DE3446559A1 - Dichteinsatz fuer die muffe einer ringgedichteten rohrsteckverbindung - Google Patents

Dichteinsatz fuer die muffe einer ringgedichteten rohrsteckverbindung

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Hansjörg 6483 Bad Soden-Salmünster Lauer
Franz-Josef Wolf
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Woco Franz Josef Wolf & Co 6483 Bad Soden Salmuenster
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

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Description

  • Dichteinsatz für die Muffe einer ringgedichteten
  • Rohrsteckverbindung Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Dichteinsatz aus gummielastischem Werkstoff für die Muffe einer ringgedichteten Rohrsteckverbindung zwischen einer Muffe und einem Spitzende, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Rohrsteckverbindung ist üblicherweise zwischen zwei konzentrisch übereinandergreifenden Rohrelementen ausgebildet, die im Erdreich verlegt werden, wobei das äußere Rohrelement als Muffe und das innere, in die Muffe einführbare Rohrelement als Spitzende bezeichnet werden.
  • Der zwischen der Muffe und dem Spitzende vorgesehene Dichteinsatz soll unter allen Betriebsbedingungen, also insbesondere auch unter der Belastung durch das Erdreich eine zuverlässige Abdichtung der Rohrsteckverbindung sowohl gegen Innen-wie auch gegen Außendrücke gewährleisten.
  • Ein gattungsgemäßer Dichteinsatz ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 66 05 856 bekannt. Bei diesem bekannten Dichteinsatz wird der Dichtlippenring beim Einschieben des Spitzendes derart gegen dessen äußere Umfangswand verschwenkt, daß die ursprünglich etwa radial sich einwärts erstreckende Dichtlippe eine Abdichtung gegen einen Innendruck, und die anfangs etwa axial zur Muffenöffnung zeigende Dichtlippe eine Abdichtung gegen den Außendruck am Spitzende bewirken.
  • Während dieser bekannte Dichteinsatz bei relativ großem Dichtspalt zwischen Spitzende und Muffe durchaus zufriedenstellend arbeitet, treten bei kleineren Dichtspalten Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung auf. Insbesondere beim sogenannten kleinsten Muffenspalt, das heißt beim größtmöglichen Spitzenddurchmesser der Rohrsteckverbindungobesteht die Gefahr, daß der Dichtlippenring beim Einstecken des Spitzendes in die Muffe trotz Gleitmitteleinsatz in axialer Richtung mitgenommen und dabei auf Kosten seiner Dichtfunktion unkontrolliert verformt wird. Hinzu kommt, daß das Spitzende vor Ort nicht selten verkantet in die Muffe eingeführt wird und der relativ schwache schwenkungsflexibel ausgeführte Verbindungsbereich zwischen dem Dichtlippenring und dem kräftigeren Haltering ungleichmäßig belastet wird. Aufgrund dieser Belastung und wegen der axialen Mitnahme des Dichtlippenringes bei großen Spitzendendurchmessern wird der schwenkungsflexible Verbindungsbereich bis zum Zerreißen beansprucht. Besonders ungünstig ist es dabei, daß ein Abreißen des Dichtlippenringes, das unvermeidlich mit einem Aufheben der Dichtfunktion des Dichteinsatzes verbunden ist/ bei der Herstellung der Rohrsteckverbindunggarnicht bemerkt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Dichteinsatz zu schaffen, der auch bei Spitzenddurchmessern im Bereich des kleinstmöglichen Muffenspaltes sehr gute und zuverlässige Dichtungsverhältnisse in der Rohrsteckverbindung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Dichteinsatz durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die speziell gewählte Anordnung der beiden Ringwülste wird eine axiale Bremse für den Dichtlippenring geschaffen, die dafür Sorge trägt, daß der Dichtlippenring unmittelbar nach dem Verschwenken in seiner Dichtposition festgelegt wird und beim weiteren Einschieben des Spitzendes in die Muffe vor einer axialen Mitnahme durch das Spitzende wirksam geschützt ist. Außerdem gewähEleistet dieser Wulsthintergriff, daß der empfindliche, schwenkungsflexible Verbindungsbereich zwischen Dichtlippenring und Haltering im wesentlichen die Funktion eines Gelenkes ausführt, welches von einer Ruhestellung vor dem Einführen des Spitzendes in eine Arbeitsstellung mit Einführen des Spitzendes in die Muffe überführt wird, ohne einer schädlichen Dehnung, die letztlich zu einem Abreißen des Dichtlippenringes führen kann, ausgesetzt zu sein.
  • Die definierte und dauerhafte Lage des Dichteinsatzes als Ganzes gegenüber der Muffe wird durch einen ringförmigen Verankerungsfortsatz sichergestellt, der in die Vergußmasse eingebettet ist, welche nach dem Einführen des Dichteinsatzes in die Muffe in den freien Ringraum zwischen Muffe und Dichteinsatz eingefüllt wird. Diese Verankerung läßt sich zusätzlich dadurch stabilisieren, daß zwischen dem Basisbereich des Dichtlippenringes und dem ringförmigen Verankerungsfortsatz eine mit Vergußmasse gefüllte Vertiefungsrinne ausgebildet ist, so daß der ringförmige Verankerungsfortsatz gewissermaßen in die Vergußmasse eingehängt ist.
  • Um Platz für Spitzenden großen Durchmessers zu schaffen, ist der ringförmige Verankerungsfortsatz zumindest teilweise in eine Ringnut der Muffe hineinverlegt, die bei Rohrsteckverbindungen dieser Art serienmäßig vorgesehen ist.
  • Eine in der Praxis besonders bedeutsame Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die vor dem Einschieben des Spitzendes die etwa axial zur Muffenöffnung zeigende Dichtlippe im Bereich der Muffenöffnung einen verminderten Außendurchmesser aufweist. Durch diese Maßnahme wird der Verlegung einer solchen Rohrsteckverbindung im Erdreich Rechnung getragen, bei welcher das Spitzende im Sch#itelbereich durch die Erdmassen belastet und dadurch gegenüber der Muffe abgesenkt wird. Durch den genannten verminderten Außendurchmesser der Dichtlippe wird nun eine Scheitel- bzw. Scherlastbremse geschaffen, die eine Weitergabe dieser Belastung an den gummielastischen Dichteinsatz weitgehend verhindert. Ein Verkanten bzw. Absenken des Spitzendes wird somit im Bereich der Muffenöffnung von der widerstandsfähigen Vergußmasse aufgenommen, ohne daß der gummielastische Dichteinsatz in nennenswertem Maße belastet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzigste Figur der Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch einen linken Bereich eines Muffenendes, wobei das Spitzende der Rohrsteckverbindung nicht dargestellt ist.
  • Die im Schnitt dargestellte Muffe 10 der Rohrsteckverbindung ist zu ihrer Mündung bzw. öffnung 11 hin an der Innenwand 12 mit zwei Ringnuten 13 bzw. 33 versehen. Im Bereich dieser Ringnuten-13 und 33 ist ein Dichteinsatz aus gummielastischem Werkstoff in die Muffe eingeführt, an dessen innenliegendem Bereich ein Haltering 14 ausgebildet ist, der mit einem randseitigen Abstützbereich 15 in der weiter innenliegenden Ringnut 33 aufgenommen ist. Im Bereich der weiter außenliegenden Ringnut 13 ist am Dichteinsatz ein ringförmiger Verankerungsfortsatz 19 ausgebildet,der über einen ringförmigen Verbindungsbereich 20 an den Basisbereich 18 eines Dichtlippenringes 16, 17 angeformt ist. In diesem ringförmigen Verankerungsfortsatz 19 der vorzugsweise einen runden oder quadratischen Querschnitt aufweist, ist in der Ringmittellinie ein Verstärkungsring 29 eingebettet.
  • Der Dichtlippenring 16, 17 besteht aus einem im Basisbereich 18 verbundenen, ringförmigen Dichtlippenpaar, dessen erste Dichtlippe 16 vor dem Einschieben des Spitzendes zumindest im wesentlichen axial zur Muffenöffnung zeigt, während die zweite Dichtlippe 17 sich zumindest im wesentlichen radial einwärts erstreckt.
  • Zwischen dem in die Muffe eingesetzten Dichteinsatz und der Muffeninnenwand 12 verbleibt ein freier Ringraum 21, der im wesentlichen bis zur Muffenöffnung 11 werksseitig mit einer Vergußmasse 22 ausgefüllt wird.
  • Zwischen dem Verbindungsbereich 20 und der vor dem Einschieben des Spitzendes axial einwärts weisenden Rückseite 23 der zweiten Dichtlippe 17 ist ein erster Ringwulst 24 ausgebildet und in dem von der Ringnut 13 aufgenommenen Abstützbereich 15 des Halteringes ist ein nach radial innen vorspringender zweiter Ringwulst 22 ausgebildet. Diese beiden Ringwülste 24 und 25 übernehmen beim Einstecken des Spitzendes in die Muffe 10 die Funktion einer axialen Bremse für den Dichtlippenring 16, 17, der durch das Spitzende um den Verbindungsbereich 20 geschwenkt wird und sich dabei dicht gegen die Außenwand des Spitzendes anlegt. Die Funktion der axialen Bremse besteht darin, daß der Dichtlippenring 16, 17 nach Verschwenken in die Dichtungsanlage in seiner Stellung festgelegt und insbesondere nicht durch das Spitzende in axialer Richtung mitgezogen wird. Das Problem der axialen Mitnahme des Dichtlippenringes 16, 17 stellt sich vor allem bei Spitzenden mit maximal zulässigem Außendurchmesser für die jeweilige Rohrsteckverbindung.
  • Im Bereich der Muffenöffnung 11 weist die erste Dichtlippe 16 einen Ringbereich 28 mit vermindertem Außendurchmesser auf, um Scher- bzw. Scheitelbelastungen, die auf das Spitzende der im Erdreich verlegten Rohrsteckverbindung einwirken) auf den Randbereich der widerstandsfähigen Vergußmasse 22 abzuleiten.
  • Eine Vertiefungsrinne 27, die zwischen dem Basisbereich 18 und dem ringförmigen Verankerungsfortsatz 19 des Halterings 14 ausgebildet ist, ist ebenfalls mit Vergußmasse ausgefüllt, so daß der Verankerungsfortsatz 19, der im wesentlichen die Läge-des gesamten Dichteinsatzes in der Muffe 10 sichert in der Vergußmasse ein optimales Widerlager findet.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Dichteinsatz für die Muffe einer ringgedichteten Rohrsteckverbindung Patentansprüche 1. Dichteinsatz aus gummielastischem Werkstoff für die Muffe jeiner ringgedichteten Rohrsteckverbindung zwischen einer Muffe und einem Spitzende, mit einem durch einen Basisbereich verbundenen, ringförmigen Dichtlippenpaar, dessen erste Dichtlippe vor dem Einschieben des Spitzendes zumindest im wesentlichen axial zur Muffenöffnung zeigt und dessen zweite Dichtlippe sich zumindest im wesentlichen radial einwärts erstreckt, mit einem am Basisbereich angeformten Haltering, der Ifluffenspiegelseitig an der Innenwand der Muffe abgestützt ist undiim Basisbereich einen nach radial außen vorspringenden, ringförmigen Verankerungsfortsatz aufweist, mit einem schwenkungsflexiblen Verbindungsbereich zwischen Haltering und Basisbereich für ein Verschwenken des Dichtlippenpaares in Dichtungsanlage gegen die Außenwand des Spitzendes, wobei ein freier Ringraum zwischen dem Haltering und der ersten Dichtlippe sowie der Innenwand der Rohrmuffe mit einer den Verankerungsfortsatz umschließenden Vergußmasse ausgefüllt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Verbindungsbereich(20) und der vor dem Einschieben des Spitzendes axial einwärts weisenden Rückseite (23)der zweiten Dichtlippe (17) ein erster Ringwulst (24) und in dem von einer Ringnut (13) aufgenommenen Abstützbereich (15) des Halteringes (14) ein nach radial innen vorspringender zweiter Ringwulst (25) angeformt ist, und daß der erste Ringwulst (24) nach dem Einschieben des Spitzendes und dem Verschwenken des Dichtlippenringes (16,17) auf der radial innenliegenden Wandfläche (26) des Halteringes (14) axial außen vor dem zweiten Ringwulst (25) liegt.
  2. 2. Dichteinsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Basisbereich (18) und dem ringförmigen Verankerungsfortsatz (19)des Halteringes (14) eine Vertiefungsrinne (27) ausgebildet ist.
  3. 3. Dichteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Dichtlippe (16)im Bereich der Muffenöffnung (11)einen verminderten Außendurchmesser aufweist.
  4. 4. Dichteinsatz nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außendurchmesser des Dichteinsatzes im Bereich des ringförmigen Verankerungsfortsatzes (19) größer ist als der Innendurchmesser der Muffe, und daß der Verankerungsfortsatz (19) bei in die Muffe eingesetztem Dichteinsatz im Bereich einer weiteren Ringnut (33) der Muffe angeordnet ist.
  5. 5. Dichteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den ringförmigen Verankerungsfortsatz (t9) ein Verstärkungsring eingebettet ist.
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