DE3446856A1 - Seitenkanalgeblaese - Google Patents
SeitenkanalgeblaeseInfo
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Description
Seitenkanalgebläse
Die Erfindung befaßt sich mit einem Seitenkanalgebläse, das insbesondere zur Verwendung als Brennluftgebläse für Fahrzeugheizgeräte
bestimmt ist. Aus DE-PS 31 44 787 ist ein Seitenkanalgebläse der vorstehend genannten Art bekannt, bei
dem in einem Gebläsegehäuse wenigstens ein Seitenkanal ausgebildet ist und um denselben eine Einlaßöffnung sowie eine
Auslaßöffnung vorgesehen ist, über die im vorliegenden Anwendungsbeispiel
Verbrennungsluft ein- oder austritt.
Nach DE-OS 32 09 904 ist es bekannt, zur Leistungsregulierung eines solchen Gebläses eine verstellbare Bypaß-Öffnung vorzusehen,
um eine Leistungseinstellung zu erreichen, die möglichst geräuscharm ist und einen hohen Wirkungsgrad hat. Diese
dort vorgesehene Bypaß-Öffnung stellt eine Verbindung zwischen der Druckseite und der. Saugaeübe. des Seitenkanalgebläses
her. Gemäß den Figuren 3 und 4 der DE-OS 32 09 904 ist die Bypaß-Öffnung hinter dem Luftaustritt des Gebläserads angeordnet
und es ist ein Bypaß-Kanal in einem Steg zwischen der
Druck-Seite und der Saugseite des Gebläses angeordnet.
COPY
Zur Verstellung ist eine entsprechende Stelleinrichtung vorgesehen.
Bei "der Verwendung eines solchen Seitenkanalgebläses mit Bypaß-Regelung hat sich gezeigt, daß man zwar eine weitgehend
zufriedenstellende Leistungseinstellung erreichen kann, daß sich aber die Gebläsekennlinie bei geöffneter Bypaß-Öffnung
oder bei geöffnetem Bypaß-Kanal nennenswert im Vergleich
zur Gebläsekennlinie bei geschlossener Bypaß-Öffnung abflacht.
Strömungstechnisch betrachtet läßt sich die Bypaß-Öffnung im geöffneten Zustand als ein geringer Widerstand veranschaulichen,
der strömungstechnisch parallel zu den Widerständen der vor- oder nachgeschalteten Verbraucher· geschaltet ist. Bei geöffneter
Bypaß-Öffnung nimmt daher der Gesamtwiderstand des Systems
ab und dies ist die Ursache für die Abflachung der Gebläsekennlinie. Bei einer flacheren Gebläsekennlinie aber haben
die vor- oder nachgeschalteten Verbraucher, wie Schalldämpfer, Leitungen o. dgl. einen größeren Einfluß auf die Fördermenge
des Gebläses als wenn die Gebläsekennlinie einen steileren Verlauf,wie beispielsweise bei geschlossener Bypaß-Öf
fnung, hat.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Bypaß-Regelung zur Leistungsregulierung in einem Seitenkanalgebläse derart auszubilden,
daß man auch bei offenem Bypaß eine möglichst steile Gebläsekennlinie erhält, die hinsichtlich ihrer Steilheit
sich ähnlich verhält wie die Gebläsekennlinie bei geschlossenem Bypaß. Hierdurch soll der Einfluß der vor- oder nachge-
COPY
schalteten Verbraucher im Gesamtsystem auf die Fördermenge des Gebläses vermindert werden, um trotz einer Leistungsregulierung mittels eines Bypasses weitgehend unabhängig von
weiteren Verbrauchern im System zu werden.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Seitenkanalgebläse
durch die Merkmale des Anspruches 1 aus.
Beim erfindungsgemäßen Seitenkanalgebläse ist die Bypaß-Öffnung
direkt in die Wandung des Seitenkanals gelegt, wobei die Bypaß-Öffnung sowohl von der Einlaßöffnung als auch von
der Auslaßöffnung soweit wie möglich entfernt ist. Durch diese
Anordnung der Bypaß-Öffnung vereinfacht sich nicht nur
die Herstellung eines solchen Seitenkanalgebläses, da diese Öffnung unmittelbar im Gußteil des Gebläsegehäuses berücksichtigt
werden kann, sondern es hat sich auch überraschenderweise gezeigt, daß man selbst bei geöffneter Bypaß-Öffnung zur
Leistungsregulierung eine wesentlich steilere Gebläsekennlinie hat als bei den bisherigen Ausführungsformen von Bypaß-Regelungen,
so daß die vor- und nachgeschalteten Verbraucher im Gesamtsystem kaum mehr einen Einfluß auf die Fördermenge des
Gebläses haben und diese daher in einem direkt zugeordneten Verhältnis zu der Fördermenge bei geschlossener Bypaß-öffnung
weitgehend unabhängig vom Verhalten der Verbraucher steht. Da bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Seitenkanalgebläses die
Bypaß-öffnung einen relativ großen Abstand zur Auslaßöffnung
des Gebläses hat, ist in dem Bereich zwischen der Bypaß-Öff-
'nungund der" Auslaßöffnung des Gebläses noch die Möglichkeit
gegeben, daß die in diesem Bereich im Seitenkanalgebläse vorhandene Restluft bei der Förderung noch weiter verdichtet werden kann. Hierdurch läßt sich der hinsichtlich
der Steilheit weitgehend der bei geschlossener Bypaß-Öffnung erhaltenen Gebläsekennlinie angenäherte Verlauf der,
Gebläsekennlinie bei offener Bypaß-Öffnung erklären.
Gemäß Anspruch 2 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Bypaß-Öffnung in einem Bereich über ein Halb bis zwei Drittel
der abgewickelten Länge des Seitenkanals, gerechnet ausgehend von der Einlaßöffnung, anzuordnen. Bei einer solchen
Auslegung steht etwa ein Halb bis ein Drittel der Länge des Seitenkanals noch für die weitere Verdichtung beispielsweise *
der Luft im Seitenkanalgebläse bis zur Auslaßöffnung des Gebiases
selbst bei offener Bypaß-Öffnung zur Verfügung, wodurch die Gebläsekennlinie einen steileren Verlauf als bei
bisher üblichen Bypaß-Regelungen hat. Vorzugsweise liegt die Bypaß-Öf fnung gemäß Anspruch 3 etwa in der Mitte zwischen der Einlaßöffnung
und der Auslaßöffnung des Gebläses.
Um einen ausreichenden Regelbereich für die Leistungsregelung
durch die Bypaß-Öffnung nach der Erfindung sicherzustellen, wird die Größe der Bypaß-Öffnung entsprechend ihrer Lage und
Entfernung von der Einlaßöffnung des Gebläses gewählt, wie dies in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben ist. Da der Druck
im Seitenkanal mit zunehmender Entfernung von der Einlaßöff-
nung des Gebläses ansteigt, ist daher die Bypaß-Öffnung
größer zu bemessen, je näher sie zur Einlaßöffnung liegt, um auch bei niedrigem Druck im Seitenkanalgebläse noch
eine ausreichende Luftmenge für die Leistungsregelung ableiten zu können. Je weiter''die~Bypaß-Öffnung hingegen von '
der Einlaßöffnung entfernt angeordnet ist oder je mehr sie zur Auslaßöffnung des Gebläses liegt, desto kleiner kann sie bemessen
werden. Daher liegt ein zweckmäßiger Kompromiß bei "einer Anordnung der Bypaß-Öffnung etwa in der Mitte zwischen
der Einlaß- und Auslaßöffnung des Gebläses. Bei einer solchen Anordnung ergibt sich eine Größe der Bypaß-Öffnung, die sich
ohne weiteres und insbesondere ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Festigkeit des Gebläsegehäuses vorsehen läßt.
Um zu erreichen, daß die Bypaß-Öffnung einen möglichst grossen
offenen Querschnitt hat, ist sie gemäß Anspruch 6 länglich ausgebildet.
Um bei offener Bypaß-Öffnung oder auch bei teilweise offener
Bypaß-Öffnung zu gewährleisten, daß über dieselbe eine ausreichende
Luftmenge zur Leistungsregulierung austritt, ist die Bypaß-Öffnung gemäß Anspruch 7 so in der Wandung des Seitenkanals
angeordnet, daß sie unmittelbar tangential zur Strömungsrichtung der Spiralströmung im Seitenkanal ausgerichtet
ist, wobei sich diese Spiralströmung an die Wandfläche des im Gebläsegehäuse ausgebildeten Seitenkanals anlegt, die bei
einer solchen Anordnung dann sehr widerstandsarm abgeführt werden kann.
In-den Ansprüchen 8 bis 10 sind bevorzugte Ausbildungsformen
einer Stelleinrichtung zur Verstellung des Öffnungsquerschnittes der Bypaß-Öffnung angegeben. Um eine leichte
Zugänglichkeit für diese^Verstelleinrichtung zu haben, liegt
diese Stelleinrichtung zweckmäßigerweise auf der Rückseite des Gebläsegehäuses, das dem Antriebsmotor zugewandt ist und
vom Förderausgang des Gebläses sowie vom Gebläserad abgewandt liegt. . "
Um die Bauhöhe für-die Stelleinrichtung an der Rückseite des
Gebläsegehäuses so klein wie möglich zu halten,, ist gemäß Anspruch 10 die Stellschraube als Stelleinrichtung parallel
oder unter einem Winkel zur Viandflache angeordnet. Selbstverständlich
kann diese Stelleinrichtung, wie die Stellschraube, aber auch senkrecht zu dieser Wandfläche angeordnet sein, was
von dem in diesem Bereich im Heizgerät zur Verfügung stehenden Raum abhängig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gebläsegehäuse eines Seitenkanalgebläses nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht auf das Gebläsegehäuse des
Seitenkanalgebläses nach Fig. 1, unter Weglassung des Gebläserades,
COPV j
Fig. 3 "eine Querschnittsansicht durch das Gebläsegehäuse
längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 3
einer Ausführungsvariante eines Seitenkanalgehlä_S-£S_mit_
einer Bypaß-Öffnung und einer Stelleinrichtung,
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Seitenkanalgebläses
mit Bypaß-Öffnung, und
Fig. 6 ein P-V-Diagramm zur Verdeutlichung des Gebläsekennlinienverlaufs
bei der erfindungsge-. mäßen Bypaß-Regelung und der üblichen Bypaß-Regelungsweise.
,.Anhand den Fig. 1 und 2 wird eine Ausführungsform eines
Seitenkanalgebläses nach der Erfindung erläutert. Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht ist die Blickrichtung auf
eine Frontseite .1 eines Gebläsegehäuses 2 gewählt, das vorzugsweise als Gußstück,^insbesondere' als Leichtmetallgußstück,
hergestellt ist. Mit 3 ist ein Antriebsmotor gezeigt, der auf der Frontseite 1 des Gebläsegehäuses 2 befestigt ist und dessen Abtriebswelle mit 4 bezeichnet ist,
-auf demein in· den Fig. 1 und 2 nicht gezeigtes Gebläserad
sitzt. .
In Fig. 1. und 2 ist die Drehrichtung des Gebläserades schematisch
mit einem Pfeil 6 eingetragen. In dem Gebläsegehäuse 2 ist ein Seitenkanal 7 ausgebildet, der bei der Ansicht nach
Fig. 2 zu sehen ist, und den man auch in Fig. 1 schematisch mit seinem Verlauf erkennen kann v In den Seitenkanal
7 führt eine Einlaßöffnung 8, über die bei der Verwendung
des Seitenkanalgebläses als Brennluftgebläse für Fahrzeugheizgeräte
Brennluft angesaugt wird, die dann ausgehend von einer Saugseite 9 in Form einer Spiralströmung im Zusammenwirken
mit dem Gebläserad 5 und dessen Schaufeln in Form einer spiralförmig verlaufenden Strömung bis zu einer Druckseite
10 des Gebläses im Seitenkanal 7 verdichtet wird. Im Bereich der Druckseite 10 ist eine Auslaßöffnung 11 vorgesehen,
die bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform, ausgehend vom Seitenkanal 7, in Radialr-ichtung
weist, so daß die Spiralströmung im Seitenkanal 7 ohne nennenswerte
Richtungsumlenkung in Drehrichtung 6 bzw. Lauf-
richtung des Gebläserads 5 abgeführt wird.
Zwischen der Saugseite 9 und der Druckseite 10 des Seitenkanalgebläses
ist ein Steg 12 vorgesehen. Dieser Steg 12 erstreckt sich in Umfangsrichtung derart, daß er etwa dem ·
Abstand zweier aufeinanderfolgender Schaufeln des Gebläserads 5 entspricht. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist,
liegt die Einlaßöffnung 8 im Bereich der Saugseite 9 des Gebläses in Drehrichtung 6 des Gebläserads 5 gesehen hinter
dem Steg 12 und die Einlaßöffnung 8 führt die'angesaugte Luft
dem Seitenkanal 7 in Drehrichtung 6 des Gebläserads zu, d.h. in Umfangsrichtung. Ferner ist in Fig. 1 eine Trennwand 13
zu ersehen, die zwischen der Druckseite 10 und der Saugseite 9 des Gebläses bei den Fig. 1 und 2 angeordnet ist, wobei bei
diesem Gebläse sowohl die Einlaßöffnung als auch die Auslaßöffnung
11 aus dem Seitenkanal 7 in Umfangsrichtung weist. ·
Diese Trennwand 13 ist in radialer und/oder axialer Richtung geneigt ausgebildet. Aus Fig. 1 ist bei 14 eine Erweiterung
des Eintrittsquerschnitts der Einlaßöffnung 8 zu ersehen. Diese Erweiterung 14 erstreckt sich in axialer Richtung des
Gebläsegehäuses 2, und die mit 14 bezeichnete Erweiterung springt aus der Zeichenebene von Fig. 1 vor.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 und Fig. 2 zu ersehen ist, ist auch der Austrittsquerschnitt der Auslaßöffnung 11 Im Vergleich zum Seitenkanal 7 erweitert, um eine strömungswiderstandsarme
Abführung der im Seitenkanal 7 verdichteten Luft über die Auslaßöffnung 11 zu ermöglichen. ·
Ferner ist zur Leistungsregelung des Gebläses aus den Fig. 1 und 2 eine Bypaß-öffnung 16 zu ersehen, die in
einer Wandung 17 des Seitenkanals 7 ausgebildet ist, und zwar an einer solchen Stelle, die sowohl von der Einlaßöffnung
8 als auch von der Auslaßöffnung 11 des Gebläsegehäuses
2 entfernt ist. Die Bypaß-Öffnung 16 kann von der Einlaßöffnung 8 entfernt in einem Bereich von etwa ein Halb
bis zwei Drittel der abgewickelten Länge des Seitenkanals 7 angeordnet sein und vorzugsweise liegt die Bypaß-Öffnung
16 etwa in der Mitte zwischen der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung 11. Als Stellorgan für die Verstellung des Öffnungsquerschnitts 18 der Bypaß-Öffnung 16 ist in den Fig. 1 j
und 2 eine Stellschraube 19 angedeutet, die etwa parallel zur Wandfläche, wie der Frontseite 1 des Gebläsegehäuses 2
oder unter einem kleinen Neigungswinkel zu derselben verläuft. Die Funktionsweise und die Aufgabe dieser verstellbaren
Bypaß-Öffnung 16 werden später erläutert.
Bei dem dargestellten und gezeigten erfindungsgemäßen Sei- ·
tenkanalgebläse ist die in Umfangsrichtung gemessene Länge L der Einlaßöffnung 8 sehr klein. Im Vergleich zu üblichen
Sextenkanalgebläsen wird hierdurch die zur Verdichtung nutz-■ bare abgewickelte Länge des Seitenkanals 7 vergrößert. Der j
mit einem Sextenkanalgebläse bei der Verdichtung erreichbare Druck ist nämlich proportional zur abgewickelten Länge
des Seitenkanals 7. Durch die nach der Erfindung gewählte Anordnung und Ausbildung der Einlaßöffnung 8 wird jener
; - - .... Z
"3Ü6856
Teil der abgewickelten Länge des Seitenkanals 7 soweit wie
möglich verkleinert^—der—an der Saugseite 9 und die Projektion
der-Einlaßöffnung 8 auf die Zeichenebene in Fig. 1 oder
2 für die eigentliche Verdichtung im Seitenkanal 7 nicht nutzbar ist. Da ferner die Einlaßöffnung 8 in Drehrichtung
6 des Gebläserads in den "Seitenkanal 7 mündet, wird die über"
die Einlaßöffnung 8 eintretende Luft strömungsgünstig in
Umfangsrichtung, d.h. in Drehrichtung 6 dem Seitenkanal 7 zugeführt, so daß sich auch der Gesamtwirkungsgrad "des Gebläses
verbessern läßt. Daher erhält man beim erfindungsgemäßen Seitenkanalgebläse ohne Abänderungen der Grundabmessungen
des Gebläsegehäuses 2 und ohne eine Änderung der Drehzahl des Gebläserads einen höheren Verdichtungsdruck an der
Druckseite 10 des Gebläses im Vergleich zu üblichen Gebläsen.
Auch wird die in Umfangsrichtung des Gebläsegehäuses 2 gemessene
Erstreckung E des Stegs 12 so klein wie möglich ge-,
halten, um zu verhindern.- -daß, durch den Steg 12 zu viel von
der zur Verdichtung nutzbaren, abgewickelten Länge des Seitenkanals
7 für die Anordnung des Stegs 12 ungenutzt bleiben muß. Die erfindungsgemäße Auslegung des Seitenkanalgebläses
ist daher so getroffen, daß sowohl an der Saugseite 9 als auch an der Druckseite 10 sowie im Bereich des Steges
12 möglichst wenig von der abgewickelten Länge des Seitenkanals 7 für die eigentliche Verdichtung ungenutzt bleibt,
so daß der mit dem erfindungsgemäßen Seitenkanalgebläse erreichbare
Verdichtungsdruck optimiert wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird in Verbindung mit
Fig. 3 eine erste bevorzugte. Ausbildungsform einer Bypaß-Regelxing
zur Leistungsregulierung in einem Seitenkanalgebläse eingehend erörtertT Die Bypaß-öffnung 16 in den
Fig. 1 und 2 ist in der Wandung 17 des Seitenkanals 7 im
._ χ
Gebläsegehäuse 2 ausgebildet. Die Bypaß-öffnung 16 hat sowohl
einen Abstand von der Einlaßöffnung 8 als auch von der Auslaßöffnung 11. Vorzugsweise ist die Bypaß-öffnung
16 in einem Bereich des Seitenkanals 7 angeordnet, der sich etwa von ein Halb bis zwei Drittel der abgewickelten Länge
des Seitenkanals 7 erstreckt, gemessen ausgehend- von der Einlaßöffnung 8. Die Bypaß-öffnung 16 ist länglich ausgebildet
und hat bei der dargestellten Ausführungsform etwa einen rechteckigen Öffnungsquerschnitt 18. Zur Verstellung
des Öffnungsquerschnitts 18 der Bypaß-öffnung 16 ist in
Fig. 3 eine Stellschraube 19 gezeigt, die auf der Frontseite 1 des Gebläsegehäuses 2 etwa parallel oder gegebenenfalls
unter einem kleinen Winkel geneigt verläuft. Die Stellschraube 19 ist in den in die Bypaß-öffnung 16 eingeschnittenen
Gewindegängen 30 geführt und die Stellschraube 19 läßt sich unter Verwendung eines Werkzeuges, das in einen
Schlitz 31 der Stellschraube 19 eingeführt wird, unter Führung durch die Gewindegänge 30 verdrehen und so verstellen,
daß die Stellschraube 19 den für die jeweilige Leistungsregelung gewünschten Öffnungsquerschnitt 18 der Bypaß-öffnung
16 freigibt. Um eine ausreichende Führung durch die Gewindegänge
30 für die Stellschraube 19 zu gewährleisten,
COPY
sind nach Fig. 3 auf der Frontsaite 1 des Gebläsegehäuses
2 Angüsse 32 vorhanden, die die Bypaß-Öffnung 16 teilweise
umgeben.
Da die Bypaß-Öffnung 16 unmittelbar im Gußteil des Gebläsegehäuses
2 auch mit den Angüssen 3 2 berücksichtigt werden kann, vereinfacht sich die Herstellung eines solchen Seitenkanalgebläses.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung des Sei.-tenkanalgebläses ist die Bypaß-Öffnung relativ weit von der
Auslaßöffnung 11 entfernt, so daß die in dem Bereich zwischen Bypaß-Öffnung und Auslaßöffnung 11 des Seitenkänalgebläses
vorhandene Restluft, die bei offener Bypaß-Öffnung 16 nicht ausgeleitet worden ist, noch bis zur Auslaßöffnung 11 des
Seitenkänalgebläses "weiterverdichtet werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß selbst bei offener Bypaß-Öffnung ■ 16 die
Gebläsekennlinie insgesamt einen solchen Verlauf und eine solche Steilheit hat, die weitgehend .der Gebläsekennlinie
angenähert ist, die man bei geschlossener Bypaß-Öffnung erhält. Dies wird nachstehend noch näher erläutert.
Bei der Auslegung und Anordnung der Bypaß-Öffnung 16 beim
Seitenkanalgebiäse ist zu berücksichtigen, daß der Druck im Seitenkanal 7 mit zunehmender Entfernung von der Einlaßöff-'nung
8 im Seitenkanal 7 ansteigt. Daher muß die Öffnungsquerschnittsfläche
18 der Bypaß-Öffnung 16 umso größer gewählt werden, je näher sie zu der Einlaßöffnung 8 liegt
oder umgekehrt ausgedrückt kann der Öffnungsquerschnitt
kleiner gewählt werden, wenn die Bypaß-Öffnung 16 näher
zur Auslaßöffnung 11 des Gebläses liegt. Der Grund für diese
Maßnahmen ist darin zu sehen, daß zur Erzielung eines ausreichenden Regelbereiches'^für die Leistungsregelung es j_n
jedem Betriebszustand des Seitenkanalgebläses erforderlich ist, daß unabhängig vom Druck im Seitenkanal 7 über die
Bypaß-Öffnung 16 immer eine ausreichende Luftmenge aus dem Seitenkanal 7 zu Regelungszwecken abgeleitet werden kann.
Ein günstiger Kompromiß von Größe und Anordnung der Bypaß-Öf fnung 16 erhält man dann, wenn man die Bypaß-Öffnung 16
etwa in der Mitte zwischen der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung
11 des Gebläses anordnet. In diesem Fall hat dann die Bypaß-Öffnung 16 einen Öffnungsquerschnitt 18 mit einer
solchen Größe, daß sich keine nennenswerten Schwierigkeiten bei der Herstellung des Gebläsegehäuses 2 ergeben, und daß
insbesondere die Festigkeit derselben nicht beeinträchtigt wird.
Selbstverständlich braucht die Form des Öffnungsquerschnitts
18 der Bypaß-Öffnung 16 nicht notwendigerweise rechteckig zu sein, sondern der Öffnungsquerschnitt 18 kann auch oval
als eine Kombination aus Rechteck und Oval und/oder Kreis ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, kann abweichend von Fig. 1 die Bypaß-Öffnung 16 in der Wandung 17 des Seitenkanals 7
derart angeordnet sein, daß sie unmittelbar tangential
zur Strömungsrichtung der Spiralströmung im Seitenkanal 7
ausgerichtet ist. ~Bei eirre^r solchen Auslegung kann die
Luft über die Bypaß-Öffnung widerstandsärmer abgeführt
werden und insbesondere kann relativ viel Luft austreten, da sie die Spiralströmung an die Wandfläche 17 des Seitenkanals
7 während des Betriebs des Seitenkanalgebläses anlegt und die Bypaß-öffnung in unmittelbarer Fortsetzung
des Strömungsverlaufs der Spiralströmung im Seitenkanal 7
vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante einer Stelleinrichtung gezeigt, die insgesamt mit 33 bezeichnet ist. Bei dieser
Stelleinrichtung verläuft die Stellschraube 34 nicht wie die Stellschraube 19 in den vorangehenden Figuren etwa parallel
zur Wandfläche der Frontseite 1 des Gebläsegehäuses 2, sondern, sie erstreckt sich etwa senkrecht zu dieser Wandfläche,
gebildet von der Frontseite 1 des Gebläsegehäuses 2.
In diesem Fall ist ein vorspringender Anguß 35 vorgesehen, der zweckmäßigerweise einer zylindrischen Form angenähert
ist und der von einer Gewindebohrung 36 durchsetzt wird. In die Gewindebohrung greift dann das, Gewinde der Stellschraube
34 ein und sie kann unter Verwendung eines Werkzeugs, das in ihren Schlitz 37 eingesetzt wird, in der Gewindebohrung
36 zur Verstellung verdreht werden. Etwa in Höhe der Frontseite 1 des Gebläsegehäuses 2 enthält der Anguß 35 einen Kanal
38, der bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Stellschraube 34 in Verbindung mit der Bypaß-öffnung 16 ist, die
in der Wandung 17 des Seitenkanals 7 ausgebildet ist. über
diesen Kanal 38 tr±tt~dann entsprechend der Stellung der
Stellschraube 34 über die Bypaß-Öffnung 16 Luft aus dem
Seitenkanal 7 zur Umgebung- aus und es wird in geregelter Weise eine Verbindung zwischen Saugseite 9 und Druckseite 10
des Seitenkanalgebläses hergestellt. Selbstverständlich ""■■
läßt sich die Ausbildungsform der Stelleinrichtung 33 und/ oder der Stellschraube 19 bzw. 34 jederzeit so abändern, daß
man den nach der Erfindung angestrebten Zweck einer Veränderung des Öffnungsquerschnitts 18 zur Einstellung der Leistungsregelung
erreicht. Die entsprechende Anordnung läßt sich dann an die jeweiligen Gegebenheiten bei einem solchen Seitenkanalgebläse
und insbesondere in Abhängigkeit von dem vorhandenen Einbauraum anpassen.
Aus dem P-V-Diagramm nach Fig. 6, bei dem die Betriebskennlinie eines Verbrauchers (z.B. Brennkammer) mit A, die Kennlinie eines
Seitenkanalgebläses bei geschlossenem Bypaß mit B, die Kennlinie einer üblichen Bypaß-Regelung bei offenem Bypaß
mit C und die Kennlinie bei der Bypaß-Regelung nach der Erfindung bei offener Bypaß-Öffnung 16 mit D bezeichnet ist,
läßt sich erkennen, daß die bei der erfindungsgemäßen Bypaß-Regelung
mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Bypass-Öffnung 16 erhaltene Kennlinie D bei offener Bypaß-Öffnung 16
hinsichtlich der Steilheit einen ähnlichen. Verlauf wie die Kennlinie B hat. Hierdurch wird erreicht, daß im Gesamtsystem
vor- und nachgeschaltete Verbraucher kaum mehr einen
COPY
Einfluß auf die Fördermenge des Gebläses haben, so daß man eine zuverlässige Leistungsregelung erhält, da bei
der Erfindung gemäß der Kennlinie D die Fördermenge bei offener Bypaß-Öffnung'16 in direktem Proportionalitätsverhältnis
zur Fördermenge bei geschlossener Bypaß-Öffnung 16 steht. Die Gebläsekennlinie gemäß dem Kurvenzug C hat hingegen einen
flacheren Verlauf, da durch die offene Bypaß-Öffnung der Gesamtwiderstand
des Verbrauchersystems abniinmt. Daher haben die bei der
üblichen Kennlinie C im Gesamtsystem vorhandenen vor- oder nachgeschalteten Verbraucher,wie Schalldämpfer, Leitungen
o.dgl. einen großen Einfluß auf die Fördermenge des Gebläses, wodurch sich Schwierigkeiten hinsichtlich einer genauen
Leistungsregelung ergeben.
1 Rückseite von Gebläsegehäuse
2 'Gebläsegehäuse
3 Antriebsmotor
4 Antriebswelle
6 Drehrichtung von Gebläserad
7 Seitenkanal
8 Einlaßöffnung
9 Saugseite .
10 Druckseite
11 Auslaßöffnung
12 Steg
13 Trennwand
14 Erweiterung von Einlaßöffnung
15 Erweiterung von Auslaßöffnung
16 Bypaß-Öffnung
17 Wandung von Seitenkanal
18 Öffnungsquerschnitt
19 Stellschraube
2 0 Stelleinrichtung
30 Gewindegänge
31 Schlitz in Stellschraube
32 Angüsse
33 Stelleinrichtung in Fig. 4 insgesamt
34 Stellschraube
3 5 Anguß
36 Gewindebohrung
37 Schlitz
38 Kanal
i A Betriebskennlinie . j
B Kennlinie.bei geschlossenem Bypaß
C Kennlinie bei offenem Bypaß und übliche Regelung j
D Kennlinie bei offenem Bypaß nach Erfindung
Länge E Erstreckung von Steg 5 projiziert auf Gebläserad
Länge L Einlaßöffnung 8 projiziert auf Gebläserad
Claims (10)
1. Seitenkanalgebläse, insbesondere zur Verwendung als
Brennluftgebläse für Fahrzeugheizgeräte, mit einem Gebläsegehäuse, in dem wenigstens ein Seitenkanal ausgebildet ist
und eine Einlaßöffnung sowie eine Auslaßöffnung vorgesehen ist, und mit einer verstellbaren Bypaß-Öffnung zur Leistungsregelung
des Gebläses, dadurch gekennzeichnet , daß die Bypaß-Öffnung (16) in der Wandung (17) des Seitenkanals
(7) im Gebläsegehäuse (2) sowohl von der Einlaßöffnung (8) als auch von der Auslaßöffnung (11) entfernt ausgebildet
ist.
2. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bypaß-Öffnung (16) etwa
coPV "J
im Bereich von ein Halb bis zwei Drittel der abgewickelten Länge des Seitenkanals--(-7>
von der Einlaßöffnung (8) entfernt angeordnet ist.
3. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bypaß-Öffnung (16)
etwa in der Mitte zwischen der Einlaßöffnung (8) und der Auslaßöffnung. (11) angeordnet ist.
4. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich,
die Größe der Bypaß-Öffnung (16) etwa umgekehrt proportional
zur Entfernung von der Einlaßöffnung (8) verhält.
5. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bypaß-Öffnung (16)
umso größer ist, je näher sie zur Einlaßöffnung (8) liegt.
6. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Bypaß-Öffnung (16) länglich ausgebildet ist.
7. Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Bypaß-Öffnung (16) in Strömungsrichtung tangential zu dem Seitenkanal angeordnet ist.(Fig. 5).
COPV
- 3 - 3U6856
8. ._ Seitenkanalgebläse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch—g—e-k-e nn zeichnet , daß
zur Verstellung des Öffnungsquerschnitts (18) der Bypaß-Öffnung
(16) eine Stelleinrichtung"(20,34) vorgesehen ist.
9. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stelleinrichtung (20)
eine Stellschraube (19,34) ist, die auf der Frontseite (1) · des Gebläsegehäuses (2) angeordnet ist.
10. Seitenkanalgebläse nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stellschraube (19) parallel oder unter einem Winkel zur Wandfläche
(1) des Gebläsegehäuses (2) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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JPS61155695A (ja) | 1986-07-15 |
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