen widerstandsbremsung von triebfahrzeugen mit drehstrom- oder mischstrommotorantrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919530A1 (de) * 1979-05-11 1980-11-13 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen widerstandsbremsung von triebfahrzeugen mit drehstrom- oder mischstrommotorantrieb

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Nahverkehrspraxis", 1974, H.4, S.145-148 *

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