DE3446060A1 - Einrichtung zur ueberwachung der fuellhoehe im saugbehaelter eines wassersaugers o.dgl. - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung der fuellhoehe im saugbehaelter eines wassersaugers o.dgl.

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DE3446060A1
DE3446060A1 DE19843446060 DE3446060A DE3446060A1 DE 3446060 A1 DE3446060 A1 DE 3446060A1 DE 19843446060 DE19843446060 DE 19843446060 DE 3446060 A DE3446060 A DE 3446060A DE 3446060 A1 DE3446060 A1 DE 3446060A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/242Mounting arrangements for electrodes

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Description

  • Einrichtung zur überwachung der Füllhöhe im
  • Saugbehälter eines Wassersaugers od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Füllhöhe im Saugbehälter eines Wassersaugers od.dgl., mit zwei in einem Überwachungshindurch stromkreis liegenden und durch eine Halterungspartie/ isoliert in den Innenraum des Saugbehälters hineinragenden Überwachungselektroden.
  • Derartige Einrichtungen werden insbesondere eingesetzt, um den Wasserstand im Innern des Saugbehälters eines Wassersaugers oder eines artverwandten Gerätes zu überwachen und anzuzeigen. Bei einer bestimmten Füllhöhe tauchen beide Überwachungselektroden in das im Saugbehälter angesammelte Schmutzwasser bzw. eine darauf schwimmende Schaumkrone ein, wodurch eine leitende Verbindung zwischen den Überwachungselektroden hergestellt wird. Der Überwachungsstromkreis ist dadurch geschlossen und gibt ein Signal an eine Anzeigeeinheit oder schaltet den Sauger zur Vermeidung von Schäden selbsttätig ab. Nun weisen diese Einrichtungen jedoch den Nachteil auf, daß sich im Saugbehälter infolge von Verwirbelungen des angesaugten Schmutzwasser-Luft-Gemisches Wassertropfen an den Elektroden und den Saugbehälterwänden niederschlagen, die nach einiger Zeit einen die beiden Überwachungselektroden verbindenden Flüssigkeitsfilm bilden Dadurch kann auch bei noch geringer Füllhöhe im Saugbehälter ein Kurzschlußstrom zwischen den beiden Überwachungselektroden fließen, was zu einer Falschmeldung hinsichtlich des tatsächlichen Füllstandes führt. Um diesbezüglich Verbesserungen vorzunehmen, wurde schon vorgeschlagen, die Elektroden möglichst weit von einander entfernt anzuordnen und weitgehend mit einem isolierenden Werkstoff zu überziehen. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme ist jedoch unbefriedigend, da die Bildung des verbindenden Flüssigkeitsfilmes lediglich um kurze Zeit hinausgezögert wird.
  • Es ist nunmehr die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine ungewollte Kurzschlußverbindung zwischen den beiden Überwachungselektroden weitestgehend verhindert und dadurch falsche Signalmeldungen bezüglich des Füllstandes ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine der überwachungselektroden von einer rohrartigen Abschirmung umgeben ist, die sich ausgehend von der Halterungspartie über zumindest einen an die Halterungspartie anschließenden Teil des ins Innere des Saugbehälters ragenden Abschnittes der Überwachungselektrode erstreckt, wobei zwischen der Überwachungselektrode und der sie umgebenden Innenoberfläche der rohrförmigen Abschirmung an allen Stellen ein Abstand gewahrt ist.
  • Bei einer solchen Anordnung, wie oben beschrieben, erfolgt eine Abschirmung der Überwachungselektrode, insbesondere ihres der Halterungspartie zugewandten Bereiches, so daß in der von der Abschirmung umschlossenen Partie des Saugbehälters eine Beruhigung der wirbelartigen Luftströmungen stattfindet.
  • Diese Beruhigung bewirkt, daß auch bei stark verwirbelten Luftströmungen im Saugbehälter kaum Nässeteilchen in den abgeschirmten Bereich eintreten, die einen leitenden Flüssigkeitsfilm zwischen Überwachungselektrode und Abschirmung bilden könnten. Somit sind Falschmeldungen, die einen vollen Saugbehälter auch bei noch geringer Fiillhöhe anzeigen, nahezu ausgeschlossen.
  • Über konstruktiv einfache Maßnahmen wird somit eine zuverlässige Überwachungseinrichtung geschaffen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt eine Überwachungseinrichtung, die insbesondere bei stabförmigen überwachungselektroden vorteilhaft eingesetzt werden kann und noch dazu eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform darstellt.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird eine Falschmeldung auch bei evtl. doch in den Abschirmraum eintretenden Wassertropfen sehr lange hinausgezögert, da der Flüssigkeitsfilm sowohl die Innen- als auch die Aussenoberfläche der Abschirmung benetzen muß, um eine leitende Verbindung zwischen der Elektrode und der ausserhalb der Abschirmung befindlichen Saugbehälterwand herzustellen.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 gewährleistet einerseits eine einfache Montage der Abschirmung und macht es andererseits unmöglich, daß Nässe im Ansetzbereich zwischen Abschirmung und Haltepartie von aussen her in den abgeschirmten Raum eindringt.
  • Die nach Anspruch /Weiterbildung/5 beschreibt eine kostengünstig herstellbare Ausführungsform der Überwachungseinrichtung.
  • Die Weiterbildungen der Ansprüche 6 bis 9 sind insbesondere dann von Vorteil, wenn infolge stark verschmutzten und in den Saugbehälter eingesaugten Wassers die Gefahr besteht, daß der zwischen über wachungselektrode und Abschirmung bestehende Zwischenraum durch Schmutzablagerungen zugesetzt werden könnte und damit eine Brücke für den Stromfluß bilden würde. Die dauernde Strömung eines Strömungsmediums ausgehend von der Haltepartie in Richtung des Endes der Elektrode verhindert ein derartiges Zusetzen schon im Ansatz, da sich evtl.
  • ansetzende Schmutzpartikel sofort aus dem von der Abschirmung umschlossenen Bereich hinausgeblasen werden. Gleichzeitig wird aber auch noch ein Eintreten von Nässeteilchen in den abgeschirmten Bereich verhindert, was auch unter sehr ungünstigen Bedingungen der Bildung eines durchgehenden Flüssigkeitsfilmes entgegenwirkt. In diesem Zusammenhang stellt die Weiterbildung nach Anspruch 8 eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Ausführungsform dar, da vorteilhafterweise die infolge des Unterdruckes im Saugbehälter bestehende Druckdifferenz zwischen Umgebung und Saugbehälter ausgenutzt wird, um ohne zusätzliche und evtl. aufwendige Aggregate eine ins Innere des Saugbehälters gerichtete Strömung zu erzeugen. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 wird ein zusätzlicher Trocknungseffekt erzielt, da als Strömungsmedium angewärmte Luft verwendet wird. Zusätzlich kann durch diese Maßnahme die Strömungsgeschwindigkeit erhöht werden, da im Bereich der bespielsweise aus dem Motor eines Sauggebläses austretenden Kühl luft in der Regel ein höherer Druck ansteht als an der Umgebung.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 10 ermöglicht bei geringem fertigungstechnischem Aufwand und wenigen Bauteilen eine einfache Montage und Halterung von Überwachungselektrode und Abschirmung.
  • Anspruch 10 beschreibt eine wartungsfreundliche Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung, die im Bedarfsfalle ein leichtes Auswechseln von Elektrode und Abschirmung möglich macht.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 13 gestattet eine einfache Montage und Demontage der Abschirmung bei gleichzeitig guter Abdichtung des von der Abschirmung umschlossenen Raumes gegenüber dem Innern des Saugbehälters.
  • Durch die Maßnahmen der Ansprüche 14 bis 17 kann die Wirkung der die Abschirmung durchströmenden Luftströmung noch einmal verbessert werden. Die Querschnittsverminderung hat eine lokale Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge und führt das Strömungsmedium gleichzeitig gezielt an die Innenoberfläche der rohrartigen Abschirmung.
  • Hierdurch werden die sich innen an der Abschirmung niedergeschiagenen Schmutzuassertröpfchen aus dem Innern der Abschirmung ausgeblasen5 zudem entsteht ausserhalt der @@@@@@@@@ang eise "Luftvorhang", der das Eindringen von Schmutzwasser ins Innere der Abschirmung behindert. Auf wirksame Weise unterbinden diese Weiterbildungen also einen elektrischen Kontakt zwischen überwachungselektrode und der sie umgebenden rohrartigen Absöhirmung.
  • Um zu vermeiden, daß sich im Saugbehälter angesammelter Schaum von der aus der Abschirmung austretenden Luftströmung weggeblasen wird und dadurch die Überwachungselektrode nicht mehr auf eine vom Schaum hervorgerufene Füllhöhe anspricht, bewirken die vorteilhaften Weiterbildungen der Ansprüche 18 und 19 ein seitliches Ablenken des austretenden Luftstromes bei gleichzeitiger Verwirbelung und Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit. Damit wird ein Wegblasen beispielsweise der Schaumkrone des sich im Saugbehälter angesammelten Schmutzwassers vermieden, so daß die überwachungseinrichtung auch werden vom Schaum benetzt/und auf diesem ansprechen kann.
  • be-In diesem Zusammenhang/schreiben die Maßnahmen der Ansprüche 20 und 21 vorteilhafte Halterungs- und Ausführungsformen für die Prallfläche, die eine optimale Abschirmung vor der aus dem Abschirmrohr austretenden Luftströmung gewährleisten, ohne hierbei die Ansprechempfindlichkeit der Überwachungselektrode herabzusetzen.
  • Die einzige beiliegende Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Oberwachungseinrichtung, der die nähere Umgebung einer Uberwachungselektrode im Detail darstellt.
  • Insgesamt mit 1 bezeichnet, ist ein Ausschnitt aus der Wand eines Saugbehälters abgebildet an der über ein Gehäuse 2 die Überwachungselektrode 3 und die Abschirmung 4 angebracht sind. Weiterhin ist ein elektrisches Verbindungskabel 5 zu sehen, das die Überwachungselektrode 3 über eine nicht dargestellte Spannungsquelle und eine Anzeigeeinrichtung mit einer zweiten, ebenfalls nicht dargestellten Überwachungselektrode zusammenschaltet.
  • Das Gehäuse 2 hat nach aussen hin eine zylindrische Gestalt und weist quer zu seiner axialen Richtung einen ringförmigen Querschnitt auf. Eine der axialen Endseiten des Gehäuses 2 ist von einer scheibenförmigen ebenen Bodenpartie 6 abgeschlossen, so daß sich im Längsschnitt des Gehäuses 2 eine U-Form ergibt.
  • Am der Bodenpartie 6 entgegengesetzten freien Rand 7 des Gehäuses ist ein radial nach aussen abstehender Flanschfortsatz 8 angeformt, sowie ein in Axialrichtung vom Gehäuse 2 weg vorstehender ringförmiger Zentrierfortsatz 9. Das Gehäuse 2 ist nun im Bereich einer die Saugbehälterwand 1 durchquerenden Ausnehmung 10 an diese Wand 1 von aussen her angesetzt, wobei der axial vorstehende Zentrierfortsatz 9 in die mit entsprechender komplementärer Aussenkontur versehene Ausnehmung de zentrierend eintaucht.
  • Gleichzeitig liegt die in Richtung des Zentrierfortsatzes weisende Anlagefläche 11 des Flanschfortsatzes 8 an der Aussenoberfläche 12 der Saugbehälterwand 1 an. In den Flanschfortsatz 8 sind über seinen Umfang verteilte Aufnahmebohrungen 14 eingebracht, die in angesetztem Zustand des Gehäuses 2 entsprechenden Haltebohrungen 15 in der Saugbehälterwand 1 fluchtend gegenüberliegen.
  • Die jeweils gegenüberliegenden Bohrungen 14,15 dienen der Aufnahme von Montageschrauben 13 mittels denen das Gehäuse 2 lösbar an der Saugbehälterwand 1 festgelegt ist. Als Alternative zu dieser Ausführungsform sind selbstverständlich auch Niet-, Schweiß- oder Klebeverbindungen möglich.
  • Zur Abdichtung des die Überwachungselektrode 3 aufnehmenden Saugbehälterinnenraumes 16 gegenüber der Umgebung 17, ist in die Anlagefläche 11 des Flanschfortsatzes 8 eine ringförmige Oberflächennut 18eingebracht, die eine zwischen/Anlagefläche 11 und Aussenoberfläche 12 der Wand 1 wirkende Ringdichtung 19 aufnimmt.
  • Das Gehäuse 2 sitzt also nun hutförmig an der Aussenoberfläche 12 der Saugbehälterwand 1, wobei die Bodenpartie 6 in Richtung der Umgebung 17 und die von dem Gehäuseseitenwänden eingeschlossene Aufnahmeöffnung 20 in Richtung des Innenraumes 16 des Saugbehälters weist.
  • 2l Das Gehäuse 2 ist eine Halterungspartie/für eine rohrförmige Abschirmung 4 und eine stabförmige Oberw-achungselektrode 3. Diese Elektrode 3 weist einen abgestuften Querschnittsverlauf auf, so daß sie in ihrer Axialrichtung in mehrere Elektrodenabschnitte unterschiedlichen Querschnitts unterteilt ist.
  • Beginnend am einen Ende 22 besitzt die Elektrode 3 einen axialen Gewindefortsatz 23, der das Gehäuse 2 in seiner Bodenpartie 6 aus Richtung des Innenraumes 16 zentral durchquert und von aussen her mit einer Mutter 24 gegen die Bodenpartie 6 verschraubt ist.
  • An den Gewindefortsatz 22 schließt sich in Richtung des Innenraumes 16 koaxial ein Aufnahmeabschnitt 25 mit etwas größerem Querschnitt als der Gewindefortsatz 23 an, der sich ausgehend vom Bereich der Bodenpartie 6 bis in etwa den Bereich der Ausnehmung 1o der Saugbehälterwand 1 erstreckt. Hieran wieder koaxial schließt sich ein Mittelabschnitt 26 an, der einen gewissen Betrag in den Innenraum 16 des Saugbehälters hineinragt und der gegenüber dem Aufnahmeabschnitt 25 einen nochmals größeren Querschnitt aufweist. Sowohl der Gewindefortsatz 23 als auch der Aufnahmeabschnitt 25 und der Mittelabschnitt 26 besitzen also eine gemeinsame Achse 27, die koaxial zur Achse der Aufnahmeöffnung 20 im Gehäuse 2 verft, Der durch den Übergang vom Aufnahmeabschnitt 25 zum Mittelabschnitt 26 gebildete Absatz 33 dient als Anschlag für eine rf'-ör1ge Si;auscheibe 28, die auf den Aufnahmeabschnitt 25 aufgezogen ist.
  • Des weiteren ist auf diesen Aufnahmeabschnitt 25 ein hohlzylindrisches Distanzstück 29 koaxial aufgezogen, das mit seinem einen Ende 30 an der Stauscheibe 28 und mit seinem anderen axialen Ende 31 an der in Richtung Innenraum 16 weisenden Anlagefläche 32 der Bodenpartie 6 anliegt. Ein Verschrauben der Mutter 24 auf den Gewindefortsatz 23 gegenüber der Bodenpartie 6 bewirkt also ein Verspannen sowohl der Stauscheibe 28 als auch des Distanzstückes 29 gegenüber dem Absatz 33 und der Anlagefläche 32, was der Überwachungselektrode 3 einen festen Halt gegenüber ihrer Halterungspartie 21 bzw. dem Gehäuse 2 gibt. Der Innendurchmesser des Distanzstückes 29 und der Stauscheibe 28 entspricht in etwa dem Aussendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 25 und ist vorteilhafterweise etwas größer gewählt, so daß ein leichtes Aufziehen möglich ist. Der Aussendurchmesser des hohlzylindrischen Distanzstückes 29 ist geringer als der Durchmesser der zylindrischen Aufnahmeöffnung 20 im Gehäuse 2, so daß zwischen der Aussenoberfläche des Distanzstückes 29 und der das Distanzstück umgebenden Oberfläche 37 der Ausnehmung 20 ein hohlzylindrischer Spalt oder Zwischenraum 38 mit ringförmigem Querschnitt gebildet ist.
  • Die Stauscheibe 28 weist äußerlich eine in etwa kegelstumpfförmige Gestalt auf,wobei derjenige ihrer axialen Endbereiche mit geringerem Durchmesser am axialen Ende 30 des Distanzstückes 29 zu liegen kommt. Ausgehend von diesem Bereich 30 ergibt sich also eine in etwa kontinuierliche Querschnittsvergrößerung der Stauscheibe 28 in Richtung zum Absatz 33, die eine kontinuierliche lokale Verengung des hohlzylindrischen Zwischenraumes 38 bewirkt.
  • Die Aufnahmeöffnung 20 ist von ihrer offenen Seite her, also aus Richtung des Innenraumes 16 des Saugbehälters, über einen gewissen axialen Bereich erweitert ausgeführt, wobei diese Erweiterung 39 der Aufnahme der rohrförmigen Abschirmung 4 dient. Diese Abschirmung 4 ist zweckmäßigerweise hohl- und kreiszylindrisch ausgeführt, wobei ihr Aussendurchmesser dem Durchmesser der Erweiterung 39 entspricht und ihr Innendurchmesser dem Durchmesser der Aufnahmeöffnung 20. Dadurch ergibt sich ein fluchtender Übergang von der Aufnahmeöffnung 20 in den von der Abschirmung 4 umgebenen Abschirmraum 40. Die Abschirmung 4 ist koaxial zur Achse 27 der stabförmigen Überwachungselektrode 3 angeordnet und von der Seite des Innenraumes 16 des Saugbehälters her in die Erweiterung 39 eingesteckt. Die axiale Tiefe der Erweiterung 39 erstreckt sich in etwa bis zum ersten Drittel der vom axialen Ende 30 aus gemessenen axialen Länge des Distanzstückes 29.
  • Der dem Innenraum 16 zugewandte und der Erweiterung 39 entgegengesetzte axiale Endbereich 41 der Abschirmung 4 wird in Richtung des Innenraumes 16 von einem Teil des Mittelabschnittes 26 der Elektrode 3 überragt, an welchen sich des weiteren noch in koaxialer Verlängerung ein Kontaktfortsatz 42 anschließt, der einen etwas geringeren Querschnitt aufweist als der Mittelabschnitt 26.
  • In die Halterungspartie 21 bzw. das Gehäuse 2 ist eine Eintrittsöffnung 43 eingebracht, die einerseits in den Zwischenraum 38 im Gehäuse 2 und andererseits an die Aussenfläche 44 des Gehäuses 2 mündet. In diese Eintrittsöffnung 43 ist von der Aussenseite her ein Anschlußstutzen 45, der eine Leitung oder einen Schlauch 46 trägt, eingesetzt. Die Leitung bzw. der Schlauch 46 mündet an die Umgebung 17 aus. Diese Anordnung hat folgendes zum Zwecke: Während der Arbeiten mit dem Wassersauger od.dgl.
  • entsteht im Innenraum 16 des Saugbehälters infolge der Absaugvorgänge ein Unterdruck und dadurch eine Druckdifferenz gegenüber der Umgebung 17. Da der hohlzylindrische Zwischenraum 38 nun aber einerseits an den Innenraum 16 des Saugbehälters und andererseits über den Anschlußstutzen 45 und den Schlauch bzw.
  • die Leitung 46 an die Umgebung 17 angeschlossen ist, stellt sich eine von der Umgebung 17 in den Innenraum 16 gerichtete Luftströmung ein, die den als Strömungskanal 47 wirkenden Zwischenraum 38 durchquert.
  • Sich evtl. an der Innenoberfläche der Abschirmung oder an der Elektrode niedergeschlagene Wasser-oder Schmutzteilchen werden durch diese Strömung ins Innere des Saltsbehälters 6 ausgeblasen. Im Bereich der Stauscheibe 28, die eine düsenartige Verengung des Strömungskanals 47 bewirkt, ereignet sich eine lokale Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, die diesen Ausblasevorgang verstärkt und gleichzeitig die Strömung an die Innenoberfläche der Abschirmung 4 leitet. Um einen zusätzlichen Trocknungseffekt zu erzielen, der zusätzlich zum Ausblasen der Nässe- und Schmutzteilchen ein Verdunsten der Feuchtigkeit im Bereich des Abschirmraumes 40 erwirkt, kann die Leitung bzw. der Schlauch 46 in den Bereich einer Warmluftquelle geführt sein, z.B. in den Bereich des Austritts erwärmter Kühl luft aus einem im Wassersauger angeordneten Aggregat.
  • Hierfür bietet sich insbesondere das Sauggebläse an.
  • Die Abschirmung 4 ist vorteilhafterweise lösbar in die Erweiterungsbohrung 39 im Gehäuse 2 eingesetzt.
  • Um zwischen dem Gehäuse 2 und der Abschirmung eine Abdichtung durchzuführen, die einen störenden Durchtritt von Nässe in den Abschirmraum 40 verhindert, ist in den Innenumfang der Erweiterung 39 auf der Höhe des Flanschfortsatzes 8 eine Ringnut 48 eingebracht, in die ein Dichtring 49 eingelegt ist.
  • Die Spannung des Dichtringes 49 im eingesetzten Zustand der rohrforelzigGn Abschirmung 4 erübrigt eine besondere Halterung für die Abschirmung, da diese reibschlüssig festgehalten wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abschirmung beispielsweise einstückig mit der Halterungspartie 21 bzw. dem Gehäuse 2 auszuführen, in diesem Falle böte sich eine Herstellung aus Kunststoffmaterial an, beispielsweise in einem Spritzgießverfahren. Hierbei entsteht dann gleichzeitig der Vorteil, daß die Abschirmung aus einem Isoliermaterial besteht, so daß zur Herstellung eines leitenden Flüssigkeitsfilmes von der Elektrode zur Wand'1 des Saugbehälters sowohl eine Benetzung der Innen- als auch der Aussenseite der Abschirmung 4 erforderlich ist. Das bedeutet aber, daß selbst im ungünstigsten Falle erst nach langer Zeit ein fehlerhaftes Signal entsteht.
  • Vorteilhafterweise wird die Abschirmung auch bei getrennter Ausführung mit dem Gehäuse 2 aus Isoliermaterial hergestellt. Hier bietet sich wiederum Kunststoff oder aber ein anderer Nichtleiter wie beispielsweise Keramik an. Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor, die Wandldes Saugbehälters en oder aber beispielsweise einA)eckel des Saugbehälters als Halterungspartie auszubilden, wodurch auf die besondere Konstruktion eines Gehäuses 2 verzichtet werden kann.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Stauscheibe 28 kann einfacherweise auch unmittelbar an die Elektrode einstückig angeformt oder aber Teil eines die Elektrode zumindest teilweise überziehenden Isoliermaterials sein. Auf jeden Fall ist es von besonderem Vorteil, wenn die Stauscheibe 28 möglichst weit vom Endbereich 41 entfernt im Innern des Abschirmraumes 40 angeordnet ist, um eine optimale Ausblasewirkung zu erzielen. Als besonders zweckmäßig erweist sich hierbei eine Anordnung wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, der Ringfortsatz liegt hierbei in etwa in einer Ebene mit dem Flanschfortsatz 8.
  • Am aus dem Abschirmraum 40, der von der Abschirmung 4 eingeschlossen wird, herausragenden axialen Ende 50 des Mittelabschnitts 26 ist eine Prallfläche 51 vorgesehen, die vorteilhafterweise im rechten Winkel zur Achse 27 der stabförmigen Überwachungselektrode 3 ausgerichtet ist. Diese Prallfläche kann in Art eines radialen Fortsatzes an die Elektrode 3 unmittelbar angeformt sein, ist jedoch vorteilhafterweise getrennt mit dieser ausgeführt und vorzugsweise an einer auf die Elektrode 3 lösbar aufgezogenen Prallscheibe 52 ausgebildet. Diese Prallscheibe 52 ist ringförmig ausgeführt, koaxial zur rohrförmigen Abschirmung 4 angeordnet und ihre von ihrem Aussenumfang eingeschlossene Prallfläche entspricht mindestens der vom Innenumfang der Abschirmung 4 eingeschlossenen Fläche ist jedoch vrteilhafter'eise größer gewählt.
  • Die Prallscheibe 52 ist von der Seite des Kontaktfortsatzes 42 her auf die Überwächungselektrode 3 aufgesetzt, wobei dieser Kontaktfortsatz 42 in seinem an den Mittelabschnitt 26 angrenzenden Bereich trägt einen koaxialen Gewindeabschnitt 5Y, dessen Aussendurchmesser größer ist als der Aussendurchmesser des Kontaktfortsatzes 42,jedoch etwas kleiner als derjenige des Mittelabschnittes 26. Dadurch bildet sich am Übergang des Gewindeäbschnittes 53 zum Mittelabschnitt 26 ein Ansatz 54, an den die Prallscheibe 52 anlegbar ist. Der Innendurchmesser der Prallscheibe ist geringer als derjenige des Mittelabschnittes 26, jedoch etwas größer als derjenige des Gewindeabschnittes 53. Zum Festlegen der Prallscheibe 52 auf der Überwachungselektrode 3 ist auf den Gewindeabschnitt 53 eine Mutter in Gestalt einer Flügelmutter 55 aufgeschraubt, die die Prallscheibe 52 gegen den Ansatz 54 lösbar verspannt. Zwischen dem freien Ende 41 der Abschirmung 4 und der Prallfläche 51 entsteht nun also ein an seiner Radialseite offener ringförmiger Austrittsspalt 56, durch den die über die Eintrittsöffnung 43 und den Strömungskanal 47 in Axialrichtung der Elektrode 3 in den Innenraum 16 des Saugbehälters eintretende Luft in zur Elektrode 3 radiale Richtung umgelenkt wird, was eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge hat. Dadurch wird eine zusätzliche Aufwirbelung der im Saugbehälter aufgenommenen Flüssigkeit vermieden.
  • Da sich im Saugbehälter in der Regel auch immer eine gewisse Menge an Schaum ansammelt, welcher Schaum auf der Oberfläche des angesaugten Schmutzwassers schwimmt, muß die Überwachungseinrichtung auch auf eine durch den Schaum hervorgerufene zu hohe Füllhöhe ansprechen. Die Prallfläche verhindert nun, daß die aus der Abschirmung austretende Luft den Schaum aus dem Bereich des Kontaktfortsatzes 42 der Elektrode 3 wegbläst, so daß auch in Verbindung mit der reinigenden Wirkung des Ausblasvorganges eine auf Schaum sicher ansprechende Abschirmeinrichtung geschaffen ist.
  • Am aus dem Gehäuse 2 in Richtung zur Umgebung 17 weisenden Ende der Überwachungselektrode 3 ist das elektrische Verbindungskabel 5 über einen Kabelschuh 57 mit dem Gewindefortsatz 23 unter Zuhilfenahme einer weiteren Mutter 24' verschraubt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht nunmehr ein sicheres und zuverlässiges Überwachen der Füllhöhe im Saugbehälter, so daß die nicht dargestellte, und in das Verbindungskabel 5 eingeschaltete Anzeigeeinrichtung tatsächlich erst dann eine Meldung abgibt, wenn die im Saugbehälter aufgenommene Flüssigkeit oder der Schaum den Kontaktfortsatz 42 der Überwachungselektrode 3 und gleichzeitig den Überwachungsfortsatz einer weiteren Elektrode berührt.
  • Vorzugsweise wird zur Kosteneinsparung nur eine der beiden verwendeten überwachungselektroden 3 mit der erfindungsgemäßen Abschirmung versehen, die Zuverlässigkeit der gesamten Einrichtung leidet hierunter nicht.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Überwachung der Fülihöhe im Saugbehälter eines Wassersaugers od.dgl.
    Ansprüche 1. Einrichtung zur Überwachung der Fülihöhe im Saugbehälter eines Wassersaugers od.dgl., mit zwei in einem Überwachungsstromkreis liegenden und durch eine Halterungspartie (21,2) hindurch isoliert in den Innenraum (16) des Saugbehälters hineinragenden überwachungselektroden (3), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der überwachungselektroden (3) von einer rohrartigen Abschirmung (4) umgeben ist, die sich ausgehend von der Halterungspartie (21,2) über zumindest einen an die Halterungspartie anschließenden Teil des ins Innere (16) des Saugbehälters ragenden Abschnittes (26) der Überwachungselektrode (3) erstreckt, wobei zwischen der Überwachungselektrode (3) und der sie umgebenden Innenoberfläche der rohrförmigen Abschirmung (4) an allen Stellen ein Abstand gewahrt istç 2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einer stabförmigen Überwachungselektrode (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (4) die Überwachungselektrode (3) von über mindestens einen Teil/deren Länge koaxial umgibt, wobei sich zwischen der Überwachungselektrode (3) und der Abschirmung (4) ein sich über die Länge der z.B.
    Abschirmung erstreckender/ringförmiger Spalt (38) befindet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (4) aus Isoliermaterial besteht, z.B. aus Kunststoff oder Keramik.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung an der Halterungspartie (2,21) lösbar und abgedichtet angesetzt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (4) einstückig mit der Halterungspartie (2,21) ausgeführt ist,beispielsweise durch Herstellung in einem Spritzgießverfahren aus Kunststoffmaterial.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum bzw.
    Spalt (38) zwischen der Überwachungselektrode (3) und der diese umgebenden Abschirmung (4) einen Strömungskanal (47) für ein in Richtung des Innern (16) des Saugbehälters strömendes Strömungsmedium, z.B. Luft, bildet.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungspartie (2,21) eine mit dem vom Zwischenraum zwischen Überwachungselektrode (3) und Abschirmung (4) gebildeten Strömungskanal (47) verbundene Eintrittsöffnung (43) für ein Strömungsmedium, z.B. Luft, aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (47) über die Eintrittsöffnung (43) mit der Umgebung (17) in Verbindung steht wobeMich beim Betrieb des Wassersaugers od.dgl. infolge des Unterdruckes im Saugbehälter eine aus der Umgebung (17) durch die Eintrittsöffnung (43) und den Strömungskanal (47) ins Innere (16) des Saugbehälters fließende Luftströmung einstellt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (47) über die Eintrittsöffnung (43) mit einer Warmluftquelle indem ihm in Verbindung steht, z.B. erwärmte Kühl luft eines dem Wassersauger od.dgl. zugeordneten Aggregates, z.B. eines wie/Sauggebläses zugeführt wird.
    lo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungspartie (21) durch eine Wand- oder Deckelpartie (1) des Saugbehälters gebildet ist.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungspartie (21) ein aus einem Isoliermaterial, z.B. Kunststoffmaterial oder Keramik, bestehendes und an einer Wand (1) oder einem Deckel des Saugbehälters lösbar angesetztes Haltegehäuse (2) ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegehäuse (2) von aussen her abgedichtet an dem Saugbehälter angesetzt ist und die von ihm getragene Überwachungselektrode (3) und die Abschirmung (4) durch eine in der Wand bzw.
    (10) im Deckel vorgesehene Ausnehmung/ in das Innere (16) des Saugbehälters ragt.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absthirmung (4) als Hohizylinder mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt ist und in eine vom Innenraum (16) des Saugbehälters her in die Haltepartie (21,2) eingebrachte Halterungsbohrung (39) lösbar eingesteckt ist, wobei zwischen dem Aussenumfang der Abschirmung (4) und dem Innenumfang der Halterungsbohrung (39) ein Dichtring (49) angeordnet ist, der eine reibschlüssige HaIterung der Abschirmung (4) bewirkt.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zwischenraum (38) zwischen der Überwachungselektrode (3) und der diese umgebende Abschirmung (4) gebildete Strömungskanal (47) eine lokale Querschnittsverminderung aufweist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenndem zeichnet, daß die Querschnittsverminderung an/der Halterungspartie (21,2) zugewandten axialen Endbereich der Abschirmung (4) innerhalb des von der Abschirmung eingeschlossenen Abschirmraumes (40) durchgeführt ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querschnittsverminderung des Strömungskanals (47) an der Überwachungselektrode (3) ein radial vorstehender Ringfortsatz vorgesehen ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfortsatz eine auf die Überwachungselek-trode (3) koaxial aufgezogene Stauscheibe (28) ist.
    18. Einrichtung nach einemfl!der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Verlängerung der Abschirmung (4) in Richtung des Innenraumes (16) des Saugbehälters,unter Abstand zum zugewandten axialen Ende (41) der Abschirmung,eine Prallfläche Überwachungs -(51) zur Umlenkung des aus dem zwischen / elektrode (3) und Abschirmung (4) gebildeten Strömungskanal (47) austretenden Luftstroms angeordnet ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennrechtwinklig und zeichnet, daß- die Prallfläche (51)/koaxial zur Längsachse (27) der Abschirmung (4) angeordnet ist und mindestens der vom Innenumfang der Abschirmung (4) eingeschlossenen Fläche entspricht.
    20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 mit einer stabförmigen Überwachungselektrode (3), dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial innerhalb der Abschirmung (4) angeordnete Überwachungselektrode (3) in Längsrichtung und in Richtung des Innenraumes (16) des Saugbehälters um einen Betrag aus der Abschirmung (4) herausragt, wobei diese herausragende Partie (26,53) die Prallfläche (51) trägt.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (51) an einer einstückig mit der Überwachungselektrode (3) ausgeführten oder koaxial und lösbar auf diese aufgezogenen Prallscheibe (52) ausgebildet ist.
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