DE3446399C2 - Monolithisch integrierbare Schaltung mit einer Darlington-Endstufe zur Umschaltsteuerung von induktiven Lasten - Google Patents
Monolithisch integrierbare Schaltung mit einer Darlington-Endstufe zur Umschaltsteuerung von induktiven LastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine monolitisch integrierbare Schaltung
zur Umschaltsteuerung von induktiven Lasten, insbesondere eine
Steuerschaltung mit einer Darlington-Endstufe, die zum Steuern
von Relais, Solenoiden und Motoren für den Gleichstrombetrieb
dient.
Derartige Schaltungen zur Umschaltsteuerung haben im allgemei
nen einen Leistungsendtransistor, der in Reihe mit der indukti
ven Last zwischen die beiden Pole einer Speisespannungsquelle
geschaltet ist und der mittels eines Steuersignals an der Basis
alternativ von einem Zustand hoher Spannung und niedrigem Strom
auf einen Zustand niedriger Spannung und hohem Strom gesteuert
wird.
Im ersten Zustand ist der Transistor zwischen den Emitter- und
Kollektoranschlüssen praktisch ein offener Schaltkreis
(ausgeschaltete Zustand oder "off"-Zustand) und im zweiten
Fall ein Kurzschluß (leitender Zustand oder "on"-Stellung), wo
bei er einen Stromfluß durch die Last entweder verhindert oder
gestattet.
Bekanntlich ist die Betriebsweise eines Transistors, der sich
immer mehr dem Betrieb eines idealen Schalters nähert, eine sol
che, bei der der Transistor im geschlossenen Zustand in Sätti
gung arbeitet und im geöffneten Zustand gesperrt ist.
Allerdings ist in diesem Fall die maximal mögliche Kommutations
frequenz des Transistors während der Obergangsphase vom Sätti
gungsbetrieb zum Sperrbetrieb ("turn-off") im wesentlichen
durch die Wirkungen der Ladungsspeicherung beschränkt, die wäh
rend der leitenden Phase stattgefunden hat. Der Kollektorbe
reich von Leistungstransistoren, der dick ist und einen hohen
spezifischen Widerstand hat, um die hohen Sperrspannungen auf
nehmen zu können, hat nämlich einen verhältnismäßig langen Ab
schaltübergang mit einer Phase, bei der einem Anstieg der Kol
lektor-Emitter-Spannung nicht eine Verringerung des Kollektor
stroms entspricht, welcher für ein bestimmtes Zeitintervall
noch konstant bleibt.
Diese Phase liegt dann vor, wenn der Transistor mehr Energie
verbraucht, obwohl keine für den Betrieb nutzbare Phase vor
liegt. Wenn dann die mit der Endstufe verbundene Last induktiv
ist, erhöht die gegenelektromotorische Kraft, die aufgrund der
durch die Umschaltung der Endstufe verursachten Änderung des diese durch
fließenden Stromes induziert wird, sprunghaft die Kollek
tor-Emitter-Spannung des Transistors in der Abschaltphase, je
doch noch während des leitenden Zustandes, über die Speisespan
nung hinaus, wodurch in diesem Transistor das Maximum an Ver
lustleistung mit häufig zerstörenden Wirkungen hervorgerufen
wird.
Eine Verringerung der Abschaltzeit ist daher vorteilhaft sowohl
für die Vergrößerung der maximal möglichen Umschaltfrequenz als
auch für die Verbesserung der Effizienz der Steuerschaltung
vom energetischen Gesichtspunkt gesehen, wodurch die Zeiten ver
kürzt werden, in denen sich der Betrieb des Leistungsend
transistors von demjenigen eines idealen Schalters entfernt.
Die am häufigsten angewendete, schaltungstechnische Lösung zur
Verringerung der Umschaltzeiten eines Leistungstransistors, der
im leitenden Zustand im Sättigungsbereich arbeitet, besteht da
rin, mit der Basis dieses Transistors ein Schaltungsmittel nied
riger Impedanz zu verbinden, das während des Abschaltbefehls
des gesättigten Transistors einen raschen Abflug der in diesem
gespeicherten Ladungen gestattet.
Dieses Schaltungsmittel kann ganz einfach aus einem Transistor
bestehen, der in Gegenphase zu dem abzuschaltenden Transistor
gesteuert wird, so daß ein Strom zum Abziehen von Ladungen aus
dessen Basis hervorgerufen wird. Dieser Transistor wird mit sei
nen Kollektor- und Emitter-Anschlüssen zwischen die Basis des
abzuschaltenden Leistungstransistors und die Last oder zwischen
diese Basis und den mit der Last verbundenen Pol der Speisespan
nungsquelle geschaltet.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der
Druckschrift DE-A1-28 11 149 bekannt, wobei der Transistor jedoch
zwischen die Basis des leistungstransistors und Masse geschaltet ist.
Im ersten Fall ist die Effektivität beim Abziehen von Ladun
gen nicht sehr groß, weil am Transistor für das Abziehen der La
dungen nur eine begrenzte Kollektor-Emitter-Spannung anliegt,
und trotzdem werden bis zum vollständigen Abschalten Ladungen
abgezogen.
Im zweiten Fall hingegen arbeitet der Transistor zum Abziehen
von Ladungen zu Beginn mit besserem Wirkungsgrad, weil die an
ihm anliegende Kollektor-Emitter-Spannung größer ist. Das Abzie
hen der Ladungen wird jedoch vor dem vollständigen Abschalten
des Endtransistors unterbrochen, wenn die Last induktiv ist. In
einer induktiven Last wird nämlich beim Abschalten eine gegene
lektromotorische Kraft induziert, die eine Absenkung der Poten
tialpegel am Endtransistor, mit dem die Last verbunden ist, un
ter den Potentialpegel des negativen Pols der Versorgungsquelle
erzeugt. Wenn daher der Emitter zum Abziehen von Ladungen mit
diesem Pol verbunden ist, wird er in Sperrichtung vorgespannt und
hört auf, Ladungen abzuziehen. Um eine mögliche Stromrückfüh
rung zu verhindern, muß außerdem zwischen die beiden Transisto
ren eine Diode geschaltet werden.
Um in einer Steuerschaltung für induktive Lasten eine größere
Umschaltgeschwindigkeit zu erzielen, ist es daher günstig, die
beiden zuvor erläuterten Systeme zu koppeln, indem zwei geson
derte Transistoren zum Abziehen von Ladungen verwendet werden,
bei denen der Emitter des einen mit dem negativen Pol der Ver
sorgungsquelle und der Emitter des anderen mit dem Ausgangsan
schluß verbunden sind, wie das beispielsweise in der DE-OS 33 09 212
der Anmelderin beschrieben und dargestellt ist.
Auf diese Weise ist das Abziehen von Ladungen aus dem gesättig
ten Transistor beim Abschalten anfangs sehr wirkungsvoll und
setzt sich bis zum vollständigen Abschalten fort.
Diese Lösung bringt jedoch größere schaltungstechnische Schwie
rigkeit mit sich, denn sie erfordert Schaltungsmittel für die
Vorspannung und die Steuerung sowie größere Integrationsflä
chen, weshalb die Herstellungskosten größer werden.
Das Gesagte gilt auch für die Steuerschaltungen, bei denen der
Leistungsendtransistor in der aktiven Zone seines Betriebsberei
ches gehalten wird, jedoch von einem Transistor umschaltungsmä
ßig gesteuert wird, der im leitenden Zustand im Sättigungbe
reich arbeitet: Für eine schnellere Umschaltung muß daher mit
der Basis des zuletzt genannten Transistors ein Transistor oder
auch zwei Transistoren für das Abziehen der Ladungen in der zu
erst genannten Art verbunden werden, um die Ladungsverarmung zu
beschleunigen.
Das trifft beispielsweise zu auf Schaltungen zur Umschaltsteu
erung, von denen die Erfindung ausgeht und die eine Darling
ton-Endstufe haben, die aus einem Leistungsendtransistor, der
in der aktiven Zone arbeitet, und seinem Steuertransistor, der
im Sättigungsbereich arbeitet, besteht, wobei die beiden Tran
sistoren mit ihren Kollektoren verbunden sind, in Kollektorschaltung.
Im allgemeinen werden NPN-Transistoren wegen ihrer Umschaltei
genschaften verwendet.
Derartige Schaltungen zur Umschaltsteuerung werden für besonde
re Anwendungsfälle eingesetzt, bei denen es darauf ankommt, die
Ruhe-Versorgungsenergieaufnahme der Schaltung zu minimieren, wo
bei die genannte Energieaufnahme den bedeutendsten Anteil des
Gesamtbedarfs während der verschiedenen Betriebsphasen bildet.
Eine Darlington-Endstufe hat in der Tat eine geringe Ruheaufnah
me, die kleiner ist als diejenige anderer Endstufen, da die
Stromverstärkung der Darlington-Endstufe ziemlich hoch ist.
Wenn auch eine Darlington-Stufe für den Betrieb eine minimale
Spannung erfordert, die gleich der Basis-Emitter-Spannung plus
einer Kollektor-Emitter-Spannung bei Sättigung ist und die ei
nen höheren Verlust an nutzbarer Spannung verursacht, so ist doch die
ser Spannungsverlust bezüglich des Wertes der normalerweise ver
wendeten Speisespannungen für die Versorgung der Schaltungen
zur Umschaltsteuerung induktiver Lasten prozentual nicht bedeu
tend.
Im übrigen hat eine Darlington-Endstufe, insbesondere dann,
wenn sie aus NPN-Transistoren besteht, erhebliche Vorteile we
gen ihrer Integration und kann im Vergleich zu einem einzigen
Endtransistor gleicher Leistung, der bei Sättigung arbeitet,
schneller in Umschaltung gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monolithisch in
tegrierbare Schaltung mit einer Darlington-Endstufe zur Um
schaltsteuerung induktiver Lasten zu schaffen, die eine erhöhte
Umschaltgeschwindigkeit hat und im Vergleich zu bekannten Schal
tungen wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung der angegebenen Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteran
spruch.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Diese zeigt teil
weise in Blockdarstellung das Schaltschema einer Schaltung zur
Umschaltsteuerung induktiver Lasten gemäß der Erfindung.
Das in der Figur dargestellte Schaltschema einer Steuerschal
tung gemäß der Erfindung zeigt eine Endstufe in Darlington-An
ordnung mit zwei bipolaren NPN-Transistoren T1 und T2, von de
nen der zweite Transistor T2 der Leistungsendtransistor und der
erste Transistor T1 dessen Steuertransistor ist.
Der Emitter des Endtransistors T2, dessen Kollektor mit dem po
sitiven Pol +VCC einer Speisespannungsquelle verbunden ist, bil
det den Ausgangsanschluß der Schaltung, an den die kommutations
mäßig zu steuernde, induktive Last angeschlossen wird. Diese in
duktive Last, die durch einen Widerstand RL und eine damit in
Reihe geschaltete Induktivität L dargestellt ist, ist zwischen
diesen Ausgangsanschluß und den negativen Pol der Spannungsquel
le geschaltet, welcher die Masse der Schaltung bilden
kann.
Parallel zu RL und L ist außerhalb der Schaltung eine Rücklauf
diode DE geschaltet, die bekanntlich erforderlich ist wegen der
induktiven Last, der nach dem Abschalten des Endtransistors der
für den Umschalt- bzw. Kommutations-Übergang erforderliche
Strom zugeführt werden muß.
Die Basis des Transistors T2 ist mit dem Emitter des Tran
sistors T1 verbunden, dessen Kollektor ebenfalls an den positi
ven Pol +VCC angeschlossen ist.
Die Basis des Transistors T1 ist über ein Steuerschaltung
die in der Figur durch einen Block C dargestellt ist, mit einer
Umschaltsignalquelle verbunden, die durch den Block SW darge
stellt ist. Der Transistor T1 und damit auch der Transistor T2
werden in Abhängigkeit dieser Signale zur Umschaltung gesteu
ert.
An die Basis des Transistors T1 ist der Kollektor eines dritten
bipolaren NPN-Transistors TS angeschlossen, dessen Basis eben
falls mit der Steuerschaltung C verbunden ist, von der
der Transistor TS in Gegenphase zum Transistor T1 leitend
gesteuert wird.
In der Figur ist an den Basen der Transistoren T1 und TS eine
Signalform gezeichnet, die das Umschaltsteuersignal repräsen
tiert, das den Basen dieser Transistoren zugeführt wird.
Mit dem Emitter des Transistors TS sind die Anoden einer ersten
Diode D1 und einer zweiten Diode D2 verbunden, deren Kathoden
mit dem negativen Pol -VCC der Speisespannungsquelle bzw. mit
dem Emitter des Leistungsendtransistors T2 verbunden sind.
Nachstehend wird die Funktion der dargestellten Schaltung erläu
tert.
Während des leitenden Zustandes der Transistoren T1 und T2 der
Darlington-Endstufe wird der Transistor TS durch die Steuer
schaltung C abgeschaltet gehalten.
Wenn aufgrund eines Umschaltsignales der Umschaltsignalquelle
SW die Steuerschaltung C die Abschaltung des Transistors T1
und damit auch des Transistors T2 steuert, steuert sie gleich
zeitig die Einschaltung des Transistors TS, der sofort einen Strom
zum Abziehen von Ladungen von der Basis des noch im Sättigungs
zustand befindlichen Transistors T1 festlegt, wodurch der Ab
schaltübergang beschleunigt wird.
Wie bereits erwähnt, ist es leichter, eine Darlington-Endstufe
abzuschalten als einen einzigen Endtransistor mit gleicher Lei
stung, weil in einer Darlington-Schaltung der Steuertransistor,
der bei Sättigung arbeitet, verhältnismäßig kleine Abmessungen
hat und damit die Anhäufung von Ladungen in diesem begrenzt
ist.
Aus diesem Grund kann der Transistor TS im Vergleich zu Ladungsabzieh
transistoren, die für einen einzigen, bei Sättigung arbei
tenden Leistungsendtransistor verwendet werden, kleinere Abmes
sungen haben. Beim Abschalten wird zunächst der Strom, der von
der Basis des Transistors T1 über den Transistor TS fließt,
über die Diode D1 zu Masse entladen. Wegen der an der indukti
ven Last L induzierten, gegenelektromotorischen Kraft ergibt
sich jedoch während der Umschaltung ein Absinken des Potential
pegels des Emitters des Transistors T2 unter den Potentialpegel
des negativen Pols der Speisespannungsquelle, so daß auch die
Emitter- und Basis- Potentiale von T1 unter diesen Potentialpe
gel absinken.
Jetzt gelangt die Diode D1 in Sperrvorspannung und kann nicht mehr leiten;
gleichzeitig gelangt jedoch die Diode D2, in Durchlaßvorspannung, über die
der Emitterstrom des Transistors TS (über die Last L und RL)
zum negativen Pol -VCC fließen kann, bis der Transistor T1 voll
ständig abgeschaltet ist.
Die Tatsache, daß der Strom zum Abziehen der Ladungen zur Last
fließt, ist keineswegs ein Nachteil, da er einen Anteil des
Stromes bilden kann, der für die induktive Last während ihres
normalen Abschaltüberganges erforderlich ist, wodurch eine vor
teilhafte Reduzierung der Abmessungen der Rücklaufdiode DE mög
lich ist.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß eine Schaltung zur Umschalt
steuerung gemäß der Erfindung mit einer Darlington-Endstufe ne
ben einer erhöhten Umschaltgeschwindigkeit auch eine beträchtli
che Schaltungsvereinfachung sowie eine wirksame Verringerung
der gesamten Integrationsfläche im Vergleich mit bekannten
Schaltungen gestattet. Außerdem kann die Steuerschaltung aus
schließlich mit NPN-Transistoren verwirklicht werden, die so
wohl aus technologischer Sicht als auch aufgrund der Eigenschaf
ten der Umschaltgeschwindigkeit vorteilhaft sind.
Ein zusätzlicher, jedoch nicht weniger wichtiger Vorteil der in
der Figur angedeuteten Schaltungsanordnung besteht darin, daß
der Transistor TS auch von einer geringeren Spannung als derje
nigen der Endstufe versorgt werden kann, woraus sich eine Er
sparnis an Versorgungsenergie ergibt.
Über das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel der
Erfindung hinaus sind zahlreiche Varianten möglich, ohne den Er
findungsgedanken zu verlassen.
So kann beispielsweise die beschriebene Steuerschaltung in ei
ner größeren Steuerschaltung enthalten sein, beispielswei
se einer Steuerschaltung für induktive Lasten, die mit einer
Gegentakt-Endstufe arbeitet.
Auch kann man zum günstigen Zeitpunkt ein Abschalten der Dar
lington-Endstufe mit den in der bereits erwähnten Patentanmel
dung der Anmelderin erläuterten Mitteln und Maßnahmen durchfüh
ren, bei der die Schaltungsmittel zum Abziehen von Ladungen nur
für eine bestimmte Zeit vom Beginn des Abschaltens der Endstufe
an aktiviert werden, um Verzögerungen bei einer nachfolgenden
Neueinschaltung zu vermeiden.
Claims (2)
1. Monolithisch integrierbare Schaltung zur Um
schaltsteuerung induktiver Lasten (L), umfas
send:
- (a) eine Darlington-Endstufe mit einem ersten Transistor (T1) und einem zweiten Tran sistor (T2), sowie mit einem dritten Transistor (TS), von denen jeder einen ersten Anschluß, einen zweiten Anschluß und einen Steueranschluß aufweist und die allesamt vom selben Leitfähigkeitstyp sind,
- (b) wobei der erste Anschluß des ersten Tran sistors (T1) mit dem Steueranschluß des zweiten Transistors (T2) verbunden ist,
- (c) wobei der Steueranschluß des ersten Tran sistors (T1) mit einer Steuerschaltung (C) verbunden ist, die an eine Umschalt signalquelle (SW) angeschlossen ist, in Abhängigkeit von deren Signal die Steuer schaltung (C) den ersten Transistor (T1) und den zweiten Transistor (T2) umschal tend steuert,
- (d) wobei der Steueranschluß des dritten Transistors (TS) mit der Steuerschaltung (C) verbunden ist, die diesen Transistor in Gegenphase zum ersten Transistor (T1) leitend steuert,
- (e) wobei der zweite Anschluß des ersten Transistors (T1) und der zweite Anschluß des zweiten Transistors (T2) mit dem ersten Pol (+VCC) einer Speisespannungs quelle verbunden ist, und
- (f) wobei der erste Anschluß des dritten Transistors (TS) über eine erste Diode (D1) mit dem zweiten Pol (-VCC) der Speisespannungsquelle und über eine zweite Diode (D2) mit dem ersten An schluß des zweiten Transistors (T2) ver bunden ist und der zweite Anschluß des dritten Transistors (TS) an den Steueran schluß des ersten Transistors (T1) ange schlossen ist, und
- (g) wobei eine induktive Last (L, RL) zwischen den zweiten Pol (-VCC) der Speisespan nungsquelle und den ersten Anschluß des zweiten Transistors (T2) geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Transistor (T1), der
zweite Transistor (T2) und der dritte Tran
sistor (TS) bipolare Transistoren sind, von
denen der erste Anschluß der Emitter, der
Steueranschluß die Basis und der zweite An
schluß der Kollektor ist.
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Legal Events
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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