DE4220208A1 - Schlauchkupplung - Google Patents
SchlauchkupplungInfo
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- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
- F16L33/207—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung und insbeson
dere einen Einsatz für eine solche mit einer umgebördelten
Hülse und einem Nippel zur Verwendung an flexiblen Schlauch
enden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Aus
führung des Nippel-Einsatzes, der in solchen Schlauch
kupplungen verwendet wird, insbesondere zur Verwendung mit
elastomeren Schlauchmaterialien.
Bisher war es üblich, Nippel oder Anschlußstücke zu ver
wenden, die Widerhaken hatten, um den inneren Mantel der
Schlauchenden zu erfassen, um diese Enden mit relativ be
weglichen hydraulischen Einrichtungen, z. B. Hub-Einrich
tungen, zu koppeln. Solche Nippel oder Anschlußstücke wer
den zunächst in die Schlauchenden eingesetzt, dann darüber
die Hülsen montiert, worauf die letzteren in Umfangsrichtung
umgebördelt werden um die Schlauchenden, um eine dauerhafte
Kopplung der Schlauchenden mit den Anschlußstücken zu be
wirken. Die Widerhaken verformen und versetzen elastisch
und in manchen Fällen plastisch ausgewählte Abschnitte des
Innenmantels oder des Futters des Schlauches. Hier muß je
doch ein Ausgleich bei dem Kupplungsmechanismus erreicht
werden. Die Widerhaken müssen so ausgebildet sein, daß sie
den Schlauch gut am Einsatz oder Anschlußstück halten, es
müssen aber auch Risse, die sich ausbreiten und zu einem
Bruch des Schlauches führen können, möglichst vermieden
werden.
Manche Ausbildungsformen verwenden Widerhaken mit axial ge
richteten Spitzen, um einen kontrollierten Einschnitt in das
Schlauchfutter zu bewirken, wodurch unerwünschtes Aufreißen
oder Abreißen des Gummis vermieden werden soll. Eine solche
Ausführungsform sieht sogar eine gesteuerte Leckage vor,
wobei eine Mehrzahl solcher Spitzen verwendet wird, wobei
ferner ein labyrinthartiger Mechanismus wirksam wird, um
eine Leckage als Funktion des System-Druckes zu vermeiden.
Solche Konstruktionen sind jedoch relativ komplex und ins
besondere, wenn sie nicht richtig dimensioniert sind, kön
nen sie mehr Probleme schaffen als lösen. Mehr geeignet ist
eine Konstruktion, die hohe Beanspruchsbereiche allgemein
vermeidet. Solche Konstruktionen beruhen auf der Annahme,
daß, wenn Bereiche mit hohen Beanspruchungen vermieden wer
den, diese Beanspruchungen sich auch nicht ausbreiten und
ein vorzeitiger Bruch und damit ein Ausfall des Schlauches
wirksamer vermieden werden kann.
Der Schlauchkupplungseinsatz, wie er hier beschrieben wird,
umfaßt ein System von Widerhaken zum Koppeln eines flexib
len elastomeren oder gummiartigen Schlauchendes ohne lokale
überbeanspruchte Bereiche des inneren Futters der Schlauch
enden. Vorzugsweise umfaßt die Schlauchkupplung einen Ein
satz, der eine Achse hat und eine allgemein zylindrische
Oberfläche zum Eingriff mit einer inneren Bohrung des Schlauch
endes um die Achse. Eine Hülse ist vorgesehen, um koaxial
die äußere Oberfläche des Schlauchendes zu umfassen. Der Ein
satz hat eine sich wiederholende Gruppe von Widerhaken, die
durch asymmetrische, axial gegenüberliegende Paare von ke
gelstumpfförmigen Segmenten gebildet sind. Jedes Paar die
ser Segmente ist im Abstand von und benachbart zu einem da
zwischen positionierten zylindrischen Segment angeordnet.
Jedes zusammengehörende Paar der kegelstumpfförmigen Segmente
bildet Widerhaken-Neigungswinkel von 60° und 7°, wobei die
steileren 60°-Winkel Haltewinkel und die flacheren 7°-Grad
Winkel sogenannte Einbau-Winkel sind. Die Haltewinkel dienen
dazu, das Schlauchende auf dem Einsatzstück zu halten, sobald
die Hülse um das Schlauchende umgebördelt worden ist, nach
dem der Einsatz an Ort und Stelle ist. Der Einbauwinkel an
dererseits stellt einen Winkel dar, der das Einsetzen des
Einsatzes in das Innenfutter des Schlauchendes erleichtert.
Vorzugsweise ist auch die Hülse mit Widerhaken versehen,
wobei diese jedoch im Innern und längs der axialen Länge
der Hülse benachbart zum freien Ende des Nippel-Einsatzes
angeordnet sind.
Um lokale Spannungen zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vor
gesehen, daß die benachbarten zylindrischen und kegel
stumpfförmigen Segmente der Widerhaken des Einsatzes mit
abgerundeten Konturen aneinander grenzen, gebildet durch
Radien mit einem Dimensionsbereich von 0,38 mm-0,64 mm.
Ferner hat der zylindrische Abschnitt jedes Widerhakens des
Nippel-Einsatzes eine Länge von etwa 20-30% der gesamten
axialen Länge des Widerhakens.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt eine metallische Schlauch
kupplung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines sich wiederho
lenden Widerhaken-Profiles in gegenüber
Fig. 1 vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Schlauchkupplung 10 mit einem Einsatz 12
mit einem Nippel oder Anschlußstück 13, der in elastischem
aber trotzdem festem Eingriff mit dem Innendurchmesser 15
eines Schlauchendes 18 steht. Das Schlauchende 18 besteht
aus einem inneren Futter 20 in direktem Eingriff mit dem
Anschlußstück 13, einer Litze 22, die das Futter 20 in
Umfangsrichtung umgibt, und einem äußeren Schlauchmantel 24,
der über der Litze 22 liegt. Die Schlauchkupplung 10 umfaßt
ferner eine ringförmige Hülse 14, die um den äußeren
Schlauchmantel 24 umgebördelt oder gekrimpft ist, wie dar
gestellt. Der Einsatz 12 hat eine integral angeformte
ringförmige Schulter 25, die einen Anschlag für den Schlauch
bildet. Die Schulter 25 hat eine radiale Fläche 44, die
den Einschubweg des Schlauchendes 18 zwischen dem Einsatz
13 und der darüberliegenden Hülse 14 beim Einbau begrenzt.
Nach dem Krimpfen bleibt das Ende 16 des Schlauchendes unge
krimpft und bildet eine Entlastungszone oder eine Stelle,
in welche elastomeres Material, das zwischen der Hülse 14
und dem Einsatz 13 gekrimpft worden ist, einfließen kann.
Ohne eine solche Entlastungszone 16 kann die Schlauchkupp
lung nicht wirksam gekrimpft werden.
Das Anschlußstück 13 hat ein freies Ende 26, das den Teil
des Einsatzes 12 darstellt, das zuerst in das Schlauchende
18 eingeführt wird. Gegenüber dem freien Ende 26 ist ein
Kopplungs- oder Befestigungsteil 28 des Anschlußstückes 13
ausgebildet. Das letztere kann integral mit einem sechs
eckigen Kopf 30 ausgebildet sein, wie dargestellt, oder es
kann alternativ in anderer geeigneter Weise in Form eines
Fitting für eine gewünschte hydraulische Anwendung ausge
bildet sein. In der dargestellten Ausführungsform ist der
sechseckige Kopf 30 direkt und integral mit einem mit Außen
gewinde versehenen Kupplungselement 32 ausgebildet.
Der Kupplungsabschnitt 28 des Anschlußstückes 13 hat einen
Halsabschnitt zur Aufnahme eines Verankerungsabschnittes 34
der Hülse 14. Angrenzend an den Kupplungsabschnitt 28 ist
eine Rampe oder ein Winkelabschnitt 36 der Schulter 25 ausge
bildet. Vorzugsweise bildet der Rampenabschnitt 36 die hin
tere Oberfläche der ringförmigen Schulter 25, während die
radiale Fläche 44 deren Stirnfläche bildet. Entsprechende
Bezugnahmen werden nachstehend benutzt. Beispielsweise wird
das freie Ende 26 des Anschlußstückes 13 als das Stirnende
des Anschlußstückes bezeichnet.
Über den Rampenabschnitt 36 der Schulter 25 liegt ein ent
sprechender hinterer Rampenabschnitt 40 der Hülse 14. An
grenzend an den Rampenabschnitt 40 ist ein zylindrischer Ab
schnitt 52 der Hülse 14 ausgebildet. Analog zu dem entspre
chenden Rampenabschnitt 40 der Hülse 14 ist ein vorderer
umgekehrt geneigter Rampenabschnitt 38 vorgesehen, der an
den zylindrischen Teil 52 der Hülse angrenzt. Zusammen bil
den die Abschnitte 40, 52 und 38 einen Wulst oder einen aus
gebuchteten Hülsensektor 53, der über der obengenannten Ent
lastungszone 16 des Schlauchendes 18 liegt. Der Sektor 53
grenzt an an den vorderen langgestreckten zylindrischen
Bereich 11 der Hülse, der seinerseits auf das Schlauchende
18 aufgekrimpft ist. Ein beträchtlicher Teil des Bereiches
11 hat eine Anzahl von inneren U-förmigen Widerhaken oder
Rippen, die über dem vorderen oder freien Ende 26 des An
schlußstückes 13 liegen, um eine noch wirksamere Krimpfung
des dazwischenliegenden Schlauchendes 18 zu erzielen.
Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des umrandeten Bereichs "X"
von Fig. 1 im Detail. Der umrandete Bereich "X" zeigt das
Profil einer Anzahl von Widerhaken oder Rippen, die am
Außendurchmesser 46 des Anschlußstückes 13 ausgebildet sind.
Diese Widerhaken oder Rippen sind, wie in Fig. 1 darge
stellt, von hinten nach vorn mit 54, 55, 56, 57 und 58 be
zeichnet. Eine größere oder kleinere Anzahl von Rippen kann
verwendet werden, abhängig von der speziellen Anwendung.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, hat jede Rippe eine sich
wiederholende Gruppe von Segmenten von hinten nach vorn,
nämlich ein steil-winkeliges Haltesegment 60, ein zylindri
sches Entlastungssegment 62 und ein umgekehrt gerichtetes
flach-winkeliges Einbausegment 64. In der bevorzugten Aus
führungsform liegt jedes der verschiedenen Segmente 60, 62,
64 parallel zu seinem eigenen Gegenstück von Rippe zu Rippe,
insbesondere sind alle Segmente 60 parallel zueinander, und
alle Segmente 64 sind ebenfalls parallel zueinander.
Wie Fig. 2 zeigt, wird durch die Segmente 60 das Schlauchende
18 gegen axiale Kräfte gehalten, die das Schlauchende vom
Ansatzstück abzuziehen suchen. Andererseits kann der Einsatz
12 aufgrund der Einbausegmente 64 leicht und einfach in das
Schlauchende 18 eingeschoben werden. Jedes Haltesegment 60
hat daher einen relativ steilen Winkel relativ zu der Achse
"a-a" (Fig. 1). In der bevorzugten Ausführungsform, wie dar
gestellt, hat das Haltesegment 60 einen kegelstumpfförmigen
Körper mit einem bevorzugten Winkel von 60°. Der bevorzugte
Bereich für den spitzen Winkel jedes Haltesegmentes 60 liegt
zwischen 45 und 75°, gemessen bezüglich der Achse "a-a". Das
Einbausegment 64 hat ebenfalls einen kegelstumpfförmigen
Körper, jedoch mit einem sehr flachen Winkel. In der bevor
zugten Ausführungsform beträgt der letztere etwa 7°, gemessen
bezüglich der Achse "a-a". Ein bevorzugter Bereich für den
kleineren Winkel des Einbausegmentes 64 liegt bei 4-9°, ge
messen bezüglich der Achse "a-a". Jedes Entlastungssegment 62
grenzt an jedes Paar von umgekehrt ausgerichteten Segmenten 60
und 64 an und liegt zwischen jedem derselben, wie in Fig.
2 dargestellt ist. Jedes Entlastungssegment 62 bildet einen
zylindrischen Körper und hat eine Länge "C", wie dargestellt.
Die axiale Länge jedes Einbausegmentes 64 ist mit "F" be
zeichnet, während die Gesamtlänge jeder der sich wiederholenden
Rippen 54, 55, 56, 57, 58 mit "A" bezeichnet ist. In dem
dargestellten bevorzugten Beispiel ist "A" etwa 5 mm, "C"
etwa 1,3 mm und "F" etwa 3,5 mm. Der Einsatz hat einen nomi
nalen Innendurchmesser von z. B. 25 mm.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Verwendung
von abgerundeten Übergangsbereichen mit den Radien "R"
zwischen den benachbarten zylindrischen und kegelstumpf
förmigen Segmenten, wie Fig. 2 zeigt. Die Radien der
Übergangsbereiche umfassen einen Bereich von etwa 0,38 mm-
0,64 mm bei einer Rippe mit einer Höhe "B" von etwa
0,76 mm. In der bevorzugten Form fallen die Radien "R" vor
zugsweise in einen Bereich von etwa 50-80% der Gesamt
höhe jeder Rippe.
In dem oben beschriebenen Beispiel sind die axialen Längen
"C" und "F" von den Mittelpunkten der Radien "R" aus ge
messen. Die angegebene Länge "C" beträgt somit 1,3 mm, ge
messen von Radius zu Radius. Es soll jedoch darauf hingewie
sen werden, daß die Verwendung von Radien "R" im Bereich
von 0,38-0,64 mm in Wirklichkeit die wahre Länge des
zylindrischen Abschnittes der Segmente 62 reduziert auf etwa
0,9-1,0 mm.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß jedes
der langgestreckten zylindrischen Entlastungssegmente 62
mit der Länge "C" zwischen jedem Paar aus Haltesegment und
Einbausegment 60 und 64, etwa 20-30% der gesamten axialen
Länge jeder Rippe beträgt. Die Folge hiervon ist, daß ein
elastomerer Bruch praktisch durch die Segmente 62 eliminiert
wird, die lokale Beanspruchungen oder Spannungen in jeder
Rippe reduzieren. Solche Beanspruchungen könnten sich sonst
durch den Schlauch ausbreiten und zu Brüchen und frühen
Ausfällen führen. Es hat sich gezeigt, daß die Schlauchkupp
lung 10 auch unter periodischen Betriebsdrücken von bis zu
300 kp/cm2 zuverlässig arbeitet.
Claims (11)
1. Metallische Schlauchkupplung zum Anschließen
eines flexiblen elastomeren Schlauches, ge
kennzeichnet durch einen Einsatz mit einer
Achse und einer äußeren allgemein zylindri
schen Oberfläche zum Eingriff mit einer
Innenwand des Schlauches, eine Hülse, die
koaxial die äußere Endfläche des Schlauches
umfaßt, ferner dadurch, daß die zylindrische
Oberfläche des Einsatzes eine Anzahl von
Rippen aufweist, die durch asymmetrische axial
umgekehrt ausgerichtete Paare von kegelstumpf
förmigen Segmenten gebildet sind, welche durch
zwischen ihnen liegende und an sie angrenzende
zylindrische Segmente beabstandet sind.
2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der kegelstumpfförmigen Seg
mente jedes Paares in einem ersten Winkel und das
andere Segment jedes Paares in einem zweiten Winkel
ausgerichtet ist, daß ferner der erste und der
zweite Winkel ungleich sind, und daß beide Winkel
spitze Winkel relativ zur Achse des Einsatzes
sind.
3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Winkel im Bereich von etwa
45-75°, gemessen bezüglich der Achse liegt, und
daß der zweite Winkel im Bereich von etwa
4-9°, gemessen bezüglich der Achse liegt.
4. Schlauchkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Winkel der kegel
stumpfförmigen Segmente zur Halterung des Schlau
ches auf dem Einsatz gegen axiale Zugkräfte dient,
und daß der zweite Winkel der kegelstumpfförmigen
Segmente zur Erleichterung des Einbaues des Ein
satzes in das Schlauchende dient.
5. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel in
einer ersten Richtung und der zweite Winkel in
entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist, daß
ferner alle ersten Winkel aller Rippen parallel
zueinander sind und daß alle zweiten Winkel längs
des Einsatzes parallel zueinander sind.
6. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische Abschnitt jeder
Rippe eine Länge von etwa 20-30% der gesamten
axialen Länge jeder Rippe hat.
7. Schlauchkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Hülse eine ringförmige Gruppe
von symmetrischen inneren Rippen hat, die längs
eines Teiles ihrer axialen Länge ausgebildet sind,
und daß diese Rippen radial auswärts von den Rippen
des Einsatzes angeordnet sind, sich jedoch radial
einwärts auf die Rippen des Einsatzes zu erstrecken.
8. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übergänge zwischen den zylindrischen und den kegel
stumpfförmigen Segmenten Radien haben im Bereich
von 0,38-0,64 mm.
9. Schlauchkupplung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Radien zwischen den zy
lindrischen und den kegelstumpfförmigen Segmenten
eine Höhe von etwa 50-80% der Gesamthöhe einer
gegebenen Rippe haben.
10. Schlauchkupplung nach einem der Ansprüche 2-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel etwa
60° und der zweite Winkel etwa 7° beträgt.
11. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elasto
mere Schlauch mit einer Gewebe-Verstärkung ver
sehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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