DE102008027517A1 - Axialschubentlastung im Turbolader - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Laufradgehäuse für einen Turbolader, wobei in dem Laufradgehäuse ein Laufrad angeordnet ist, wobei das Laufrad mit seinem Radrücken und dem Laufradgehäuse einen ersten Spalt bildet, wobei wenigstens ein oder mehrere Verbindungselemente vorgesehen sind, zum Entlüften des ersten Spalts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufradgehäuse eines Turboladers, insbesondere ein Verdichtergehäuse.
  • Turbolader weisen im Allgemeinen eine Abgasturbine und einen Verdichter auf. Hierbei sind ein Turbinenrad und ein Verdichterrad auf einer Turbowelle des Turboladers angeordnet. Die Abgasturbine wird im Betrieb über einen Abgasstrom angetrieben, der durch einen Abgaskrümmer in das Turbinengehäuse der Turbine geleitet wird. Das Turbinenrad treibt wiederum das Verdichterrad an, wodurch der Verdichter den Druck im Ansaugtrakt des Motors erhöht. Hierbei gelangt während des Ansaugtaktes eine größere Menge Luft in den jeweiligen Zylinder. Das bewirkt wiederum, dass mehr Sauerstoff zur Verfügung steht und eine entsprechend größere Kraftstoffmenge verbrannt werden kann. Hierdurch kann außerdem die Leistungsabgabe des Motors erhöht werden.
  • Die Strömungsumlenkung und die Druckerhöhung im Verdichter des Abgasturboladers führen zu aerodynamischen Kräften und Momenten, die auf das Verdichterrad wirken. Zwischen dem Turboladergehäuse und der Rückwand des Verdichterrads bzw. dessen Radrücken, ist aus konstruktiven Gründen ein Spalt vorgesehen. Dieser Spalt wird im allgemeinen als Radseitenraum bezeichnet. Der Spalt ist wiederum über einen weiteren Spalt mit dem Hauptströmungsbereich verbunden. Über diesen Spalt wird nun der Druck der Hauptströmung an der Schaufelhinterkante auf das Fluid im Radseitenraum aufgeprägt. Die Hauptströmung und die aus ihr resultierende Druckverteilung auf das Laufrad sowie die auf den Radrücken vom Radseitenraum aus aufgeprägten Druckkräfte führen zu einer resultierenden Axialkraft auf das Laufrad. Die Reduzierung dieser Axialkraft ist u. a. ein Ziel bei der Konstruktion von Abgasturboladern.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bisher bekannt, die Axialkräfte gegen das Gehäuse mittels entsprechend groß dimensionierter Lagerungen aufzunehmen bzw. abzustützen.
  • Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Laufrad und Laufradgehäuse für einen Turbolader, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bereitzustellen, bei welchem die entstehenden axialen Kräfte reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Laufradgehäuse samt Laufrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird erfindungsgemäß ein Laufradgehäuse für einen Turbolader bereitgestellt:
    • – wobei in dem Laufradgehäuse ein Laufrad angeordnet ist,
    • – wobei das Laufrad mit seinem Radrücken und dem Laufradgehäuse einen ersten Spalt bildet,
    • – wobei wenigstens ein oder mehrere Verbindungselemente vorgesehen sind, zum Entlüften des ersten Spalts.
  • Das Laufradgehäuse mit Laufrad hat den Vorteil, dass der Druck des Fluids in dem ersten Spalt, der zwischen dem Radrücken des Laufrads und dem Turboladergehäuse gebildet ist, sehr einfach abgebaut werden kann, mit einem sehr geringen konstruktiven Aufwand durch das Vorsehen wenigstens eines Entlüftungselements bzw. Verbindungselements. Indem der Druck in dem ersten Spalt reduziert wird, wird entsprechend die resultierende axiale Kraft die auf den Radrücken wirkt reduziert. Dadurch kann eine Lagerung für das Laufrad vorgesehen werden, die kleiner dimensioniert werden kann, da sie eine geringere axiale Kraft aufnehmen muss im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die axiale Kraft durch eine entsprechend größer dimensionierte Lagerung aufgenommen werden muss.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweiter Spalt zwischen dem Umfang des Laufrads und dem Laufradgehäuse gebildet. Der zweite Spalt und der erste Spalt stehen hierbei in Fluidverbindung. Dabei dringt ein Fluid, bei einem Verdichter ist das Fluid Luft, von dem zweiten Spalt im HauptströmungskanalH in den ersten Spalt bzw. Radseitenraum und drückt gegen das Laufrad. Durch das Verbindungselement bzw. Entlüftungselement kann dieses Fluid, hier die Luft, entsprechend abgelassen werden und dadurch der Druck in dem Radseitenraum entsprechend reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement bzw. Entlüftungselement beispielsweise eine Verbindungsbohrung. Die Verbindungsbohrung kann hierbei beispielsweise einen durchgehenden Querschnitt aufweisen oder abgestuft ausgebildet sein. Grundsätzlich kann die Form der Verbindungsbohrung beliebig ausgebildet sein. Die Verbindungsbohrung hat den Vorteil, dass sie sehr einfach in dem Laufrad ausgebildet werden kann, beispielsweise mittels Bohren. Grundsätzlich kann das Laufrad aber auch beispielsweise mit der Verbindungsbohrung ausgeformt sein.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Verbindungs- bzw. Entlüftungselement ein Verbindungsleitungselement. Das Verbindungsleitungselement kann hierbei beispielsweise ein Verbindungsschlauchelement oder ein Verbindungsrohrelement sein. Das Verbindungsschlauchelement hat den Vorteil, dass es aufgrund seiner Flexibilität leicht beispielsweise um Laufrad, Diffusor und Spirale herumgeführt werden. Hierbei ist das Verbindungsschlauchelement aus einem entsprechenden wärmebeständigen oder hitzebeständigen Material, je nach Temperaturen, die in der Umgebung des Verbindungsschlauchelements herrschen.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform überbrückt das Verbindungsleitungselement beispielsweise einen Teil oder im Wesentlichen die gesamte Strecke zwischen dem ersten Spalt und der Stelle an der das Fluid abgelassen wird, beispielsweise der Einlaufbereich des Verdichterrads. Dabei kann das Turboladergehäuse beispielsweise mit Kanälen ausgebildet sein oder anderen Führungen in denen das Verbindungsschlauchelement oder das Verbindungsrohrelement geführt wird. Des Weiteren kann das jeweilige Verbindungselement aber auch beispielsweise eine Überbrückung zwischen zwei Kanalabschnitten bilden, durch die das Fluid abgeleitet bzw. entlüftet wird.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Summe der Querschnitte der Verbindungselemente beispielsweise gleich groß oder größer als der Querschnitt des zweiten Spalts. Dies hat den Vorteil, dass ausreichend Fluid aus dem Radseitenraum abgeführt werden kann, um den Druck im Radseitenraum geeignet zu reduzieren.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die jeweilige Verbindungsbohrung so dimensioniert und/oder positioniert werden, dass der erste Spalt nicht nur entlüftet wird, sondern das Laufrad gleichzeitig ausgewuchtet werden kann. Dies hat den Vorteil, dass Herstellungskosten zusätzlich gesenkt werden können, da die Verbindungsbohrungen zusätzlich zum Auswuchten genutzt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können ein oder mehrere Verbindungsbohrungen beispielsweise in der Tragscheibe bzw. Nabe des Laufrads angeordnet werden. Dabei können beispielsweise auch ein, zwei oder mehr Verbindungsbohrungen zwischen zwei Schaufeln des Laufrads angeordnet sein, sofern die Stabilität des Laufrads dadurch nicht Wesentlich beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform können eine oder mehrere Verbindungsbohrungen beispielsweise zwischen den jeweiligen Schaufeln des Laufrads angeordnet werden. Die Verbindungsboh rungen können dabei so angeordnet sein, dass sie sich hierbei beispielsweise von dem Radrücken bis zu der Schaufelvorderkante erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Laufradgehäuse ein Verdichtergehäuse und das Laufrad ein Verdichterrad. Grundsätzlich kann aber auch das Turbinenrad mit wenigstens einem oder mehreren Verbindungselementen versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilschnittansicht eines Verdichtergehäuses und seines darin angeordneten Verdichterrads gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Teilschnittansicht eines Verdichtergehäuses und seines darin angeordneten Verdichterrads gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine schematische Teilschnittansicht eines Verdichtergehäuses und seines darin angeordneten Verdichterrads gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden. Die vorliegende Erfindung wird hierbei am Beispiel eines Verdichtergehäuses als Laufradgehäuse eines Turboladers erläutert. Die Erfindung ist aber nicht auf einen Verdichter beschränkt, sondern kann auch beispielsweise auf der Turbinenseite des Turboladers angewendet werden.
  • In 1 ist eine schematische, stark vereinfachte Teilschnittansicht eines Verdichtergehäuses 10 und seines darin angeordneten Verdichterrads 12 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Hierbei ist die Lagerung des Verdichterrads 12 nicht dargestellt aus Gründen der Übersichtlichkeit. Dies gilt entsprechend auch für die Darstellung der beiden anderen Ausführungsformen der Erfindung in nachfolgenden 2 und 3.
  • Das Turboladergehäuse 10 weist eine Vertiefung 14 auf, in welcher das Verdichterrad 12 angeordnet ist. Zwischen dem Verdichterrad 12 bzw. dessen Radrücken 16 und dem Turboladergehäuse 10 ist hierbei, wie zuvor beschrieben, ein erster Spalt 18 vorgesehen. Dieser erste Spalt 18 wird als sog. Radseitenraum 20 bezeichnet. Dabei ist der erste Spalt 18 mit dem Hauptströmungsbereich über einen zweiten Spalt 22 verbunden. Der zweite Spalt 22 ist dabei zwischen dem Verdichterrad 12 bzw. dessen Umfang 24 und dem Turboladergehäuse 10 bzw. einem Absatz 26 des Turboladergehäuses 10 vorgesehen. Über diesen zweiten Spalt 18 wird der Druck der Hauptströmung an der Schaufelhinterkante 28 des Verdichterrads 12 auf das Fluid, hier z. B. Luft, im Radseitenraum 20 aufgeprägt. Das bedeutet, der Hauptströmungskanal 30 und das Fluid, das durch den Hauptströmungskanal 30 strömt, stehen über den zweiten Spalt 22 in Fluidverbindung mit dem ersten Spalt 18 bzw. dem Radseitenraum 20. Hierbei kann das Fluid über den zweiten Spalt 22 von dem Hauptströmungskanal 30 in den Radseitenraum 20 strömen.
  • Die Strömung im Radseitenraum 20 und die aus ihr resultierende Druckverteilung auf die Radscheibe bzw. den Radrücken 16 führen zu Kräften in axialer Richtung auf das Verdichterrad 12. Die in 1 eingezeichnete Axialkraft Faxial ist dabei die Kraft, die beispielsweise von einer zugeordneten Lageranordnung (nicht dargestellt) aufgebracht werden muss, um der auf die Radscheibe bzw. den Radrücken 16 wirkenden axialen Kraft entgegenzuwirken.
  • Um nun diese axiale Kraft zumindest zu reduzieren, sind in dem Verdichterrad 12 wenigstens eine oder mehrere Verbindungselemente 32 in Form von durchgehenden Verbindungsbohrungen 34 vorgesehen. Diese Verbindungsbohrungen 34 bewirken, dass das Fluid in dem Radseitenraum 20 über die jeweilige Verbindungsbohrung 34 abströmen kann, in 1 auf die andere Seite des Verdichterrads 12. Die jeweilige Verbindungsbohrung 34 ist dabei beispielsweise in der Tragscheibe 36 bzw. Nabe des Verdichterrads 12 angeordnet, zwischen den Strömungskanälen 38 bzw. Schaufeln 40 des Verdichterrads 12.
  • Die Summe der Querschnitte der Verbindungsbohrungen 34 ist hierbei beispielsweise im Wesentlichen gleich groß oder größer als der Querschnitt des zweiten Spalts 22. Auf diese Weise wird eine Drosselung über den zweiten Spalt 22 erreicht und eine Wesentliche Druckentlastung des Radseitenraums 20.
  • Mit anderen Worten, eine ausreichend große Summe der Querschnitte der Verbindungsbohrungen 34 bewirkt, dass eine ausreichend große Menge des Fluids aus dem Radseitenraum 20 durch die Verbindungsbohrungen 34 abströmen bzw. abgelassen werden kann. Dadurch kann der Druck im Radseitenraum 20 reduziert werden bzw. es kann zu einem Druckausgleich zwischen der Vorder- und Rückseite des Verdichterrads 12 kommen. Auf diese Weise kann die resultierende Axialkraft, die auf den Radrücken 16 des Verdichterrads 12 wirkt geeignet reduziert werden.
  • Durch die Fluidverbindung des Radseitenraums 20 mit dem Hauptströmungsbereich 30 kann der Druck im Radseitenraum 20, wie zuvor beschrieben, herabgesetzt werden. Die Kraft auf den Radrücken 16 kann dadurch entsprechend reduziert werden, was die resultierende Axialkraft verringert. Dies hat den Vorteil, dass diese Axialkraft dann durch kleiner dimensionierte Lager auf das Turboladergehäuse 10 übertragen werden kann. Dies führt außerdem zu einer Reduzierung des Reibmoments in der Lagerung.
  • Eine Entnahme von Material aus dem Laufrad 12, hier dem Verdichterrad, trägt außerdem zu einer Reduzierung des Massenträgheitsmoments bei. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Verbindungsbohrungen 34 in ihrer Dimensionierung und/oder Position unter dem Aspekt eines geeigneten Auswuchtens des Laufrads 12 gewählt werden. Dabei können zu einem geeigneten Auswuchten des Laufrads 12, die jeweiligen Verbindungsbohrungen 34 beispielsweise mit einem entsprechend dimensionierten Durchmesser versehen sein. Die Verbindungsbohrungen 34 können dabei unterschiedlich dimensioniert sein oder auch gleich, je nach Funktion bzw. Einsatzzweck. Des Weiteren können die Verbindungsbohrungen 34 gleichmäßig oder ungleichmäßig an dem Verdichterrad 12 verteilt werden bzw. gleich oder unterschiedlich positioniert werden.
  • Des Weiteren können in der Darstellung in 1 beispielsweise auch zwei und mehr Verbindungsbohrungen 34 in einem Kanal 38 zwischen zwei Schaufeln 40 des Verdichterrads 12 angeordnet sein (nicht dargestellt). Die Achse der Verbindungsbohrung 34 kann dabei parallel zu der Achse der Turbowelle verlaufen oder auch in einem Winkel hierzu geneigt sein. Grundsätzlich kann der Verlauf der Verbindungsbohrung 34 beliebig ausgebildet sein, sofern sie den ersten Spalt 18 mit einem Strömungskanal 38 bzw. Einlaufbereich 42 eines Laufrads 12 verbindet.
  • Beispielsweise können bei zwei Verbindungsbohrungen 34 diese an ihren Enden zusammenlaufen und einen gemeinsamen Ausgang und/oder Eingang für das abzuführende Fluid, hier Luft, bilden (nicht dargestellt). Des Weiteren kann sich die Verbindungsbohrung 34 auch von dem Radrücken 16 zu der Schaufelradvorderkante 44 erstrecken (nicht dargestellt). Die zuvor gemachten Ausführungen gelten entsprechend auch für die nach folgende zweite erfindungsgemäße Ausführungsform die anhand von 2 näher erläutert wird.
  • In 2 ist eine schematische und stark vereinfachte Teilschnittansicht eines Verdichtergehäuses 10 und seines darin angeordneten Verdichterrads 12 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich dabei von der ersten Ausführungsform, dass die Verbindungsbohrung 34 in Form einer Stufenbohrung ausgebildet ist. Mit anderen Worten die Verbindungsbohrung 34 in der zweiten Ausführungsform weist wenigstens zwei Abschnitte 46, 50 auf beispielsweise mit unterschiedlich großen Durchmessern. Die Ausführungen zu der ersten Ausführungsform gelten daher entsprechend auch für die zweite Ausführungsform und umgekehrt.
  • Die Länge und/oder Größe der Durchmesser der Stufenbohrung 34 in 2 kann jeweils so gewählt werden, dass ausreichend Fluid aus dem Radseitenraum 20 abgelassen werden kann, um die resultierende Axialkraft, die auf den Radrücken 16 wirkt, geeignet zu senken. wahlweise kann die Länge und/oder der Durchmesser, sowie die Position der Bohrungen 34 auch zusätzlich so gewählt werden, dass eine geeignete Auswuchtung des Verdichterrads 12 erzielt werden kann.
  • Die Summe aller Querschnitte der Verbindungsbohrungen 34 in der zweiten Ausführungsform ist, wie in der ersten Ausführungsform, beispielsweise im Wesentlichen gleich oder vorzugsweise größer als der Querschnitt des zweiten Spalts 22. Ist die Summe der Bohrungsquerschnitte dagegen zu klein gewählt, beispielsweise deutlich kleiner als der Querschnitt des zweiten Spalts 22, so erfolgt keine ausreichende Drosselung über den zweiten Spalt 22 und somit auch keine wesentliche Druckentlastung des Radseitenraums 20.
  • Wie in der ersten Ausführungsform sind die Verbindungsbohrungen 34 gleichmäßig oder ungleichmäßig an dem Verdichterrad 12 verteilt angeordnet. Des Weiteren kann eine Verbindungsbohrung 34 statt zwei Abschnitten 46, 50 auch mehr als zwei Abschnitte aufweisen, welche beispielsweise unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  • Wie zuvor beschrieben kann eine Reduzierung der Axialkraft durch eine Fluidverbindung, beispielsweise durch die zuvor beschriebene Verbindungsbohrung 34 bzw. Verbindungsbohrungen 34 durch die Tragscheibe 36, von dem Radrücken 16 in die Strömungskanäle 38 realisiert werden. Es ist aber auch möglich die Verbindungsbohrung 34 bzw. Verbindungsbohrungen 34 so vorzusehen, dass sie den Radseitenraum 20 mit dem Bereich vor der Schaufelvorderkante 44 verbinden, wie zuvor bereits mit Bezug auf 1 beschrieben wurde.
  • Des Weiteren ist in 3 eine schematische, stark vereinfachte Teilschnittansicht eines Verdichtergehäuses 10 und seines darin angeordneten Verdichterrads 12 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich dabei von der ersten und zweiten Ausführungsform dadurch, dass statt Verbindungsbohrungen 34 als Verbindungselemente 32, eine Fluidverbindung mittels wenigstens eines oder mehrerer Verbindungsleitungselemente 52 oder dergleichen als Verbindungselemente 32, hergestellt wird. Die Verbindungsleitungselemente 52 verbinden dabei den Radseitenraum 20 beispielsweise mit dem Einlaufbereich 42 des Verdichters, um somit einen Druckausgleich herzustellen. Das Verbindungsleitungselement 52 wird hierbei beispielsweise um das Laufrad bzw. Verdichterrad 12, einen Diffusor und eine Spirale herumgeführt.
  • Die Darstellung des Verbindungsleitungselements 52 in 3 ist reinschematisch und stark vereinfacht. Bei der Verwendung eines Verbindungsschlauchelements 52 als Verbindungsleitungs element, wie in 3 stark vereinfacht gezeigt ist, kann dieses beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, welcher entsprechend den in dem Gehäuse 10 herrschenden Temperaturen, geeignet wärmebeständig bzw. hitzebeständig ist.
  • Des Weiteren können ein oder mehrere Verbindungsleitungselemente bzw. Verbindungsschlauchelemente 52 zumindest einen Teil der Strecke zwischen Radseitenraum 20 und dem Einlaufbereich 42 des Verdichters überbrücken, während der übrige Teil der Stecke jeweils in dem Turboladergehäuse 10 als Kanalabschnitt 54 bzw. Rohrabschnitt oder Führung ausgeformt und/oder gebohrt ist. Das Verbindungsschlauchelement 52 kann dabei zumindest teilweise oder vollständig in einem solchen Kanalabschnitt bzw. Rohrabschnitt 52 geführt werden, wie in 3 angedeutet ist.
  • Statt eines Verbindungsschlauchelements 52 aus Kunststoff Oder zusätzlich zu diesem kann auch ein entsprechendes Rohrstück (nicht dargestellt) als Verbindungsleitungselement 52 beispielsweise aus Metall bzw. einer geeigneten Metalllegierung vorgesehen sein, das zumindest einen Teil der Strecke oder wahlweise die gesamte Strecke zwischen dem Radseitenraum 20 und beispielsweise dem Einlaufbereich 42 des Verdichters bildet.
  • Die Summe der Querschnitte der Verbindungsleitungselemente ist hierbei, wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, beispielsweise im Wesentlichen gleich groß oder größer als der Querschnitt des zweiten Spalts 22. Auf diese Weise wird, wie zuvor beschrieben eine Drosselung über den zweiten Spalt 22 erreicht und eine Wesentliche Druckentlastung des Radseitenraums 20. Überbrückt das Verbindungsleitungselemente 52 nur einen Teil der Verbindungsstrecke, so sind beispielsweise Kanäle bzw. Rohrabschnitte in ihren Querschnitten in Summe mit den Querschnitten der Verbindungselemente ebenfalls so gewählt, dass die Summe beispielsweise gleich oder größer als der Querschnitt des zweiten Spalts 22 ist.
  • Wahlweise können hierbei zusätzlich als Verbindungselemente wenigstens eine oder mehrere Verbindungsbohrungen 34 in dem Verdichterrad 12 vorgesehen sein, wie sie zuvor mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben wurden. Diese Verbindungsbohrungen 34 können hierbei zusätzlich so dimensioniert und/oder positioniert sein, dass eine geeignete Auswuchtung des Verdichterrads 12 bereitgestellt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, insbesondere einzelne Merkmale davon. So können beispielsweise die unterschiedlichen Verbindungsbohrungen 34 der ersten und zweiten Ausführungsform miteinander kombiniert werden. Des Weiteren können die erste und zweite Ausführungsform wahlweise zusätzlich mit wenigstens einer oder mehreren Verbindungsleitungselementen 52 gemäß der dritten Ausführungsform versehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich sowohl auf ein Verdichtergehäuse wie ein Turbinengehäuse eines Turboladers anwenden. Des Weiteren können neben Turboladern für Kraftfahrzeuge (PKW) auch jede andere Art von Turboladern mit einem jeweiligen entsprechenden, erfindungemäßen Laufradgehäuse bzw. Laufrad ausgestattet werden.
  • Die Verbindungsbohrungen 34 zwischen den beiden Seiten des Laufrads 12 können gleichmäßig an dem Laufrad 12 verteilt sein oder ungleichmäßig, beispielsweise in Abhängigkeit von der gewünschten Auswuchtung und/oder der zu erzielenden Abströmung des Fluids aus dem Radseitenraum 20 in einen Bereich vor dem Laufrad 12.

Claims (12)

  1. Laufradgehäuse (10) für einen Turbolader: wobei in dem Laufradgehäuse (10) ein Laufrad (12) angeordnet ist, wobei das Laufrad (12) mit seinem Radrücken (16) und dem Laufradgehäuse (10) einen ersten Spalt (18) bildet, wobei wenigstens ein oder mehrere Verbindungselemente (32, 34, 52) vorgesehen sind, zum Entlüften des ersten Spalts (18).
  2. Laufradgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Spalt (22) zwischen dem Umfang (24) des Laufrads (12) und dem Laufradgehäuse (10) gebildet ist, wobei der zweite Spalt (22) und der erste Spalt (18) in Fluidverbindung stehen.
  3. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) beispielsweise eine Verbindungsbohrung (34) ist, wobei die Verbindungsbohrung (34) einen durchgehenden Querschnitt aufweist oder wenigstens zwei oder mehr Abschnitte mit beispielsweise verschiedenen Querschnitten.
  4. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) ein Verbindungsleitungselement (52) ist, wobei das Verbindungsleitungselement beispielsweise ein Verbindungsschlauchelement (52) oder ein Verbindungsrohrelement ist.
  5. Laufradgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsleitungselement (32) beispielsweise einen Teil oder im Wesentlichen die gesamte Strecke zwischen dem ersten Spalt (18) und beispielsweise einem Einlaufbereich (42) des Laufrads (12) bereitstellt.
  6. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Querschnitte der Verbindungselemente (32) beispielsweise gleich groß oder größer ist als der Querschnitt des zweiten Spalts (22).
  7. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verbindungsbohrung (34) so dimensioniert und/oder positioniert ist, um das Laufrad (12) auszuwuchten.
  8. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verbindungsbohrungen (34) beispielsweise in der Tragscheibe bzw. Nabe (36) des Laufrads (12) angeordnet sind.
  9. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Verbindungsbohrungen (34) beispielsweise zwischen den jeweiligen Schaufeln (40) des Laufrads (12) angeordnet sind.
  10. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufradgehäuse (10) ein Verdichtergehäuse und das Laufrad (12) ein Verdichterrad ist.
  11. Laufradgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufradgehäuse (10) ein Turbinengehäuse und das Laufrad ein Turbinenrad ist.
  12. Turbolader mit wenigstens einem Laufradgehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
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